DE3731195C2 - - Google Patents

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DE3731195C2
DE3731195C2 DE19873731195 DE3731195A DE3731195C2 DE 3731195 C2 DE3731195 C2 DE 3731195C2 DE 19873731195 DE19873731195 DE 19873731195 DE 3731195 A DE3731195 A DE 3731195A DE 3731195 C2 DE3731195 C2 DE 3731195C2
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DE3731195A1 (de
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Ewald 4290 Bocholt De Meiering
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Verteiler für Heizungsanlagen mit einer Vorlauf- und einer Rücklaufkammer in einem gemeinsamen Gehäuse, wobei das Gehäuse im wesentlichen kastenförmig mit einer in der Gebrauchslage senkrecht stehenden Trennwand zwischen den beiden Kammern ausgebildet ist, wobei die Anschlußstutzen der Vor- und Rücklaufleitungen an der oberen Gehäusewand angeordnet sind.
Derartige Rohrverteiler sind beispielsweise aus der DE-PS 30 26 086 bekannt. Bei dieser Lösung befinden sich die Rohrstutzen zentrisch auf der Mittellinie der oberen Profilwand nebeneinander angeordnet, derart, daß sie auf die Stirnseite der mittleren Trennwand treffen. Um eine eindeutige Verteilung von Vor- und Rücklauf zu ermöglichen, ist die Trennwand daher an diesen Ein- und Auslaufstutzen entsprechend ausgewölbt, um eine definierte Strömung möglich zu machen. Dies bedeutet, daß die Trennwand entweder wellenförmig oder in anderer Weise aufwendig gestaltet sein muß. Bei horizontal liegenden Trennwänden sind derartige Sinus-ähnliche Verläufe auch bekannt, so beispielsweise aus der DE-AS 28 06 629. Eine diagonale Trennwand zeigt die DE-PS 32 01 395. Damit auch hier die Anschlußstutzen in eine Reihe angeordnet werden können, muß jeder zweite Anschlußstutzen die Trennwand durchdringen.
Die bekannten Lösungen sind konstruktiv vergleichsweise aufwendig, insbesondere sind die Strömungsquerschnitte auf Teilflächen des oberen Verteilerprofiles beschränkt, wenn keine aufwendige Trennwandverformung im Ein- und Auslaufbereich vorgenommen werden soll.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei Beibehaltung einfacher Bauformen durch eine glatte Trennwand und im wesentlichen glatte Profilwände keinen allzu großen Einschränkungen an Strömungsquerschnitten unterworfen zu sein.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mittlere Trennwand glatt ausgebildet ist und ihre Höhe geringer ist als die Höhe der Außenwände, so daß die obere Gehäusewand V-förmig nach innen geneigt mit der mittleren Trennwand verbunden ist.
Durch die Schrägstellung der oberen Profilwand auf die innenliegende, kürzere Trennwand wird erreicht, daß eine größere Querschnittfläche im oberen Profilbereich an jeder Trennwand möglich wird, wenn Ein- bzw. Auslaufstutzen dort befestigt werden sollen.
Um eine optimale Strömung zu erreichen, sieht die Erfindung auch vor, daß die Anschlußstutzen an die obere Gehäusewand etwa walmdachartig übergreifenden Abdeckblechen angeordnet sind, wobei die Abdeckbleche mit der oberen Gehäusewand verschweißt sind.
Durch diese walmdachartigen Abdeckbleche wird eine Strömungskammer im oberen Bereich der Vorrichtung geschaffen, so daß die obere Gehäusewand nicht mit kreisförmigen Durchtrittsöffnungen versehen werden muß, sondern Öffnungen mit beliebigem Querschnitt haben kann, wobei der Querschnitt den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Zweckmäßig ist es ihn trapezförmig oder im wesentlichen trapezförmig zu gestalten.
Zweckmäßig kann es sein, wenn daß die walmdachartigen Abdeckbleche mit einer oberen, ebenen Tafelfläche ausgerüstet sind, an der der jeweilige Anschlußstutzen angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung ist es möglich, die walmdachartigen Bleche zur Bildung der Ein- bzw. Ausströmkammern als Stanzteile völlig gleich zu gestalten, unabhängig von der Art und dem Querschnitt des daran anzuordnenden Rohrstutzens.
Eine einfache Gestaltung der Gesamtvorrichtung ergibt sich dann, wenn die Vor- und Rücklaufkammern aus Metallprofilen gebildet sind, die symmetrisch an der mittleren Trennwand angeordnet und mit dieser verschweißt sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit unterschiedlichen Anschlußstutzen,
Fig. 2 eine Aufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 sowie in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung wird aus einem querschnittlich, in etwa quadratischen Gehäuse 2 gebildet, das im Inneren eine in der Gebrauchslage senkrecht stehende Trennwand 3 aufweist, derart, daß eine Vorlaufkammer 4 und eine Rücklaufkammer 5 gebildet wird. Die mit 6 bezeichnete obere Gehäusewand weist querschnittlich einen etwa V-förmigen Verlauf auf, wobei der tiefste Punkt des V-förmigen Verlaufes eine Schweißnaht 7 der inneren Trennwand 3 darstellt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, werden die Gehäuseaußenwände einschließlich der oberen Gehäusewand 6 von zwei spiegelbildlich gleichen Metallprofilen gebildet. Die Trennwand 3 bildet gleichzeitig sowohl über die Schweißnaht 7 als auch über eine untere Schweißnaht 8 das Verbindungsmittel dieser beiden Profile, so daß sich eine geschlossene Querschnittsform bildet. Die Stirnwände sind, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, mit Abschlußplatten 9 verschlossen.
Zum Anschluß von in den Fig. 1 und 2 in unterschiedlichen Querschnitten dargestellten Anschlußstutzen 10, 10a bzw. 10b sind in die V-förmige, obere Nut, die durch die Gehäusewand 6 gebildet wird, Abdeckbleche 11 eingeschweißt, die eine etwa walmdachförmige Profilierung aufweisen und zwar mit nach unten weisende Ansatzschrägen 12 mit einer oberen Tafelfläche 13, auf der die Rohrstutzen 10 aufgeschweißt sind. Diese Abdeckbleche 11 sind in allen Fällen gleich gestaltet, unabhängig davon, welchen Querschnitt die Anschlußstutzen 10 aufweisen.
Durch diese Abdeckbleche 11 wird eine Art Vorkammer 14 gebildet, die vom Medium durchströmbar ist, wobei in diesem Bereich dann in der oberen Gehäusewand 6 der Vorlaufkammer 4 bzw. der Rücklaufkammer 5 zugeordnete Durchströmöffnungen 15 vorgesehen sind, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind. Ein Beispiel des Strömungsverlaufes ist in Fig. 3 durch den Pfeil 16 wiedergegeben.
Erkennbar können die Öffnungen 15 in der oberen Gehäusewand 6 vergleichsweise groß ausgebildet sein, so daß sie keinen zusätzlichen Widerstand für die Strömung bilden, was insbesondere für eine gleichmäßige Strömung sorgt und auch Geräuschentwicklung verhindert.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen, so kann bei der V-förmigen Gestaltung der oberen Gehäusewand 6 je nach gewünschtem Querschnitt der Öffnungen 15 die Neigung des oberen Teilwandbereiches stärker oder schwächer ausgebildet sein, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß neben der hier dargestellten Schweißkonstruktion, derartige Verteiler auch aus einem einstückig gefertigten Leichtprofil gebildet sein können.

Claims (5)

1. Verteiler für Heizungsanlagen mit einer Vorlauf- und einer Rücklaufkammer in einem gemeinsamen Gehäuse, wobei das Gehäuse im wesentlichen kastenförmig mit einer in der Gebrauchslage senkrecht stehenden Trennwand zwischen den beiden Kammern ausgebildet ist, wobei die Anschlußstutzen der Vor- und Rücklaufleitungen an der oberen Gehäusewand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Trennwand (3) glatt ausgebildet ist und ihre Höhe geringer ist als die Höhe der Außenwände, so daß die obere Gehäusewand (6) V-förmig nach innen geneigt mit der mittleren Trennwand (3) verbunden ist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (10) an die obere Gehäusewand (6) etwa walmdachartig übergreifenden Abdeckblechen (11) angeordnet sind, wobei die Abdeckbleche (11) mit der oberen Gehäusewand verschweißt sind.
3. Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gehäusewand (6) mit Öffnungen (15) versehen ist, die trapezförmig oder im wesentlichen trapezförmig sind.
4. Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die walmdachartigen Abdeckbleche (11) mit einer oberen, ebenen Tafelfläche (13) ausgerüstet sind, an der der jeweilige Anschlußstutzen (10) angeordnet ist.
5. Verteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufkammern (4 und 5) aus Metallprofilen gebildet sind, die symmetrisch an der mittleren Trennwand (3) angeordnet und mit dieser verschweißt sind.
DE19873731195 1987-09-17 1987-09-17 Vorrichtung zum verteilen von rohren in heizungsanlagen mit einer vorlauf- und einer ruecklaufkammer Granted DE3731195A1 (de)

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