DE3734237C2 - - Google Patents
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- DE3734237C2 DE3734237C2 DE19873734237 DE3734237A DE3734237C2 DE 3734237 C2 DE3734237 C2 DE 3734237C2 DE 19873734237 DE19873734237 DE 19873734237 DE 3734237 A DE3734237 A DE 3734237A DE 3734237 C2 DE3734237 C2 DE 3734237C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/58—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising fillers only, e.g. particles, powder, beads, flakes, spheres
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/12—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels
- B29C33/14—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels against the mould wall
- B29C33/16—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels against the mould wall using magnetic means
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/12—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
- B29C44/1271—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed parts being partially covered
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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- B29C44/143—Means for positioning the lining in the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung von
Schwerschichtteilen in, der Schalldämmung oder/und Schalldäm
pfung bei der Auskleidung von Kraftfahrzeugen dienenden, als
Feder-Masse-System aufgebauten Verkleidungs- und Auskleidungs
teilen während der Herstellung der Auskleidungsteile in Auf
schäumformen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, der bei
spielsweise dem in der DE 29 30 966 A1 beschriebenen etwa ent
spricht. Dabei sind die im Stande der Technik bekannten, der
Schalldämmung oder/und Schalldämpfung bei der Auskleidung von
Kraftfahrzeugen dienenden Feder-Masse-Systeme regelmäßig minde
stens aus einer Schaumstoffschicht und einer mit dieser kombi
nierten sogenannten Schwerschicht gebildet. Wegen der meist ört
lichen unterschiedlichen Schallabstrahlung der zu verkleidenden
Wände am Kraftfahrzeug wird zur Wirkungsmaximierung der Dämmung
bzw. Dämpfung angestrebt, die schalldämmende und/oder -dämpfende
Flächenverkleidung an den örtlichen Lärmpegel bzw. auch an die
örtlichen Frequenzspektren durch örtliche Variation des Aufbaues
anzupassen. Diese Anpassung erfolgt dabei üblicherweise durch
die örtliche Variation in Aufbau, Lage und Bemessung der Schwer
schicht.
Dies macht keine besonderen Schwierigkeiten, wenn alle Schwer
schichtteile eines Verkleidungsteils in derselben Oberfläche
vorgesehen sind, da sie dann zur Herstellung des Verkleidungs
teils vor dem Einbringen des Schaumes auf dem Boden der Schäum
form angeordnet werden können. Praktisch unüberwindliche Schwie
rigkeiten entstanden bisher jedoch, wenn Schwerschichtteile an
Stellen vorzusehen waren, an denen sie gegen die Schwerkraftwir
kung festgelegt werden mußten, da hierzu eine wirksame und tech
nisch insbesondere in bezug auf den zu treibenden Aufwand ver
tretbare Möglichkeit bisher nicht bekannt wurde. Diese wurde
auch durch die Gegenstände der DE 36 16 507 C1 sowie der DE-OS 20
31 677 nicht geschaffen, vielmehr gehen deren Inhalte über die
allgemeine Kenntnis vom Wirken magnetischer Felder nicht hinaus.
In der DE 36 16 507 C1 wird ein Verfahren zur Herstellung von
Polsterkörpern aus Formschaum beschrieben, mit dem zumindest
zwei unterschiedliche Härtebereiche im Polsterkörper dadurch er
zielt werden sollen, daß einem zum Aufschäumen bestimmten Reak
tionsgemisch magnetisierbare Teilchen zugesetzt und diese unter
Einwirkung eines Magnetfeldes in örtlich unterschiedlicher Mas
senverteilung mit aufgeschäumt werden. Daß die durch die DE 36
16 507 C1 gegebene Lehre von der Fachwelt bei der Herstellung
von Feder-Masse-Systemen nicht einmal in Erwägung gezogen wurde,
weist auf ihre praktische Unbrauchbarkeit hin.
Die DE-OS 20 31 677 hat ein Verfahren zum Gegenstand, mit dem
bei der kontinuierlichen Erzeugung einer Schaumstoffbahn - im
Querschnitt gesehen - die Aufwölbung der Bahnoberfläche verhin
dert und eine nach Wunsch geformte Oberfläche erreicht werden
soll. Hierzu sollen der Schäummasse sehr feine ferromagnetische
Teilchen zugemischt werden, während entlang der Produktionsanla
ge Magnete zur Beeinflussung der ferromagnetischen Beimischung
angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzu
führendes Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem die vor
dem Schäumvorgang in die Schäumform einzulegenden Schwerschicht
teile unabhängig von der Schwerkraftwirkung an den für sie
zweckmäßigen Stellen des zu erstellenden Formteils festgelegt
werden können. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der ein
gangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet,
daß sie durch Beimengung von insbesondere pulverförmigen oder
in Form feiner Späne vorliegenden ferromagnetischen Teilchen
während ihrer Herstellung mit ferromagnetischen Eigenschaften
versehenen Schwerschichtteile in der Form und während der Fül
lung der Form sowie der Ausschäumung der Formfüllung durch
Magnetkraft in ihrer jeweils vorgesehenen Lage festgelegt wer
den. Vorzugsweise werden dabei alle den Oberflächen der Ausklei
dungsteile zugeordneten, mindestens jedoch die nicht auf dem
Formboden aufliegenden Schwerschichtteile während des Füllens
der Form und des Ausschäumvorganges durch Magnetkraft in der
vorgesehenen Anordnung festgelegt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus nicht
ferromagnetischem Werkstoff besteht und ihre Wände an den Orten
der vorgesehenen Schwerschichtanordnung und vorzugsweise an den
oben und/oder seitlich liegenden Orten mit an- und abschaltbaren
Elektromagneten ausgestattet sind. Bei einer Weiterbildung sind
die Elektromagnete in die Formwände integriert und ihre Pol
flächen mit den Innenflächen der Wände bündig.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch äußerste Ein
fachheit aus und ist universell und ohne die geringsten Kompli
kationen anwendbar. Dabei ergibt sich die magnetische Manipu
lierbarkeit der Schwerschichtteile dadurch, daß die allgemein
gebräuchlichen beispielsweise mineralischen Zuschlagstoffe ganz
oder teilweise durch ferromagnetische Partikel ersetzt werden.
Die Ausführung geschieht dadurch, daß einmal an den Stellen der
Form, wo das Absinken der Schwerschichtteile durch Schwerkraft
wirkung möglich ist, diese durch in die Formwände integrierte
Magnete bzw. Elektromagnete gesichert werden und daß zum anderen
die durch die Magnete zu positionierenden Schwerschichtteile
Beimengungen aus ferromagnetischen Teilchen zu den Füllstoffen
oder diese Teilchen als alleinigen Füllstoff enthalten.
Anhand der Zeichnung, die schematisiert eine erfin
dungsgemäße mit Schaummasse gefüllte Vorrichtung zeigt, wird die
Erfindung näher beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einem
Formoberteil 1 und einem Formunterteil 2, von dem es abhebbar
ist. Die Einfüllöffnung für die Schaumkomponenten befindet sich
wie im allgemeinen üblich im Formoberteil 1. In dieses ist ein
plattenförmiger Magnet 3, beispielsweise ein Elektromagnet, dort
eingelassen (beim dargestellten Beispiel in die Außenfläche), wo
das Schwerschichtteil 5 im Verkleidungsteil liegen soll. Die
Magnete 3 können Platten-, Ring- oder eine sonstwie geeignete
Form aufweisen.
Die Anordnung der Magnete 3 auf der Formaußenseite ist nur mög
lich bei guter magnetischer Permeabilität des Formenwerkstoffes.
Bevorzugt sind die Magnete 3 Elektromagnete und in die Formwände
derart integriert, daß ihre Polflächen mit den Innenflächen der
Wände bündig abschließen. Vor dem Füllen der Form werden die
Magnete 3 aktiviert und die Schwerschichtteile 4, 5 an den vor
gesehenen Stellen plaziert. Anschließend wird die Form mit
Schaum 6 gefüllt. Die Aktivierung der Magnete 3 wird während des
Schäumvorganges aufrechterhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Positionierung von Schwerschichtteilen in, der
Schalldämmung oder/und Schalldämpfung bei der Auskleidung von Kraft
fahrzeugen dienenden, als Feder-Masse-System aufgebauten Verklei
dungs- und Auskleidungsteilen während der Herstellung der Ausklei
dungsteile in Aufschäumformen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Beimengung von insbesondere pulverförmigen oder in Form
feiner Späne vorliegenden ferromagnetischen Teilchen während ihrer
Herstellung mit ferromagnetischen Eigenschaften versehenen Schwer
schichtteile in der Form und während der Füllung der Form sowie der
Ausschäumung der Formfüllung durch Magnetkraft in ihrer jeweils vor
gesehenen Lage festgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle den Oberflächen der Auskleidungsteile zugeordneten Schwer
schichtteile während des Füllens der Form und des Ausschäumvorganges
durch Magnetkraft in der vorgesehenen Anordnung festgelegt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Form (1) aus nicht ferromagnetischem Werkstoff besteht und ihre
Wände (2) an den Orten der vorgesehenen Schwerschichtanordnung (4,
5) und vorzugsweise an den oben und/oder seitlich liegenden Orten
mit an- und abschaltbaren Elektromagneten (3) ausgestattet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektromagnete (3) in die Formwände integriert sind und ihre
Polflächen mit den Innenflächen der Wände bündig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734237 DE3734237A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Verfahren zur anordnung von masseschichten eines feder-masse-systems bei verkleidungs- bzw. auskleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734237 DE3734237A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Verfahren zur anordnung von masseschichten eines feder-masse-systems bei verkleidungs- bzw. auskleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734237A1 DE3734237A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3734237C2 true DE3734237C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6338012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734237 Granted DE3734237A1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Verfahren zur anordnung von masseschichten eines feder-masse-systems bei verkleidungs- bzw. auskleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734237A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE9301870U1 (de) * | 1993-01-18 | 1993-05-27 | Keitel, Roland, O-7572 Doebern, De | |
US5762664A (en) * | 1996-12-18 | 1998-06-09 | National Tool And Equipment, Inc. | Mobile vessel for removal of noxious fumes |
DE102004010024A1 (de) * | 2004-03-02 | 2005-09-15 | Trocellen Gmbh | Ferromagnetisches Laminat mit Polymerschaum |
FR3098630A1 (fr) * | 2019-07-11 | 2021-01-15 | Treves Products, Services & Innovation | Ecran de protection acoustique pour moteur de véhicule automobile |
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BE735360A (de) * | 1969-06-30 | 1969-12-01 | ||
DE2930966C2 (de) * | 1979-07-31 | 1983-12-22 | Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg | Verfahren zur Herstellung eines schalldämmenden Formteils |
DE3616507C1 (en) * | 1986-05-16 | 1987-07-30 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal, De | Cushion material mfr. - from moulded foam having at least two different hardness areas |
-
1987
- 1987-10-09 DE DE19873734237 patent/DE3734237A1/de active Granted
Also Published As
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