DE3731079C2 - - Google Patents

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DE3731079C2
DE3731079C2 DE19873731079 DE3731079A DE3731079C2 DE 3731079 C2 DE3731079 C2 DE 3731079C2 DE 19873731079 DE19873731079 DE 19873731079 DE 3731079 A DE3731079 A DE 3731079A DE 3731079 C2 DE3731079 C2 DE 3731079C2
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    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/18DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes
    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/66Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of, or controlling, the machine, e.g. with impedances or switches

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrohandwerkzeug mit einem Universalmotor für Rechts- und Linkslauf gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Elektrohandwerkzeug ist aus der EP 02 08 137.A2 bekannt. Der dort als Kontakthalter bezeichnete Trägerring ist koaxial unmittelbar neben einer ringförmig ausgebildeten Kontaktplatte angeordnet, wobei für den axialen Zusammenhalt dieser beiden Teile eine Stecksicherung vorgesehen ist. Zusammen mit dem Stator des Universalmotors werden der Kontakthalter und die Kontaktplatte als vormontierte Einheit in das Motorgehäuse eingebaut, welche folglich in radialer Richtung nach außen hin den Kontakthalter und die Kontakt­ platte umgibt. Die gesamte Anordnung des Wendeschalters ist nicht nur baulich aufwendig, sondern auch umständlich, wes­ wegen für Wartungsarbeiten oder Reparaturen am Wendeschalter der Ausbau des Kontaktschalters der Kontaktplatte und des Stators aus dem Motorgehäuse erforderlich ist. In einge­ bauter Lage ist der Kontakthalter nur über ein Fenster im Motorgehäuse zugänglich, weshalb keine Direktbetätigung der Kontaktplatte möglich ist, so daß der Antrieb des Wende­ schalters über ein nachträglich zu montierendes Zwischenteil vorgenommen werden muß. Insgesamt ist der Wendeschalter mit dem Kontakthalter und den darauf angeordneten Bürstenhaltern schwer zugänglich.
Aus der US-PS 34 40 465 ist eine in der Funktion ähnliche Wendeschalteranordnung für einen Universalmotor bekannt, für die ein zusätzliches Lagerschild benötigt wird. Der hier sehr aufwendige Schalteraufbau ist zu einer Unterbaugruppe zusammengefaßt, die vormontiert und dann mit dem Gehäuse des Motors zusammengebracht werden muß. Hierbei muß an der Kollektorseite des Universalmotors noch eine Verschaltung mit der Feldwicklung vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Elektro­ handwerkzeug der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem der Reservierschalter einfach aufgebaut und gut zugänglich außen am Motorgehäuse angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrohandwerkzeug der gat­ tungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Elektro­ handwerkzeug liegt darin, daß der Trägerring außen an dem koaxial zur Ankerachse vorstehenden Flansch am Motorgehäuse gelagert ist und daß nach der Anbringung des Sicherungs­ rings auf dem durch den Trägerring hindurchragenden Ende des Halses die für die elektrische Verschaltung notwendigen Kontakte bis auf die Netzanschlußpunkte sich selbsttätig er­ geben, womit der Aufbau und die Montage des Reversier­ schalters vereinfacht ist und eine leichte Zugänglichkeit zu diesem Schalter von außen her besteht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann eine Rast­ vorrichtung zwischen dem Motorgehäuse und dem Trägerring vorgesehen werden, um eine Fixierung des Trägerringes in seinen beiden Schwenkendlagen zu erzielen. Ferner vorteil­ haft ist eine Sicherung, damit nicht der Trägerring als Be­ tätigungsglied des Reversierschalters bei eingeschaltetem Motor beabsichtigt oder unbeabsichtigt bedient wird. Dazu wird an dem üblicherweise vorhandenen Schalterdrücker des Elektrohandwerks eine Sperrzunge vorgesehen, die mit einem vorstehenden Trägerarm am Trägerring derart zusammenwirken, daß ein Verdrehen des Trägerrings im Betrieb aus der betref­ fenden Schwenkendlage heraus blockiert ist. Der am Träger­ ring vorstehende Arm kann auch zur Arretierung des Schalter­ drückers in den Zwischenstellungen des Trägerringes zwischen seinen beiden Schwenkendlagen benutzt werden.
Weitere Einzelheiten dieser Merkmale sowie weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei sind die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 an sich zum Teil bereits aus der EP 02 08 137-A2 be­ kannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Universalmotors ohne Anker für ein Elektro­ werkzeug mit abgesprengt dargestelltem Trägerring und Sicherungsring,
Fig. 2 eine geschnittene Teil-Seitenansicht eines Elek­ trohandwerkzeugs mit einem Universalmotor, der einen der Fig. 1 im wesentlichen entsprechenden Reversierschalter hat,
Fig. 3 eine Rückansicht gemäß der Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, wobei das Handwerkzeug-Gehäuse entlang der Linie I-I geschnitten ist,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Trägerringes des Reversier­ schalters,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Grenzbereich zwischen dem Trägerring des Reversierschalters und dessen Sicherungsring entlang der Linie VI-VI in Fig. 2 in der Mittellage des Trägerringes und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, jedoch in einer der Schwenkendlagen des Trägerringes.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein aus Isolierstoff bestehendes Motorgehäuse 1 für einen Universalmotor, von dem das Feld­ paket 2, ein Feldwicklungskörper 3 und die Feldwicklung 4 dargestellt sind. Der Rotoranker des Universalmotors ist hier nicht wiedergegeben, in der bestimmungsgemäßen Lage steht der Rotoranker mit seinem Kollektor an der in Fig. 1 rechten Seite des Feldpaketes 2 in axialer Richtung vor. Der vom Kollektor des Rotorankers eingenommene Raum wird von einem Hals 5 umschlossen, der koaxial zur Motorachse an das Motorgehäuse 1 angeformt ist. Der dem Gehäuse 1 benachbarte Übergangsteil zum Hals 5 hin ist als Flansch 6 mit einem et­ was größeren Durchmesser ausgebildet, der koaxial zur Mo­ torachse angeordnet ist und als Lagerfläche für einen Trägerring 7 dient, der über dem Hals 5 auf den Flansch 6 am Gehäuse 1 axial aufgesteckt werden kann.
Der Trägerring 7 ist das Betätigungsglied des Reversier­ schalters, das in seiner Umfangsrichtung zwischen zwei Schwenkendlagen verdreht werden kann. Dabei wird ein solcher Kontaktwechsel in der elektrischen Versorgung des Rotor­ ankers und der Feldwicklung 4 vorgenommen, daß in den beiden Endlagen der Rotoranker und die Feldwicklung verschieden gepolt sind, womit sich bei einem Universalmotor unter­ schiedliche Drehrichtungen des Rotorankers ergeben.
Zugleich sind am Trägerring 7 die Bürstenhalter 8 angeord­ net, in denen meist Kohlebürsten geführt sind, die auf dem Kollektor des Rotorankers schleifen. Um die Kommutierung zu verbessern, kann man die Bürsten aus der Neutralstellung heraus je nach Drehrichtung verschieben, worauf der Schwenk­ winkel α des Trägerringes 7 abgestimmt ist. Damit die in den Kohlehaltern 8 geführten Kohlebürsten ungehindert bis zum Kollektor des Rotorankers reichen können, besitzt der Hals 5 am Motorgehäuse 1 entsprechende Ausnehmungen 9 in radialer Richtung. Die Verschwenkung des Trägerringes 7 erfolgt über radial angeformte Flügel 10, auf die nachstehend noch eingegangen wird.
Die Lagefixierung des Trägerringes 7, der in radialem Ab­ stand von dem Hals 5 angeordnet ist, erfolgt in axialer Richtung relativ zum Gehäuseflansch 6 über einen Siche­ rungsring 11, der an der äußeren Stirnseite des Trägerringes 7 anliegen, in den Trägerring 7 eintauchen oder darüber­ greifen kann.
An seiner Innenseite 12 hat der Trägerring 7 in Umfangs­ richtung angeordnete Kontaktfedern 13, die zueinander dreh­ symmetrisch um 180° versetzt sind. Die Kontaktfedern 13 sind identisch ausgebildet, was im einzelnen aus Fig. 5 her­ vorgeht. Die jeweils einander benachbart gegenüberliegenden Enden der Kontaktfedern 13 haben einen Abstand, der im wesentlichen dem Bogen des Schwenkwinkels α des Trägerringes 7 entspricht. An den Enden der Kontaktfedern 13 sind Kontaktpunkte 14 und 15 ausgebildet, bei denen es sich auch um Kontaktflächen oder -stellen handeln kann. Die bei­ den in Fig. 1 unten im Trägerring 7 einander gegenüber­ liegenden Kontaktpunkte sind Netzkontaktpunkte 14, die im Abstand des Schwenkwinkels α auseinanderliegen. Um diesen Winkel sind auch am anderen Ende der Kontaktfedern 13 die beiden Feldkontaktpunkte 15 in Abstand voneinander angeord­ net, wobei je nach Winkelstellung des Trägerringes 7 über den einen der beiden Netzkontaktpunkte 14 die Verbindung mit dem Netzanschluß und mit dem jeweiligen Kontaktpunkt 15 der in derselben Schwenklage anderen Kontaktfeder 13 die elek­ trische Verbindung mit der Feldwicklung 4 hergestellt wird.
Am Feldkörper 3 sitzt dazu eine parallel zur Achse des Trägerringes 7 vorstehende Feldkontaktzunge 16, die in das Innere des Trägerringes 7 hineinragt und in dessen beiden Schwenkendlagen mit einem der beiden Feldkontaktpunkte 15 der betreffenden Blattfeder 13 in Kontakt steht. Am Siche­ rungsring 11 ist parallel zur Achse des Trägerringes 7 vor­ stehend eine Netzkontaktzunge 18 angeordnet, die in umge­ kehrter Axialrichtung in den Trägerring 7 hineinragt und in den beiden Schwenkendlagen des Trägerringes 7 mit einem der Netzkontaktpunkte 14 der Blattfedern 13 in elektrischer Verbindung steht. Die Feldkontaktzunge 16 und die Netzkon­ taktzunge 18 sind in montierter Anordnung im Innern des Trägerrings zueinander diametral angeordnet, entsprechend liegen auch je ein Feldkontaktpunkt 14 der einen Blattfeder 13 und ein Netzkontaktpunkt 15 der anderen Blattfeder 13 einander diametral gegenüber. Daher können die Netzkontaktzunge und die Feldkontaktzunge immer nur mit der jeweils anderen Blattfeder 13 im Trägerring 7 gleichzeitig in Kontakt sein, um bei Verdrehen des Trägerrings 7 von seiner einen Schwenkendlage in die andere um den Schwenkwinkel α den erforderlichen Kontaktwechsel für die Drehrichtungsumkehr des Universalmotors zu bewirken. Die Netzkontaktzunge 18 steht am Sicherungsring 11 in elek­ trischer Verbindung mit einem ersten Netzanschluß 19, während sich der zweite Netzanschluß 17 an dem zweiten Ende der Feldwicklung 4 befindet. Es versteht sich, daß bei einem Elektrohandwerkzeug die Netzanschlüsse 17 und 19 nicht un­ mittelbar zum Netz führen, sondern mit einem Netzschalter und gegebenenfalls Drehzahlregeleinrichtungen verbunden sind.
Während sich für die Feldwicklung 4 die Polung in beiden Schwenkendlagen des Trägerringes 7 nicht ändert, findet bei Verdrehen des Trägerringes 7 von seiner einen Schwenkendlage in die andere ein Polungswechsel am Rotoranker statt, weil die Netzkontaktzunge 18 ihre Verbindung von der einen Kon­ taktzunge 13 zu der anderen Kontaktzunge 13 und damit auch ihre elektrische Verbindung zu den beiden Bürstenhaltern 8 wechselt. Damit ändert sich nicht nur die Polung am Rotoranker, zugleich werden infolge Verdrehung des Trä­ gerringes 7 die Bürstenhalter 8 so verschoben, daß die Kommutierung am Kollektor des Rotorankers für die betref­ fende Drehrichtung verbessert wird.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Sicherungs­ ring 11, der Trägerring 7 und die Lagerung des Trägerringes 7 am Motorgehäuse 1 nur schematisch wiedergegeben sind. Entscheidend kommt es bei dieser Darstellung zum einen auf eine Rastvorrichtung an, die zwischen dem Motorgehäuse 1 und dem Trägerring 7 angeordnet ist, um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Trägerringes 7 aus einer seiner beiden Schwenkendlagen heraus zu verhindern. Im übrigen ist in Fig. 2 noch der Rotoranker 29 mit seinem Kollektor 30 darge­ stellt, auf den die Bürstenhalter 8 am Trägerring 7 radial ausgerichtet sind.
Die erwähnte Rastvorrichtung umfaßt ein Sackloch 22, das achsparallel zum Trägerring 7 verläuft und sich zu diesem hin öffnet. Darin ist eine Druckfeder 23 angeordnet, die eine Kugel 24 beaufschlagt, die in zwei kalottenartige Ausnehmungen 25 am Trägerring 7 einschnappt, die in den Schwenkendstellungen des Trägerringes 7 mit der Verschie­ berichtung der Kugel 24 fluchten. Folglich kann der Träger­ ring 7 nur unter Überwindung des Rastwiderstandes der Kugel 24 aus seinen beiden Schwenkendlagen heraus verdreht werden.
Weiter zeigt Fig. 2 eine Sicherung, die ein Einschalten des Universalmotors solange verhindert, wie nicht der Trägerring 7 in einer seiner beiden Schwenkendlagen ist. Dazu sitzt in radialer Erstreckung am Trägerring 7 ein Arm 28, der mit einer Sperrzunge 27 zusammenwirkt, die am Schalterdrücker 26 eines Netzschalters 31 für den Universalmotor angeordnet ist. Der Arm 28 ist so breit in Umfangsrichtung ausgebildet, daß er solange ein Einrücken des Schalterdrückers 26 durch Anschlag der Sperrzunge 27 blockiert, wie der Trägerring 7 sich in einer Stellung zwischen seinen Schwenkendlagen befindet. In diesen Zwischenlagen des Trägerringes 7 haben die Feldkontaktpunkte 15 der Blattfedern 13 keine elektrische Verbindung mit der Feldkontaktzunge 16, ebenso steht die Netzkontaktzunge 18 nicht in Verbindung mit einem der beiden Netzkontaktpunkte 14 an den Blattfedern 13. Folglich könnte bei an den Netzkontaktpunkten 17 und 19 anliegender Netzspannung über das Verdrehen des Trägerrings 7 der Motor ein- und ausgeschaltet werden, außerdem könnte während des Laufs die Drehrichtung geändert werden. Dies wird zur Schonung der Kontaktfedern 13 und des Motors selbst über die erwähnte Sperrvorrichtung verhindert, indem nur bei geschlossener Verbindung zwischen der Netzkontaktzunge 18 und einer der beiden Blattfedern 13 sowie der Feldkontakt­ zunge 16 mit der anderen der beiden Kontaktfedern 13 über den Schalterdrücker 26 der Netzschalter 31 betätigt werden kann.
Zugleich kann die Sperrzunge 27 im Zusammenwirken mit dem Arm 28 am Trägerring 7 als Verdrehsicherung für den Trägerring 7 dienen. Denn in eingerückter Stellung des Schalterdrückers 26 liegt die Sperrzunge 27 in der Schwenk­ ebene des Arms 28 am Trägerring 7 und kann in dessen Drehrichtung als Anschlag für den Arm 28 genutzt werden. Dieser Arm 28 ist in axialer Richtung vor einem der beiden Bürstenhalter 8 angeordnet, wie die Fig. 1 und 3 veran­ schaulichen.
Fig. 3 entnimmt man, wie der Trägerring 7 betätigt, also von seiner einen Schwenkendlage in die andere verdreht werden kann. In radialer Richtung zu den Flügeln 10 des Trägerrin­ ges 7 sind in dem umgebenden Handwerkzeug-Gehäuse 20 Längs­ schlitze 21 vorgesehen, durch die Flügel 10 des Trägerringes 7 nach außen hindurchtreten. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, kann es sich bei dem Elektrohandwerkzeug um eine Bohrma­ schine mit Pistolengriff handeln, in diesem Fall liegen die beiden Enden der Flügel 10 des Trägerringes 7 so griffgün­ stig, daß sie mit Daumen und Zeigefinger der Bedienungshand leicht erreicht werden können. Damit ist es möglich, den Reversierschalter zu betätigen, ohne die Maschine loslassen zu müssen.
Aus den Fig. 3 und 4 wird ferner deutlich, daß die Netzkon­ taktzunge 18 am Sicherungsring 11 mit dem Netzanschluß 19 verbunden ist. Außen am Trägerring ist ein Leiterblech 32 entlang geführt, das durch eine der Befestigungsschrauben 33 für den Sicherungsring 11 fixiert ist. An diesem Leiterblech 32 ist der Netzanschluß 19 durch einen Steckkontakt gebil­ det, zugleich läuft dieses Leiterblech 32 einstückig in die vorstehende Netzkontaktzunge 18 aus.
Fig. 5 zeigt schließlich Einzelheiten des Trägerringes 7 und der beiden darin eingesetzten Kontaktfedern 13, die - wie schon erwähnt - identisch und in Umfangsrichtung um 180° drehsymmetrisch zueinander versetzt angeordnet sind. Die Kontaktfedern 13 sind derart im Trägerring 7 aufgehängt, daß sie im Bereich der Netzkontaktpunkte 14 und der Feldkontakt­ punkte 15 wie federnde Schleifkontakte ausgebildet sind, damit die Kontaktpunkte 14, 15 beim Verdrehen des Trägerrin­ ges 7 leicht auf die Feldkontaktzunge 16 bzw. die Netzkon­ taktzunge 18 auflaufen können, um danach eine sichere elek­ trische Verbindung zu den genannten Kontaktzungen 16, 18 herzustellen. Um die Kontaktfedern 13 insbesondere in Um­ fangsrichtung verdrehsicher am Trägerring zu fixieren, haben sie ein oder mehrfach gewinkelte Befestigungsstege 34, mit denen sie in achsparalleler Richtung zum Trägerring 7 in entsprechende Aufnahmeschlitze darin eingesteckt werden. Zum Teil werden die Kontaktfedern 13 durch axial vorstehende Laschen 35 an der Innenseite des Trägerringes 7 gehalten, denen im radialen Abstand nach außen hin entsprechende Ge­ genlaschen 36 gegenüberliegen, wobei diese Laschen 35 und 36 einen Aufnahmeschlitz für die betreffende Kontaktfeder 13 einschließen, der zu einer der beiden Stirnseiten des Trägerringes 7 offen ist. Es kann eine Mehrzahl solcher Laschen 35 und 36 entlang des Innenumfanges des Trägerringes 7 vorgesehen werden, von denen die innen angeordneten Laschen 35 mit ihren zylindrisch gewölbten Innenseiten mit die Führungs­ fläche des Trägerringes 7 bilden, über die der Trägerring 7 auf dem in Fig. 1 dargestellten Gehäuseflansch 6 aufgela­ gert ist.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine spielfreie axiale Abstützung des Trägerringes 7 am Sicherungsring 11. Der Trägerring 7 hat dazu an seiner rückwärtigen Stirnseite einen oder mehrere axial vorstehende Höcker 37, während der Sicherungsring 11 an der gegenüberliegenden, vorderen Stirn­ seite entsprechende Aussparungen 38 hat, in die die Höcker 37 des Trägerringes 7 eintauchen können. Dieses Eintauchen der Höcker 37 ist in Fig. 6 dargestellt, in dieser Lage be­ findet sich der Trägerring 7 in einer Mittelstellung zwischen seinen beiden Schwenkendlagen. Fig. 7 zeigt die relative Position des Trägerringes gegenüber dem Sicherungs­ ring 11 in einer der beiden Schwenkendlagen des Trägerringes 7, wobei durch Aufschieben des bzw. der Höcker 37 auf die endseitige Stirnfläche des Sicherungsrings 11 ein axiales Verspannen des Trägerrings 7 bewirkt wird, der sich an der in den Fig. 6 und 7 nicht dargestellten, gegenüberliegenden Stirn­ seite am Motorgehäuse 1 abstützt. Damit ist an und für sich das unvermeidbare Axialspiel des Trägerringes in den beiden Schwenkendlagen beseitigt, wodurch der Trägerring 7 beim Be­ trieb der Maschine nicht in Vibrationen geraten kann, was sich hinsichtlich der Verringerung eines Bürstenfeuers und bezüglich der Standzeit der Kohlebürsten positiv auswirkt. Die Klemmung des Trägerringes 7 in seinen beiden Schwenk­ endlagen ist derart gewählt, daß sie beim Betätigen des Reversierschalters leicht überwunden werden kann.

Claims (10)

1. Elektrohandwerkzeug mit einem in einem Gehäuse befind­ lichen Universalmotor für Rechts- und Linkslauf, der einen den Kollektor umgebenden Trägerring mit zwei daran in Umfangsrichtung angeordneten Kontaktfedern sowie mit die­ sen elektrisch verbundene. diametral angeordnete Bürsten­ halter aufweist, wobei der Trägerring um die Kollektor­ achse um einen begrenzten Winkel schwenkbar ist und seine Kontaktfedern mit gestellten Gegenkontakten, die mit der Feldwicklung und Netzanschlüssen elektrisch verbunden sind, derart zusammenwirken, daß in den beiden Schwenk­ endlagen des Trägerringes die Feldwicklung und die Anker­ wicklung unterschiedlich gepolt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerring (7) auf einem koaxial zur Ankerachse vorstehenden Flansch (6) am Motorgehäuse (1) gelagert ist, daß durch den Trägerring (7) ein mit dem Motorgehäuse (1) fester Hals (5) hindurchragt, an dessen Ende ein Sicherungsring (11) für den Trägerring (7) angesetzt ist, daß die Feldwicklung (4) auf einen Feldwicklungskörper (3) gewickelt ist, an dem eine mit dem einen Ende der Feldwicklung (4) verbundene Feldkontaktzunge (16) bis in den Schwenkbereich der Kontaktfedern (13) am Trägerring (7) vorstehend angeordnet ist, und daß ferner in den Schwenkbereich der Kontaktfedern (13) am Trägerring (7) eine Netzkontaktzunge (18) hineinreicht, die am Sicherungsring (11) angeordnet ist.
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13) an der Innenseite (12) des Trägerringes (7) angeordnet sind und die Feldkontakt­ zunge (16) sowie die Netztkontaktzunge (18) in den Trägerring (7) hineinragen.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13) identisch ausgebildet und drehsymmetrisch zueinander am Trägerring (7) angeordnet sind.
4. Elektrohandwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (12) des Trägerringes (7) in radia­ lem Abstand dazu Laschen (35) angeordnet sind, die auf dem Gehäuseflansch (6) aufliegen und hinter denen die Kontaktfedern (13) eingesteckt sind.
5. Elektrohandwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerring (7) und/oder am Sicherungsring (11) axiale, den Trägerring (7) zumindest in den Schwenkendla­ gen gegenüber dem Sicherungsring (11) spielfrei verspan­ nenden Stützelemente (37) angeordnet sind.
6. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (20) des Handwerkzeug-Gehäuses den Trägerring (7) umgibt und in radialer Richtung zum Trägerring (7) Durchtrittsschlitze (21) für Betätigungsflügel (10) aufweist, die am Trägerring (7) radial vorstehend ange­ ordnet sind.
7. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Motorgehäuse (1) eine den Trägerring (7) in seinen beiden Schwenkendlagen fixierende Rastvorrichtung (22- 24) angeordnet ist.
8. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (22-24) zumindest eine feder­ belastete Kugel (24) aufweist, die in kalottenförmige Ausnehmungen (25) am Trägerring (7) jeweils in den Schwenkendlagen eingreift.
9. Elektrohandwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring (7) in der Nachbarschaft des Schal­ terdrückers (26) angeordnet ist, an dem eine mit dem Trägerring (7) formschlüssig zusammenwirkende Sperrzun­ ge (27) vorstehen, die in der Einschaltstellung des Trä­ gerring (7) blockiert.
10. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring (7) einen vorstehenden Arm (28) hat, der bei einer Stellung des Trägerrings (7) zwischen den beiden Schwenkendlagen in der Verschieberichtung der Sperrzunge (27) liegt und ein Einrücken des Schalter­ drückers (26) blockiert.
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