DE3731987A1 - Rohrhalterung - Google Patents
RohrhalterungInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/007—Auxiliary supports for elements
- F28F9/013—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung in einer Öffnung
einer Platte, insbesondere eines Wärmetauschrohres in
einer Stützplatte eines Hochtemperaturwärmetauschers, bei
der das Rohr unter Zwischenschaltung von mindestens einem
hülsenartigen, zweiteilig ausgebildetem
Verschleißschutzelement in der Öffnung gelagert und in
dieser Lage durch eine Schweißung gesichert ist.
Aus der DE-PS 34 47 264 ist eine solche Rohrhalterung
bekannt, bei der mindestens eine vorzugsweise ringförmige
Auftragsschweiße auf dem Rohr vorgesehen ist, die in
kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Eingriffen mit
der Innenfläche mindestens eines zweiteilig ausgebildeten
Verschleißschutzelementes steht, wobei die Innenfläche der
beiden Teile des Verschleißschutzelementes entweder glatt
oder mit einer in Richtung des Rohrumfanges versehenen
Rippe oder Nut versehen ist. Bei dieser Rohrhalterung kann
sich das Rohr entsprechend den wechselnden thermischen
und/oder mechanischen Belastungen innerhalb zulässiger
Grenzen axial verschieben, weil insbesondere durch die
Stützplatte hervorgerufene Reibbeanspruchungen von der
Auftragsschweiße als Verschleißteil in Verbindung mit dem
Verschleißschutzelement aufgenommen und von der Rohrwand
ferngehalten werden. Eine derartige Rohrhalterung setzt
voraus, daß auf dem Rohr eine Auftragsschweiße aufgebracht
werden darf. Ein Einsatz dieser Rohrhalterung ist aber
dann nicht möglich, wenn eine Rohrhalterung vorgesehen
werden muß, bei der das eingesetzte Rohr in seiner
Festigkeit in keiner Weise - so z.B. durch eine Schweiße -
beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Rohrhalterung konstruktiv derart weiter zu entwickeln, daß
bei mindestens gleichbleibenden Fertigungskosten der
Rohrhalterung das Rohr frei von jeglichen
festigkeitsmäßigen Beeinträchtigungen in einer Stützplatte
gehalten wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder Teil
des Verschleißschutzelementes an einem Ende mindestens
eine angeformte Klemmlasche und am anderen Ende mindestens
eine der Klemmlasche angepaßte rechteckige Ausnehmung
aufweist und daß die Klemmlaschen in der Rohrhalteposition
der beiden Teile auf jeder Seite der Platte jeweils das
andere, mit den Ausnehmungen versehene Ende des anderen
Teils kraft- und formschlüssig überlappen. Die mit
Klemmlaschen und rechteckigen Ausnehmungen versehenen
Teile des Verschleißschutzelementes lassen sich in
kostengünstiger Weise aus einer bandförmigen Werkstoffolie
nahezu verschnittfrei fertigen, wobei Form- und
Größengleichheit der Fertigung entgegenkommt. Diese Teile
werden hierauf entsprechend dem Außenradius des zu
haltenden Rohres gebogen. Zwei Teile werden auf das in der
Öffnung der Platte in der entsprechenden Stellung
positionierte Rohr von beiden Seiten der Platte über das
Rohr in die Öffnung der Platte eingeschoben, bis ein
senkrecht zur Rohrachse befindlicher Kantenrand einer
Klemmlasche eines Teiles eines Verschleißschutzelementes
auf einen gleichfalls senkrecht zur Rohrachse liegenden
Kantenrand einer Ausnehmung des anderen Teils des
Verschleißschutzelementes stößt. Danach werden die beiden
Teile des Verschleißschutzelementes mit dem Rohr
kraftschlüssig
verbunden, beispielsweise durch Umbiegen der Klemmlaschen
des einen Teils über das andere Ende des anderen Teils.
Jede Länge einer Klemmlasche kann beliebig gewählt werden,
vorzugsweise sollte sie aber bei einer Klemmlasche die
Hälfte, bei zwei Klemmlaschen je Teil ein Viertel des
Außenumfanges des Rohres betragen. Die rechteckige
Ausnehmung hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Zum einen
soll sie ein Aufschieben der beiden Teile in die
Rohrhalteposition und gegebenenfalls ein Umbiegen der
Klemmlaschen erleichtern. Zum anderen bestimmen sie in
Verbindung mit den Klemmlaschen den axialen
Bewegungsspielraum von Rohr und Verschleißschutzelement in
der Öffnung der Platte. Die rechteckige Ausnehmung kann
verschiedentlich ausgeführt sein, beispielsweise in Form
eines Ausschnittes oder in Form einer querschnittsmäßig
keilförmigen Bearbeitungsfläche.
Befinden sich an den Enden eines Teils eines
Verschleißschutzelementes jeweils nur eine Klemmlasche und
eine rechteckige Ausnehmung, dann können diese jeweils auf
einer der beiden Längsseiten des Teils oder beide nur auf
einer Längsseite des Teils des Verschleißschutzelementes
angeordnet sein, wobei insbesondere die erste Möglichkeit
zur Anwendung geeignet ist. Beide Anordnungen
unterscheiden sich aber hinsichtlich der Fertigung aus
einer bandförmigen Werkstoffolie wie auch hinsichtlich des
Einrichtens des Verschleißschutzelementes auf einem Rohr
nicht.
Um ein kraftschlüssiges Überlappen möglichst frei von
einer Verdrillung herbeizuführen, ist es zweckmäßig, wenn
jeder Teil des Verschleißschutzelementes an einem Ende
zwei zueinander symmetrisch angeordnete Klemmlaschen und
am anderen Ende zwei rechteckige Ausnehmungen aufweist.
Beide Klemmlaschen eines Teils eines
Verschleißschutzelementes sind in der Rohrhalteposition
der beiden Teile beiderseits des Rohres angeordnet und
lassen sich in dieser Lage jeweils mit der gleichen Kraft
oder gleichen Maßnahme, beispielsweise durch Klemmung oder
durch Schweißung, mit dem anderen Teil des
Verschleißschutzelementes verbinden.
Hinsichtlich einer verschnittfreien Fertigung ist es auch
zweckmäßig, wenn die Klemmlasche an jedem Teil des
Verschleißschutzelementes rechtwinklig zur Rohrachse
angeformt ist.
Damit auch sichergestellt ist, daß eine kraft- und
formschlüssige Verbindung zwischen dem
Verschleißschutzelement und dem Rohr vorliegt, ist es
ferner zweckmäßig, wenn die beiden Teile in der
Rohrhalteposition mindestens einen zur Rohrachse
parallelen Spalt bilden. Das Vorsehen eines Spaltes
vermeidet ein gegenseitiges Abstützen der Teile des
Verschleißschutzelementes und stellt sicher, daß die Teile
auf dem Rohr bei der durch die Klemmlaschen bewirkten
kraftschlüssigen Verbindung nicht durch mangelnde Reibung
verschoben werden können.
Durch das Überlappen der Klemmlaschen des einen Teils und
das mit Ausnehmungen versehene Ende des anderen Teils
vergrößert sich der Durchmesser des hülsenartigen
Verschleißschutzelementes um mindestens die Dicke einer
Klemmlasche. Um ein bezüglich der Platte beiderseitiges
Herausgleiten des Verschleißschutzelementes aus der
Öffnung der Platte zu verhindern, ist es ferner
zweckmäßig, wenn der Durchmesser der Öffnung in der Platte
kleiner ist als der um die Dicke einer Klemmlasche
vergrößerte Außendurchmesser des Verschleißschutzelementes.
Damit das Rohr in der Öffnung der Platte entsprechend
einer ständig ändernden thermischen und/oder mechanischen
Belastung innerhalb einer vorgegebenen Grenze eine axiale
Bewegung ausführen kann, ist es überdies zweckmäßig, wenn
der axiale Mindestabstand zwischen Klemmlasche und
Ausnehmung eines Teils um einen vorgegebenen
Bewegungsabstand größer ist als die Dicke der Platte.
Daraus ergibt sich, daß die Länge eines Teils eines
Verschleißschutzelementes weitestgehend von der Dicke der
Platte, dem vorgegebenen Bewegungsabstand und einer
zweifachen Breite der Klemmlasche bestimmt ist. Die Größe
der rechteckigen Ausnehmung hängt dabei von der Breite der
Klemmlasche und von der Dicke des Teils des
Verschleißschutzelementes ab.
Bei dieser Rohrhalterung ist das Verschleißschutzelement
mit dem Rohr ohne jegliche Schweißnaht kraft- und
formschlüssig verbunden. Um ein durch Schwingungen,
Erschütterungen oder thermische bzw. mechanische
Belastungen hervorgerufenes Lockern der Verbindung zu
verhindern, ist es auch zweckmäßig, wenn die Klemmlasche
eines Teils in der Rohrhalteposition mit dem anderen Teil
und/oder mit der anderen Klemmlasche desselben Teils
verschweißt sind. Da die Schweißverbindung nur zwischen
den Teilen und/oder den Klemmlaschen des
Verschleißschutzelementes zustandekommt, ist stets
gewährleistet, daß das Rohr frei von
festigkeitsbeeinflussenden Schweißnähten in der Öffnung
der Platte gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Rohrhalterung mit einem
zweiteiligen Verschleißschutzelement, an dem
jeweils zwei Klemmlaschen angeformt sind,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils eines in Fig. 1 gezeigten
Verschleißschutzelementes im halbgefertigten
Zustand,
Fig. 3 eine Schrägansicht der in Fig. 1 gezeigten
Rohrhalterung vor dem form- und kraftschlüssigen
Verbinden der Teile des Verschleißschutzelementes,
Fig. 4 eine Ansicht eines Querschnittes einer
Rohrhalterung mit umgebogenen Klemmlaschen eines
Verschleißschutzelementes,
Fig. 5 eine Ansicht eines Querschnittes einer
Rohrhalterung mit miteinander verschweißten Teilen
eines Verschleißschutzelementes.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rohr (1) durch eine in einer
Stützplatte (2) befindliche Öffnung (3) hindurchgeführt.
Zwischen der Öffnung (3) in der Stützplatte (2) und dem
Rohr (1), dessen Durchmesser kleiner ist als der der
Öffnung (3) befindet sich ein aus zwei in Form und Größe
gleichgroßen Teilen (4′, 4′′) bestehendes
Verschleißschutzelement (4). Gemäß Fig. 2 haben diese
Teile (4′, 4′′) im halbgefertigten Zustand die Form
jeweils eines Rechteckes, das entsprechend dem
Außendurchmesser des Rohres (1) zu einer Halbschale
geformt wird. An jedem dieser Teile befinden sich an einem
Ende (5′) senkrecht zur Teil- bzw. Rohrachse (6) zwei
Klemmlaschen (7) und am anderen Ende (5′′) im Bereich der
Ecken des Teils jeweils eine rechteckige Ausklinkung oder
Ausnehmung (8) in Form eines Ausschnittes. Die Breite
jedes Teils beträgt einen halben Außenumfang des Rohres
(1), vorzugsweise ist sie so gewählt, daß die beiden Teile
(4′, 4′′) in der Rohrhalteposition mindestens einen zur
Rohrachse (6) parallelen Spalt (9) bilden, der
sicherstellt, daß die beiden Teile einerseits satt auf dem
Rohr (1) aufliegen und andererseits ein Abstützen der
Teile aufeinander vermieden wird, damit zwischen den
Teilen (4′) und (4′′) einerseits und dem Rohr (1)
andererseits der erforderliche Kraftschluß vorliegt. Die
Länge jedes Teils (4′, 4′′) bestimmt sich aus der Dicke (S)
der Stützplatte (2), einer zweifachen Breite (B) der
Klemmlasche (7) sowie einem Bewegungsabstand (C), der in
Verbindung mit der Dicke (S) der Stützplatte (2) auch den
Kantenabstand von Klemmlasche (7) und Ausnehmung (8)
festlegt. Die Länge (L) der Klemmlasche (7) ist dem
äußeren Umfang des Rohres (1) angepaßt und beträgt im
dargestellten Fall jeweils ein Viertel des äußeren
Umfanges des Rohres (1). Für den Fall, daß sich jeweils
nur eine Klemmlasche (7) an jedem Teil (4′, 4′′) eines
Verschleißschutzelementes (4) befindet, entspricht die
Länge der Hälfte des äußeren Umfanges des Rohres (1). Die
Größe der rechteckigen Ausnehmung (8) hängt dagegen von
der Breite (B) der Klemmlasche (7) und der Dicke (D) des
Teils (4′; 4′′) ab. Bei einem aus zwei zu Halbschalen
geformten Teilen (4′, 4′′) bestehenden
Verschleißschutzelement (4) werden, nachdem das Rohr (1)
durch die Öffnung (3) der Stützplatte (2) in die
entsprechende Endposition gebracht worden ist, auf jeder
Seite der Stützplatte (2) jeweils ein Teil (4′, 4′′) auf
das Rohr (1) aufgelegt und in die Öffnung (3) eingeschoben,
wobei sich die Klemmlaschen (7) eines jeden Teils (4′,
4′′) auf jeder Seite der Stützplatte (2) befinden (Fig. 3).
Der Einschubvorgang findet sein Ende bis die Klemmlaschen
(7) des einen Teils (4′) über die rechteckigen
Ausnehmungen (8) des anderen Teils (4′′) gleiten und die
senkrecht zur Rohrachse liegenden Kantenränder der
Klemmlasche (7) und Ausnehmungen (8) aufeinander stoßen.
In dieser Position überlappen die Klemmlaschen (7) das
andere Ende des anderen Teils kraft- und formschlüssig.
Die kraftschlüssige Überlappung kommt beispielsweise gemäß
Fig. 1 und 4 dadurch zustande, daß die beiden Klemmlaschen
(7) des einen Teils (4′) des Verschleißschutzelementes (4)
über das andere Ende (5′′) des anderen Teils (4′′) des
Verschleißschutzelementes (4) gebogen werden, wobei zur
Sicherung die einander zugewandten Enden der Klemmlaschen
miteinander und/oder mit dem anderen Teil (4′′) des
Verschleißschutzelementes (4)
verschweißt sind. Gemäß Fig. 5 besteht auch die
Möglichkeit, zwischen den Klemmlaschen (7) und dem Ende
des anderen Teils (4′′) des Verschleißschutzelementes (4)
jeweils eine Schweißnaht (10) zu setzen. Da der
Durchmesser der Öffnung (3) in der Stützplatte (2) so
gewählt ist, daß er kleiner ist als der um die Dicke (D)
einer Klemmlasche (7) vergrößerte Außendurchmesser des
Verschleißschutzelementes (4), besteht für das in der
Öffnung (3) lose geführte Rohr (1) mit dem
Verschleißschutzelement (4) keine Möglichkeit aufgrund der
Umklammerung der Klemmlaschen (7) um das Ende (5′) des
anderen Teils (4′′) des Verschleißschutzelementes (4) bei
einer axialen Bewegung über den vorgegebenen
Bewegungsabstand (C) hinaus aus der Öffnung (3) der
Stützplatte (2) zu gleiten.
Claims (7)
1. Rohrhalterung einer Öffnung einer Platte, insbesondere
eines Wärmetauschrohres in einer Stützplatte eines
Hochtemperaturwärmetauschers, bei der das Rohr unter
Zwischenschaltung von mindestens einem hülsenartigen,
mindestens zweiteilig ausgebildeten
Verschleißschutzelement in der Öffnung gelagert ist und
in dieser Lage durch eine Schweißung gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Teil (4′, 4′′) des Verschleißschutzelementes (4)
an einem Ende (5′) mindestens eine angeformte
Klemmlasche (7) und am anderen Ende (5′′) mindestens
eine der Klemmlasche (7) angepaßte rechteckige
Ausnehmung (8) aufweist, und daß die Klemmlaschen (7)
in der Rohrhalteposition der Teile (4′, 4′′) auf jeder
Seite der Platte (2) jeweils das andere, mit der
Ausnehmung (8) versehene Ende (5′′) des anderen Teils
(4′′) kraft- und formschlüssig überlappen.
2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Teil (4′, 4′′)
des Verschleißschutzelementes (4) an einem Ende (5′)
zwei zueinander symmetrisch angeordnete Klemmlaschen
(7) und am anderen Ende (5′′) zwei rechteckige
Ausnehmungen (8) aufweist.
3. Rohrhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (7)
an jedem Teil (4′, 4′′) des Verschleißschutzelementes
(4) rechtwinklig zur Rohrachse (6) angeformt ist.
4. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (4′, 4′′) in der Rohrhalteposition mindestens
einen zur Rohrachse (6) parallelen Spalt (9) bilden.
5. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Öffnung (3) in der Platte (2) kleiner
ist als der um die Dicke (D) einer Klemmlasche (7)
vergrößerte Außendurchmesser des
Verschleißschutzelementes (4).
6. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
axiale Mindestabstand zwischen Klemmlasche (7) und
Ausnehmung (8) eines Teils (4′; 4′′) um einen
vorgegebenen Bewegungsabstand (C) größer ist als die
Dicke (S) der Stützplatte (2).
7. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmlasche (7) eines Teils (4′) in der
Rohrhalteposition mit dem anderen Teil (4′′) und/oder
mit der anderen Klemmlasche (7) desselben Teils (4′)
verschweißt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731987 DE3731987A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Rohrhalterung |
CH349088A CH676144A5 (de) | 1987-09-23 | 1988-09-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731987 DE3731987A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Rohrhalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731987A1 true DE3731987A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3731987C2 DE3731987C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6336654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731987 Granted DE3731987A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Rohrhalterung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH676144A5 (de) |
DE (1) | DE3731987A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007016183A1 (de) * | 2007-04-02 | 2008-10-09 | Murrplastik Systemtechnik Gmbh | Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447264C2 (de) * | 1984-12-22 | 1986-11-06 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Rohrhalterung in einer Öffnung einer Platte |
-
1987
- 1987-09-23 DE DE19873731987 patent/DE3731987A1/de active Granted
-
1988
- 1988-09-19 CH CH349088A patent/CH676144A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447264C2 (de) * | 1984-12-22 | 1986-11-06 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Rohrhalterung in einer Öffnung einer Platte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH676144A5 (de) | 1990-12-14 |
DE3731987C2 (de) | 1989-07-13 |
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