DE3731347A1 - Vorrichtung zum ziehen eines lichtwellenleiters - Google Patents
Vorrichtung zum ziehen eines lichtwellenleitersInfo
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- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
- C03B37/025—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
- C03B37/029—Furnaces therefor
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- C03B2205/60—Optical fibre draw furnaces
- C03B2205/62—Heating means for drawing
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- C03B2205/60—Optical fibre draw furnaces
- C03B2205/80—Means for sealing the preform entry or upper end of the furnace
- C03B2205/81—Means for sealing the preform entry or upper end of the furnace using gas
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen eines
Lichtwellenleiters nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Zur Herstellung eines Quarzglas-Lichtwellenleiters, z. B.
eines Monomode- oder Multimode-Lichtwellenleiters, wird
zunächst eine stabförmige Quarzglas-Vorform hergestellt.
Diese besitzt ein Brechzahlprofil, welches demjenigen des
herzustellenden Lichtwellenleiters entspricht. Diese Vorform
wird in einer Ziehvorrichtung an einem Ende so stark er
wärmt, daß eine sogenannte Ziehzwiebel entsteht, aus welcher
der Lichtwellenleiter gezogen wird. Diese Ziehvorrichtung
ist zweckmäßigerweise eine im wesentlichen senkrechte Anord
nung.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine solche
Vorrichtung. Ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes
Graphitrohr 1 besitzt einen Innendurchmesser von ungefähr
35 mm und eine Wandstärke, die im Mittenbereich strukturiert
ist, so daß dort eine Temperatur von ungefähr 2000°C er
reichbar ist. Dazu wird das Graphitrohr durch einen elektri
schen Strom direkt beheizt, d. h. das Graphitrohr 1 bildet
einen elektrischen Widerstand. Zum Ziehen eines Quarzglas-
Lichtwellenleiters wird in das feststehende heiße Graphit
rohr 1 von oben eine Quarzglas-Vorform 2, die einen Durch
messer von ungefähr 17 mm besitzt, in Richtung des ersten
Pfeiles 3 geschoben. Im Mittenbereich des Graphitrohres 1
erweicht die Vorform. Es entsteht die Ziehzwiebel 4, aus
welcher der Lichtwellenleiter 5, der z. B. einen Außendurch
messer von ungefähr 125 µm besitzt, in Richtung des zweiten
Pfeiles 6 gezogen wird. Zwischen der Vorform 2, dem Licht
wellenleiter 5 sowie dem Graphitrohr 1 entsteht ein Zwi
schenraum 7, der während des Ziehvorganges mit einem Schutz
gas, vorzugsweise dem Inertgas Argon, gefüllt werden muß,
damit das Graphitrohr 1 nicht durch den Zutritt von Luft
sauerstoff verbrennen kann. Es hat sich herausgestellt, daß
innerhalb des Zwischenraumes 7 möglichst keine Gasströmun
gen, z. B. Konvektionsströme, vorhanden sein sollten, damit
ein einwandfreier Lichtwellenleiter 5 entsteht. Zur Vermei
dung derartiger Störungen ist es naheliegend, zumindest das
obere Ende des Zwischenraumes 7 mit einer feuerfesten Dich
tungsblende 8 im wesentlichen gasdicht abzudichten. Diese
besteht z. B. aus einer Kombination einer Graphit-Lochblen
de, deren Lochdurchmesser ungefähr 2 mm größer ist als der
Durchmesser der Vorform 2, sowie darüber angeordnete Gra
phitwolle, durch welche die eigentliche Abdichtung erfolgt.
Es ist weiterhin zweckmäßig, den unteren Teil des Zwischen
raumes 7 ebenfalls abzudichten, z. B. mit einer Lochblende
9, welche den Lichtwellenleiter 5 möglichst berührungslos
umgibt.
Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß insbesondere
von der besonders wichtigen Dichtungsblende 8 einige Abrieb
teilchen, z. B. Teile der Graphitwolle, auf die Vorform 2
gelangen können. Diese Abriebteilchen führen zu Störungen
des Lichtwellenleiters. Zum Beispiel kann eine gestörte
Oberfläche entstehen, welche die an sich hohe Zugfestigkeit
des Quarzglas-Lichtwellenleiters 5 in störender Weise we
sentlich verringert. Außerdem können die Abriebteilchen zu
einer störenden Änderung der Geometrie des Querschnitts des
Lichtwellenleiters 5 führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß
insbesondere bei einer industriellen Massenfertigung in
zuverlässiger und kostengünstiger Weise ein Ziehen von
Quarzglas-Lichtwellenleitern möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteran
sprüchen entnehmbar.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Abdichtung
der Vorform gegenüber dem Graphitrohr berührungslos erfolgt.
Dadurch werden einerseits die erwähnten Verschmutzungen
und/oder Deformationen der Vorform sowie des Lichtwellenlei
ters vermieden. Andererseits ergeben sich auch folgende
konstruktive Vorteile für die Vorrichtung: Der Innendurch
messer der Dichtungsblende kann so groß gewählt werden, daß
auch mögliche Verbiegungen und/oder Exzentrizitäten der
Vorform nicht zu mechanischen Berührungen führen. Außerdem
ist es möglich, die Vorform an ihrem oberen Ende fest einzu
spannen, so daß lediglich eine Abwärtsbewegung möglich ist.
Dadurch werden z. B. ansonsten mögliche Schwingungen der
Vorform während des Ziehvorganges vermieden und die Zieh
zwiebel befindet sich immer in einem optimalen Temperatur
bereich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die schematisch dargestellte
Fig. 2 näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
demjenigen der Fig. 1 lediglich durch eine andere Ausgestal
tung der Dichtungsblende 8. Diese besitzt eine Gasdüse 10,
die als ringförmige Schlitzdüse ausgebildet ist, sowie einen
ringförmigen Gaskanal 11. Wird diesem ein brennbares Gas,
z. B. Propan oder Butan, zugeführt, so ist an der Gasdüse 10
eine ringförmig brennende Flamme 12 entzündbar, welche ein
Eindringen von störendem Luftsauerstoff in den Zwischenraum
7 verhindert und außerdem einen so großen axialen Strömungs
widerstand erzeugt, daß ein Entweichen des im Zwischenraum 7
befindlichen Schutzgases, z. B. Argon, vermieden wird.
Außerdem werden Konvektionsströmungen verhindert, so daß
insbesondere im Bereich der Ziehzwiebel 4 eine sehr gute
Temperaturkonstanz vorhanden ist.
Alternativ dazu ist es möglich, die Gasdüse 10 aus mehreren
Einzeldüsen zusammenzusetzen, so daß ebenfalls eine ringför
mig brennende Flamme 12 erzeugbar ist.
Weiterhin ist es möglich, die Gasdüse 10 derart auszurich
ten, daß die Flamme 12 in Richtung der Ziehzwiebel 4 gerich
tet ist. Dadurch gelangt unverbranntes Gas und/oder unbrenn
bares Gas, z. B. Kohlendioxid, in den Zwischenraum 7, so daß
auf ein zusätzliches Schutzgas verzichtet werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Dichtungsblende 8 besteht
darin, diese gemäß der am selben Tag eingereichten deutschen
Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen UL 87/90 als
rotierende Gasblende auszubilden. Dazu wird mindestens eine
Einzelgasdüse, z. B. zwischen zwei Lochblenden, derart
angeordnet, daß im oberen Teil des Zwischenraumes 7 zumin
dest ein Teil des Schutzgases, z. B. Argon oder ein anderes
Inertgas, in eine tangential um die Vorform 2 rotierende
Bewegung versetzt wird. Dadurch entsteht ebenfalls ein
großer axialer Strömungswiderstand, durch welchen ein Ent
weichen des Schutzgases aus dem Zwischenraum 7 verhindert
wird. Auch dabei ist es möglich, die Einzelgasdüse derart
anzuordnen, daß das Schutzgas zusätzlich in Richtung der
Ziehzwiebel gedrückt wird. In diesem Fall kann auf eine
zusätzliche Einleitung von Schutzgas in den Zwischenraum 7
verzichtet werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ziehen eines Lichtwellenleiters, zumin
dest bestehend aus
- - einem im wesentlichen senkrecht angeordneten Graphit rohr (1), das elektrisch direkt heizbar ist, dessen Wandstärke entsprechend dem herzustellenden Temperatur profil geformt ist und dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser einer Vorform (2), aus welcher ein Lichtwellenleiter (5) ziehbar ist, sowie
- - einer Dichtungsblende (8), die am oberen Ende des Graphitrohres (1) angeordnet ist und die dort den Zwischenraum (7) zwischen der Vorform (2) und dem Graphitrohr (1) im wesentlichen abdichtet, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Innendurchmesser der Dichtungsblende (8) größer ist als der Durchmesser der Vorform, derart, daß wäh rend des Ziehvorganges eine Berührung zwischen Vorform (2) und Dichtungsblende (8) vermeidbar ist, und
- - daß die Dichtungsblende (8) mindestens eine zur Vorform (2) gerichtete Gasdüse (10) enthält, derart, daß ein daraus ausströmendes Gas einen derart hohen axialen Strömungswiderstand erzeugt, daß eine Abdichtung des Zwischenraumes (7) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasdüse (10) als schlitzförmige Ringdüse ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasdüse (10) aus mehreren Einzeldüsen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) derart ausge
bildet ist, daß eine die Vorform (2) tangential umströmende
Gasströmung entsteht, derart, daß ein hoher axialer Strö
mungswiderstand entsteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) derart ausge
bildet ist, daß zumindest ein Teil des daraus ausströmenden
Gases in das Graphitrohr (1) gelangt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) derart ausge
bildet ist, daß eine die Vorform (2) ringförmig umgebende
Flamme (12) herstellbar ist, welche die Abdichtung bewirkt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Graphitroh
res (1) eine Lochblende (9) vorhanden ist, welche den Licht
wellenleiter (5) umgibt und welche den Zwischenraum (7) im
wesentlichen abdichtet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende (9) als Irisblen
de ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731347 DE3731347A1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Vorrichtung zum ziehen eines lichtwellenleiters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731347 DE3731347A1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Vorrichtung zum ziehen eines lichtwellenleiters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731347A1 true DE3731347A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6336285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731347 Ceased DE3731347A1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Vorrichtung zum ziehen eines lichtwellenleiters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3731347A1 (de) |
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1987
- 1987-09-18 DE DE19873731347 patent/DE3731347A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABEL RHEYDT AG, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8131 | Rejection |