DE3731661A1 - Einrichtung zur beeinflussung des rueckschaltwertes eines ventiles oder eines druckschalters - Google Patents
Einrichtung zur beeinflussung des rueckschaltwertes eines ventiles oder eines druckschaltersInfo
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- H01H35/2621—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element the bias being magnetic
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beeinflussung
des Rückschaltwertes eines Ventiles oder eines Druckschal
ters gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Ventile oder Druckschalter haben ein bewegliches
Teil, welches mit dem Druck in einer zu überwachenden Lei
tung oder einem zu überwachenden Behälter beaufschlagt ist.
Die Ansprechschwellen des Ventiles bzw. des Druckschalters
sind in der Regel durch die Steifigkeit einer Feder vorge
geben, welche das bewegliche Teil entgegen der Druckbeauf
schlagung gegen einen Anschlag vorspannt. Durch Einstellen
der Federvorspannung kann man den Rückschaltwert, das ist
derjenige Druckwert, bei welchem sich das bewegliche Teil
des Ventiles bzw. des Druckschalters wieder in Richtung
auf die durch die Federvorspannung vorgegebene Ruhelage
zurückzubewegen beginnt, eingestellt werden. Eine derartige
Einstellung der Federvorspannung ändert zugleich aber auch
den Einschaltwert oder Öffnungswert des Ventiles bzw. des
Druckschalters.
Für viele Anwendungen, z.B. Sicherheitsventile und Druck
schalter in Sicherheitseinrichtungen, wäre es wünschens
wert, wenn sich Öffnungswert und Rückschaltwert des Venti
les bzw. des Druckschalters voneinander unterscheiden, ins
besondere der Öffnungswert größer ist als der Rückschalt
wert, und sich unabhängig voneinander einstellen ließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Ein
richtung zur Beeinflussung des Rückschaltwertes gemäß An
spruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Beeinflussungseinrichtung hat
man deshalb einen in Öffnungsrichtung und Schließrichtung
unterschiedlichen Schaltwert, weil die Kraft, welche die
Teile der Magnetanordnung aufeinander ausüben, sehr rasch
mit dem Abstand dieser Teile voneinander abnimmt. Man hat
also für kleine Abstände des beweglichen Ventilteiles bzw.
des beweglichen Schalterteiles von ihrer Ruhestellung eine
hohe magnetische Kraft, welche zur Kraft der Vorspannfeder
hinzukommt; für große Auslenkungen des beweglichen Teiles
aus der Ruhelage hat dagegen die Magnetkraft stark abge
nommen, und die der Druckbeaufschlagung entgegenwirkende
Kraft ist weit überwiegend durch die Vorspannfeder gegeben.
Es versteht sich, daß man die Magnetanordnung räumlich so
vorsehen kann, daß sie in der Nachbarschaft der Ruhestel
lung wirksam wird, oder auch so, daß sie in der Nachbar
schaft der Arbeitsstellung wirksam wird. Außerdem kann man
die Magnetanordnung so wählen, daß ihre zusammenarbeitenden
Teile eine anziehende Kraft erzeugen, oder auch so, daß
sie sich gegenseitig abstoßen. Je nach der speziell gewähl
ten Polung der Magnete und ihrer räumlichen Anordnung kann
man somit den Rückschaltwert kleiner oder größer als den
Einschaltwert einstellen. Diese Modifizierung wird mit ge
ringem zusätzlichem apparativem Aufbau und damit geringen
zusätzlichen Kosten erhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird
erreicht, daß die beiden Teile der Magnetanordnung nicht
aneinander "kleben" können, wenn das bewegliche Teil des
Ventiles bzw. des Druckschalters gegen Anschlag in seine
Ruhestellung bewegt wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird
eine mit dem zurückgelegten Weg des beweglichen Ventiltei
les bzw. des beweglichen Schalterteiles noch raschere Ände
rung der magnetischen Zusatzkraft erhalten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im
Hinblick auf die Sicherheit des Arbeitens bei Stromausfall
und im Hinblick auf geringe Energiekosten von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im
Hinblick auf das Ausüben sehr großer Zusatzkräfte und auch
im Hinblick auf solche Anwendungsfälle von Vorteil, bei
denen keine starken Magnetfelder toleriert werden können.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 8 wird erreicht, daß
der Beitrag der verschiedenen Kräfte leicht über eine Än
derung der Hebelarme, unter denen sie angreifen, variiert
werden kann.
Gemäß Anspruch 9 und 10 kann man zusätzlich die magnetische
Zusatzkraft, gemäß Anspruch 11 die durch eine Feder bereit
gestellte Zusatzkraft justieren.
Bei der Einrichtung gemäß Anspruch 12 können die Teile der
Magnetanordnung nicht magnetisch zusammenkleben. In der
Praxis genügt eine Dicke des Distanzplättchens von etwa
0,5 mm, wobei immer noch sichergestellt ist, daß kleine Ab
standsänderungen zu einer großen Änderung der magnetischen
Zusatzkraft führen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Druckschal
ters an einem Druckbehälter, welcher einen vom
Einschaltwert unterschiedlichen Rückschaltwert
aufweist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Sicherheits
ventiles an einem Druckbehälter, welches einen
vom Öffnungswert unterschiedlichen Schließwert
aufweist;
Fig. 3 ein ähnliches Sicherheitsventil wie Fig. 2 mit
zusätzlichen Einrichtungen zur Erzeugung einer
stark vom Weg des beweglichen Ventilteiles ab
hängigen Zusatzkraft;
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch ein praktisches Aus
führungsbeispiel eines Servoventiles mit unter
schiedlichem Öffnungs- und Schließverhalten;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Einrichtung
zur Beeinflussung des Rückschaltwertes eines Ven
tiles oder Druckschalters;
Fig. 6 einen transversalen Schnitt durch die Einrichtung
nach Fig. 5 in Höhe der Magnetanordnung; und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Hebel
lagerung für die Einrichtung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Druckbehälter insgesamt mit 101 bezeich
net. Über eine Meßleitung 102 ist der Innenraum eines Bal
ges 104 an den Druckbehälter 101 angeschlossen.
Das eine Ende des Balges 104 ist raumfest abgestützt; das
bewegliche Ende dieses Balges greift an einem Hebel 106
an, der bei 108 raumfest gelagert ist.
Am Hebel 106 greift ferner eine Zugfeder 110 an, deren
zweites Ende festgelegt ist.
Das freie Ende des Hebels 106 trägt einen Permanentmagne
ten 112, der mit einem raumfest angebrachten zweiten Per
manentmagneten 114 zusammenarbeitet.
Die Oberseite des Hebels 106 trägt eine Nocke 116, die mit
einem Mikroschalter 118 zusammenarbeitet.
Liegt der Druck im Druckbehälter 101 unter einem vorgege
benen Wert, so wird der Hebel 106 mit einer Gesamtkraft
in Fig. 1 nach unten gezogen, die größer ist als die durch
Druckbeaufschlagung des Balges 104 erhaltene nach oben ge
richtete Kraft. Die der Druckbeaufschlagung entgegengerich
tete Kraft ist zusammengesetzt aus der Kraft der Zugfeder
110 und der Kraft der Permanentmagnet-Anordnung 112, 114.
Steigt der Druck im Druckbehälter 101 so stark an, daß die
durch Druckbeaufschlagung erhaltene Kraft geringfügig grö
ßer ist als die Kraft der Zugfeder 110 und der Permanent
magnet-Anordnung 112, 114, so wird der Hebel 106 entgegen
dem Uhrzeigersinne verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung
nimmt die von der Zugfeder 110 erzeugte Kraft wegen der
Längung dieser Feder zu; die Kraft der Permanentmagnet-
Anordnung 112, 114 nimmt dagegen sehr stark ab, so daß die
Gesamt-Rückstellkraft abnimmt. Damit bewegt sich der Hebel
106 insgesamt eindeutig und rasch nach oben, so daß die
Nocke 116 z.B. den Mikroschalter 118 betätigt.
Ein Wiederfreigeben des Mikroschalters 118 erfolgt dagegen
bei einem kleineren Druck als dem zum Betätigen des Mikro
schalters 118 notwendigen Druck, da die Permanentmagnete
112, 114 bei betätigtem Mikroschalter 118 größeren Abstand
voneinander aufweisen als in der in Fig. 1 gezeigten Ruhe
stellung und die insgesamt in Schließrichtung wirkenden
Kräfte damit kleiner sind.
Die Teile 104 bis 118 bilden somit zusammen einen Druck
schalter 120 mit vom Einschaltverhalten unterschiedlichem
Ausschaltverhalten.
In Fig. 2 sind Teile, die funktional schon unter Bezug
nahme auf Fig. 1 besprochenen Teilen entsprechen, wieder
mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Teile brauchen
im einzelnen nicht noch einmal beschrieben zu werden.
Der Hebel 106 arbeitet nunmehr auf einen Ventilstößel 122,
der durch eine Bodenwand eines Ventilgehäuses 124 dicht hin
durchgeführt ist und an der Unterseite eines Verschlußtei
les 126 angreifen kann. Letzteres sitzt auf einer Ventil
spindel 128, deren Führung schematisch bei 130 angedeutet
ist. Das Verschlußteil 126 arbeitet mit einem im Ventilge
häuse 124 ausgebildeten Ventilsitz 132 zusammen, und das
durch die vorgenannten Teile gebildete, insgesamt mit 134
bezeichnete Ventil ist in eine mit dem Druckbehälter 101
in Verbindung stehende Entlastungsleitung 136 eingefügt.
Die Anordnung der Permanentmagnete 112, 114 beim freien
Ende des Hebels 106 bewirkt beim Ventil 134 ein schlagarti
ges Öffnen des Verschlußteiles 126 nach Überschreiten eines
vorgegebenen Öffnungsdruckes. Aufgrund der starken Abstands
abhängigkeit der zwischen den Permanentmagneten 112 und
114 erhaltenen Kraft erhält man beim Ventil 134 auch ein
vom Öffnungsverhalten unterschiedliches Schließverhalten.
Beim weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig.
3 sind Teile, die schon in Fig. 2 gezeigt wurden, wieder
mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Ventilspindel 128 trägt eine metallische Geberscheibe
138, die mit einem induktiven Aufnehmer 140 zusammenarbei
tet. Das Ausgangssignal des Aufnehmers 140 wird über einen
Inverter 142 in ein Eingangssignal für einen Leistungsver
stärker 144 umgesetzt. Dessen Ausgang ist mit einer Magnet
spule 146 verbunden, die mit einer zusätzlich beim freien
Ende des Hebels 106 vorgesehenen Ankerplatte 148 zusammen
arbeitet. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel ist die
Magnetspule 146 oberhalb der Ankerplatte 148 angebracht,
so daß man dann, wenn die Geberscheibe 138 nach oben vom
Aufnehmer 140 weggelaufen ist, eine zusätzliche in Öff
nungsrichtung des Ventiles wirkende Kraft erhält.
Das Ausgangssignal des Inverters 142 dient zugleich zum
Ansteuern eines weiteren Leistungsverstärkers 150, dessen
Ausgangssignal zum Betätigen eines Magnetventiles 152 dient.
Letzteres ist durch eine Feder in die in der Zeichnung wie
dergegebene Ruhestellung vorgespannt, in welcher ein wei
terer Balg 154, der in gleichem Sinne wie der Balg 104 am
Hebel 106 angreift, mit einer Entlastungsleitung 156 ver
bunden ist. Bei Erregung des Magnetventiles 152 wird dage
gegen der Innenraum des Balges 154 ebenfalls mit dem im
Druckbehälter 101 herrschenden Druck beaufschlagt, so daß
man mit dem Weglaufen der Geberscheibe 138 nach oben vom
Aufnehmer 140 weg wieder eine starke in Öffnungsrichtung
wirkende Zusatzkraft erhält.
Es versteht sich, daß man die in Fig. 3 gezeigten ver
schiedenen Einrichtungen zur Erzeugung einer zur Kraft der
Zugfeder 110 hinzukommenden Zusatzkraft auch jeweils ein
zeln oder in Teilgruppen verwenden kann.
Das in Fig. 4 gezeigte Servoventil hat einen unteren Dek
kel 10, in welchem ein Einlaßkanal 12 vorgesehen ist. Ein
unteres Gehäuseteil 14 trägt in seiner Bodenwand einen Ven
tilsitz 16, der mit dem Einlaßkanal 12 in Verbindung steht.
In der Umfangswand des Gehäuseteiles 14 ist ein Auslaßkanal
18 vorgesehen, der mit einem ringförmigen, den Ventilsitz
16 umgebenden Auslaßraum 20 in Verbindung steht.
Mit dem Ventilsitz 16 arbeitet ein Verschlußteil 22 zu
sammen, welches in einem unteren Kopfabschnitt 24 einer
insgesamt mit 26 bezeichneten Ventilspindel geringfügig
verkippbar gehalten ist.
Die Ventilspindel 26 ist über einen metallischen Dichtbalg
28 gegen eine Zwischenplatte 30 abgedichtet, welche die
Oberseite des Auslaßraumes 20 verschließt. Die Zwischen
platte 30 hat in ihrem zentralen Bereich mehrere Bohrungen
32, die mit dem Inneren des Dichtbalges 28 in Verbindung
stehen.
Auf das untere Gehäuseteil 14 ist ein mittleres Gehäuseteil
38 aufgesetzt, durch dessen seitliche Öffnungen ein Kupp
lungsstück 40 zugänglich ist, über welches die Ventilspindel
26 mit einer Antriebsspindel 88 verbunden ist. Das mittlere
Gehäuseteil 38 begrenzt eine Federkammer 46, die durch einen
Kammerdeckel 48 verschlossen ist. An der Unterseite des
Kammerdeckels 48 ist das obere Ende eines Tellerfederstapels
52 abgestützt, dessen unteres Ende an einem fest mit der
Antriebsspindel 88 verbundenen Federsitz 54 angreift. Auf
diese Weise ist das Verschlußteil 22 in die Schließstellung
vorgespannt.
Das Festlegen des Kammerdeckels 48 erfolgt durch einen Ring
56 am unteren Flansch eines oberen laternenförmigen Gehäu
seteiles 58. Am oberen Endabschnitt des Gehäuseteiles 58
ist ein Motorgehäuse 60 festgeschraubt, in welchem eine
nach unten offene zylindrische Druckkammer 62 ausgebildet
ist. In das untere Ende der Druckkammer 62 ist ein zylin
drisches Endstück 64 fest und dicht eingesetzt, welches
eine mittige Führungsbohrung aufweist, durch welche sich
ein Endabschnitt 66 der Antriebsspindel 88 hindurch er
streckt. Dieser Endabschnitt 66 trägt bei seinem freien
Ende einen angeformten Flansch 68, an welchem das obere
Ende eines Metallbalges 70 strömungsmitteldicht festgelegt
ist. Das untere Ende des Metallbalges 70 ist dicht mit ei
ner Schulter 72 des Endstückes 64 verbunden.
Die Druckkammer 62 steht über eine Kondensatschlange 74,
die sich in mehreren Windungen längs der Mantelfläche des
Ventilgehäuses erstreckt, mit einem Zapfkanal 76 in Ver
bindung, der im unteren Deckel 10 des Ventilgehäuses aus
gebildet ist und vom Einlaßkanal 12 ausgeht. Auf diese Wei
se ist die Druckkammer 62 über eine Flüssigkeitssäule mit
dem im Einlaßkanal 12 herrschenden Druck beaufschlagt.
Zur Steuerung des Verschlußteiles 22 ist ein zweiter druck
mittelbetätigter Motor vorgesehen, welcher einen zweiten
Metallbalg 78 umfaßt. Dieser befindet sich in einer weite
ren Druckkammer 80, die in einem zweiten Motorgehäuse 82
ausgebildet ist. Das Motorgehäuse 82 ist mit der unteren
Stirnwand des laternenförmigen Gehäuseteiles 58 verbunden.
Durch ein obenliegendes Endstück 84 ist die Druckkammer
80 des Motorgehäuses 82 verschlossen. Durch dieses End
stück 84 ist ein weiterer stabförmiger Endabschnitt 86 der
Antriebsspindel 88 im Gleitspiel hindurchgeführt. Die bei
den Endabschnitte 66 und 86 sind beide von einer Brücke
90 getragen, die an einem Käfigabschnitt 92 der Antriebs
spindel 88 festgeschweißt ist. Der Käfigabschnitt 92 der
Antriebsspindel 88 umgibt die Motorgehäuse 60 und 82 unter
radialem Spiel und erlaubt zugleich das Zuführen von Druck
mittel zu den beiden Druckkammern 62 und 80 über die Kon
densatschlange 74 bzw. eine zweite Kondensatschlange 94,
die über eine Leitung 96 und ein nicht näher gezeigtes
Steuerventil mit einer Steuerdruckquelle verbunden ist.
Das obere Ende der Antriebsspindel 88 trägt einen Permanent
magneten 98, der mit einer feststehenden Ankerplatte 100
zusammenarbeitet. Auf diese Weise erhält man eine mit dem
Hub des Verschlußstückes 22 stark abnehmende Vorspannkraft
in Schließrichtung, wie an sich von Vollhub-Sicherheitsven
tilen her bekannt.
Die Querschnittsfläche des Metallbalges 70 ist an die durch
den Ventilsitz 16 vorgegebene Ringfläche angepaßt, so daß
der obere Balgmotor eine Kompensation der Druckbeaufschla
gung des Verschlußteiles 22 besorgt.
Aus geometrischen Gründen ist die Querschnittsfläche des
zweiten Metallbalges 78 nur geringfügig größer gewählt als
die Querschnittsfläche des Metallbalges 70, da beide Motor
gehäuse 60 und 82 im Inneren des Käfigabschnittes 92 der
Antriebsspindel 88 Aufnahme finden sollen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegt zwischen der unteren
Stirnfläche des Permanentmagneten 98 und der Oberseite der
Ankerplatte 100 ein kleiner Spalt vor, wenn das Verschluß
teil 22 auf dem Ventilsitz 16 aufsitzt. Auf diese Weise
wird ein Festkleben des Permanentmagneten 98 an der Anker
platte 100 vermieden.
Das in Fig. 4 gezeigte Ventil zeichnet sich durch sehr
kompakten Aufbau aus. Es enthält eine Einrichtung zur Kom
pensation der Druckbeaufschlagung des Verschlußstückes 22,
die Magneteinrichtung 98, 100 zur Erzeugung einer stark
wegabhängigen Zusatzkraft auf die Antriebsspindel 88, so
wie den zweiten Balgmotor 78 bis 82 zur Erzeugung einer
weiteren Zusatzkraft, wobei man die Druckbeaufschlagung
der Leitung 96 ähnlich wegabhängig steuern kann wie die
Druckbeaufschlagung des in Fig. 3 gezeigten Balges 154.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein konkretes Ausführungsbei
spiel für die Betätigungseinrichtung für den Mikroschalter
118 des in Fig. 1 gezeigten Druckschalters 120 bzw. für
den Ventilstößel 122 des in Fig. 2 gezeigten Ventiles.
Die Betätigungseinrichtung für den Ventilstößel 122 beim
Ventil gemäß Fig. 3 kann durch analoge Erweiterung um
einen weiteren Metallbalg aus dem Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 5 und 6 abgeleitet werden. In diesen Figuren
sind obenstehend auf die Fig. 1 und 2 schon erläuterte
Bauteile wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
Ein raumfest anzuordnender Basisblock 158 ist mit einer
Balgkammer 160 sowie einer Federkammer 162 verbunden, die
beide senkrecht zur Achse des Hebels 106 ausgerichtet sind.
Ein Deckel 164 ist durch Schrauben 166 fest gegen die Ober
seite des Basisblockes 158 verspannt, und zwar unter Zwi
schenschaltung eines Tragflansches 168, auf welchem der
Balg 104 sitzt.
Eine Zug und Druck übertragende Stange 170 erstreckt sich
unter radialem Spiel durch den Deckel 164 sowie den Trag
flansch 168, und führt zu einem Balgkopfstück 172. An letz
terem ist das in Fig. 5 untenliegende Balgende dicht fest
gelegt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist so
mit die Balgkammer 160 gegen die Umgebung abgedichtet und
steht mit einem Anschlußkanal 174 des Basisblockes 158 in
Verbindung, der an die Meßleitung 102 anzuschließen ist.
Damit ist der Balg 104 auf seiner Außenseite mit dem Meß
oder Steuerdruck beaufschlagt, während die Balginnenseite
druckentlastet ist.
Die Zugfeder 110 hat ein oberes hakenförmiges Federende
176, welches in eine auch in transversaler Schnittansicht
des Hebels 106 kreisbogenförmige Nut 178 des Hebels 106
eingreift. Die untersten Windungen der Zugfeder 110 sitzen
formschlüssig auf einem Federsitz 180, durch welchen ein
oberer Endabschnitt 182 eines Zugbolzens 184 hindurchge
führt ist. Dieser hat einen über der oberen Stirnfläche des
Federsitzes 180 liegenden Kopf 186 sowie einen Gewindeab
schnitt 188, auf welchem eine Spannmutter 190 läuft.
Die Spannmutter 190 ist ihrerseits über einen Federkammer
deckel 192 am unteren Ende eines Laternenteiles 194 abge
stützt, welches in das untere Ende der Federkammer 162 ein
geschraubt ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, hat der Federsitz 180 radial
vorspringende Federsitzarme 196, die in axialen Fenstern
198 des Laternenteiles 194 axial verschiebbar geführt sind.
Man erkennt, daß auf diese Weise die Vorspannung der Zug
feder 110 einfach und kontinuierlich eingestellt werden
kann.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besteht der untere Magnet 112
aus zwei Teilen 112 a, 112 b, welche unter bezogen auf die
Achse des Hebels 106 transversalem Abstand in einen Schlit
ten 200 eingelassen sind. Der obere Permanentmagnet 114
ist einstückig und in einen Kopfabschnitt 202 des Hebels
106 so eingelassen, daß er den Permanentmagneten 112 a und
112 b unter geringem Abstand gegenübersteht. Um zu verhin
dern, daß der obere Permanentmagnet 114 an den unteren Per
manentmagneten 112 a und 112 b festkleben kann, ist auf die
Unterseite des Permanentmagneten 114 oder auf die Oberseite
der Permanentmagnete 112 a und 112 b ein nicht magnetisches
Distanzplättchen 204 fest aufgebracht, z.B. aufgeklebt,
welches z.B. aus Messing bestehen kann.
Der Schlitten 200 läuft in einer transversal zur Achse des
Hebels 106 verlaufenden Führung 206 des Basisblocks 158
und kann in dieser durch eine Gewindespindel 208 fein ver
stellt werden. Auf diese Weise läßt sich der Überlapp zwi
schen den Magnetfeldern der Anordnung aus den Permanentmag
neten 112 a, 112 b einerseits und des Permanentmagneten 114
andererseits einstellen, damit auch die zwischen diesen
Magneten ausgeübte Kraft.
Das den Hebel 106 tragende Lager 108 ist als Federkreuzge
lenk ausgebildet. Zu ihm gehört eine horizontale Gelenk
lamelle 210, deren linkes Ende über Paßstifte 212 und eine
Klemmleiste 214 fest mit dem Basisblock 158 verbunden ist.
Die Klemmleiste 214 ist mittels Schrauben 216 an der Ober
seite des Basisblockes 158 festgelegt und hat etwas gerin
gere Breite als eine von der Oberseite des Basisblockes
158 nach oben vorstehende Lagerrippe 218.
An der Innenfläche der Lagerrippe 218 ist das untere Ende
einer vertikalen Gelenklamelle 220 durch Schrauben 222 be
festigt.
Die freien Enden der Gelenklamellen 210, 220 sind mittels
Schrauben 224, 226 am hinteren Ende der Unterseite des He
bels 106 bzw. der hinteren Stirnfläche des Hebels 106 be
festigt. Aufgrund dieser Lagerausbildung kann der Hebel
106 unter sehr geringer Reibung, insbesondere ohne jegliche
Haftreibung im Gelenk, um kleine Winkel verschwenkt werden,
Der Schwenkweg des Hebels 106 entgegen dem Uhrzeigersinne
ist durch einen Anschlagwinkel 228 begrenzt, welcher an
der rechten Stirnfläche des Basisblockes 158 durch Schrau
ben 230 befestigt ist.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Lagerung für den Hebel 106.
Die Lagerrippe 218 ist mit einer Ausnehmung 232 versehen,
deren in Fig. 7 obenliegende Wand eine Lagerschneide 234
trägt. Letztere greift in eine größeren Öffnungswinkel auf
weisende Lagerkerbe 236 am hinteren Ende der Oberseite des
Hebels 106 ein. Das hintere Ende der Hebelunterseite ist
mit einer Abschrägung 238 versehen, und zwischen der Hebel
unterseite und der in Fig. 7 untenliegenden Wand der Aus
nehmung 232 besteht ein geringes Spiel, so daß sich das
linke Hebelende, welche unter der auf dem Hebel 106 unter
Normalbedingungen einwirkenden Gesamtkraft in Anlage an
der Lagerschneide 234 gehalten wird, wieder unter geringer
Reibung um kleine Winkel verschwenken läßt.
Bei den obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde angenommen, daß sich die gegen einander bewegbaren
Teile der Permanentmagnetanordnung gegenseitig anziehen.
In Abwandlung dieser Ausführungsbeispiele kann man auch
sich gegenseitig abstoßende Magnete verwenden, um die Öff
nungs- und Schließcharakteristik eines Ventiles bzw. Ein
und Rückschaltwert eines Druckschalters in anderer Weise
zu modifizieren. Auch brauchen die Magnete nicht bei einer
der Endlagen des Ventiles bzw. des Druckschalters die größte
gegenseitige Kraft auszuüben, sie können dies auch innerhalb
des Hubes des beweglichen Ventil- bzw. Druckschalterteiles
tun.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Beeinflussung des Rückschaltwertes
eines durch den Druck anstehenden Strömungsmittels ge
steuerten Ventiles oder eines Druckschalters, gekennzeich
net durch eine auf das bewegliche Ventilteil (22; 126) oder
das bewegliche Schalterteil (118) arbeitende Magnetanord
nung (98, 100; 112, 114).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammenarbeitenden Teile der Magnetanordnung
(98, 100; 112, 114) in der Ruhestellung des Ventiles (134)
bzw. des Druckschalters (120) einander nahe benachbart sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mit
tel zum Aufrechterhalten eines kleinen Mindestabstan
des zwischen den Teilen der Magnetanordnung (98, 100; 112,
114).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung mindestens
einen Permanentmagneten (98; 112) und ein Teil (100; 114)
aus magnetischem Material aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung mindestens
einen Elektromagneten (146, 148) aufweist, der in Abhängig
keit vom Ausgangssignal eines Stellungsgebers (138, 140)
gesteuert wird, welcher auf die Stellung des beweglichen
Ventilteiles (126) bzw. des beweglichen Schalterteiles
anspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (146, 148) in der Ruhestellung
des Ventiles (134) bzw. des Druckschalters (120) stromlos
ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein strömungsmittelbetätigter Stell
motor (78 bis 82; 154) auf das bewegliche Teil des Ventiles
(134) bzw. des Druckschalters (120) arbeitet, welcher in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Stellungsgebers (138,
140) gesteuert wird, der mit dem beweglichen Ventilteil
bzw. Schalterteil zusammenarbeitet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (112, 114) und
ggf. der strömungsmittelbetätigte Stellmotor (154) auf einen
Hebel (106) arbeitet, der seinerseits an dem beweglichen
Ventilteil (126) bzw. dem beweglichen Schalterteil angrei
fen kann.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der wirksame Überlapp der von den
zusammenarbeitenden Teilen der Magnetanordnung (112 a, 112 b,
114) erzeugten Magnetfelder einstellbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß raumfest gehaltene Teile (112 a, 112 b) der einen Mag
netanordnung auf einem Schlitten (200) angebracht sind,
der in einer Führung (206) eines raumfesten Lagerblockes
(158) einstellbar (208) ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf das bewegliche Ventilteil
(22; 126) oder das bewegliche Schalterteil (118) arbeiten
de Feder an einem einstellbaren Federsitz (180) abgestützt
ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn
zeichnet durch ein aus nicht magnetischem Material ge
fertigtes Distanzplättchen (204), welches auf einer der
einander zugewandten Stirnflächen der zusammenarbeitenden
Teile der Magnetanordnung (112 a, 112 b, 114) angebracht ist.
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DE19873731661 DE3731661A1 (de) | 1987-09-20 | 1987-09-20 | Einrichtung zur beeinflussung des rueckschaltwertes eines ventiles oder eines druckschalters |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEMPELL AG HAEFELE, CARL HEINZ, DIPL.-ING., 4052 K |
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Owner name: BABCOCK SEMPELL AG HAEFELE, CARL HEINZ, DIPL.-ING. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8131 | Rejection |