DE3736208A1 - Fluessigkeitsstandmessanordnung - Google Patents
FluessigkeitsstandmessanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen des
Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, z.B. einem Kraft
stofftank in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer aus der EP-A 25 525 bekannten Anordnung die
ser Art bestehen die Sensoren aus in Reihe geschalteten
Widerstandselementen, die von einem Strom durchflossen
und dadurch beheizt werden. Ist ein Element in die Flüssig
keit im Behälter eingetaucht, so ist der Wärmeübergang vom
Widerstandselement an die Flüssigkeit so gut, daß das
Widerstandselement nahezu die gleiche Temperatur hat wie
die umgebende Flüssigkeit. Ist das Widerstandselement nicht
in die Flüssigkeit eingetaucht, so ist der Wärmeübergang
wesentlich schlechter, so daß das Widerstandselement eine
Temperatur annimmt, die höher ist als die der Flüssigkeit
im Behälter. Die Widerstandselemente haben einen negativen
Temperaturkoeffizienten, so daß der durch den Stromfluß
bewirkte Spannungsabfall im nichteingetauchten Zustand
größer ist als im eingetauchten Zustand und zur Anzeige
des Flüssigkeitsstandes auswertbar ist. Bei einer weiteren,
aus der DE-PS 31 48 383 bekannten Flüssigkeitsstandmeß
anordnung sind die temperaturabhängigen Widerstandselemente
parallelgeschaltet und jeweils mit einer Meßleitung ver
sehen, an der im eingetauchten Zustand ein höheres Ausgangs
signal anliegt als im nichteingetauchten Zustand.
Bei den bekannten Flüssigkeitsstandmeßanordnungen mit
temperaturabhängigen Widerstandselementen ist die relative
Änderung des Ausgangssignals, also die Differenz der Aus
gangssignale im eingetauchten Zustand und im nichteinge
tauchten Zustand bezogen auf das Ausgangssignal im einge
tauchten Zustand verhältnismäßig gering und der Schaltungs
aufwand für die Auswerteschaltung ist dementsprechend groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Flüssigkeitsstandmeßanordnung anzugeben, bei der das
Ausgangssignal der Sensoren eine wesentlich stärkere
Änderung erfährt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Sensoren durch Thermoelemente gebildet sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Flüssigkeitstandmeßan
ordnung besteht darin, daß die relative Änderung der Aus
gangssignale sehr groß ist, so daß eine digitale Auswertung
der Ausgangssignale, also eine JA/NEIN-Abfrage vorgenommen
werden kann, ohne daß der Betrag der Thermospannungen
genau bestimmt werden muß. Da nur der Temperaturunter
schied zwischen unmittelbar benachbarten heißen und kalten
Lötstellen der einzelnen Thermoelemente ausgewertet werden
muß, ist auch keine Temperaturkompensation erforderlich.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flüs
sigkeitsstandmeßanordnung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandmeßanordnung;
Fig. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandmeßanordnung;
Fig. 3 ein Diagramm, welches die räumliche Anordnung der
Sensoren einer erfindungsgemäßen Füllstandsmeßan
ordnung angibt, um in einem kugelförmigen Tank ein
linearisiertes Ausgangssignal zu erhalten, sowie
die Beziehung zwischen Füllhöhe und Füllgrad in
einem derartigen Tank, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die einen Teil
einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandmeßanord
nung zeigt, wobei die Thermoelemente durch Auf
bringen dünner Metallschichten hergestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Flüssigkeitsstandmeßanordnung
enthält als Sensoren vier Thermoelemente (T 1- T 4). Jedes der
Thermoelemente weist einen als "Heißlötstelle" (H) bezeich
neten ersten Thermoübergang und einen als "Kaltlötstelle"
(K) bezeichneten zweiten Thermoübergang auf. Die Heißlöt
stellen (H) sind über eine gemeinsame Leitung (L 5) mit
einem Bezugspotential verbunden. Die Kaltlötstellen (K)
sind jeweils über eine getrennte Ausgangsleitung (L 1- L 4)
mit einer (nicht dargestellten) Auswerteschaltung verbun
den, an die eine (ebenfalls nicht dargestellte) Anzeige
einrichtung angeschlossen ist. Die Heißlötstellen (H) der
Thermoelemente sind jeweils thermisch an einen Widerstand
(9) einer elektrischen Heizung (8) gekoppelt, die über
eine Leitung (L 6) von Strom durchflossen wird. Die
Thermoelemente (T 1- T 4) sind übereinander in einem Behälter
angeordnet, dessen Flüssigkeitsstand gemessen und ange
zeigt werden soll. Sind beispielsweise die Thermoelemente
(T 1, T 2 und T 3) in die Flüssigkeit eingetaucht, wogegen sich
das Thermoelement (T 4) im Freiraum über dem Flüssigkeits
spiegel im Behälter befindet, so ist die Temperatur der in
die Flüssigkeit eingetauchten Heißlötstellen (H) der Thermo
elemente (T 1, T 2 und T 3) wegen des guten Wärmeübergangs
im wesentlichen gleich der Temperatur der umgebenden
Flüssigkeit und damit gleich der Temperatur der ebenfalls
in die Flüssigkeit eingetauchten Kaltlötstellen (K) die
ser Thermoelemente. Die Ausgangsspannung der Leitungen
(L 1, L 2 und L 3) hat also gegenüber dem Bezugspotential an
der Leitung (L 5) den Wert 0 oder zumindest nur einen sehr
geringen Wert. Die beheizte Heißlötstelle (H) des nicht
in die Flüssigkeit eingetauchten Thermoelements (4)
nimmt jedoch eine wesentlich höhere Temperatur an als die
Kaltlötstelle (K) dieses Thermoelements, da die durch den
entsprechenden Widerstand (9) der Heizung (8) erzeugte
Wärme wegen des schlechteren Wärmeübergangs nur langsam
an die Umgebung abgegeben wird. Die Ausgangsspannung der
Leitung (L 4) liegt also erheblich über dem Bezugspotential
der Leitung (L 5) und sie ist erheblich höher als die
Ausgangsspannung an den Leitungen (L 1 bis L 3), welche
von 0 nur unwesentlich verschieden sind. Bei der erfin
dungsgemäßen Flüssigkeitsstandmeßanordnung ist also die
relative Änderung des Ausgangssignals zwischen einge
tauchtem und nichteingetauchtem Zustand gegeben durch das
Verhältnis zweier Spannungen, von denen die eine einen
verhältnismäßig großen Wert hat, während die andere prak
tisch 0 ist. Die relative Änderung ist also sehr groß,
so daß das Ausgangssignal direkt für die Erzeugung eines
Digitalsignals mit den Werten 0 und 1 herangezogen werden
kann.
Fig. 2 zeigt eine Flüssigkeitsstandmeßanordnung, mit
sechzehn Thermoelemente (T 1 bis T 16). Die den Kalt
lötstellen zugeordneten Anschlüsse der Thermoelemente
sind jeweils mit einem ersten Anschluß eines Schaltelemen
tes (S 1 bis S 16) in einer Multiplexeinrichtung (4) ver
bunden. Die zweiten Anschlüsse der Schaltelemente (S 1
bis S 16) sind einander parallelgeschaltet und mit einem
ersten Eingang eines Verstärkers (5) verbunden. Die den
Heißlötstellen der Thermoelemente zugeordneten Anschlüsse
sind parallelgeschaltet und gemeinsam mit einem zweiten
Eingang des Verstärkers (5) sowie mit einem Bezugs
potential (Masse) verbunden. Der Ausgang des Verstärkers
(5) ist an eine Signalformungseinrichtung (6) gekoppelt.
Die in der Signalformungseinrichtung (6) in ein geeig
netes digitales Format umgewandelten Signale werden dem
Eingang einer digitalen Signalverarbeitungsschaltung (2)
zugeführt. Die Multiplexeinrichtung (4) wird von der
digitalen Signalverarbeitungsschaltung (2) derart ge
steuert, daß durch Schließen jeweils eines der Schalt
elemente (S 1 bis S 16) nacheinander alle Thermoelemente
abgefragt werden. Ähnlich den Thermoelementen der in Fig. 1
dargestellten Anordnung sind die Thermoelemente der in
Fig. 2 gezeigten Anordnung räumlich übereinander angeordnet,
wobei das Thermoelement (T 16) am niedrigsten und das Thermo
element (T 1) am höchsten angeordnet ist. Die Heißlötstel
len (H) der Thermoelemente werden durch eine Heizung (8)
gemeinsam elektrisch beheizt. Die in die Flüssigkeit im
Behälter eingetauchten Thermoelemente geben ein nur sehr
kleines Ausgangssignal ab, welches nach dem Durchlaufen
des Verstärkers (5) in der Signalformeinrichtung (6) z.B.
in ein logisches Signal "0" umgewandelt wird. Die darüber
liegenden, nicht in die Flüssigkeit eingetauchten Thermo
elemente, geben dagegen ein verhältnismäßig großes Aus
gangssignal ab, welches im Verstärker (5) verstärkt und in
der Signalformeinrichtung (6) in ein logisches Signal "1"
umgewandelt wird. Aus den auf diese Weise gewonnenen
digitalen Signalen der sequentiell abgefragten Thermo
elemente wird in der digitalen Verarbeitungsschaltung
(2) ein Signal erzeugt, welches den Füllstand im Be
hälter repräsentiert und in einer Anzeigeeinrichtung
(3) angezeigt wird. Das den Füllstand repräsentierende
Signal kann ein Analogsignal sein, welches über eine
geeignete analog arbeitende Anzeigeeinrichtung darge
stellt wird, es kann ein Digitalsignal sein, welches über
eine digitale Anzeigeeinrichtung in Form von Ziffern oder
in Form eines in Segmente unterteilten Leuchtbalkens
darstellbar ist. Die Schaltelemente (S 1 bis S 16) der
Multiplexeinrichtung (4) sind Halbleiterelemente, die
zusammen mit dem Verstärker (5), der Signalformeinrichtung
(6) und der digitalen Verarbeitungseinrichtung (2) auf
einer gemeinsamen Platine, vorzugsweise jedoch in einer
einzigen Mikroelektronikschaltung angeordnet sein können.
Die Schaltelemente werden über Steuerleitungen (7) von der
digitalen Verarbeitungsschaltung (2) seriell abgefragt,
wobei das Abfragen beispielsweise über ein Schieberegister
oder über einen Taktgeber gesteuert werden kann.
In Fig. 3 ist für einen kugelförmigen Tank mit einer Höhe
(h) die Abhängigkeit des Füllgrades (in %) von der relati
ven Füllhöhe (x/h) dargestellt. Rechts davon ist die
jenige Anordnung der Thermoelemente bezüglich der Höhe an
gegeben, bei der ein Ausgangssignal mit äquidistanten
Schritten von jeweils 10% abgegeben wird. Wie ersichtlich
und wie unter Hinweis auf die Kugelform des Tanks nicht
näher zu erläutert werden braucht, sind die Thermoelemente
im mittleren Bereich des Tanks näher beieinander angeord
net, während sie im oberen und im unteren Bereich weiter
voneinander entfernt sind, so daß der Abstand zwischen
zwei Thermoelementen jeweils dem gleichen Teilvolumen ent
spricht.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Flüssigkeitsstandmeßanordnung sind die überein
ander angeordneten Thermoelemente elektrisch in Serie ge
schaltet, wobei ein quasi-analoges stufenförmiges Ausgangs
signal abgegeben wird. Eine solche Ausführungsform, die
in einfachen, weniger kritischen Anwendungsfällen vorge
zogen werden kann, hat den Vorteil, daß die Sensoranord
nung und die Auswerteschaltung noch einfacher aufgebaut
sind, denn die Sensoranordnung muß nicht mehr als vier
Anschlüsse, nämlich zwei für die seriengeschalteten Thermo
elemente und zwei für die elektrische Beheizung enthalten,
und es ist keine Multiplexeinrichtung erforderlich.
Vorzugsweise sind die Thermoelemente und die Heizelemente
bzw. das gemeinsame Heizelement in Folientechnik durch
Aufbringen und Ätzen von Metallschichten auf einer
partiell verkupferten Kunststoffolie hergestellt, wodurch
insbesondere bei einer Sensoranordnung mit einer Vielzahl
von Thermoelementen eine kostengünstige und rationelle
Herstellung möglich ist.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die einen
Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstandmeß
anordnung zeigt, die durch Aufbringen von Metallschichten
auf ein Substrat in Folientechnik hergestellt ist. Auf
ein (in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht dargestelltes) Substrat aus einem elektrisch nicht
leitenden Material ist eine erste Schicht eines ersten
Metalls aufgebracht. Auf der Schicht (12) des ersten
Metalls befindet sich eine zweite Schicht (13) eines
zweiten Metalls. Die zweite Schicht (13) hat einen klei
neren Flächenwiderstand als die erste Schicht (12) und
das erste und das zweite Metall weisen unterschiedliche
thermoelektrische Potentiale auf, so daß an Übergängen
zwischen dem ersten und dem zweiten Metall thermoelektri
sche Spannungen entstehen. Durch partielles Entfernen der
Metallschicht (13), z.B. durch Ätzen, sind die Zuleitungen
(14 und 15) und erste Schenkel (16 und 17) eines Thermo
elements gebildet, indem diese Bereiche beim Ätzen erhal
ten worden sind. Über einem zweiten Schenkel (18) des
Thermoelements ist die zweite Schicht (13) entfernt worden.
In dem die Zuleitungen (14 und 15), die ersten Schenkel
(16 und 17) und den zweiten Schenkel (18) des Thermo
elements umgebenden Bereich ist die erste Schicht (12)
vom Substrat entfernt, womit der zweite Schenkel (18) des
Thermoelements gebildet worden ist. Da die zweite Schicht
(13) des zweiten Metalls einen kleineren Flächenwiderstand
hat als die erste Schicht (12) des ersten Metalls, wird
im Bereich der Zuleitungen (14 und 15) und der ersten
Schenkel (16 und 17) des Thermoelements die darunterlie
gende Schicht des ersten Metalls kurzgeschlossen, wobei
an den Übergängen von den ersten Schenkeln (16 und 17)
zum zweiten Schenkel (18) des Thermoelements thermoelek
trische Übergänge entstehen, die mit einer "Kaltlötstelle"
(K) und einer "Heißlötstelle" (H) korrespondieren. Die
Heizung für die Heißlötstelle (H) wird durch Aufbringen
eines Heizelements gebildet, welche z.B. durch einen
Streifen (8) einer Schicht eines geeigneten Metalls ge
bildet sein kann. Diese Schicht (8) kann auf der Rückseite
des (in der Zeichnung nicht dargestellten) Substrats auf
gebracht sein, wobei durch das Substrat eine elektische
Isolation zwischen der ersten Schicht (12) und dem Heiz
element (8) bewirkt wird, oder das Heizelement kann auf
derselben Seite des Substrats angebracht sein wie die
Schichten (12 und 13), wobei zwischen dem Thermoelement
und dem Heizelement eine geeignete Isolierung vorgesehen
ist. Vorzugsweise wird als Metall für die erste Schicht
(12) eine Kupfer-Nickel-Legierung wie Konstantan (CuNi44)
und als Metall für die zweite Schicht (13) Kupfer verwen
det. Die Leitfähigkeit von Kupfer ist rund 30mal größer
als die von Konstantan, so daß in den entsprechenden Be
reichen die Konstantanschicht (12) durch die darüberlie
gende Kupferschicht (13) nebengeschlossen wird. Als Sub
strat ist eine Folie aus einem thermostabilen Polyimid
mit der Handelsbezeichnung Kapton geeignet.
Claims (10)
1. Anordnung zum Messen des Flüssigkeitsstandes in einem
Behälter mit mehreren in unterschiedlicher Höhe im Inneren
des Behälters angeordneten Sensoren, die im eingetauchten
und nichteingetauchten Zustand unterschiedliche, zur
Anzeige des Flüssigkeitsstandes auswertbare elektrische
Signale erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
durch Thermoelemente (T 1, T 2, T 3...) gebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermoelemente elektrisch beheizt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizung durch ein den Thermoelementen gemeinsames
Heizelement (8) erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Thermoelemente mit ihren Schenkeln
parallel zur Flüssigkeitsoberfläche angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Thermoelemente parallel geschaltet
sind und getrennte Ausgangssignale abgeben, und daß eine
Auswerteschaltung (2) vorgesehen ist, die die Ausgangs
signale der Thermoelemente durch Multiplexen abfragt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermoelemente ein gemeinsames Ausgangssignal ab
geben.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermoelemente in Serie geschaltet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Thermoelemente und/oder die Heiz
elemente als Folien durch Aufbringen von Metallschichten
auf ein Substrat hergestellt sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach
Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
- - Aufbringen einer ersten Schicht eines ersten Metalls auf ein elektrisch nichtleitendes Substrat,
- - Aufbringen einer zweiten Schicht eines zweiten Metalls auf die Schicht des ersten Metalls, wobei die zweite Schicht einen kleineren Flächenwiderstand hat als die erste Schicht und das erste und zweite Metall unterschied liche thermoelektrische Potentiale haben,
- - Bildung der Zuleitungen und erster Schenkel des Thermo elementes durch partielles Entfernen der zweiten Schicht,
- - Bildung eines zweiten Schenkels des Thermoelementes durch partielles Entfernen der zweiten Schicht,
- - Aufbringen eines Heizelements.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
die Verwendung einer Kupfer-Nickel-Legierung für die erste
Schicht und von Kupfer für die zweite Schicht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736208 DE3736208A1 (de) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
DE19883802225 DE3802225A1 (de) | 1987-10-26 | 1988-01-26 | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736208 DE3736208A1 (de) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736208A1 true DE3736208A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6339098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736208 Ceased DE3736208A1 (de) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | Fluessigkeitsstandmessanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3736208A1 (de) |
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