DE3732217A1 - Fluoreszierende substanz - Google Patents
Fluoreszierende substanzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fluoreszierende Substanz,
deren Fluoreszenz-Abklingdauer von einer physikalischen Größe
wie Temperatur abhängt, bestehend aus einem mit Ionen der
Übergangselemente dotierten Kristall.
Um insbesondere Temperaturen an einem Ort zu bestimmen und an
einem anderen Ort auszuwerten, sind faseroptische Sensoren mit
einer fluoreszierenden Substanz bekannt, deren Abklingzeit eine
Aussage über die Temperatur ermöglicht. Hierzu kann die
fluoreszierende Strahlung von einem sinusförmig modellierten
Strahler angeregt werden. Das aus dem zeitlich verzögerten
Fluoreszenzlicht gewonnene Signal wird über ein Zeitglied auf
die Störung des Modulators rückgekoppelt. Die sich in dem
selbsterregten Schwingkreis einstellende Frequenz ist dabei
abhängig von der Fluoreszenzabklingdauer und damit von den
physikalischen Größen, die diese beeinflussen.
Als fluoreszierende Substanzen sind Kristalle oder Gläser
bekannt, in denen ein oder mehrere Elemente aus der Reihe der
Übergangselemente stöchiometrisch eingebaut oder dotiert sind.
Bei der Auswahl der zu verwendenden Kristalle bzw. Gläser muß
darauf geachtet werden, daß gleiche fluoreszierende Substanzen
innerhalb der zulässigen Fehlergrenzen in ihrer Abklingzeit
unverändert bleiben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
insbesondere bei mit Chrom dotierten Aluminiumoxidkristallen wie
Rubinkristallen Konzentrationsänderungen der Chrom-Ionen einen
erheblichen Einfluß auf die Abklingzeiten ausüben. Dies
bedeutet, daß bei der Herstellung entsprechender Kristalle große
Anstrengungen erforderlich sind, um Konzentrationsschwankungen
zu vermeiden. Dies ist selbst bei absolut konstanten Ausgangsbedingungen
bei der Kristallzucht nicht möglich, so daß
entsprechende Kristalle wenig geeignet sind, als fluoreszierende
Substanz insbesondere zur Temperaturbestimmung für Seriengeräte
verwendet zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine fluoreszierende
Substanz der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu
stellen, die eine ausgeprägte temperaturabhängige Fluoreszenzabklingzeit
aufweist, wobei eine Veränderung der Konzentration
der dotierten Ionen keinen meßtechnisch relevanten Einfluß auf
die Bestimmung der physikalischen Größe ausüben soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kristall ein mit Chrom dotierter Yttrium-Aluminium-Granat (YAG;
Y₃Al₅O₁₂) ist, in dem die Chrom-Ionenkonzentration kleiner als
2,5×10²⁰ pro cm³ ist. Insbesondere beträgt die
Chrom-Konzentration in dem YAG-Kristall 0,5 bis 2,5 at%.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine fluoreszierende
Substanz in Form eines Kristalls zur Verfügung gestellt, der
neben seinen günstigen Anregungswellenlängenbereich mit von
lichtemittierenden Dioden stammender Strahlung und seiner
ausgeprägten temperaturabhängigen Fluoreszenz-Abklingzeit den
Vorteil zeigt, daß die herstellungsbedingt auftretenden
Konzentrationsschwankungen eine Beeinflussung der Abklingzeit
nicht verursachen, sofern die Konzentration der Chrom-Ionen
kleiner als 2,5×10²⁰ pro cm³ ist. Insbesondere wird die
Abklingzeit auch dann nicht verändert, wenn bei der Kristallzüchtung
Verteilungskonzentrationen von z. B. anfangs 1,3 at%
und zum Schluß von 0,7 at% Chrom-Ionen gegeben ist, so daß
Abschnitte des gesamten Kristalls uneingeschränkt als
Temperatursensoren Verwendung finden können. Hierdurch sind
Vorteile gegeben, die sich zum einen insbesondere in der
Reproduzierbarkeit der Bestimmung der interessierenden
physikalischen Größen und in den vereinfachten Herstellungsbedingungen
ergeben, die es ermöglichen, austauschbare
Temperatursensoren zum Einsatz zu bringen, gleichwenn die
Konzentration der dotierten Chrom-Ionen von Kristall zu Kristall
unterschiedlich sein kann.
Dieses Ergebnis ist erstaunlich und auch nicht zu erwarten
gewesen, wenn man berücksichtigt, daß z. B. in mit Chrom
dotierten Aluminiumoxidkristallen durch Paarbandeffekte bereits
Chrom-Ionenkonzentrationen von 10¹⁸ pro cm³ eine Verringerung
der Abklingzeit von einem 1% gegenüber schwächer dotierten
Rubin-Kristallen verursachen (siehe z. B. Physical Revue A 137,
1117 [1965]). Eine hohe Konzentration von Chrom-Ionen ist jedoch
erforderlich, wenn man den mit lichtemittierenden Dioden
anregbaren ⁴A₂ → ⁴T₂-Übergang berücksichtigt, dessen
Wirkungsquerschnitt in etwa 2×10-20 cm² beträgt. Da jedoch
die Kristalle nicht länger als 10 mm sein sollen, muß zur
effektiven Nutzung des Anregungslichtes eine Chrom-Ionenkonzentration
im Bereich von 10²⁰ pro cm³ liegen, so daß unter
Berücksichtigung der Literaturangaben chromdotierte Kristalle zur
Fertigung austauschbarer Temperatursensoren an und für sich
nicht in Betracht kamen. Entgegen dieser Auffassung zeigt jedoch
eine Verwendung des erfindungsgemäßen Kristalles mit einer
Chrom-Ionenkonzentration von 0,5 bis 2,5 at%, daß bei
hinreichendem Absorptionsquerschnitt die Fluoreszenzabklingzeit
innerhalb der Fehlergrenzen unverändert bleibt. (Eine mögliche
Erklärung, daß sich beim chromdotierten Yttriumaluminiumgranat
der Paarbandeneffekt erst bei extrem hohen Chrom-Ionenkonzentrationen
auswirkt, kann möglicherweise darin gesehen
sein, daß die Chrom-Ionen ausschließlich auf oktaedrischen
Aluminiumplätzen eingebaut sind. Hierdurch ergibt sich ein
nächstnachbar Chrom-Ionen-Abstand von 5,2 Å, so daß die
Wechselwirkung zwischen diesen entsprechend gering ist.)
In der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu
entnehmenden Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten,
Vorteile und Merkmale der Erfindung offensichtlich.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführung einer Vorrichtung zur
Messung der Fluoreszenz-Abklingzeit einer fluoreszierenden
Substanz,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm von Steuersignalen für Schalter gemäß
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 3a und 3b Zeitdiagramme der Integratorausgangssignale für
verschiedene Lumineszenz-Relaxationszeiten für die
in Fig. 1 dargestellte Anordnung.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind eine lichtemittierende
Diode (1) und ein diese steuernder Schalter (2) vorgesehen, bei
dessen Betätigung die Diode (1) an Betriebsspannung, d. h. den
Pol (21) einer Spannungsquelle, gelegt wird. Die von der Diode
(1) emittierte Strahlung wird über eine Optik (22) in einen
Lichtwellenleiter (23) eingekoppelt, an dessen anderem Ende eine
lumineszierende Substanz angebracht ist, die aus einem
Sensorkristall aus Cr3+ : Y₃Al₅O₁₂ besteht. Durch zusätzlich
kombinierte Dotierung mit dreiwertigen Ionen aus der Gruppe der
Seltenen Erden ist es möglich, aufgrund des Energietransfers
zwischen den unterschiedlichen Seltenen-Erden-Ionen eine stark
temperaturabhängige Lumineszenzabklingzeit zu erreichen.
Die von der lumineszierenden Substanz ausgehende Strahlung
gelangt über den Lichtwellenleiter (23), die Optik (22) und
einen Strahlenteiler (3) sowie über einen Filter (24) zum
photoelektrischen Empfänger (4), dem ein Vorverstärker (10)
nachgeschaltet ist. Der Vorverstärker (10) ist zweckmäßigerweise
Bestandteil des phasenempfindlichen Gleichrichters. In Fig. 1 ist
zum besseren Verständnis schematisch ein phasenempfindlicher
Gleichrichter (25) dargestellt. Der Gleichrichter (25) speist einen
Integrator (7), dem ein Diskriminator (26) nachgeschaltet ist,
der z. B. in Abhängigkeit von der Polarität der Eingangssignale
vorzeichenabhängige binäre Signale, z. B. ±1, abgibt. Mit dem
Diskriminator (26) ist eine Logikschaltung (27) verbunden, die
weiterhin von einem Oszillator (28) gespeist wird, der eine
Taktimpulsfolge mit konstanter Frequenz f₀ bzw. nahezu
konstanter Frequenz erzeugt. Die Taktimpulse beaufschlagen die
Zähleingänge eines ersten Zählers (29) und eines zweiten Zählers
(30), der an eine Ausgabeschaltung (31) angeschlossen ist, an
der ein der physikalischen Größe entsprechender Wert verfügbar
ist. Die Logikschaltung (27) steuert die Schalter des phasenempfindlichen
Gleichrichters (25), d. h., Schalter (13), (14),
(15), (16), (18) und (19) und einen Schalter (2) auf die in Fig.
2 angegebene Art. Es ist ein festes Periodizitätsintervall T₄′
vorhanden, nach dessen Ablauf der Zähler (29) zurückgesetzt
wird. Die Anregungsphase ist mit T₁′ bezeichnet. Auf die
Anregungsphase T₁′ folgt eine Pausenzeit T₂′, in der der
Schalter (2) offen ist, während die Schalter (17) und (19),
ebenso wie während der Anregungsphase, geschlossen sind. An
die Pausenzeit T₂′ schließt sich eine Integrationszeit an, in der
eine positive Integration stattfindet.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Logikschaltung steuert mit Hilfe des auf einer festen
Frequenz f₀ schwingenden Oszillators (28) und des Zählers (29),
der nach Ablauf des Periodizitätsintervalls T₄′ wieder
zurückgesetzt wird, durch Vergleich des Zählerstandes mit fest
vorgegebenen Werten T₁′, T₂′, T₃′ und T₄′ und dem variablen
Wert T x , der im Zähler (30) entsteht, die Stellung der Schalter
des phasenempfindlichen Gleichrichters (25) und damit die
Anregung, Pausen und Gleichrichtung (siehe Fig. 2) sowie des
Schalters (2). Ein Regelkreis wird in einer sehr einfachen Form
dadurch geschlossen, daß entsprechend dem Vorzeichen der
Spannung am Ausgang des Integrators (7) nach abgeschlossener
Integrationsphase, das an dem Diskriminator (26) bestimmt wird,
der Parameter T x um den Wert 1 erhöht bzw. erniedrigt wird.
Bei drei gleichrichtenden Zeitabschnitten werden die Zeitpunkte,
zu denen die Umkehrungen der Gleichrichtungen erfolgen, so
eingestellt, daß die Summe der Integrale null wird.
Der Inhalt des Zählers (29) wird mit Taktimpulsen der
gleichbleibenden Frequenz f₀ erhöht. Hierbei gilt:
Wenn der Zählstand n₄=T₄′/Δ T erreicht ist, was der
Periodendauer T₄′ entspricht, wird der Zählerinhalt auf den
Wert Null zurückgesetzt. Der Inhalt des Zählers (29) wird mit
dem Inhalt des Zählers (30) verglichen, um die Schalter (13, 14,
15, 16, 18, 19) einzustellen. Es gelten für folgende Zählerstände
n₁, n₂, n₃ und n x die Beziehungen
n₁=T₁′/Δ T; n₂=T₂′/Δ T;
n₃=T₃′/Δ T und n x =T x /Δ T.
n₃=T₃′/Δ T und n x =T x /Δ T.
Die Anregungsphase entspricht dem Zählerstand 0<n<n₁, die
Pausenzeiten entsprechen dem Zählerstand n₁<n<n₂ oder
n₂+2n₃<n<n₄. Die positive Integration erfolgt, solange der
Zählerstand die Bedingung
n₂<n<n₂+n x oder n₂+n x +n₃<n<n₂+2n₃
erfüllt, während die negative
Integration beim Zählerstand
n₂+n x <n<n₂+n x +n₃
erfolgt.
Es wird bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung bei
gleichbleibender Frequenz f₀ und damit konstanter Periode Δ T
in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Ausgangsspannung des
Integrators (7) am Ende der Periode T₄′ jeweils der Inhalt des
Zählers (30) verändert. Im einfachsten Fall wird der
Zählerstand n x bei positiver Ausgangsspannung um den Wert 1
erhöht, während er bei negativer Ausgangsspannung des
Integrators (7) um den Wert 1 erniedrigt wird. Es erfolgt daher
eine Anpassung über die Dauer der positiven und negativen
Integrationszeiten bei gleichbleibender Periode T₄′. Der
Zählerstand, bei dem die Gleichrichtung jeweils umgekehrt wird,
steht in eindeutigem Zusammenhang mit der Relaxationszeit.
Diese Regelung kann zur Verbesserung des dynamischen
Verhaltens auch durch eine adaptive Regelung ersetzt werden.
In Fig. 3a und 3b sind jeweils die Integratorausgangssignale I
in Ordinatenrichtung und die Zeit t in Abszissenrichtung für
Lumineszenz-Relaxationszeiten τ₁ + τ₂ dargestellt, wobei die
Zeiten T₂′, T₃′ und T x in Abszissenrichtung unter Bezug auf die
Polarität der Integration eingetragen sind. Aus Fig. 3a und 3b
ist zu ersehen, daß bei gleichbleibenden T₂′ und 2T₃′ sich die
Verhältnisse der positiven und negativen Integrationszeiten
ändern.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird somit als Regelgröße
die relative Dauer mindestens zweier Gleichrichtungsabschnitte in
verschiedenen Richtungen so beeinflußt, daß am Ende der Periode
einer Schwingung das Ergebnis der Integration möglichst klein,
z. B. null, wird.
Es können auch alle drei Gleichrichtungsabschnitte verändert
werden.
Z. B.:positive Gleichrichtung bei
n₂<n<n₂+n x oder n₂+4n x <n<n₂+6n x ,
negative Gleichrichtung bei
n₂+n x <n<n₂+4n x ,
Pause bei n₂+6n x <n<n₄.
n₂<n<n₂+n x oder n₂+4n x <n<n₂+6n x ,
negative Gleichrichtung bei
n₂+n x <n<n₂+4n x ,
Pause bei n₂+6n x <n<n₄.
Claims (9)
1. Fluoreszierende Substanz, deren Fluoreszenz-Abklingdauer
von einer physikalischen Größe wie Temperatur abhängt,
bestehend aus einem mit Ionen der Übergangselemente
dotierten Kristall,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kristall ein mit Chrom dotierter Yttriumaluminiumgranat
(YAG) (Y₃Al₅O₁₂) ist, in dem die
Chrom-Ionenkonzentration kleiner als 2,5×10²⁰ pro cm³ ist.
2. Fluoreszierende Substanz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der YAG-Kristall mit Chrom einer Konzentration von 0,5
bis 2,5 at% dotiert ist.
3. Fluoreszierende Substanz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dotierung des YAG-Kristalls mit weiteren
dreiwertigen Ionen der Gruppe der seltenen Erden erfolgt.
4. Fluoreszierende Substanz nach Anspruch 1, wobei die
Substanz einer Strahlung ausgesetzt wird, die in zeitlichen
Abständen wiederholt wird und die eine Fluoreszenzstrahlung
hervorruft, die einem photoelektrischen Empfänger zugeführt
wird, dessen Ausgangssignale phasenempfindlich gleichgerichtet
und integriert werden und die Regelgröße eines
Regelkreises beeinflussen, dessen Regelgröße ein Maß für die
physikalische Größe ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlung als Schwingung mit gleichbleibender oder
nahezu gleichbleibender Frequenz ausgesendet wird, daß die
Fluoreszenzstrahlung nur in der Abklingphase alternierend
phasenempfindlich gleichgerichtet wird, daß die alternierend
phasenempfindlich gleichgerichteten Signale integriert werden
und daß als Regelgröße die relativen Dauern mindestens
zweier Gleichrichtungsabschnitte in den beiden verschiedenen
Richtungen derart verändert werden, daß die Summe der
Integrale in den beiden Richtungen null oder nahezu null
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtzeiten der unterschiedlich langen Gleichrichtungsabschnitte
in den beiden verschiedenen Richtungen
gleich sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Abklingphase zwei Gleichrichtungsabschnitte
in der einen Richtung beiderseits eines Gleichrichtungsabschnittes
in der anderen Richtung vorgesehen sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb einer Periode der Schwingung nach einer
Anregungsphase und nach den Gleichrichtungsabschnitten
jeweils eine Pausenzeit ohne Gleichrichtung eingefügt wird.
8. Verfahren nach zumindest Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Taktimpulse von gleichbleibender oder nahezu
gleichbleibender Frequenz während einer Periode der
Schwingung gezählt und mit vorgegebenen Werten für die
Anregungsphase und die Gleichrichtungsabschnitte zur
Erzeugung von Steuersignalen verglichen werden, wobei die
Zeitdauern der Gleichrichtungsabschnitte in Abhängigkeit
vom positiven oder negativen Ergebnis der Integration
verkleinert oder vergrößert und ausgegeben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer der Gleichrichtungsabschnitte in Abhängigkeit
von der Zahl der vorausgegangenen Perioden der Schwingung
verändert wird.
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