DE3734369A1 - Scharnieranordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scharnieranordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE3734369A1 DE19873734369 DE3734369A DE3734369A1 DE 3734369 A1 DE3734369 A1 DE 3734369A1 DE 19873734369 DE19873734369 DE 19873734369 DE 3734369 A DE3734369 A DE 3734369A DE 3734369 A1 DE3734369 A1 DE 3734369A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
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    • B60J5/0466Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door using cast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnieranordnung für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gattungsgemäße Scharnieranordnungen für Kraftfahrzeuge sind im Stand der Technik in mannigfaltigen Gestaltungsvarianten be­ kannt. Üblicherweise sind dabei die türseitigen sowie die karosserieseitigen Scharnierhälften an die Fahrzeugtür bzw. an den zugehörigen Türpfosten angeschraubt oder angeschweißt. Der Zeitpunkt, zu dem diese formschlüssige Verbindung herge­ stellt wird ist stets abhängig von dem zum Einsatz kommenden Montageverfahren, nach dem die Fahrzeugtür an die Fahrzeug­ karosserie anmontiert wird. Immer häufiger wird dabei in letzter Zeit auch das Prinzip der "ausgelagerten Türmontage" angewandt bzw. in der Literatur erwähnt. Unabhängig davon, welches Tür-Montageverfahren nun angewen­ det wird, geht die Anbringung der Scharnierhälften an die Fahrzeugtür bzw. an den zugehörigen Türpfosten in stets gleicher oder ähnlicher Weise vor sich, nämlich von Hand, da eine Automatisation bei der Vielzahl der zu berücksichtigenden Kriterien nur schwerlich zu verwirklichen ist.
Ausgehend davon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Scharnieranordnung in der Weise weiterzubilden, damit eine bessere Automatisierbarkeit der Türenmontage möglich wird, indem u. a. die hierfür erforder­ lichen Arbeitsschritte reduziert werden und eine stets paßge­ naue Positionierung des Scharnieres bzw. der Scharnierhälften sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Zur konstruktiven Gestaltung der erfindungsgemäßen Scharnier­ anordnung sind insbesondere Fahrzeugtüren geeignet, deren tragende Struktur als Grußteil, z. B. spritzgegossener Kunst­ stoff oder nach dem Druckgrußverfahren bzw. Strangpreßverfahren hergestellte Aluminiumlegierung ausgeführt ist. Auch die Ver­ wendung von Schmiedeteilen wäre denkbar. Dies kommt der neueren Entwicklung ohnehin entgegen, da Kunststoffe sowie Aluminiumle­ gierungen im Kraftfahrzeugbau eine zunehmende Rolle spielen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Scharnieranordnung ist insbesondere darin zu sehen, daß nun eine wesentliche Ver­ ringerung der Teilevielfalt durch den Wegfall separat zu fer­ tigende Scharniere erzielbar ist. Damit einher geht auch eine beträchtliche Reduzierung des Logistik-Aufwandes für die Be­ schaffung und zeitgerechte sowie mengengerechte Bereitstellung der Scharniere.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen sowie der nachstehenden Figurenbeschreibung, die vor­ teilhafte Ausführungsformen aufzeigen und beanspruchen. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine ausschnittsweise perspektive Darstellung von Fahrzeugtür und Türpfosten mit jeweils einstückig angeformten Scharnierhälften,
Fig. 2 eine jeweils aus Türpfosten und Fahrzeugtür bestehende Baueinheit, wie sie für die Montage an die Fahrzeugka­ rosserie vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scharnieranordnung nach Fig. 1 in geschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit lediglich an den Scharnierbereich der Fahrzeugtür angeformter Schar­ nierhälfte,
Fig. 5 eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform mit an der Fahrzeugtür angeformten Scharnierhälfte sowie mit einer am Türpfosten angeschraubten Scharnierhälfte,
Fig. 6 eine letzte Ausführungsform mit einer lediglich an den Türpfosten angeformten Scharnierhälfte.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise und in perspektivischer Dar­ stellung den Scharnierbereich der tragenden Struktur einer Fahrzeugtür (1) sowie eines Türpfostens (2). Beide Bauteile sind in der gezeigten Ausführungsform beispielsweise als Aluminium-Druckgußteil ausgeführt. Sowohl die Fahrzeugtür (1) als auch der Türpfosten (2) sind mit Scharnierhälften (3, 4) ausgestattet, die jeweils einstückig mit der Fahrzeugtür (1) bzw. mit dem Türpfosten (2) geformt sind. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel sind sowohl die türseitige Scharnierhälfte (4) als auch die pfostenseitige Scharnierhälfte (3) jeweils gabelförmig ineinandergreifend gestaltet und mit zueinander fluchtenden Bohrungen (5, 6) ausgestattet, in die ein geeig­ neter Scharnierbolzen (7) einsetzbar ist. Dieser wird durch obere und untere Lagerbuchsen (8) ergänzt. In Fig. 1 ist dabei lediglich eine der üblicherweise zur gelenkigen An­ bindung der Fahrzeugtür (1) vorzusehenden zwei (obere und untere) Scharniere gezeigt.
Für die Montage der mit einer Scharnieranordnung nach Fig. 1 ausgestatteten Fahrzeugtür (1) an die Karosserie werden zu­ nächst der Türpfosten (2) der eigentlich Bestandteil der Fahrzeugkarosserie ist sowie die Fahrzeugtür (1) auf­ einander abgestimmt und sodann die Gelenkverbindung herge­ stellt. Dadurch bilden diese zwei Bauteile eine zusammen­ hängende Baugruppe. Wie in Fig. 2 gezeigt, läßt sich dies sowohl für vordere als auch für hintere Seitentüren von Kraftfahrzeugen realisieren.
Nach hinzufügen weiterer Rohbauteile besteht damit die erste Baugruppe aus dem vorderen Türpfosten (2) mit angehängter vor­ derer Fahrzeugtür (1), die beispielsweise schon mit Fenster­ rahmen (9) und mit Türgriff (10) usw. ausgestattet sein kann. Die zweite Baugruppe setzt sich aus dem hinteren Türpfosten (13) und der damit verbundenen hinteren Fahrzeugtür (14) zu­ sammen. Auch hier kann die hintere Fahrzeugtür (14) zweck­ mäßigerweise bereits mit dem Fensterrahmen (15) und dem Tür­ griff (16) ausgestattet sein. Die so gebildeten Baugruppen können nun in die Fahrzeugka­ rosserie eingefügt und daran befestigt werden. Bei diesem Vorgang wird dann darauf zu achten sein, daß das Einpassen sowohl optisch (z. B. gleiche umlaufende Spalte, absatzlose flächige Übergänge) und funktionell (Zusammenwirken von Tür­ schloß und Zapfen, anliegende Dichtleisten) den Anforderungen gerecht wird.
In Fig. 3 sind die Scharnieranordnungen für die Baugruppen nach Fig. 2 in einer Draufsicht in Schnittdarstellung gezeigt. Als weitere Rohbauteile sind die außen liegende Türbeplankung (17) sowie die dem Fahrgastraum zugewandte Innenverkleidung (18) gezeigt. An der Verbindungsstelle zwischen der eigent­ lichen Fahrzeugtür (1) und der Innenverkleidung (18) ist eine Dichtleiste (19) eingesetzt, die bei geschlossener Fahrzeugtür (1, 14) an eine pfostenseitige Anlagefläche (20) zur Anlage kommt. Dabei ist auch der Türpfosten (2, 13) mit einer dem Fahrgastraum zugewandten Innenverkleidung (23) ausgestattet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform wird die Ge­ staltung der Fahrzeugtür (1, 14) unverändert aufrechterhalten. Lediglich der Türpfosten (2.1, 13.1) erfährt konstruktiv inso­ fern eine Änderung, als die zugehörige Scharnierhälfte (24) nun nicht mehr einstückig daran angeformt ist, sondern als separates Bauteil vorgesehen und mittels Schweißverbindung (25) befestigt ist. Die Montage der Fahrzeugtür (1, 14) an die Karosserie erfolgt dabei in der Weise, daß zunächst die dem Türpfosten (2.1, 13.1) zugeordnete Scharnierhälften (24) mit den türseitigen Scharnierhälften (4) über die bereits genann­ ten Scharnierbolzen (7) verbunden werden. Danach wird die Fahrzeugtür (1, 14) in der Türöffnung ausgerichtet und den Sollvorgaben entsprechend eingepaßt, wonach dann die pfosten­ seitigen Scharnierhälften (24) an den Türpfosten (2.1, 13.1) der Teil der Fahrzeugkarosserie ist, zur Anlage gebracht und an diesen angeschweißt werden können.
In Fig. 5 ist eine weitere Gestaltungsvariante dargestellt, wobei die konstruktive Abweichung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 darin besteht, daß die pfostenseitige Scharnier­ hälfte (28) mittels Befestigungsschraube (29) und Scheibe (30) als separates Bauteil vorgesehen und an den entsprechend ge­ stalteten Türpfosten (2.2, 13.2) angesetzt wird.
In einer letzten alternativen Ausführungsform nach Fig. 6 erfährt die Fahrzeugtür (1.1, 14.1) insofern eine konstruktive Abwandlung, als dort die zugehörige Scharnierhälfte (26) nicht einstückig daran angeformt, sondern als separates Bauteil vor­ gesehen und mittels Schweißverbindung (27) befestigt ist. Selbstverständlich käme hier natürlich auch eine Schraubenver­ bindung in Frage. Die Gestaltung des Türpfostens (2, 13) ent­ spricht wiederum derjenigen gemäß Ausführung nach Fig. 1-3. Die Montage der Fahrzeugtür (1.1, 14.1) erfolgt nach deren aus­ richten in sinngemäßer Abwandlung der Vorgehensweise bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bzw. Fig. 5 (d. h. ansetzen der Scharnierhälfte (26) und herstellen der Schweißverbindungen (27)).
Weitere konstruktive Varianten der erfindungsgemäßen Schar­ nieranordnung sind ohne weiteres denkbar, sofern zumindest eine der Scharnierhälften einstückig mit der Fahrzeugtür oder dem Türpfosten geformt ist.

Claims (9)

1. Scharnieranordnung für Kraftfahrzeuge zur gelenkigen Anbin­ dung von Fahrzeugtüren an Karosserieteilen unter Verwen­ dung türseitiger sowie karosserieseitiger Scharnierhälften, die über geeignete Scharnierbolzen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitigen und/oder karosserieseitigen Scharnier­ hälften (3, 4) mit der tragenden Struktur der zugehörigen Fahrzeugtür (1, 14) und/oder mit dem zugehörigen Karosserie­ teil (2, 13) einstückig geformt sind.
2. Scharnieranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Struktur der Fahrzeugtür (1, 14) und/oder des Türpfostens (2, 13) als Gußteil ausgeführt ist.
3. Scharnieranordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil als Kunst­ stoff-Spritzgußteil ausgeführt ist.
4. Scharnieranordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gußteil eine nach dem Druckgußverfahren bzw. Strangpreßverfahen hergestellte Metall-Legierung vorgesehen ist.
5. Scharnieranordnung nach einem oder mehreren der Patentan­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die angeformten Scharnierhälften (3, 4) gabel­ förmig ineinandergreifend mit zueinander fluchtenden Bohrungen (5, 6) ausgeführt sind, in die der Scharnierbolzen (7) einsetzbar ist.
6. Scharnieranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitige Schar­ nierhälfte (4) einstückig mit der tragenden Struktur der Fahrzeugtür (1, 14) geformt ist, während die pfostenseitige Scharnierhälfte (24) mittels Schweißverbindung (25) mit dem Türpfosten (2.1, 13.1) verbunden ist.
7. Scharnieranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitige Schar­ nierhälfte (4) mit der tragenden Struktur der Fahrzeugtür (1, 14) einstückig geformt ist, während die pfostenseitige Scharnierhälfte (28) mittels Befestigungsschraube (29) am Türpfosten (2.2, 13.2) befestigt ist.
8. Scharnieranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pfostenseitige Scharnierhälfte (3) einstückig mit dem Türpfosten (2, 13) geformt ist, während die türseitige Scharnierhälfte (26) mittels Schweißverbindung (27) an der tragenden Struktur der Fahrzeugtür (1.1, 14.1) befestigt ist.
9. Scharnieranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pfostenseitige Scharnierhälfte (3) einstückig mit dem Türpfosten (2, 13) geformt ist, während die türseitige Scharnierhälfte (26) mittels Schraubverbindung mit der tragenden Struktur der Fahrzeugtür (1.1, 14.1) verbunden ist.
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