DE3735506A1 - Verfahren zur stahlerzeugung in einem sauerstoff-blaskonverter - Google Patents
Verfahren zur stahlerzeugung in einem sauerstoff-blaskonverterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Hüttenwesen und
betrifft ein Verfahren zur Stahlerzeugung in einem
Sauerstoff-Blaskonverter.
Die Erfindung kann bei der Stahlerzeugung in einem
Sauerstoff-Blaskonverter aus festen metallischen eisenhaltigen
Stoffen eingesetzt werden. Als derartige feste
metallische eisenhaltige Stoffe (metallischer Einsatz)
können Alteisen, Schrott, Saumschrott, Metallabfälle
von Stahlgießereien, aber auch metallisierte Pellets,
Eisenschwamm u. a. verwendet werden.
Es ist ein Verfahren zur Stahlerzeugung in einem
Sauerstoff-Blaskonverter aus festem metallischem Einsatz
bekannt (DE-PS 27 19 981, 27 29 982, 27 29 983).
Für die Durchführung dieses Verfahrens wird der
Sauerstoff-Blaskonverter mit am Boden angeordneten und
seitlichen Winddüsen ausgerüstet, die eine Konstruktion
vom Typ "Rohr im Rohr" darstellen. Durch die mittleren
Kanäle dieser Winddüsen wird Sauerstoff und durch die
äußeren Kanäle - ein flüssiger oder gasförmiger kohlenwasserstoffhaltiger
Brennstoff zugeführt.
Das Verfahren besteht in der Ausführung folgender
technologischer Hauptarbeitsgänge.
In den Konverter wird der feste metallische
Einsatz aufgegeben, der zuerst durch das Verbrennen
eines kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoffs (gasförmig
oder flüssig) in einem sauerstoffhaltigen Gas, das in
den Konverter durch die erwähnten Winddüsen von unten
und von den Seiten geleitet wird (Durchblasen), erhitzt
wird. Beim Erhitzen schmilzt der feste metallische Einsatz.
Sobald in der Zone der Winddüsen flüssiges Metall
(ein Schmelzbad) entsteht, werden in den Konverter als
zusätzliche Energieträger gemahlene (staubförmige)
kohlenstoffhaltige Stoffe wie z. B. Koks, Kohle, Graphit
oder deren Gemische eingeführt. Dabei wird der Verbrauch
an dem kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoff
allmählich bis auf ein Niveau gesenkt, bei dem der
Schutz der Winddüsen vor Zerstörung gewährleistet ist,
d. h. bis auf 8 bis 12 Vol.-% des Sauerstoffverbrauchs.
Nachdem der feste metallische Einsatz restlos geschmolzen
ist, wird die entstandene Metallschmelze auf
eine beliebige bekannte Weise gefrischt, ähnlich wie
beim Durchblasen von Roheisen. Das Erhitzen des flüssigen
Schmelzbades geschieht hauptsächlich durch die bei
der Oxydation des sich im Eisen lösenden Kohlenstoffs
freiwerdende Wärme. In der gleichen Zeit wird zusammen
mit dem Sauerstoff gemahlener Kalk in das Schmelzbad zur
Bildung von Schlacke zugeführt. Sobald die erforderliche
Temperatur erreicht ist, erfolgt der Abstich des
Metalls aus dem Konverter.
Die hier beschriebene Technologie der Stahlerzeugung
ermöglicht die Verwendung ausreichend vorhandener
kohlenstoffhaltiger Stoffe, wie z. B. Koks, Kohle, Graphit
oder deren Gemische. Ihre Aufbereitung und ihr Transport
in den Konverter erfordert jedoch die Aufstellung
zusätzlicher Ausrüstung und folglich erhöhte Investitionskosten.
Während des Schmelzvorgangs wird der Sauerstoff
beim Durchgang durch das in der Zone der Winddüsen entstehende
flüssige Metall teilweise für die Oxydation
des Eisens verbraucht, was zu einer Zunahme der Menge
an Schlacke und zu einem erhöhten Gehalt an Eisenmonoxid
(FeO) in der Schlacke führt. Das Eisenmonoxid
bildet leichtschmelzende Eutektika mit den Feuerfeststoffen
des Futters, wodurch es zu deren Sinterung
kommt, was den Ausbrand des Futters des Konverters beschleunigt.
Es ist auch ein "Verfahren der Stahlerzeugung in
einem Sauerstoff-Blaskonverter" bekannt (internationale
Anmeldung der SU 83/00025, 17.4.1984).
Dieses Verfahren wird in einem Sauerstoff-Blaskonverter
durchgeführt, der mit am Boden angeordneten und
seitlichen Winddüsen ausgerüstet ist, die eine Konstruktion
vom Typ "Rohr im Rohr" darstellen. Durch diese
Winddüsen werden durch den mittleren Kanal Sauerstoff und
durch den äußeren Kanal - flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe
zugeführt. Außerdem ist die Zuführung von
Sauerstoff durch eine obere, wassergekühlte Winddüse
vorgesehen.
Das Verfahren besteht in der Durchführung folgender
technologischer Arbeitsgänge: Aufgeben des festen
metallischen Einsatzes, z. B. Metallschrott, und dessen
anschließendes Erhitzen und Schmelzen durch Verbrennen
eines kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoffs und eines
festen kohlenstoffhaltigen Brennstoffs, die im Verlauf
des Prozesses aufeinanderfolgend in einem sauerstoffhaltigen
Gas, das in den Konverter von unten, von oben
und von der Seite durch die erwähnten Winddüsen geleitet
wird, zugeführt werden. Dann wird das Frischen der
Eisen-Kohlenstoffschmelze vorgenommen.
Die heißen Verbrennungsprodukte des Brennstoffs bewegen
sich von unten nach oben und erhitzen den
in den Konverter aufgegebenen festen metallischen Einsatz.
Dabei wird während der Durchwärmung des festen metallischen
Einsatzes von unten durch die erwähnten Winddüsen
für das Verbrennen des Brennstoffs mit Sauerstoff
angereicherte Luft zugeführt. Dabei wird von der Seite
und von oben reiner Sauerstoff zugeleitet. Im weiteren
Verlauf des Schmelzens und Frischens der Eisen-Kohlenstoff-
Schmelze erhöht man den Sauerstoffgehalt in dem
von unten zugeleiteten sauerstoffhaltigen Gas bis auf
100%.
Die Durchführung dieses Verfahrens, die mit einer
Veränderung des Sauerstoffgehalts des sauerstoffhaltigen
Gases verbunden ist, gewährleistet eine gleichmäßige
Erhitzung des festen metallischen Einsatzes
und sein darauffolgendes intensives Schmelzen.
Das Durchblasen des Schmelzbades mit einem sauerstoffhaltigen
Gas im Verlauf der Durchwärmung des
festen metallischen Einsatzes und seines Schmelzens
führt jedoch zur Bildung einer erheblichen Schlackenmenge
mit einem erhöhten Gehalt an Eisenmonoxid (FeO).
Das geschieht infolge der Oxydation des Eisens und
auch dadurch, daß Eisenoxide zusammen mit eisenhaltigen
Stoffen in Form von Rost in das Schmelzbad gelangen.
Das Eisenmonoxid bildet leichtschmelzende Eutektika
mit den Feuerfeststoffen des Futters, wodurch es zu
deren Sinterung kommt, was den Ausbrand des Futters
des Konverters beschleunigt.
Außerdem kann das Frischen der Eisen-Kohlenstoff-
Schmelze unterhalb der Schlacke mit erhöhtem Gehalt an Eisenmonoxid
(FeO) zu Schlacken- und Metallauswurf
aus dem Konverter führen, was letztlich negative Auswirkungen
auf die Dauer des Schmelzprozesses hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Stahlerzeugung in einem Sauerstoff-Blaskonverter
aus festen metallischen eisenhaltigen Stoffen
zu schaffen, das es ermöglicht, durch Steuerung des
Schlackenbildungsprozesses und Verwendung von Desoxydationsmitteln
die Dauer des Schmelzprozesses zu verkürzen
und den Ausbrand des Futters des Konverters zu
vermindern.
Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich
gelöst.
Die Durchführung der Erfindung ermöglicht eine Steuerung
der Temperatur- und Schlackenführung des Schmelzprozesses.
Es bietet sich die Möglichkeit an,
die Dauer des Schmelzprozesses zu verkürzen, d. h., die
Schmelze schneller zu erhitzen. Das wird ermöglicht durch
eine Erhöhung des Grads des Nachbrennens des Kohlenoxyds.
Der Grad des Nachbrennens des Kohlenoxyds in den
Abgasen des Schmelzprozesses im Konverter beim Betrieb
mit einem metallischen Einsatz ohne Verwendung von
flüssigem Roheisen steigt bei Erhöhung der Menge an
Eisenmonoxyd in der Schlacke. Eine Erhöhung der Menge
an Eisenmonoxyd in der Schlacke im Verlauf des Schmelzens
des metallischen Einsatzes und im Anfangsstadium
der Erhitzung der Schmelze, wenn ihre Temperatur
sich in den Grenzen von 1525 bis 1580°C bewegt, trägt
zu einer Erhöhung des Grads des Nachbrennens des Kohlenoxyds
bei. Das Kohlenoxyd verbrennt über der Metallschmelze
und trägt in erheblichem Maße zu einer Beschleunigung
des Schmelzens des metallischen Einsatzes
und zur Erhitzung der Schmelze bei, was eine Verkürzung
der Dauer des Schmelzprozesses ermöglicht.
Bei einer Erhöhung der Temperatur der Schmelze auf
über 1580°C beeinflußt ein erhöhter Oxydationsgrad der
Schlacke die Beständigkeit des Futters des Konverters
negativ, da bei einer Erhöhung der Temperatur über
1580°C das Eisenmonoxyd leichtschmelzende Eutektika
mit den Feuerfeststoffen des Futters bildet, wodurch
es zu deren Sinterung und zu einem intensiven Ausbrand
des Futters des Konverters kommt.
Dadurch wird die Notwendigkeit der Entfernung der
Oxydationsschlacke von der Oberfläche der Schmelze bei
einer Temperatur nicht über 1580°C bestimmt. Die Oxydationsschlacke
kann von der Oberfläche der Schmelze
erst ab einer Temperatur von 1525°C entfernt werden,
da dafür der metallische Einsatz restlos geschmolzen
sein muß, dessen Schmelztemperatur ungefähr 1525°C
beträgt. Bei einer Temperatur von unter 1525°C läßt sich
die Oxydationsschlacke von der Oberfläche der Schmelze
nicht entfernen. Unter realen Bedingungen ist für ein
intensives Schmelzen des metallischen Einsatzes im
Konverter ein gewisses Überhitzen im Vergleich zur
Schmelztemperatur des metallischen Einsatzes notwendig.
Nach dem Entfernen der Oxydationsschlacke von der
Oberfläche der Schmelze verbleibt im Schmelzbad eine
geringe Menge dieser Schlacke. Für die Desoxydation
der restlichen Schlacke müssen in die Schmelze Desoxydationsmittel
gegeben werden. Als Desoxydationsmittel
wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren festes Roheisen
in einer Menge von 2 bis 5% der Masse des metallischen
Einsatzes verwendet.
Die Notwendigkeit der Verwendung von festem Roheisen
ist dadurch begründet, daß der Kohlenstoff aus dem Roheisen
unmittelbar in die Schmelze übergeht, mit der
Schlacke in Wechselwirkung tritt und in kurzer Zeit den
Gehalt an restlichem Eisenmonoxyd in der Schlacke verringert,
was den Ausbrand des Futters des Konverters
bei weiterer Temperaturerhöhung verringert. Der genannte
Effekt wird durch eine stark entwickelte Oberfläche,
mit der die reagierenden Phasen, d. h. das
Metall und die Schlacke, in Wechselwirkung stehen, erreicht.
Außerdem geht der Kohlenstoff aus dem festen Roheisen
unmittelbar in die Schmelze über und übernimmt die
Rolle eines zusätzlichen Energieträgers, wodurch die
Dauer des Schmelzprozesses verkürzt werden kann.
Die Zugabe eines beliebigen anderen kohlenstoffhaltigen
Stoffs anstelle von Roheisen (z. B. Kohle) ist
in dieser Hinsicht weniger wirksam, da die Wechselwirkung
der Schlackenschmelze mit dem festen Stoff infolge
einer geringen Diffusionsgeschwindigkeit mit wesentlich
geringerer Geschwindigkeit abläuft und außerdem ein
Aufschäumen der Schlacke eintritt. Aus den genannten
Gründen ist der Zusatz von Roheisen notwendig zur Verringerung
des Oxydationsgrads der Schlacke.
Beim Betrieb mit einem festen metallischen Einsatz
ermöglicht der Zusatz von festem Roheisen in einer
Menge von etwa 5% von der Menge des metallischen Einsatzes
den Gesamtgehalt an Eisenmonoxyd (FeO) in der
Schlacke bis auf 15 bis 20% zu senken, was ausreichend
ist für die Gewährleistung einer befriedigenden Raffinierfähigkeit
der Schlacke und die Vermeidung des Aufschäumens
der Schlacke bei der darauffolgenden Beschickung
des Konverters mit Kohle oder einem anderen
kohlenstoffhaltigen Stoff. Unter Beachtung des erwähnten
Einflusses des Zusatzes von festem Roheisen auf
den Oxydationsgrad der Schlacke ist dessen Zusatz in
einer Menge von mehr als 5% nicht zweckmäßig. Das kommt
daher, daß bei größeren Zusätzen von Roheisen der Gehalt
an Kohlenstoff im Metall erheblich zunimmt, was unerwünscht
ist, da das zu einer Verlängerung der Dauer des
Schmelzprozesses führt. Der Zusatz von festem Roheisen
in einer Menge von weniger als 2% gestattet es nicht,
den Gehalt an Eisenmonoxyd in der Schlacke bis auf 20%
zu senken. Darum beträgt die untere Grenze des Zusatzes
von festem Roheisen 2% der Ausgangsmenge des metallischen
Einsatzes.
Es ist zweckmäßig, nach der Zugabe von festem Roheisen
in die Schmelze einen zusätzlichen festen kohlenstoffhaltigen
Brennstoff in einer Menge von 1 bis
5% der Ausgangsmenge der festen metallischen eisenhaltigen
Stoffe zuzugeben.
Das ermöglicht eine Beschleunigung der Erhitzung
des Schmelzbades durch das Verbrennen des Kohlenstoffs
des kohlenstoffhaltigen Brennstoffs an der Oberfläche
der Schmelze, wodurch die Dauer des Schmelzprozesses
noch mehr verkürzt wird.
Außerdem übt dieser Brennstoff die Funktion eines
Desoxydationsmittels für die restliche Oxydationsschlacke
aus, da der Kohlenstoff dieses Brennstoffs
das Eisenmonoxyd zu Eisen reduziert, was zu einer Verringerung
des Ausbrands des Futters des Konverters
führt.
Der Verbrauch des zusätzlich in den Konverter zugesetzten
festen kohlenstoffhaltigen Brennstoffs, der
z. B. aus Kohle bestehen kann, ist nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in den Grenzen von 1 bis 5% festgelegt.
Die konkrete Menge des Zusatzes hängt von der
Temperatur der Schmelze nach der Entfernung der Oxydationsschlacke
und auch von der vorgegebenen Temperatur am
Ende des Schmelzprozesses ab, d. h., er wird vom geforderten
Wert des Temperaturanstiegs bestimmt. Beim Erhitzen
von 1580 bis auf 1600-1610°C benötigt man 1%
Kohle, von 1580 bis auf 1640-1650°C - 2% Kohle, von
1580 bis auf 1680-1700°C - 5% Kohle.
Zur Erläuterung der Erfindung sind im folgenden
konkrete Durchführungsbeispiele angeführt.
Das Verfahren wird in einem Sauerstoff-Blaskonverter
durchgeführt, der mit am Boden angeordneten und
seitlichen Winddüsen ausgerüstet ist, die eine Konstruktion
vom Typ "Rohr im Rohr" darstellen. Durch die mittleren
Kanäle dieser Winddüsen wird Sauerstoff und durch
die äußeren Kanäle - ein kohlenwasserstoffhaltiger Brennstoff
zugeführt. Es ist auch die Zuführung von Sauerstoff
durch eine obere, wassergekühlte Winddüse vorgesehen.
Das Verfahren zur Stahlerzeugung aus festen metallischen
eisenhaltigen Stoffen, z. B. aus Schrott,
besteht in folgendem.
In einen Konverter werden während der Beschickung
feste metallische eisenhaltige Stoffe aufgegeben. Als
feste metallische eisenhaltige Stoffe können nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren Alteisen, Schrott, Saumschrott,
Metallabfälle von Stahlgießereien, metallisierte
Pellets, Eisenschwamm u. ä. zu Stahl verarbeitet
werden.
Als Brennstoff werden hauptsächlich gasförmige
Kohlenwasserstoffe verwendet, wie z. B. Erdgas, Methan,
Propan, Butan, aber auch flüssige Kohlenwasserstoffe
wie z. B. Heizöl, Rohöl, Dieselkraftstoff. Außerdem
kann als Brennstoff ein fester kohlenstoffhaltiger
Brennstoff verwendet werden wie z. B. Koks, Steinkohle,
Braunkohle u. ä.
Die Stahlerzeugung aus festen eisenhaltigen
Stoffen in einem Sauerstoff-Blaskonverter umfaßt
die Beschickung des Konverters mit
einem metallischen Einsatz, das Erhitzen des metallischen
Einsatzes, dessen Schmelzen, die Entfernung der
Schlacke von der Oberfläche der Schmelze und das anschließende
Oxydationsfrischen.
Das Erhitzen des festen metallischen Einsatzes und
sein Schmelzen erfolgt durch die Wärme, die bei der
Verbrennung eines kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoffs,
der durch die am Boden angeordneten und seitlichen Winddüsen
zugeführt wird, in einem durch die gleichen Winddüsen
sowie durch eine obere, wassergekühlte Winddüse
zugeführten sauerstoffhaltigen Gas frei wird.
Im Verlauf des Erhitzens und Schmelzens der festen
eisenhaltigen Stoffe wird periodisch in den Konverter
auf den metallischen Einsatz ein fester kohlenstoffhaltiger
Brennstoff zur Aufrechterhaltung des Brennprozesses
aufgegeben. Beim Übergang vom Stadium des Erhitzens
des metallischen Einsatzes zum Schmelzstadium
erhöht man in dem durch die am Boden angeordneten Winddüsen
einströmenden sauerstoffhaltigen Gas den Sauerstoffgehalt
von etwa 20-70% bis auf etwa 100%.
Durch die seitlichen Winddüsen und durch die obere
wassergekühlte Winddüse wird im Stadium des Erhitzens
und Schmelzens des metallischen Einsatzes reiner
Sauerstoff zugeführt.
Nach dem Herunterschmelzen des metallischen Einsatzes
und bei Erreichen einer Temperatur der Schmelze
von 1525 bis 1580°C wird die oxydierte Schlacke, die
30 bis 70% Eisenmonoxyd enthält, von der Oberfläche
der Schmelze entfernt.
Nach dem Entfernen der oxydierten Schlacke von
der Oberfläche der Schmelze wird in die Schmelze nacheinander
festes Roheisen in einer Menge von 2 bis 5% und
zusätzlich Kohle in einer Menge von 1 bis 5% der Masse des
zu verarbeitenden Alteisens gegeben und das Frischen
der Schmelze vorgenommen.
Das Frischen der Eisen-Kohlenstoff-Schmelze wird
auf eine beliebige bekannte Weise durchgeführt, d. h.,
während des Frischens verändert man das Verhältnis
des Verbrauchs an Sauerstoff und Kohlenwasserstoff,
die durch die am Boden angeordneten Winddüsen eingeblasen
werden, so, daß der Kohlenwasserstoff nicht die Funktion
eines Brennstoffs ausübt, sondern lediglich als Schutzmedium
für die Sauerstoffwinddüsen dient. Im Verlauf des Oxydationsfrischens
gewinnt man Stahl der geforderten
chemischen Zusammensetzung und Temperatur.
Die Durchführung der Erfindung wird durch die Steuerung
der Temperatur- und Schlackenführung des Schmelzprozesses
bestimmt. Das Durchblasen der Schmelze bei erhöhtem
Oxydationsgrad der Schlacke (FeO = 30 bis 70%)
während des Herunterschmelzens des metallischen Einsatzes
und im Anfangsstadium des Erhitzens der Schmelze,
solange die Temperatur der Schmelze 1525 bis 1580°C
nicht übersteigt, trägt zu einem besseren Nachbrennen
des Kohlenoxyds bei. Das Kohlenoxyd brennt im Konverter
über dem metallischen Einsatz und beschleunigt in erheblichem
Maße das Schmelzen des metallischen Einsatzes
und das Erhitzen der Schmelze, wodurch die Dauer
des Schmelzprozesses verkürzt werden kann. In dieser
Periode spielt die Oxydationsschlacke eine positive
Rolle - je mehr Schlacke vorhanden und je höher der Gehalt
an Eisenmonoxyd ist, um so intensiver läuft der
Prozeß des Nachbrennens des Kohlenoxyds ab. Außerdem
muß mit zunehmender Temperatur der Schmelze der
Oxydationsgrad der Schlacke gesenkt werden, d. h., man
muß die Dauer der Wechselwirkung des in der Oxydationsschlacke
befindlichen Eisenmonoxyds mit dem feuerfesten
Futter des Konverters verkürzen und damit den Ausbrand
des Futters des Konverters verringern. Das Problem
der Verringerung des Oxydationsgrads der Schlacke
wird durch Entfernen der oxydierten Schlacke von der
Oberfläche der Schmelze und durch anschließende Desoxydation
der Metallschmelze durch Zusatz von festem
Roheisen und eines zusätzlichen festen kohlenstoffhaltigen
Brennstoffs gelöst.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ermöglicht eine Verkürzung der Dauer des Schmelzprozesses
um etwa 10% und eine Verringerung des Ausbrands des
Futters des Konverters um 30 bis 35%.
Ein 10-t-Konverter, der mit am Boden
angeordneten und seitlichen Brenn- und Sauerstoff-Winddüsen
und außerdem mit einer oberen wassergekühlten Sauerstoff-Winddüse
ausgerüstet ist, wird mit 0,5 t Kalk und 10 t Alteisen
beschickt. Das Erhitzen des Alteisens geschieht
durch Einblasen von 20 bis 30 m³/min angereicherter Luft
mit einem Sauerstoffgehalt von 50% und 5 bis 8 m³/min
Erdgas durch die am Boden angeordneten Winddüsen. Durch
die seitlichen Winddüsen bläst man 5 bis 10 m³/min
Sauerstoff und 2,5 bis 5,0 m³/min Erdgas. Die Zuführung
von Sauerstoff durch die obere Winddüse reguliert man
in den Grenzen von 10 bis 15 m³/min.
Das Schmelzen des Alteisens verläuft unter den
gleichen Bedingungen wie sein Erhitzen, d. h., der Verbrauch
der in den Konverter während des Schmelzens geleiteten
gasförmigen Reaktionsmittel ist analog zu
ihrem Verbrauch während des Erhitzens.
Außerdem wird durch die am Boden angeordneten Winddüsen
Sauerstoff in einer Menge von 10 bis 15 m³/min
anstelle der angereicherten Luft geblasen. Im Verlauf
des Erhitzens und Schmelzens wird in den Konverter
400 kg Kohle in Teilmengen zu je 100 kg aufgegeben. Die
Schlacke enthält zum Zeitpunkt des Herunterschmelzens 30%
Eisenmonoxyd und 4% Magnesiumoxyd. Der feste metallische
Einsatz schmilzt nach 30,5 min herunter. Die
Schmelze erreicht eine Temperatur von 1525°C. Aus dem
Konverter wird 0,5 t oxydierte Schlacke entfernt (abgeschlackt).
Nach der Wiederaufnahme des Blasens (durch
die am Boden angeordneten Winddüsen 15 bis 20 m³/min
Sauerstoff und 2,5 bis 3,0 m³/min Erdgas; durch die
seitlichen Winddüsen 5 m³/min Sauerstoff und 2 m³/min
Erdgas; durch die obere Winddüse 10 bis 15 m³/min Sauerstoff)
wird nacheinander in den Konverter 200 kg festes
Roheisen und 500 kg feinzerkleinerte Kohle eingetragen.
Das Blasen wird noch im Verlauf von 7 min fortgesetzt.
Die reine Gesamtzeit des Blasens beträgt
37,5 min. Nach Beendigung des Blasens beträgt die Temperatur
des Metalls 1630°C. Das Metall enthält: 0,07% C;
0,02% Mn; 0,008% P; 0,035% S; der Rest ist Eisen. Die
Endschlacke enthält 16,8% Eisenmonoxyd und 3,9% Magnesiumoxyd.
Ein 10-t-Konverter wird mit 0,5 t Kalk
und 9,9 t Alteisen beschickt. Die Windführung ist analog
zu Beispiel 1. Im Verlauf des Erhitzens und
Schmelzens des Alteisens wird in den Konverter 450 kg
Kohlenklein von Steinkohle aufgegeben. Zum Zeitpunkt des
Herunterschmelzens des metallischen Einsatzes (nach
32 min) beträgt der Gesamtgehalt an Eisenmonoxyd in der
Schlacke 49,2% und der Gehalt an Magnesiumoxyd 4,3%.
Das Schmelzbad hat eine Temperatur von 1580°C. 550 kg
Schlacke wird abgeschlackt, und in den Konverter wird
350 kg festes Roheisen aufgegeben. Im Verlauf des folgenden
Durchblasens (6 min) wird 100 kg Kohlenklein zugesetzt.
Vor dem Abstechen enthält das Metall 0,04% C;
0,03% Mn; 0,010% P; 0,027% S, der Rest ist Eisen. Die
Endschlacke enthält 18,3% Eisenmonoxyd und 4,2% Magnesiumoxyd.
Das Metall hat eine Temperatur von 1650°C.
Ein Konverter wird mit 0,5 t Kalk und
9,6 t Alteisen beschickt. Im Verlauf des Erhitzens und
Schmelzens wird in den Konverter 300 kg Kohlenklein von
Steinkohle aufgegeben. Zum Zeitpunkt des Herunterschmelzens
des metallischen Einsatzes (nach 31 min) beträgt
der Gesamtgehalt an Eisenmonoxyd in der Schlacke
36,7% und der Gehalt an Magnesiumoxyd 4,5%. Das
Schmelzbad hat eine Temperatur von 1550°C. 500 kg
Schlacke wird abgeschlackt und in den Konverter 300 kg
festes Roheisen aufgegeben. Im Verlauf des folgenden
Durchblasens (6,5 min) wird 300 kg Kohlenklein zugesetzt.
Vor dem Abstechen enthält das Metall 0,05% C;
0,02% Mn; 0,008% P; 0,033% S. Die Endschlacke enthält
15,1% Eisenmonoxyd und 4,5% Magnesiumoxyd. Das Metall
hat eine Temperatur von 1650°C.
Die beiliegende Tabelle enthält Angaben zu den
Beispielen 1, 2, 3 und zu weiteren Beispielen, die das
erfindungsgemäße Verfahren innerhalb und außerhalb der Grenzen
der angegebenen Kennwerte (Beispiele 4 bis 6) kennzeichnen.
Zum Vergleich enthält die Tabelle auch Angaben
über den Verarbeitungsprozeß von festem Alteisen in
einem 10-t-Konverter nach der allgemein bekannten
Technologie.
Der Vergleich zeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren
eine Verkürzung der Dauer des Erhitzens und Schmelzens
des festen metallischen Einsatzes und insgesamt eine
Verkürzung der reinen Zeitdauer des Durchblasens um etwa
4 min ermöglicht. Der Ausbrand des Futters verringert sich
um 30 bis 35%.
Auf diese Weise ermöglicht die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens durch Steuerung des Prozesses
der Schlackenbildung und Verwendung von Desoxydationsmitteln
eine Verkürzung der Dauer des Schmelzprozesses und
eine Verringerung des Ausbrands des Futters des Konverters.
Claims (2)
1. Verfahren zur Stahlerzeugung in einem Sauerstoff-
Blaskonverter aus festen metallischen eisenhaltigen
Stoffen, das im Aufgeben dieser Stoffe und in deren
darauffolgender Erhitzung unter Bildung einer Schmelze
durch Verbrennen eines kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoffs
und eines festen kohlenstoffhaltigen Brennstoffs,
die nacheinander im Verlauf des Prozesses in einem von
unten, von oben und von der Seite in den Konverter geleiteten
sauerstoffhaltigen Gas zugeführt werden, besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen einer
Temperatur der Schmelze von 1525 bis 1580°C die Oxydationsschlacke
von ihrer Oberfläche entfernt wird, wonach
in die Schmelze festes Roheisen in einer Menge von 2
bis 5% der Ausgangsmenge der festen metallischen eisenhaltigen
Stoffe zugegeben wird.
2. Verfahren zur Stahlerzeugung in einem Sauerstoff-
Blaskonverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Zugabe von festem Roheisen in die
Schmelze ein zusätzlicher, fester kohlenstoffhaltiger
Brennstoff in einer Menge von 1 bis 5% der Ausgangsmenge
der festen metallischen eisenhaltigen Stoffe zugesetzt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/127,211 US4818281A (en) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Method of melting in an oxygen converter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735506A1 true DE3735506A1 (de) | 1989-05-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735506 Granted DE3735506A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-10-20 | Verfahren zur stahlerzeugung in einem sauerstoff-blaskonverter |
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US (1) | US4818281A (de) |
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