DE3731235A1 - Arbeitsorgan einer abreibmaschine - Google Patents

Arbeitsorgan einer abreibmaschine

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DE3731235A1
DE3731235A1 DE19873731235 DE3731235A DE3731235A1 DE 3731235 A1 DE3731235 A1 DE 3731235A1 DE 19873731235 DE19873731235 DE 19873731235 DE 3731235 A DE3731235 A DE 3731235A DE 3731235 A1 DE3731235 A1 DE 3731235A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19873731235
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English (en)
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Jurij Michailovic Scerbina
Valerij Grigorievic Cysnatij
Evgenij Pavlovic Parfenov
Leonid Avrumovic Gornik
Marlen Adolfovic Sneiderman
Grigorij Ivanovic Grecuskin
Anatolij Petrovic Tichonov
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MO N PROIZV OB MEKH
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MO N PROIZV OB MEKH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
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    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/245Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Bauwesen und betrifft Geräte zum Abreiben geputzter Oberflächen nach dem Abbinden des Putzmörtels.
Es ist ein Arbeitsorgan einer Abreibmaschine in Form einer Nabe mit an ihr befestigten, radial angeordneten Schaufeln bekannt (SU, A, 1 46 470). Die Nabe ist an der Spin­ del einer Handdrehmaschine befestigt.
Das Abreiben geputzter Oberflächen nach dem Abbinden des Putzmörtels mit Hilfe des Geräts, das mit dem erwähnten Arbeitsorgan ausgerüstet ist, gewährleistet keine aus­ reichend hohe Qualität der Oberflächenbehandlung, da die Schaufeln dieses Arbeitsorgans nur die Unebenheiten abscheren, ohne die Oberfläche abzureiben bei der Fortbewegung des Putz­ verreibegeräts.
Es ist auch ein Arbeitsorgan einer Maschine zur Bear­ beitung geputzter Oberflächen mit noch nicht abgebundenem Putzmörtel, und zwar zum Glattstreichen (DE, C, 8 58 768), be­ kannt. Es besteht aus Metall (z. B. Aluminium) und hat ein Band mit länglichen radialen Öffnungen. Die Öffnungen dienen zum Entfernen des überschüssigen, noch nicht abgebundenen Mörtels und verhindern das Entstehen eines Vakuums zwischen dem Band des Arbeitsorgans und der Oberfläche der Putz­ schicht. Dieses Arbeitsorgan glättet die geputzte Oberfläche und kann nicht zum Abreiben der Oberfläche nach dem Abbinden des Putzmörtels verwendet werden. Dabei sind die Ränder der Öffnungen dieses Arbeitsorgans unter einem spitzen Winkel zu seiner Arbeitsfläche geneigt, um ein Herausreißen von nicht abgebundenem Mörtel aus der Putzschicht zu verhindern.
Es ist ein Arbeitsorgan einer Abreibmaschine in Form ei­ ner Scheibe aus Plast bekannt ("Mechanisiertes Werkzeug, Putzmaschinen und Rüttler", Handkatalog, 1972, S. 263 bis 264).
Die Anwendung eines Putzverreibegeräts mit dem erwähnten Arbeitsorgan erfordert jedoch beim Abreiben einen erheblichen Kraftaufwand zum Andrücken des erwähnten Arbeitsorgans an die zu bearbeitende Oberfläche, wodurch der Geräteführer rasch ermüdet, der Elektromotor des Antriebs überlastet wird und vorzeitig das Gerät ausfällt. Alle diese Faktoren verringern die Arbeitsproduktivität. Außerdem ist die Qualität der Oberflächenbearbeitung ungenügend, da große Unebenheiten nicht beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsorgan einer Abreibmaschine zur Be­ arbeitung geputzter Oberflächen zu schaffen, das eine hohe Qualität des Abreibens der Putzschicht nach deren Abbinden gewährleistet durch gleichzeitiges Abscheren der Unebenhei­ ten und Abreiben der Oberfläche der Putzschicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Arbeitsorgan einer Abreibmaschine vorgeschlagen wird, das in Form einer Scheibe aus Plast ausgebildet ist, die mit in radialer Rich­ tung länglichen Öffnungen versehen ist, die zwischen dem zentralen Teil der Scheibe und der ringförmigen Außenzone vor­ gesehen sind, wobei die zwischen den Öffnungen gelegenen Ste­ ge in einem senkrecht zur Stirnfläche und zum Radius ver­ laufenden Schnitt die Form eines Trapezes haben, dessen grös­ sere Grundlinie auf der Seite der Arbeitsfläche der Scheibe liegt, und die erwähnten Öffnungen sich in Richtung zum Aus­ senrad der Scheiben hin erweitern und ihre radial verlaufen­ den Wände in Drehrichtung des Arbeitsorgans gekrümmt sind.
Bei solch einer Konstruktion des Arbeitsorgans der Ab­ reibmaschine wird das gleichzeitige Abscheren der Unebenhei­ ten der zu bearbeitenden Oberfläche durch die Kanten der Ste­ ge zwischen den erwähnten Öffnungen der Scheibe und das Ab­ reiben der zu bearbeitenden Oberfläche durch die geschlosse­ ne ringförmige Außenzone der Arbeitsfläche der Scheibe er­ möglicht. Die erfindungsgemäße Form der Öffnungen der Schei­ be gewährleistet das Entfernen des während der Oberflächen­ bearbeitung abgescherten Materials vom Bearbeitungsort, wo­ durch verhindert wird, daß dieses Material unter die Arbeits­ fläche des Arbeitsorgans des Putzverreibegeräts gelangt und in die zu bearbeitende Fläche eingerieben wird, wodurch deren Qualität sinkt. Außerdem gewährleistet die erfindungsgemäße Form der Stege zwischen den Öffnungen ein Selbstschärfen ihrer Kanten während der Oberflächenbearbeitung, da beim Verschleiß der Arbeitsfläche der spitze Winkel der Kanten immer erhalten bleibt.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Arbeits­ organs eines Putzverreibegeräts;
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das erfindungsgemäße Arbeitsorgan einer Abreibmaschine ist in Form einer Scheibe 1 mit einer Arbeitsfläche 2 ausge­ bildet. Die Scheibe 1 ist mit in radialer Richtung länglichen Öffnungen 3 versehen, die zwischen dem zentralen Teil 4 der Scheibe 1 und der ringförmigen Außenzone 5 liegen. Die Ste­ ge 6 zwischen den Öffnungen 3 haben in einem senkrecht zur Stirnfläche und zum Radius verlaufenden Schnitt die Form eines Trapezes, dessen größere Grundlinie auf der Seite der Arbeitsfläche 2 der Scheibe 1 liegt (Fig. 2). Die Öffnungen 3 verbreitern sich in Richtung zum Außenrand der Scheibe 1 hin, und ihre radial verlaufenden Wände sind in Drehrichtung des Arbeitsorgans gekrümmt.
In der ringförmigen Außenzone 5 der Scheibe 1 befinden sich Öffnungen 7 zum Befestigen des Geräts. Das Befestigen des Geräts an einem Antrieb (z. B. einer von Hand betriebenen Maschine) geschieht mit Hilfe von Schrauben durch die Öffnun­ gen 7.
Das erfindungsgemäße Arbeitsorgan eines Putzverreibege­ räts funktioniert folgendermaßen.
Das Arbeitsorgan wird in Betriebsstellung gebracht, in­ dem man es mit Hilfe von Befestigungsschrauben, die durch die dafür vorgesehenen Öffnungen 7 der Scheibe 1 hindurch­ geführt werden, am Halter der Abreibmaschine (nicht abge­ bildet) befestigt. Beim Drehen der Scheibe 1 in Pfeilrich­ tung scheren ihre Stege 6 die Unebenheiten der abzureiben­ den Oberfläche ab, wobei das abgescherte Material durch die Öffnungen 3 in der Scheibe 1 vom Bearbeitungsort weg ent­ fernt und somit das Einreiben des Materials in die zu bearbei­ tende Oberfläche verhindert wird.
Gleichzeitig erfolgt das Abreiben der zu bearbeitenden Oberfläche durch die ringförmige Außenzone 5 der Scheibe 1.
Das gleichzeitige Abscheren der Unebenheiten der zu bearbeitenden Oberfläche, das Entfernen des abgescherten Ma­ terials und das Abreiben der erwähnten Oberfläche gewähr­ leisten eine hohe Arbeitsproduktivität und eine hohe Quali­ tät der bearbeiteten Oberfläche. Außerdem ermöglicht das Entfernen des abgescherten Materials, die Kraft zu verrin­ gern, die notwendig ist zum Andrücken der Arbeitsfläche der Scheibe der Abreibmaschine an die zu bearbeitende Oberflä­ che, wodurch die Arbeit des Geräteführers erleichtert und der Energieaufwand verringert wird.

Claims (2)

1. Arbeitsorgan einer Abreibmaschine in Form einer Scheibe (1) aus Plast, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - es mit in radialer Richtung länglichen Öffnungen (3) versehen ist, die zwischen dem zentralen Teil (4) der Schei­ be (1) und der ringförmigen Außenzone (5) liegen und
  • - die zwischen den Öffnungen (3) gelegenen Stege (6) in einem senkrecht zur Stirnfläche und zum Radius verlaufenden Schnitt die Form eines Trapezes haben, dessen größere Grundlinie auf der Seite der Arbeitsfläche (2) der Scheibe (1) liegt.
2. Arbeitsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungen (3) sich in Richtung zum Außenrad der Scheibe (1) hin erweitern und ihre radial verlaufenden Wände in Drehrichtung des Arbeitsorgans ge­ krümmt sind.
DE19873731235 1987-09-17 1987-09-17 Arbeitsorgan einer abreibmaschine Withdrawn DE3731235A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104179334A (zh) * 2013-05-28 2014-12-03 安凯 无尘刮墙器
CN104563465A (zh) * 2015-01-28 2015-04-29 朱建国 灰浆平面涂抹器

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