DE3734686A1 - Verfahren zur bildung von halbtonpunkten - Google Patents
Verfahren zur bildung von halbtonpunktenInfo
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- H04N1/4055—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Halb
tonpunkten in einem Scanner zur Bildherstellung, und mehr
im einzelnen ein Halbtonpunkt-Bildungsverfahren, bei welchem
ein Schablonenspeicher verwendet wird, der ein Schwellen
muster mit einer Vielzahl vorbestimmter winziger Punkte
(bezeichnet als Halbtonpunkt-Elemente) zur Bildung von
Halbtonpunkten aufweist.
Reproduzierte Halbtonpunkt-Bilder sind umso glatter in
ihren Umrissen und weiter detailliert, je größer die Anzahl
der Halbtonpunkte je Längeneinheit, d. h. die Schirmunter
teilung ist. Wie in der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 60 (1985)-1 32 465 offenbart, umfaßt beispielsweise jeder
Halbtonpunkt eine Vielzahl unterteilter winziger Raster
elemente. Wegen optischer oder mechanischer Einschränkungen
ist es jedoch schwierig, die Fläche jedes Rasterelements
unter eine bestimmte Größe zu vermindern. Selbst wenn die
Fläche jedes Rasterelements kleiner als eine solche bestimm
te Größe gemacht würde, würde es eine beträchtliche Zeit
brauchen, um die Halbtonpunkte in schwarze Punkte umzu
wandeln. Da es sehr zeitaufwendig wäre, ein gewünschtes
Bild zu erhalten, ist die Fläche jedes Rasterelements
notwendigerweise beschränkt. Falls es erwünscht ist, ein
Bild mit einem weiten Bereich von Tonabstufungen zu repro
duzieren, kann eine Halbtonpunkt-Bildungsschablone ange
wandt werden, die viele Rasterelemente je Halbtonpunkt
aufweist. Je größer aber die Anzahl an Rasterelementen in
einem Halbtonpunkt ist, desto kleiner wird die Schirmunter
teilung (screen ruling), was es erschwert, ein Bild mit
glatterem Umriß und größerem Bilddetail zu reproduzieren.
Umgekehrt wird, je größer die Schirmunterteilung ist, die
Anzahl von winzigen Rasterelementen, welche einen Halbton
punkt bilden, umso kleiner, was zu einer ungenügenden An
zahl von Tonabstufungen führt.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt eine herkömmliche Schwellen
musterschablone zur Bildung eines Halbtonpunktes. Die
Schwellenmusterschablone kann 64 Tonabstufungen erzeugen
(1, 2, . . ., 64). Die Schwellenmusterschablone weist eine
Vielzahl von winzigen Rasterelementen auf, wobei jeweilige
Schwellenpegel durch entsprechende Zahlzeichen ausgedrückt
werden. Wenn ein Bildsignal mit einem höheren Pegel als dem
angezeigten Schwellenpegel eines Rasterelements einem
Halbtonpunktegenerator zugeführt wird, erzeugt dieser ein
Halbtonpunkt-Schwärzungssignal, um das Rasterelement zu
schwärzen. Wenn ein Bildsignal mit einem niedrigeren Pegel
als dem angezeigten Schwellenpegel eines Rasterelements
dem Halbtonpunktegenerator zugeführt wird, wird das Raster
element nicht geschwärzt. Die Schwellenpegel der jeweiligen
Rasterelemente werden niedriger zum Zentrum des Punktebe
reichs hin und höher zur äußeren Kante des Punktebereichs
hin.
Bisher war es üblich, so viele solcher Schablonen mitein
ander verbunden anzuwenden, wie erwünscht waren, um der
Größe eines Originalbildes zu entsprechen, und ausgewählte
winzige Rasterelemente zu schwärzen, um ein gewünschtes
Bild zu bilden. Das gebildete Bild weist Tonabstufungen
auf, deren Anzahl die Abstufungen jedes Halbtonpunktes des
reproduzierten Bildes nicht übersteigt, d. h. 64 Abstufungen
des Tones.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem technischen Problem,
ein Verfahren zur Bildung von Halbtonpunkten zu schaffen
unter Verwendung eines Schablonenspeichers, welcher in der
Lage ist, detaillierte und ausreichende Tonabstufungen
selbst dann zu reproduzieren, wenn die Schirmunterteilung
weit ist.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung vor, ein
Verfahren zur Bildung von Halbtonpunkten zu schaffen, bei
welchem eine Halbtonpunkt-Bildungsschablone angewandt wird,
die eine Vielzahl von unterteilten winzigen Rasterelementen
mit entsprechenden, diesen zugewiesenen vorbestimmten
Schwellenpegeln aufweist, und der Signalpegel eines Bild
signals mit dem Schwellenpegel von jedem der Rasterelemente
verglichen wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt,
eine zusammengesetzte Halbtonpunkt-Bildungsschablone vorzu
sehen, die aus zwei oder mehreren (n) der Halbtonpunkt-
Bildungsschablonen besteht, welche nebeneinander angeordnet
sind, sowie eine der n Schwellenmusterschablonen der zu
sammengesetzten Halbtonpunkt-Bildungsschablone zu verändern
gemäß einer Änderung des Pegels des Bildsignals im Umfang
einer Schwellenabstufung der zusammengesetzten Halbtonpunkt-
Bildungsschablone.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens
kann darin bestehen, ein Verfahren zur Bildung von Halbton
punkten zu schaffen, bei welchem die Schwellenpegel der
jeweiligen Rasterelemente der zusammengesetzten Halbton
punkt-Bildungsschablone voneinander verschiedene Werte
aufweisen, wobei diejenigen Rasterelemente, zwischen denen
der Unterschied einer Schwellenabstufung entspricht, je
weils zu verschiedenen Halbtonpunkt-Bildungsschablonen
gehören.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Diagramm einer Halbtonpunkt-Bildungsschablone
mit 64 Schwellenpegeln;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung
eines Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm einer Halbtonpunkt-Bildungsschablone
mit 128 Schwellenpegeln, welche in dem Verfahren
der Erfindung angewandt werden kann;
Fig. 4 ein Diagramm einer Halbtonpunkt-Bildungsschablone
für ein Bildsignal mit 8 Bits = 256 Tonabstufungen,
welche in dem Verfahren der Erfindung angewandt
werden kann; sowie
Fig. 5 ein Diagramm einer Halbtonpunkt-Schablone, bei
welcher ausgewählte winzige Rasterelemente durch
das Verfahren der Erfindung geschwärzt sind.
Fig. 2 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine Anordnung
zur Durchführung eines Halbtonpunkt-Bildungsverfahrens der
Erfindung. In Fig. 2 zeigen die zu den verschiedenen Kompo
nenten oder Blöcken der Anordnung hin gerichteten und von
diesen weg gerichteten Pfeile die Richtungen an, in welchen
Signale fließen, und die Linien mit jeweiligen einzelnen
kurzen Schrägstrichen, denen Zahlzeichen Z (= 3, 6, 8)
beigefügt sind, stellen Z-Bit-Signalleitungen dar. Ein
X-Zähler 20 zum Zählen von Pixels in einer Hauptabtastrich
tung X einer Halbtonpunkt-Bildungsschablone umfaßt einen
programmierbaren Modulo-N-Zähler. Ein Y-Zähler 24 zum Zäh
len von Pixels in einer Subabtastrichtung Y einer Halbton
punkt-Bildungsschablone umfaßt einen programmierbaren
Modulo-M-Zähler. Der X-Zähler 20 besitzt eine Takteingangs
klemme CK, welcher Pixel-Taktimpulse PCLK zugeführt werden,
die je Pixel erzeugt werden, sowie eine Initialisierungs
klemme CLR, an welche ein Zeilensynchronsignal LSYNC über
einen Inverter 22 angelegt wird. Das Zeilensynchronsignal
LSYNC wird auch an eine Takteingangsklemme CK des Y-Zählers
24 angelegt.
Der X-Zähler 20 erzeugt 6-Bit-Adressendaten XA als Ausgangs
daten, welche einer Adresseneingangsklemme A 0-5 eines
Schablonenspeichers 26 zugeführt werden. Der Y-Zähler 24
erzeugt 6-Bit-Adressendaten YA als Ausgangsdaten, welche
einer Adresseneingangsklemme A 6-11 des Schablonenspeichers
26 zugeführt werden. Der Schablonenspeicher besitzt eine
weitere Eingangsklemme A 12-14, welcher ein Seitenwählsignal
PAGE zugeführt wird.
Der Schablonenspeicher 26 erzeugt als Ausgangssignal 8-Bit-
Schablonendaten TDATA, die einer Eingangsklemme B eines
Komparators 28 zugeführt werden, wobei dessen andere Ein
gangsklemme A ein Bilddatensignal PDATA von einem (nicht
gezeigten) A/D-Wandler zugeführt wird. Der Komporator 28
erzeugt ein Halbtonpunkt-Schwärzungssignal, welches einem
(nicht gezeigten) Halbtonpunktegenerator zugeführt wird.
Der Betrieb und die Vorteile der so aufgebauten Anordnung
zur Durchführung des Halbtonpunkt-Bildungsverfahrens werden
anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Fig. 3 zeigt als Beispiel eine Halbtonpunkt-Bildungsscha
blone zur Bildung von Halbtonpunkten, bevor sie geschwärzt
werden, welche durch das Halbtonpunkt-Bildungsverfahren
gebildet werden. Die Schablone besitzt eine Größe gleich
der kombinierten Größe von zwei horizontal nebeneinander
angeordneten Schablonen, jede von denen der in Fig. 1
dargestellten herkömmlichen Schablone äquivalent ist.
Die Halbtonpunkt-Bildungsschablone ist gekennzeichnet in
der Reihenfolge oder Sequenz von Schwellenpegeln, die den
jeweiligen winzigen Rasterelementen der Schablone zugewie
sen sind. Das Muster von Schwellenpegeln ist in der rechten
sowie in der linken Hälfte der Schablone so angeordnet, daß
die Schwellenpegel der jeweiligen Rasterelemente zum Zentrum
des Punktebereichs niedriger und zur äußeren Kante des
Punktebereichs höher werden wie bei dem in Fig. 1 gezeigten
herkömmlichen Muster. Jedoch sind die aufeinanderfolgenden
Schwellenpegel abwechselnd der rechten und der linken Hälfte
der Schablone zugeteilt, wie durch Bestätigen der Zahlzei
chen in den Rasterelementen von Fig. 3 leicht zu verstehen
ist. Unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten halbtonpunkt
bildenden Schwellenmusterschablone gebildete Halbtonpunkte
können zum Beispiel 128 Tonabstufungen aufweisen, welche
das Doppelte der erzeugten 64 Tonabstufungen sind, selbst
wenn zwei der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen halbton
punktbildenden Schwellenmusterschablonen nebeneinander
angeordnet sind.
Das in Fig. 2 gezeigte Zeilensynchronsignal LSYNC ist ein
Impuls, der den Start einer Abtastzeile in der Hauptabtast
zeile X angibt. Das Pixel-Taktimpulssignal PCLK ist ein
Taktimpuls entsprechend einem Pixel. Das Schablonendaten
signal TDATA ist ein Schwellensignal, welches synchron mit
dem Pixel-Taktsignal PCLK erzeugt wird. Wie oben beschrie
ben, sind der X-Zähler 20 und der Y-Zähler 24 programmier
bare Modulo-N- bzw. Modulo-M-Zähler und werden eingestellt
auf die Größen (die Anzahl Pixels) der Schwellenmuster
schablone in der Hauptabtastrichtung X und der Subabtast
richtung Y. Falls zum Beispiel die Schwellenmusterschablone
16 Pixels in der Hauptabtastrichtung und 8 Pixels in der
Subabtastrichtung enthält, wird der X-Zähler 20 als Modulo-
16-Zähler eingestellt, und der Y-Zähler wird als Modulo-8-
Zähler eingestellt. Das Seitenwählsignal PAGE ist ein
Signal, welches typisch ist für den Schablonentyp, der zu
verwenden ist aus einer Mehrzahl von Schablonen, die in
dem Schablonenspeicher 26 gespeichert sind. Ein geeigneter
Schablonentyp wird durch das Seitenwählsignal PAGE ausge
wählt gemäß den Merkmalen eines photoelektrischen Wandlers
zum Abtasten eines Originalbildes zum Lesen desselben, der
Schirmunterteilung, des Schirmwinkels und anderer Faktoren.
Fig. 4 zeigt als Beispiel eine Schwellenmusterschablone
zur Bildung einer Halbtonpunkt-Schablone, die durch die in
Fig. 2 gezeigten 8-Bit-Bilddaten PDATA zu schwärzen ist.
Die Schwellenabstufung zwischen einem Schwellenpegel und
einem nächsten Schwellenpegel ist vorbestimmt als 2/256.
Die Schwellenmusterschablone wird in dem Schablonenspeicher
26 so vorbereitet, daß sie durch Adressieren durch das
Seitenwählsignal PAGE von diesem ausgegeben wird. Der X-
Zähler 20 wird durch das Zeilensynchronsignal LSYNC
(Adressendaten XA = 0) initialisiert und legt Adressendaten
XA in der X-Richtung der Schablone an die Adresseneingangs
klemme A 0-5 des Schablonenspeichers 26 in jedem Zyklus von
16 Pixels an. Die Adressendaten in der Y-Richtung der Scha
blone werden nun während einer Abtastperiode aufdatiert.
Unter Verwendung des Seitenwählsignals PAGE und der Adres
sendaten XA, YA als Adresse wird ein Posten Schablonendaten
TDATA bezüglich des Schwellenpegels jedes Rasterelements
der halbtonpunkt-bildenden Schwellenmusterschablone von dem
Schablonenspeicher 26 ausgegeben und dann mit einem Bild
signal PDATA verglichen durch den Komporator 28, welcher
dann ein Halbtonpunkt-Schwärzungssignal DOT an den nicht
dargestellten Halbtonpunktegenerator sendet.
Die Schwellenpegel der jeweiligen Rasterelemente des
Schwellenmuster-Schablonenspeichers 26 entsprechen 8 Bit
= 256 (die Schwellenpegel werden durch eine 2/256-
Schwellenabstufung inkrementiert). Wenn 35 (erhalten als
Ergebnis der Umwandlung von 8-Bit-Daten in eine Dezimal
zahl) dem Komparator 28 als das Bildsignal PDATA zugeführt
wird, vergleicht der Komparator die Zahl 35 nacheinander
mit den Schwellenpegeln der Rasterelemente entsprechend
der Reihenfolge der Adressendaten.
Es sei nun A = 35 und ein B ein Schwellenpegel an den Eingangs
klemmen des Komparators 28. Wenn A ≧ B, d. h. 35 ≧ Schwellen
pegel, wird ein Halbpunkt-Schwärzungssignal DOT durch
den Komparator 28 erzeugt zur Erzeugung einer geschwärzten
Halbtonpunkt-Schablone, wie in Fig. 5 gezeigt.
Obzwar die Anzahl winziger Rasterelemente der Halbtonpunkt-
Bildungsschablone in der dargestellten Ausführungsform 128
beträgt, kann eine Halbtonpunkt-Bildungsschablone mit einer
Anzahl von weniger als 128 winzigen Rasterelementen ange
wandt werden, und in einem solchen Fall können zwei oder
mehrere Rasterelemente der Halbtonpunkt-Bildungsschablone
einen identischen Schwellenpegel aufweisen.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren der Erfindung sind
zwei oder mehr, n Schwellenmusterschablonen, die nebenein
ander angeordnet sind, zur Bildung von Halbtonpunkten
vorgesehen, und eine der n kombinierten Schwellenmuster
schablonen wird verändert gemäß einer Schwellenabstufungs
änderung in einem Bildsignal. Daher wird eine zusammenge
setzte Halbtonpunkt-Bildungsschablone konstruiert, welche
Tonabstufungen aufweist, die das n-fache der Anzahl von
Rasterelementen jeder der n Halbtonpunkt-Bildungsschablonen
betragen.
Eine zusammengesetzte Halbtonpunkt-Bildungsschablone kann
eine vertikale Anordnung von Halbtonpunkt-Bildungsschablo
nen umfassen.
Es ist zwar eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform
gezeigt und beschrieben worden, versteht sich aber, daß
viele Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden
können, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bildung von Halbtonpunkten, bei welchem
eine Halbtonpunkt-Bildungsschablone angewandt wird, die
eine Vielzahl von unterteilten winzigen Rasterelementen
mit entsprechenden, diesen zugewiesenen vorbestimmten
Schwellenpegeln aufweist, und der Signalpegel eines Bild
signals mit dem Schwellenpegel von jedem der Rasterelemente
verglichen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusammengesetzte Halbtonpunkt-Bildungsschablone
vorgesehen wird, die aus zwei oder mehreren (n) der Halb
tonpunkt-Bildungsschablonen besteht, welche nebeneinander
angeordnet sind, und daß eine der n Schwellenmuster
schablonen der zusammengesetzten Halbtonpunkt-Bildungs
schablone verändert wird gemäß einer Änderung des Pegels
des Bildsignals im Umfang einer Schwellenabstufung der
zusammengesetzten Halbtonpunkt-Bildungsschablone.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenpegel der jeweiligen Rasterelemente der
zusammengesetzten Halbtonpunkt-Bildungsschablone vonein
ander verschiedene Werte aufweisen, wobei diejenigen
Rasterelemente, zwischen denen der Unterschied einer
Schwellenabstufung entspricht, jeweils zu verschiedenen
Halbtonpunkt-Bildungsschablonen gehören.
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1987
- 1987-10-08 GB GB08723606A patent/GB2196508A/en not_active Withdrawn
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