DE3731675C2 - - Google Patents

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DE3731675C2
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Friedrich-Karl Dr.Med. 2120 Lueneburg De Koenig
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KOENIG, HANS-JUERGEN, DR., 21337 LUENEBURG, DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/48Fabaceae or Leguminosae (Pea or Legume family); Caesalpiniaceae; Mimosaceae; Papilionaceae
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/10Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof
    • A23L27/105Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof obtained from liliaceae, e.g. onions, garlic
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Description

Knoblauch ist eine scharf und aufdringlich riechende, würzig schmeckende Sproßzwiebel der Knoblauchpflanze (Allium sativum) bzw. der Bären-Lauchpflanze (Allium ursinum), deren Eigenschaften und Verwendung in dem Buch Gift- und Arzneipflanzen von Mitteleuropa, dritte Auflage, von Otto Gessner (neu bearbeitet von Gerhard Orzechowski, apl. Professor der Pharmakologie und Toxikologie), Heidelberg 1974, Carl Winter-Universitätsverlag, auf den Seiten 324 bis 329, beschrieben ist.
Ein Nachteil von üblichen Knoblauch-Präparaten besteht darin, daß nach deren Einnahme häufig ein intesiver Mund- und Körpergeruch auftritt. Dadurch werden viele Personen von der notwendigen oder zumindest wünschenswerten Einnahme dieser Präparate abgehalten.
Es sind viele Vorschläge über Desodorierungsverfahren für Allium sativum beschrieben worden, z. B. von Apotheker W. Lindenberg, Süddeutsche Apotheker-Zeitung 90. Jahrgang (vom 24.3.1950), Seiten 218 bis 219, wobei überwiegend das Knoblauch-Präparat in Form von Knoblauchperlen, konzentrierten Auszügen oder in Oblatenkapseln vorliegt und Aktivkohle, hochdisperses Kieselsäurekolloid und Brom als Desodorierungsmittel diskutiert werden.
In der DE-PS 30 08 663, die ein Mundgeruch-Verhütungsmittel be­ trifft, ist die Verwendung von Cyclodextrin zum Verhüten von Mundgeruch - auch beim Verzehr von knoblauchhaltigen Fleisch­ speisen - beschrieben, jedoch ist das Cyclodextrin in bezug auf die Beseitigung von unangenehmen Gerüchen in der Atemluft oder auf das Ausströmen von unangenehmen Gerüchen aus der Haut nicht geeignet.
Ziel der Erfindung ist es, ein Knoblauch-Präparat für den oralen Gebrauch mit mindestens einem, den Körpergeruch herabsetzenden Wirkstoff und gegebenenfalls mit Träger- und/oder Zusatzstoffen zur Verfügung zu stellen, welches sich durch folgende Eigenschaften auszeichnet:
Knoblauch, bevorzugt Knoblauchzehen, sollen in zerkleinerter Form, bevorzugt als Frischpräparat, für medizinische Zwecke vorliegen, wobei die im Knoblauch pharmakologisch wirksamen Stoffe möglichst voll erhalten vorliegen und nach der oralen Einnahme die Bildung des typischen Knoblauchgeruches in der Atemluft und die typische Ausdünstung von unangenehmen Gerüchen aus der Haut auf Dauer unterbleibt oder doch so stark gemindert ist, daß die Umgebung keine Störungen bemerkt.
Ferner soll der den Körpergeruch herabsetzende Wirkstoff selbst ein Naturprodukt sein, welches selbst wertvolle therapeutische Eigenschaften besitzt und die Wirksamkeit des Knoblauchs möglichst verstärkt. Schließlich soll das Knoblauch-Präparat nicht nur für die bekannten therapeutischen Zwecke voll wirksam sein, son­ dern auch die Wirkung als Aphrodisiacum in gesteigerter Form besitzen.
Diese Aufgaben wird gelöst durch die in den Patentansprüchen angegebenen Präparate.
In der DE-PS 32 25 056 ist die Verwendung des zerkleinerten Sa­ mens des Bockshornklees (Trigonella foenum-graecum) als Wirk­ stoff zur Bekämpfung toxischer Leberschädigung und/oder zur Ver­ besserung der Leberfunktion bzw. der protektiven Wirkung auf die Leber und/oder zur Absenkung von Blutalkoholwerten in oral ver­ abreichbaren Arzneimittel-Zubereitungen beschrieben. Ferner sind dort in Spalte 1 bis Spalte 2, Zeile 19 mit den Fundstellen weitere therapeutische Verwendungen des Bockshornklee-Samens angegeben, jedoch ist eine Kombination desselben mit Knoblauch nicht beschrieben und auch nicht nahegelegt worden.
Aus der DE-OS 30 41 809, S. 3, "1. Abs.; "Lexikon der offiziellen Arzneipflanzen", Zepernick-Langhammer-Lüdcke, De Gryuter, Berlin 1984, S 419 und "Das große Buch der Heilpflanzen", M.-Pahlow, Graefe und Unzer, München 1985, S. 91-92 geht hervor, daß Bockshornklee einen starken Eigengeruch aufweist, der jedoch ebenfalls als unangenehm empfunden wird.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß nach Einnahme der erfindungsgemäßen Präparate, bei denen Knoblauch zusammen mit Bockshornklee vorliegt, der unangenehme Mund- und Körpergeruch, der durch die Einnahme üblicher Knoblauch-Präparate hervorgerufen wird, nicht oder nur in äußerst geringem Maße auftrifft. Dies ist um so überraschender, als das Gemisch selbst noch den typischen Knoblauch-Geruch besitzt. Selbstverständlich tritt auch kein unangenehmer Geruch nach Bockshornklee auf.
Als Träger- und/oder Zusatzstoffe können alle Stoffe Verwendung finden, die in der Lebensmittelindustrie bzw. in der Pharmazie üblich und zugelassen sind, wie z. B. Gewürze, Öle, Honig, Fruchtkonzentrate, Verdickungsmittel, lebensmittelrechtlich und pharmekologisch zulässige anorganische und organische Säuren.
Das Knoblauch-Präparat der Erfindung kann z. B. in Form von Pasten, Riegeln, Granulaten oder anderen oralen Darreichungsformen vor­ liegen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
5 kg von den Schalen befreite Knoblauchzehen aus frisch geerntetem Knoblauch werden in einen aus Edelstahl bestehenden Siebzylinder gefüllt und so lange in flüssige Luft getaucht, bis diese glas­ hart und spröde gefroren vorliegen. Die glasharten, spröden Knoblauchzehen werden in eine kalte Mühle zusammen mit 5 kg Trockeneis-Granulat (CO2) gefüllt und zu einem feinen, trockenen Pulver vermahlen.
Das erhaltene feine, trockene Knoblauchpulver wird in eine Kugel­ mühle gegeben, in der sich 5 kg Mehl aus dem Samen des Bockshorn­ klees befindet. Man mahlt das Gemisch 3 Stunden in der Kugel­ mühle bei Zimmertemperatur. Hierbei taut das Knoblauchpulver, welches bei frisch geerntetem Knoblauch etwa 64 bis 72 Gew.-% Wasser enthält, und bildet eine feuchte Masse, die jedoch durch die Quellstoffe im Mehl aus dem Samen des Bockshornklees fast trocken wird.
Ein Teil der erhaltenen, fast trockenen Masse wird in bekannter Weise zu einem Granulat verarbeitet.
Ein anderer Teil der erhaltenen, fast trockenen Masse wird etwa mit der doppelten Menge von flüssigem Honig so lange intensiv mit einem Mischgerät verrührt, bis eine homogene, streichfähige Masse vorliegt.
Beispiel 2
5 kg von den Schalen befreite Knoblauchzehen werden in eine Kugel­ mühle gefüllt und mit 1 kg kalt gepreßtem Olivenöl versetzt und gemahlen.
Nach 5 Stunden wird in die Kugelmühle 6 kg Mehl aus dem Samen des Bockshornklees zugefügt, und der Ansatz wird noch 3 Stunden ge­ mahlen, um ein homogenes Gemisch zu erhalten.
Das Gemisch wird in Riegel gepreßt und mit einer Zitronensaft- Zuckerglasur überzogen.
Von dem Knoblauch-Präparat der Erfindung werden unter Berück­ sichtigung des Alters, der Verträglichkeit und des Gesundheits­ zustandes sowie des erwünschten Therapieerfolges solche Mengen eingenommen, daß die Tagesdosis etwa 1,0 bis 5,0 g Frischpflan­ zenknoblauch entspricht, wobei es zweckmäßig ist, diese Tages­ dosis in 3 bis 4 Einzeldosen aufzuteilen.
Vergleichsuntersuchungen Vergleichspräparat
1 g des im Beispiel 1, Absatz 1 gemahlenen Knoblauchs wurde mit 1,0 g flüssigem Honig intensiv zerrieben und auf ein Stück Brot mit der Abmessung 5 × 8 cm gleichmäßig aufgetragen.
Präparat der Erfindung
6 g der im Beispiel 1 im letzten Absatz erhaltenen Honig-Streich­ masse wurde auf ein Stück Brot mit der Abmessung 5 × 8 cm gleich­ mäßig aufgetragen.
Vergleichspräparat-Prüfung
10 Versuchspersonen im Alter von 20 bis 55 Jahren (5 weiblich; 5 männlich) erhielten 30 Minuten nach demselben Frühstück, be­ stehend aus 2 Brötchen, 20 g Butter und 20 g Marmelade sowie 2 Tassen Bohnenkaffee das Stück Brot mit dem Vergleichspräparat. Dann wurde - unter Aufsicht - von jeder Versuchsperson das Ver­ gleichspräparat auf dem Brotstück gegessen und danach 1 Tasse Bohnenkaffee getrunken. Nach dem Trinken der Tasse Kaffee wurden die Zähne mit einer Zahnbürste (ohne Zahnpasta) 3 Minuten ge­ putzt und mit 150 ml lauwarmem Wasser die Mundhöhle gespült.
Von 7 Versuchspersonen wurde der scharfe Geschmack des Vergleichs­ präparates beim Essen bemängelt. Nach dem Spülen der Mundhöhle mit Wasser konnte während der darauffolgenden 6 Stunden (Einstun­ denabstand) ein deutlicher Knoblauchgeruch in der Mundhöhle und in der Ausatemluft festgestellt werden.
6 Versuchspersonen hatten den Eindruck, daß in gewissen Abstän­ den (15 bis 50 Minuten) aus dem Magen knoblauchhaltige Dämpfe in die Speiseröhre geströmt sind.
Prüfung des Präparates der Erfindung
1 Woche später erhielten die gleichen 10 Versuchspersonen unter den vorstehend genannten Bedingungen das Präparat der Er­ findung auf dem Brotstück zum Verzehren, es wurde in gleicher Weise weiter verfahren, wie bei der Vergleichspräparat-Prüfung beschrieben.
Von allen Versuchspersonen wurde ein scharfer Geschmack nach Knoblauch beim Essen nicht festgestellt.
Nach dem Spülen der Mundhöhle mit Wasser konnte während der darauffolgenden 6 Stunden kein deutlicher Knoblauchgeruch in der Mundhöhle und in der Ausatemluft festgestellt werden.
Alle Versuchspersonen hatten den Eindruck, daß aus dem Magen keine knoblauchhaltigen Dämpfe in die Speiseröhre getreten sind.
Versuchsbericht
Mit dem erfindungsgemäßen Präparat (Knovital) wurde eine 4-Wochen-Kur mit freiwilligen Versuchspersonen zur Überprüfung in der Verträglichkeit bei einer hohen Dosierung durchgeführt (4 Kaps. entsprechen 2 Knoblauchzehen, ca. 2,5 g Knoblauch).
Auswertung der Fragebogen
Außerdem wurden im Rahmen einer weiteren klinischen Studie 20 Patienten 4 Wochen lang mit den erfindungsgemäßen Kapseln (Knovital; 270 mg Knoblauch, 100 mg Bockshornklee) in einer Dosierung von 2mal täglich 2 Kapseln behandelt. Dabei wurden auch gegebenenfalls auftretende Nebenwirkungen untersucht.
Dabei stellte sich heraus, daß lediglich bei einem Patienten zu Beginn der Behandlung Körper- und Mundgeruch auftrat, der jedoch im Laufe der Behandlung verschwand.

Claims (6)

1. Knoblauch-Präparat für den oralen Gebrauch mit mindestens einem, den Körpergeruch herabsetzenden Wirkstoff und gegebenen­ falls mit Träger- und/oder Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es
  • a) 20 bis 80 Gew.-% Knoblauch und
  • b) 20 bis 80 Gew.-% zerkleinerte Samen von Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum)
enthält, wobei die Gewichtsprozente von a) und b) sich zu 100 Gew.-% ergänzen.
2. Knoblauch-Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
  • a) 40 bis 60 Gew.-% Knoblauch und
  • b) 40 bis 60 Gew.-% zerkleinerte Samen von Bockshornklee
enthält, wobei die Gewichtsprozente von a) und b) sich zu 100 Gew.-% ergänzen.
3. Knoblauch-Präparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoblauch aus Allium sativum und/oder Bärenlauch (Allium ursinum) besteht und als Frischpflanzen-Präparat vorliegt.
4. Knoblauch-Präparat nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoblauch aus Allium sativum und/oder Bärenlauch (Allium ursinum) besteht und als Trockenpflanzen-Präparat vorliegt.
DE19873731675 1987-09-21 1987-09-21 Knoblauch-praeparat fuer den oralen gebrauch mit mindestens einem, den geruch herabsetzenden wirkstoff Granted DE3731675A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4236409C1 (de) * 1992-10-28 1994-05-19 Koenig Friedrich Karl Dr Med Verwendung eines Präparates zur Behandlung von Diabetes mellitus

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