DE3733467A1 - Schaltungsanordnung zur durchschaltung von standverbindungen in kommunikationsnetzen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur durchschaltung von standverbindungen in kommunikationsnetzenInfo
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- H04L12/00—Data switching networks
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- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchschaltung
von Standverbindungen in Kommunikationsnetzen,
insbesondere zwischen Datenendeinrichtungen zweier voneinander
unabhängiger Kommunikationssysteme.
Für die Kommunikationssysteme besteht die Notwendigkeit, Datenendeinrichtungen
bedarfsweise miteinander zu verbinden. Dies
geschieht im allgemeinen über sogenannte Standverbindungen, die
im Gegensatz zu normalen Verbindungsdurchschaltungen längerfristig
aufrechterhalten werden, um beispielsweise elektronische
Datenverarbeitung im On-line-Betrieb durchführen zu
können. Je nach vorhandener Netzstruktur kann die Übertragung
der Dateninformationen über eine Zweidrahtverbindung oder
- jeweils in Sende- und Empfangsrichtung getrennt - über eine
Vierdrahtverbindung erfolgen. Die Datenendeinrichtungen sind
dabei modemgestützt und werden in bekannter Weise über
entsprechende Modulatoren/Demodulatoren an das jeweilige
Kommunikationssystem angeschaltet und über die Zwei- bzw.
Vierdrahtverbindungen mittels Teilnehmerschaltungen netzweit
verbunden.
Da diese Standverbindungen aufgrund der zeitkritischen Übertragungsbedingungen
in den einzelnen Kommunikationssystemen
vorrangig behandelt und innerhalb der einzelnen Anlagen mit
bevorzugter Priorität durchgeschaltet werden, sollen gemäß der
der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen
getroffen werden, um die Zuverlässigkeit bei
der Datenübertragung zwischen den Datenendeinrichtungen zu
erhöhen. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der
Merkmale des Patenanspruchs 1 erreicht.
Mit dem Permanentverbindungsadapter ist unter anderem erreicht,
daß bei Netzstörung und einer daraus resultierenden Unterbrechung
der Verbindung der Aufbau der Standverbindung unmittelbar
und ohne manuellen Eingriff wieder versucht wird.
Andererseits kann der Aufbau und das Aufrechterhalten der
Standverbindung auch direkt und manuell vom Permanentverbindungsadapter
aus gesteuert werden. Als wesentlich für die
Erfindung ist anzusehen, daß die für die Durchschaltung der
Standverbindung relevanten Betriebszustände - wie Rufton-,
Besetztton- und Schleifenstromsignal vorhanden oder nicht
vorhanden - von dem Permanentverbindungsadapter stets aktuell
ermittelt werden, so daß in einfacher Weise die zu den entsprechenden
Betriebszuständen gewünschten Schaltfolgen zu
steuern sind. Dabei werden sowohl die Anreißkriterien, wie die
Startfunktionen, als auch die obenbezeichneten Zustandskriterien
bei den verschiedenen Betriebszuständen an die programmierbare
Peripherschnittstelle übertragen und von dem Mikroprozessor
durch eine entsprechende Datenauswertung in die
notwendigen Schaltfolgen umgesetzt. Mit der Startfunktion, die
sowohl von einer Datenendeinrichtung als Fernsteuersignal als
auch direkt von dem Permanentverbindungsadapter ausgelöst
werden kann, wird beispielsweise im Kommunikationssystem der
Verbindungsaufbau zur im Slave-Betrieb geschalteten Datenendeinrichtung
in üblicher Weise mit dem Durchschalten der Leitungen
und dem Anlegen von Rufton durchgeführt. Dieser Ruftonzustand
wird in dem Permanentverbindungsadapter mit dem Ruftonindikator
ermittelt und direkt der programmierbaren Peripherschnittstelle
zugeführt. Hier wird mit der Auswertung der
entsprechenden Ports von dem Mikroprozessor beispielsweise das
Schleifenrelais und damit die Verbindungsleitungen erst dann
durchgeschaltet, wenn gerade kein Rufton an den Leitungen der
Standverbindungen anliegt. Damit werden die Schleifenrelaiskontakte
in der Leitung vor übermäßigem Verschleiß geschützt.
Wird nach durchgeschalteter Leitung im Permanentverbindungsadapter
mit dem Besetzttonindikator das Besetzttonsignal
ermittelt und von dem Mikroprozessor mittels einer integrierten
Zähleinrichtung als ein solches erkannt, so wird das Schleifenrelais
so gesteuert, daß die Schleife zum Kommunikationssystem
geöffnet ist. Anschließend kann nach einer bestimmten Wartezeit
die Durchschaltung der Standverbindung vom Mikroprozessor
erneut gestartet werden.
Eine Startfunktion während des Bestehens der Standverbindung,
die beispielsweise durch ein Fernsteuersignal von einer Datenendeinrichtung
ausgelöst werden kann, führt in gleicher Weise
zum Öffnen der Schleife für die im Master-Betrieb gesteuerten
Datenendeinrichtung; entsprechend werden auch hier die
Schleifenrelaiskontakte in dem zugehörigen Permanentverbindungsdatenadapter
geöffnet. Auch danach kann nach einem
bestimmten Zeitablauf die erneute Durchschaltung der Standverbindung
versucht werden.
Mit dem Schleifenstromindikator kann ein sogenannter Schleifenstromalarm
ermittelt werden, der den Zusammenbruch der
Standverbindung signalisiert. Auch in diesem Fall sind die
Schleifenrelaiskontakte in dem Permanentverbindungsadapter zu
öffnen und nach erfolgtem Neustart auf das Ruftonsignal zu
warten. Mit dem Ruftonsignal wird dann erneut - wie bereits
beschrieben - die Durchschaltung der Standverbindung durch das
Schleifenrelais mit dem Schließen der Schleife im Permanentverbindungsadapter
veranlaßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Permanentverbindungsadapter mit einer Zweidraht-Vierdraht-
Schalteinrichtung ausgestattet, so daß in einfacher Weise auf
die im Kommunikationssystem vorhandenen Übertragungsverhältnisse
umgeschaltet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Permanentverbindungsadapter eine Schalteinrichtung
zur Übertragung der Versuchsanzahl zum Aufbau der Standverbindung
als Zustandsinformation für die programmierbare Peripherschnittstelle
enthält. Mit dieser Zustandsinformation für den
Mikroprozessor ist also die Anzahl der Versuche zum Aufbau für
die Standverbindungen vorgegeben. Mit dem erfolglosen Ablauf
der vorgegebenen Versuchsaufbauten für die Standverbindungen
kann dann in üblicher Weise dieser Zustand entsprechend
ausgewertet werden und ggf. zum Einsatz von Wartungspersonal
führen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die permanentverbindungsadapter Schalteinrichtungen
zur Übertragung der Zeitdauer von Ruftonerkennung und Besetzttonerkennung
jeweils als Zustandsinformation für die
programmierbare Peripherschnittstelle enthalten. Damit ist in
ähnlicher Weise wie mit der vorgegebenen Versuchsanzahl zum
Aufbau der Standverbindung eine Zeitbegrenzung für die
Erkennung und Auswertung der Ruf- und Besetzttöne vorgegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung geben an,
wie die Indikatoren - Ruftonindikator, Besetzttonindikator und
Schleifenstromindikator - im einzelnen ausgestattet sind.
Die Erfindung wird in einem durch zwei Figuren dargestelltes
Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei in der Fig. 1
auszugsweise die Netzstruktur eines Kommunikationssystems
auszugsweise dargestellt ist, während die Fig. 2 nähere
Einzelheiten der Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von
Standverbindungen zeigt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das Kommunikationssystem
KNS X über den Permanentverbindungsadapter PCA mit der im
Slave-Betrieb geschalteten Datenendeinrichtung DEE-S verbunden,
deren Signale und Informationen mit dem Modem MOD entsprechend
umgesetzt sind. Die Verbindung zwischen der Datenendeinrichtung
DEE-S und dem Kommunikationssystem KNS kann sowohl zweidrähtig
als auch vierdrähtig verlaufen, was durch die unterbrochene
Linie angedeutet ist. Von dem Kommunikationssystem KNS X
verläuft die Verbindung ebenfalls entweder zwei- oder vierdrähtig
zu einem weiteren Komminikationssystem KNS Y, an das
die im Master-Betrieb betriebene Datenendeinrichtung DEE-M in
gleicher Weise über ein Modem MOD und dem Permanentverbindungsadapter
PCA angeschlossen ist. Die Master-Slave-Funktionen der
Datenendeinrichtungen sind wechselseitig austauschbar, so daß
jede Datenendeinrichtung sowohl im Master-Betrieb als auch im
Slave-Betrieb arbeiten kann.
Die Fig. 2 läßt auszugsweise nähere Einzelheiten des
Permanentverbindungsadapters PCA erkennen, in dem sowohl der
analoge Leitungsteil mit den Zweidraht-Vierdrahtverbindungsanschlüssen
als auch der digitale Steuerteil mit dem Mikroprozessor
dargestellt ist. Im einzelnen ist ersichtlich, daß die
Verbindungsleitungen zwischem dem Kommunikationssystem KNS und
der Datenendeinrichtung DEE sowohl zweidrähtig ZD als auch
vierdrähtig VD verlaufen können. Die Sende- und Empfangsrichtungen
sind jeweils durch entsprechende Pfeile markiert. Mit
der Zweidraht-Vierdraht-Schalteinrichtung ZV kann manuell auf
die jeweilige Verbindungsleitungsart umgeschaltet werden.
Weiterhin sind die Schleifenrelaiskontakte s 11, s 12 dargestellt,
die die Schleife im Permanentverbindungsadapter PCA zum
Kommunikationssystem KNS hin steuern. Zum Kommunikationssystem
KNS hin ist der Ruftonindikator RTI in die Eingangsleitungen
geschaltet, der an seinem Ausgang das Ruftonsignal RT als
vorhanden oder nicht vorhanden markiert. Dem Schleifenrelaiskontakt
s 11 nachgeordnet ist an die gleichen Leitungen der
Besetzttonindikator BTI angeschaltet, der an seinem Ausgang das
Besetzttonsignal als Zustandsinformation erzeugt. Weiterhin ist
erkennbar, daß in der gezeigten Stellung der Zweidraht-Vierdraht-
Schalteinrichtung ZV ein nicht näher bezeichneter
Widerstand zwischen den Leitungen geschaltet ist, an dem der
Schleifenindikator SSI angeschaltet ist. Mit dem Vorhandensein
eines Schleifenstroms wird dadurch das Schleifenstromsignal SS
erzeugt.
Der digitale Teil des Permanentverbindungsadapters PCA enthält
also den Mikroprozessor MPR, der über den Adressenbus AD mit
der Adressenüberwachungseinheit AUE, dem Nur-Lese-Speicher NLS
und der programmierbaren Peripherschnittstelle PPS verbunden
ist. Weiterhin steht der Mikroprozessor MPR mit der Adressenüberwachungseinheit
AUE in Verbindung, die mit dem Adressenübernahmesignal
ALE die Dateninformationen aus dem Nur-Lese-
Speicher NLS übernimmt. Außerdem wird vom Mikroprozessor MPR
über Ausgangsignalen A mit zusätzlichen Adressensignal AD′
die Code-Umsetzeinrichtung CUE angesteuert, mit der die
Auswahlschaltung zwischen dem Nur-Lese-Speicher NLS und der
programmierbaren Peripherschnittstelle PPS erfolgt. Weiterhin
ist in der programmierbaren Peripherschnittstelle PPS angedeutet,
daß die Ports PA, PB und PC durch Schalteinrichtungen und
entsprechende Verbindungsleitungen mit Zustandsinformationen
belegt werden können, die der Mikroprozessor MPR zur Steuerung
der Schaltungsvorgänge zum Aufbau bzw. zur Aufrechterhaltung
der Standverbindungen benötigt. Im einzelnen ist angedeutet,
daß mit der Schalteinrichtung AV die Versuchsanzahl zum Aufbau
der Standverbindung als Zustandsinformation zum Port PA
übertragen wird, während mit der Zeitschalteinrichtung RZ für
das Port PB die Zeitdauer zur Ruftonerkennung und Besetzttonerkennung
festgelegt wird. Mit dem Port PC wird die Startfunktion,
gesteuert durch die Starttaste ST oder durch die
Fernstarteinrichtung FS, sowie das Alarmrelais AL und das
Schleifenrelais SL gesteuert. Das Alarmrelais AL enthält den
Alarmkontakt al, der innerhalb des Kommunikationssystems KNS
die zur Durchschaltung der Standverbindung notwendigen
Schaltvorgänge einleitet. Weiterhin ist im Port PC angedeutet,
daß das Ruftonsignal RT und das Schleifenstromsignal SS als
Zustandsinformation angeschaltet ist. Die Und-Schaltung U
sorgt dafür, daß das Schleifenrelais SL nur dann eingeschaltet
wird, wenn an den Leitungen kein Ruftonsignal RT vorhanden ist.
Mit der Oder-Schaltung O wird die Startbedingung entweder mit
der Starttaste ST oder mit der Fernstarteinrichtung FS
geschaffen. Weiterhin ist die Master-Slave-Schalteinrichtung MS
dargestellt, mit der der Permanentverbindungsadapter PCA auf
den jeweiligen Betriebszustand eingestellt werden kann.
Bekanntermaßen werden die Schreib-Lesevorgänge mit dem
Schreibsignal WR und dem Lesesignal RD von dem Mikroprozessor
MPR gesteuert, und somit über gleichnahmige Signalleitungen
innerhalb der programmierbaren Peripherschnittstelle PPS das
Auslesen bzw. die Übernahme von Daten veranlaßt.
Befindet sich also der Permanentverbindungsadapter PCA in der
Master-Version, die Master-Slave-Schalteinrichtung MS befindet
sich im dargestellten Zustand, so wird mit Betätigung der
Starttaste ST oder der Fernstarteinrichtung FS die Durchschaltung
der Standverbindung initialisert. Dabei wird das Port PC
vom Mikroprozessor MPS eingelesen und auf das Startsignal hin
überwacht. Gleichzeitig wird die Zählerinformation für die
Versuchsanzahl zum Aufbau der Standverbindung im Port PC
gelöscht und der Aufbauversuchszähler entsprechend erhöht.
Anschließend wird das Schleifenrelais SL betätigt, welches mit
seinen Kontakten s 11, s 12 die Schleife in dem Permanentverbindungsadapter
PCA zum Komunikationssystem KNS hin schließt.
Anschließend erfolgt die Abfrage durch den Besetzttonindikator
BTI, wobei die eigentliche Besetzttonerkennung in dem Mikroprozessor
MPR durch Auszählen der Null-Durchgänge an dem
Takteingang T erfolgt. Wird auf Besetztton BT erkannt, so wird
von dem Mikroprozessor MPR das Öffnen der Schleife bewirkt und
ein neuer Versuch nach entsprechender Wartezeit eingeleitet.
Liegt ein Schleifenstromalarm vor, d. h. das Schleifenstromsignal
SS am Schleifenstromindikator SSI fällt aus, so wird bei
der Auswertung des Ports PC die Schleife geöffnet und mit dem
Alarmkontakt al des Alarmrelais AL dieser Zustand an das
Kommunikationssystem KNS übertragen. Anschließend wird erneut
auf den Eingang des Startsignals gewartet.
Befindet sich der Permanentverbindungsadapter PCA in der Slave-
Version, so wird im Ruhezustand Rufton erwartet. Ist der Rufton
RT ausgewertet, so schaltet der Permanentverbindungsadapter PCA
das Schleifenrelais SL ein und wartet auf den Besetztton. Wird
dieses vom Besetzttonindikator BTI erkannt, so wird die
Schleife innerhalb des Permanentverbindungsadapters PCA erneut
geöffnet und mit dem Ruftonindikator RTI erneut der Rufton RT
überwacht.
Mit dem Permanentverbindungsadapter PCA ist somit die Durchschaltung
der Standverbindungen in digitalgesteuerten Kommunikationsnetzen
gesichert und wird auch bei Netzstörungen
automatisch wieder eingeleitet.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Durchschaltung von Standverbindungen
in Kommunikationsnetzen, insbesondere zwischen Datenendeinrichtungen
zweier voneinander unabhängiger Kommunikationssysteme,
gekennzeichnet durch die
Kombination der Merkmale
- 1.1 die Schaltungsanordnung ist durch einen den Aufbau und die Aufrechterhaltung der Standverbindung initierenden Permanentverbindungsadapter (PCA) realisiert,
- 1.2 der Permanentverbindungsadapter (PCA) enthält einen die Standverbindung gleichstrommäßig überwachenden Schleifenstromindikator (SSI) und jeweils einen die Standverbindung wechselstrommäßig überwachenden Ruftonindikator (RTI) und Besetzttonindikator (BTI),
- 1.3 der Permanentverbindungsadapter (PCA) ist durch einen Mikroprozessor (MPR) in Verbindung mit einem von einer Adressenübernahmeeinheit (AUE) und einer Code-Umsetzeinrichtung (CUE) beeinflußbaren Nur-Lese-Speicher (NLS) derart steuerbar, daß mit einer mit dem Adressenbus des Mikroprozessors (MPR) verbundenen programmierbaren Peripherschnittstelle (PPS) ein den Aufbau der Standverbindung im Kommunikationssystem (KNS) einleitendes Alarmrelais (AL) und eine die Durchschaltung der Standverbindung in Abhängigkeit von Rufton- (RT) und Besetzttonsignal (BT) schaltbares Schleifenrelais (SL) steuerbar sind, die den Aufbau und die Aufrechterhaltung der Standverbindung bewirken.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Merkmal
- 2.1 der Permanentverbindungsadapter (PCA) ist mit einer Zweidraht- Vierdraht-Schalteinrichtung (ZV) ausgestattet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Merkmal
3.1 der Permanentverbindungsadapter (PCA) enthält eine Schalteinrichtung
(AV) zur Übertragung der Versuchsanzahl zum
Aufbau der Standverbindung als Zustandsinformation für die
programmierbare Peripherschnittstelle (PPS).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Merkmal
- 4.1 der Permanentverbindungsadapter (PCA) enthält eine Zeitschalteinrichtung (RZ) zur Übertragung der Zeitdauer von Ruftonerkennung und Besetzttonerkennung jeweils als Zustandsinformation für die programmierbare Peripherschnittstelle (PPS).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Merkmal
- 5.1 der Besetzttonindikator (BTI) ist durch einen Bandpaß mit einer Grenzfrequenz von 425 Hz realisiert, wobei das Besetzttonsignal (BT) durch eine von den Nulldurchgängen der Grenzfrequenz steuerbare Schwellwertschalteinrichtung erzeugt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Merkmal
- 6.1 der Ruftonindikator (RTI) ist durch einen von einer Gleichrichter- Brückenschalteinrichtung steuerbaren Optokopler realisiert, wobei das Ruftonsignal (RT) von einer dem Optokopler nachgeschalteten weiteren Schwellwertschalteinrichtung erzeugt. ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Merkmal
- 7.1 der Schleifenstromindikator (SSI) ist durch einen weiteren Optokoppler realisiert, wobei ein Schleifenstromsignal (SS) von einer dem weiteren Optokoppler nachgeschalteten zusätzlichen Schwellwertschalteinrichtung erzeugt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733467 DE3733467A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Schaltungsanordnung zur durchschaltung von standverbindungen in kommunikationsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733467 DE3733467A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Schaltungsanordnung zur durchschaltung von standverbindungen in kommunikationsnetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733467A1 true DE3733467A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3733467C2 DE3733467C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6337549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733467 Granted DE3733467A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Schaltungsanordnung zur durchschaltung von standverbindungen in kommunikationsnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733467A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1538784A1 (de) * | 2003-12-04 | 2005-06-08 | Merten GmbH & Co. KG | Umsetzer für Installations-Bussysteme |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH591191A5 (de) * | 1974-05-22 | 1977-09-15 | Siemens Ag | |
DE3513181A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur funktionsfaehigkeitspruefung durchgeschalteter verbindungen |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE19873733467 patent/DE3733467A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH591191A5 (de) * | 1974-05-22 | 1977-09-15 | Siemens Ag | |
DE3513181A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur funktionsfaehigkeitspruefung durchgeschalteter verbindungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1538784A1 (de) * | 2003-12-04 | 2005-06-08 | Merten GmbH & Co. KG | Umsetzer für Installations-Bussysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733467C2 (de) | 1990-12-13 |
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