DE3731347A1 - Vorrichtung zum ziehen eines lichtwellenleiters - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen eines lichtwellenleiters

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DE3731347A1
DE3731347A1 DE19873731347 DE3731347A DE3731347A1 DE 3731347 A1 DE3731347 A1 DE 3731347A1 DE 19873731347 DE19873731347 DE 19873731347 DE 3731347 A DE3731347 A DE 3731347A DE 3731347 A1 DE3731347 A1 DE 3731347A1
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sealing diaphragm
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DE19873731347
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Joachim Guttmann
Peter Huber
Thomas Dr Rer Nat Ricker
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Kabel Rheydt AG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/025Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
    • C03B37/029Furnaces therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B2205/60Optical fibre draw furnaces
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    • C03B2205/63Ohmic resistance heaters, e.g. carbon or graphite resistance heaters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03B2205/60Optical fibre draw furnaces
    • C03B2205/80Means for sealing the preform entry or upper end of the furnace
    • C03B2205/81Means for sealing the preform entry or upper end of the furnace using gas

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen eines Lichtwellenleiters nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Zur Herstellung eines Quarzglas-Lichtwellenleiters, z. B. eines Monomode- oder Multimode-Lichtwellenleiters, wird zunächst eine stabförmige Quarzglas-Vorform hergestellt. Diese besitzt ein Brechzahlprofil, welches demjenigen des herzustellenden Lichtwellenleiters entspricht. Diese Vorform wird in einer Ziehvorrichtung an einem Ende so stark er­ wärmt, daß eine sogenannte Ziehzwiebel entsteht, aus welcher der Lichtwellenleiter gezogen wird. Diese Ziehvorrichtung ist zweckmäßigerweise eine im wesentlichen senkrechte Anord­ nung.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine solche Vorrichtung. Ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes Graphitrohr 1 besitzt einen Innendurchmesser von ungefähr 35 mm und eine Wandstärke, die im Mittenbereich strukturiert ist, so daß dort eine Temperatur von ungefähr 2000°C er­ reichbar ist. Dazu wird das Graphitrohr durch einen elektri­ schen Strom direkt beheizt, d. h. das Graphitrohr 1 bildet einen elektrischen Widerstand. Zum Ziehen eines Quarzglas- Lichtwellenleiters wird in das feststehende heiße Graphit­ rohr 1 von oben eine Quarzglas-Vorform 2, die einen Durch­ messer von ungefähr 17 mm besitzt, in Richtung des ersten Pfeiles 3 geschoben. Im Mittenbereich des Graphitrohres 1 erweicht die Vorform. Es entsteht die Ziehzwiebel 4, aus welcher der Lichtwellenleiter 5, der z. B. einen Außendurch­ messer von ungefähr 125 µm besitzt, in Richtung des zweiten Pfeiles 6 gezogen wird. Zwischen der Vorform 2, dem Licht­ wellenleiter 5 sowie dem Graphitrohr 1 entsteht ein Zwi­ schenraum 7, der während des Ziehvorganges mit einem Schutz­ gas, vorzugsweise dem Inertgas Argon, gefüllt werden muß, damit das Graphitrohr 1 nicht durch den Zutritt von Luft­ sauerstoff verbrennen kann. Es hat sich herausgestellt, daß innerhalb des Zwischenraumes 7 möglichst keine Gasströmun­ gen, z. B. Konvektionsströme, vorhanden sein sollten, damit ein einwandfreier Lichtwellenleiter 5 entsteht. Zur Vermei­ dung derartiger Störungen ist es naheliegend, zumindest das obere Ende des Zwischenraumes 7 mit einer feuerfesten Dich­ tungsblende 8 im wesentlichen gasdicht abzudichten. Diese besteht z. B. aus einer Kombination einer Graphit-Lochblen­ de, deren Lochdurchmesser ungefähr 2 mm größer ist als der Durchmesser der Vorform 2, sowie darüber angeordnete Gra­ phitwolle, durch welche die eigentliche Abdichtung erfolgt. Es ist weiterhin zweckmäßig, den unteren Teil des Zwischen­ raumes 7 ebenfalls abzudichten, z. B. mit einer Lochblende 9, welche den Lichtwellenleiter 5 möglichst berührungslos umgibt.
Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß insbesondere von der besonders wichtigen Dichtungsblende 8 einige Abrieb­ teilchen, z. B. Teile der Graphitwolle, auf die Vorform 2 gelangen können. Diese Abriebteilchen führen zu Störungen des Lichtwellenleiters. Zum Beispiel kann eine gestörte Oberfläche entstehen, welche die an sich hohe Zugfestigkeit des Quarzglas-Lichtwellenleiters 5 in störender Weise we­ sentlich verringert. Außerdem können die Abriebteilchen zu einer störenden Änderung der Geometrie des Querschnitts des Lichtwellenleiters 5 führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß insbesondere bei einer industriellen Massenfertigung in zuverlässiger und kostengünstiger Weise ein Ziehen von Quarzglas-Lichtwellenleitern möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteran­ sprüchen entnehmbar.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Abdichtung der Vorform gegenüber dem Graphitrohr berührungslos erfolgt.
Dadurch werden einerseits die erwähnten Verschmutzungen und/oder Deformationen der Vorform sowie des Lichtwellenlei­ ters vermieden. Andererseits ergeben sich auch folgende konstruktive Vorteile für die Vorrichtung: Der Innendurch­ messer der Dichtungsblende kann so groß gewählt werden, daß auch mögliche Verbiegungen und/oder Exzentrizitäten der Vorform nicht zu mechanischen Berührungen führen. Außerdem ist es möglich, die Vorform an ihrem oberen Ende fest einzu­ spannen, so daß lediglich eine Abwärtsbewegung möglich ist. Dadurch werden z. B. ansonsten mögliche Schwingungen der Vorform während des Ziehvorganges vermieden und die Zieh­ zwiebel befindet sich immer in einem optimalen Temperatur­ bereich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die schematisch dargestellte Fig. 2 näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 lediglich durch eine andere Ausgestal­ tung der Dichtungsblende 8. Diese besitzt eine Gasdüse 10, die als ringförmige Schlitzdüse ausgebildet ist, sowie einen ringförmigen Gaskanal 11. Wird diesem ein brennbares Gas, z. B. Propan oder Butan, zugeführt, so ist an der Gasdüse 10 eine ringförmig brennende Flamme 12 entzündbar, welche ein Eindringen von störendem Luftsauerstoff in den Zwischenraum 7 verhindert und außerdem einen so großen axialen Strömungs­ widerstand erzeugt, daß ein Entweichen des im Zwischenraum 7 befindlichen Schutzgases, z. B. Argon, vermieden wird. Außerdem werden Konvektionsströmungen verhindert, so daß insbesondere im Bereich der Ziehzwiebel 4 eine sehr gute Temperaturkonstanz vorhanden ist.
Alternativ dazu ist es möglich, die Gasdüse 10 aus mehreren Einzeldüsen zusammenzusetzen, so daß ebenfalls eine ringför­ mig brennende Flamme 12 erzeugbar ist.
Weiterhin ist es möglich, die Gasdüse 10 derart auszurich­ ten, daß die Flamme 12 in Richtung der Ziehzwiebel 4 gerich­ tet ist. Dadurch gelangt unverbranntes Gas und/oder unbrenn­ bares Gas, z. B. Kohlendioxid, in den Zwischenraum 7, so daß auf ein zusätzliches Schutzgas verzichtet werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Dichtungsblende 8 besteht darin, diese gemäß der am selben Tag eingereichten deutschen Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen UL 87/90 als rotierende Gasblende auszubilden. Dazu wird mindestens eine Einzelgasdüse, z. B. zwischen zwei Lochblenden, derart angeordnet, daß im oberen Teil des Zwischenraumes 7 zumin­ dest ein Teil des Schutzgases, z. B. Argon oder ein anderes Inertgas, in eine tangential um die Vorform 2 rotierende Bewegung versetzt wird. Dadurch entsteht ebenfalls ein großer axialer Strömungswiderstand, durch welchen ein Ent­ weichen des Schutzgases aus dem Zwischenraum 7 verhindert wird. Auch dabei ist es möglich, die Einzelgasdüse derart anzuordnen, daß das Schutzgas zusätzlich in Richtung der Ziehzwiebel gedrückt wird. In diesem Fall kann auf eine zusätzliche Einleitung von Schutzgas in den Zwischenraum 7 verzichtet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ziehen eines Lichtwellenleiters, zumin­ dest bestehend aus
  • - einem im wesentlichen senkrecht angeordneten Graphit­ rohr (1), das elektrisch direkt heizbar ist, dessen Wandstärke entsprechend dem herzustellenden Temperatur­ profil geformt ist und dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser einer Vorform (2), aus welcher ein Lichtwellenleiter (5) ziehbar ist, sowie
  • - einer Dichtungsblende (8), die am oberen Ende des Graphitrohres (1) angeordnet ist und die dort den Zwischenraum (7) zwischen der Vorform (2) und dem Graphitrohr (1) im wesentlichen abdichtet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Innendurchmesser der Dichtungsblende (8) größer ist als der Durchmesser der Vorform, derart, daß wäh­ rend des Ziehvorganges eine Berührung zwischen Vorform (2) und Dichtungsblende (8) vermeidbar ist, und
  • - daß die Dichtungsblende (8) mindestens eine zur Vorform (2) gerichtete Gasdüse (10) enthält, derart, daß ein daraus ausströmendes Gas einen derart hohen axialen Strömungswiderstand erzeugt, daß eine Abdichtung des Zwischenraumes (7) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) als schlitzförmige Ringdüse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) aus mehreren Einzeldüsen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) derart ausge­ bildet ist, daß eine die Vorform (2) tangential umströmende Gasströmung entsteht, derart, daß ein hoher axialer Strö­ mungswiderstand entsteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) derart ausge­ bildet ist, daß zumindest ein Teil des daraus ausströmenden Gases in das Graphitrohr (1) gelangt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (10) derart ausge­ bildet ist, daß eine die Vorform (2) ringförmig umgebende Flamme (12) herstellbar ist, welche die Abdichtung bewirkt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Graphitroh­ res (1) eine Lochblende (9) vorhanden ist, welche den Licht­ wellenleiter (5) umgibt und welche den Zwischenraum (7) im wesentlichen abdichtet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblende (9) als Irisblen­ de ausgebildet ist.
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