DE3730627C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3730627C2 DE3730627C2 DE3730627A DE3730627A DE3730627C2 DE 3730627 C2 DE3730627 C2 DE 3730627C2 DE 3730627 A DE3730627 A DE 3730627A DE 3730627 A DE3730627 A DE 3730627A DE 3730627 C2 DE3730627 C2 DE 3730627C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- center electrode
- oxide layer
- electrode according
- copper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/39—Selection of materials for electrodes
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mittelelektrode für eine
Zündkerze, mit einem elektrisch leitfähigen Kern, der in einer
oxidations- und wärmebeständigen Hülle eingeschlossen ist;
die erfindungsgemäße Mittelelektrodenanordnung soll insbesondere
thermische Verformungen auf Grund hoher Umgebungstemperatur
vermeiden.
Bei einer Zündkerze für einen Verbrennungsmotor ragt das eine
Ende der Mittelelektrode in die Brennkammer und ist daher für
einen langen Zeitraum einer starken Erhitzung und Oxidation
ausgesetzt.
Um dieser Hitzeeinwirkung und Oxidation zu widerstehen, besteht
die Mittelelektrode aus einem auf Kupfer basierenden
Kern und aus einer Hülle auf der Basis von Platin oder Nickel;
diese Hülle wird durch Extrusion aufgebracht, um eine gute
elektrische Leitfähigkeit und gleichzeitig eine gute Oxidations-
und Hitzebeständigkeit zu erreichen.
Aus der DE-OS 34 33 031 ist ein Verfahren bekannt, bei
dem eine Mittelelektrode mit einem Kern aus Kupfer und einer
äußeren Hülle aus einer Nickellegierung erzeugt wird. Die
DE-AS 10 80 374 beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung einer
Mittelelektrode, wobei ein Kupferkörper in eine Nickelhülse
gepreßt wird und dann diffusionsgeglüht wird. In der JP-AS
46-20 614 (1971) ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die Hülle
vorher gereinigt und während einer Stunde bei 650°C gealtert
wird; gleichzeitig wird der Kern ebenfalls gereinigt und ent
zundert. Der so abgebeizte oder entzunderte Kern wird in
die Hülle luftdicht unter Druck eingepaßt und
bei 930°C während 1,5 Stunden unter einer Schutzgasatmosphäre
gehalten, um eine Diffusion zwischen dem Kern und der Hülle
zu ermöglichen. Die so hergestellte Mittelelektrode wird jedoch auf Grund der
Hülle auf der Basis von Platin relativ teuer.
Ein Nachteil der Mittelelektrode im Stand der Technik ist, daß sie aufgrund thermischer
Ausdehnungsunterschiede zwischen dem Kern und der Hülle sich verformen, so daß
der Elektrodenabstand vom Normalwert abweicht und zu schlech
ten und instabilen Zündeigenschaften führt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Mittelelektrode zur Verfügung zu stellen, die thermische Ausdeh
nungsunterschiede zwischen dem Kern und der Hülle unschädlich
machen kann, um eine Verformung zu vermeiden und so
bei relativ geringen Kosten eine dauerhafte, gute und stabile
Zündwirkung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Zündkerze,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Mittelelektrode im vergrößerten Maßstab gegenüber Fig. 1
und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Mittelelektrode bei der Herstellung in einem Extruder.
Gemäß Fig. 1 weist eine Zündkerze 1 einen rohrförmigen Isola
tor 2 aus Keramikmaterial, wie Aluminiumoxid, mit einer abge
stuften Schulter 12 auf, so daß eine im Durchmesser reduzierte
zündseitige Bohrung 13 gebildet wird, die mit einer anschlußseitigen Axialbohrung 3
in Verbindung steht. Im Isolator 2 befindet sich eine
Mittelelektrode 5 mit einem Flansch 14, der mit der Schulter 12 in
Eingriff steht. Das zündseitige Ende der Mittelelektrode 5 ist ge
genüber dem Ende des Isolators 12 verlängert und ragt nach
außen, d. h. nach dem Einbau in eine Verbrennungsmaschine in
eine Brennkammer. Am anschlußseitigen Ende der Mittelelektrode 5 sind
eine elektrisch leitfähige Glasdichtung 6, ein elektrischer
Widerstand 7 sowie ein Anschluß 8 gegenüber einer Temperatur
von 800 bis 1100°C thermisch isoliert.
Die Mittelelektrode 5 hat einen etwas verlängerten Kern 9,
dessen gesamte Außenfläche mit einer Oxidschicht 10 ver
sehen ist. Ferner ist für den Kern eine Hülle 11 vorgesehen.
Der Kern 9 besteht aus Kupfer oder einer Kupferlegierung,
um die elektrische Leitfähigkeit sicherzustellen, während die
Hülle 11 aus einer hitze- und oxidationsbeständigen Nickel
legierung besteht. Die Kupferlegierung enthält vorzugsweise
von 0,01 bis 1,0 Gew.-% mindestens eines der folgenden Elemente:
Aluminium, Silizium, Mangan, Titan, Zirkon und/oder Chrom.
Die Nickellegierung enthält vorzugsweise Silizium, Chrom, Mangan,
Aluminium und/oder Eisen.
Die Mittelelektrode 5 wird folgendermaßen hergestellt:
Zunächst wird der Kern 9 gesäubert und bei 300°C während mehr als 1 Stunde gealtert; alternativ kann der Kern 9 auch in ein Flüssigkeitsgemisch von Natriumhypochlorid (NaClO - 100 g) und Natriumhydrat (NaOH - 100 g) in 1 Liter Wasser eingetaucht und bei 70 bis 100°C gehalten werden. Durch diese Behandlung er hält man auf der gesamten Oberfläche eine Oxidschicht 10 von vorgegebener Dicke. Danach wird der Kern 9 mit der Oxidschicht 10 insgesamt in die Hülle 11 eingeschlossen, und danach wird der Kern zusammen mit der Hülle 11 gemäß Fig. 3 einstückig von einer Maschine extrudiert, die eine äußere Form 15 und einen Dorn 16 aufweist, um die Mittelelektrode 5 zu bilden; dabei wird die Dicke T der Oxidschicht 10 beispielsweise auf 1,0 µm eingestellt.
Zunächst wird der Kern 9 gesäubert und bei 300°C während mehr als 1 Stunde gealtert; alternativ kann der Kern 9 auch in ein Flüssigkeitsgemisch von Natriumhypochlorid (NaClO - 100 g) und Natriumhydrat (NaOH - 100 g) in 1 Liter Wasser eingetaucht und bei 70 bis 100°C gehalten werden. Durch diese Behandlung er hält man auf der gesamten Oberfläche eine Oxidschicht 10 von vorgegebener Dicke. Danach wird der Kern 9 mit der Oxidschicht 10 insgesamt in die Hülle 11 eingeschlossen, und danach wird der Kern zusammen mit der Hülle 11 gemäß Fig. 3 einstückig von einer Maschine extrudiert, die eine äußere Form 15 und einen Dorn 16 aufweist, um die Mittelelektrode 5 zu bilden; dabei wird die Dicke T der Oxidschicht 10 beispielsweise auf 1,0 µm eingestellt.
Die Dicke der Oxidschicht 10 kann im Bereich von 1,0 bis
10,0 µm liegen, da eine sehr dünne Schicht die Diffusion zwischen
der Nickellegierung und der Kupferlegierung durch die
Schicht ermöglicht; die genaue Bestimmung der Dicke ist jedoch
schwierig. Wenn die Schicht jedoch 10 µm übersteigt, so
verringert sich die thermische Leitfähigkeit zwischen der Hülle
und dem Kern und damit die Hitzebeständigkeit der
Mittelelektrode und der Zündkerze insgesamt.
Diese Mittelelektrode 5 ragt in die Brennkammer, in der eine
hohe Temperatur und stark korrosive Umgebungsbedingungen wäh
rend des Betriebs des Motors herrschen. Dabei verformen sich
der Kern 9 und die Hülle 11 jeweils unabhängig auf Grund der
Unterschiede der thermischen Ausdehnungskoeffizienten.
Dieser Unterschied der Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem
Kern 9 und der Hülle 11 wird jedoch ausreichend durch die
Oxidationsschicht 10 absorbiert, so daß eine nachteilige Ver
formung der Mittelelektrode 5 vermieden wird; dadurch wird
der erforderliche Elektrodenabstand dauerhaft sichergestellt
und damit eine lange Betriebsdauer gewährleistet.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Lebensdauer der
Mittelelektrode gegenüber nachteiligen Umgebungsbedingungen in einer
Brennkammer in Abhängigkeit von der Zugabe anderer Elemente
zu dem auf Kupfer basierenden Kern und in Abhängigkeit von
der Dicke der Oxidationsschicht. In dieser Tabelle werden
hitzebeständige Nickellegierungen mit beispielsweise 1 bis
2 Gew.-% Silizium oder Chrom als Hüllen für die erfindungs
gemäßen Proben eingesetzt; gleichzeitig werden Kupfer oder
Kupferlegierungen für die Kerne der Proben verwendet, wobei
sich Oxidationsschichten unterschiedlicher Dicke ausbilden.
Als Vergleichsbeispiel wird eine übliche Elektrode aus oxida
tionsfreiem Kupfer (unter der Bezeichnung OFC) aufgeführt.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, können die Kerne aus einer
Kupferlegierung mit Oxidschichten von 3 µm Dicke selbst
über 1000 Stunden ohne abnormale Verformung betrieben werden.
Die Mittelelektrode 5 wird daher nicht abnorm verformt, so
daß sich keine Änderung des Elektrodenabstandes (Zündspalt)
ergibt: der thermische Ausdehnungsunterschied zwischen dem
Kern 9 und der Hülle 11 wird vorzugsweise durch die
Oxidschicht 10 aufgenommen, so daß sich eine Verlängerung
der Betriebsdauer ergibt.
Die Oxidschicht ist oxidations- und hitzebeständig, so
daß kein besonderes Material für die Erfüllung dieser Eigen
schaften erforderlich ist.
Claims (5)
1. Mittelelektrode für eine Zündkerze, bestehend aus einem
Verbundkörper mit einem elektrisch leitfähigen Kern (9)
aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und einer den Kern
(9) dicht umschließenden Hülle (11) aus einer oxida
tions- und wärmebeständigen Nickellegierung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) auf seiner ge
samten Außenfläche mit einer dünnen Oxidschicht (10)
versehen ist, und daß die Hülle (11) durch Extrusion
über die Oxidschicht (10) aufgebracht ist.
2. Mittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Oxidschicht (10) von 1,0 bis 10,0 µm
beträgt.
3. Mittelelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (9) 0,01 bis 1,0 Gew.-% minde
stens eines der Elemente: Aluminium, Silizium, Mangan,
Titan, Zirkon und Chrom und die Hülle (11) zusätzlich
Elemente aus der Gruppe: Aluminium, Silizium, Mangan,
Chrom und Eisen enthält.
4. Mittelelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht (10) durch
Eintauchen des Kerns (9) in eine in Wasser gelöste Mi
schung von Natriumhypochlorid (NaClO) und Natriumhydrat
(NaOH) sowie anschließende Wärmebehandlung erzeugt wird.
5. Mittelelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung des Kerns (9) im Temperatur
bereich von 70 bis 100°C erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21401486A JPS63141282A (ja) | 1986-07-29 | 1986-09-12 | スパ−クプラグ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730627A1 DE3730627A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3730627C2 true DE3730627C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=16648844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730627 Granted DE3730627A1 (de) | 1986-09-12 | 1987-09-11 | Mittelelektrodenanordnung fuer eine zuendkerze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4814665A (de) |
DE (1) | DE3730627A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68924526T2 (de) * | 1989-01-09 | 1996-04-04 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerzenzusammenbau. |
DE8902032U1 (de) * | 1989-02-21 | 1989-05-18 | Jenbacher Werke Ag, Jenbach, Tirol, At | |
DE3918278A1 (de) * | 1989-06-05 | 1990-12-06 | Rau Gmbh G | Mittelelektrode fuer zuendkerzen und brennkraftmaschinen |
AU8059191A (en) * | 1990-07-02 | 1992-01-23 | Jenbacher Energiesysteme Ag | Sparking plug |
JP2853111B2 (ja) * | 1992-03-24 | 1999-02-03 | 日本特殊陶業 株式会社 | スパークプラグ |
JP3500555B2 (ja) * | 1996-03-29 | 2004-02-23 | 日本特殊陶業株式会社 | 内燃機関用スパークプラグ |
US6191525B1 (en) * | 1997-08-27 | 2001-02-20 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Spark plug |
EP1950856B1 (de) * | 2006-03-14 | 2014-01-15 | NGK Spark Plug Co., Ltd. | Verfahren zur herstellung einer zündkerze und zündkerze |
EP2559118A1 (de) | 2010-04-13 | 2013-02-20 | Federal-Mogul Ignition Company | Zünder mit einer koronavestärkenden elektrodenspitze |
WO2013028603A1 (en) | 2011-08-19 | 2013-02-28 | Federal-Mogul Ignition Company | Corona igniter including temperature control features |
US9083156B2 (en) * | 2013-02-15 | 2015-07-14 | Federal-Mogul Ignition Company | Electrode core material for spark plugs |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080374B (de) * | 1958-02-18 | 1960-04-21 | Rau Fa G | Verfahren zum Herstellen von Zuendkerzenelektroden fuer Brennkraftmaschinen |
US3119944A (en) * | 1961-07-25 | 1964-01-28 | Champion Spark Plug Co | Spark plug electrode |
CA1138626A (en) * | 1978-12-16 | 1983-01-04 | Gkn Floform Limited | Manufacture of bi-metal electrodes for spark plugs |
US4575343A (en) * | 1980-04-09 | 1986-03-11 | The National Machinery Company | Bimetal electrode and method of making same |
US4606730A (en) * | 1983-09-21 | 1986-08-19 | The National Machinery Company | Bimetal electrodes for spark plugs or the like and method of making same |
US4684352A (en) * | 1985-03-11 | 1987-08-04 | Champion Spark Plug Company | Method for producing a composite spark plug center electrode |
-
1987
- 1987-09-11 US US07/096,042 patent/US4814665A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-11 DE DE19873730627 patent/DE3730627A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3730627A1 (de) | 1988-03-24 |
US4814665A (en) | 1989-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3730627C2 (de) | ||
DE2543024C2 (de) | Widerstandselement für ein Gasanalysegerät | |
DE112011101480B4 (de) | Temperatursensor mit einem wärmeempfindlichen Bauteil | |
DE2936312A1 (de) | Nickellegierung und deren verwendung zur herstellung von zuendkerzenelektroden | |
DE102009030023A1 (de) | Temperaturfühler | |
DE19922928A1 (de) | Temperaturfühler einer Thermistorbauart | |
DE2816358C2 (de) | ||
DE2900914A1 (de) | Elektrisches heizelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2647623B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer ein- oder mehrpoligen, elektrischen Durchführung | |
DE102020112013A1 (de) | Zündkerze | |
DE102015204059B4 (de) | Temperaturempfindliches Element und Temperatursensor | |
EP0311608B1 (de) | Zündkerze mit gleitfunkenstrecke | |
DE102019117866A1 (de) | Zündkerze | |
DE2854071A1 (de) | Zuendkerzen-isolator | |
DE112018006461T5 (de) | Zündkerzenelektrode und Zündkerze | |
DE102014109057A1 (de) | Zündkerze | |
DE102004063077A1 (de) | Elektrodenwerkstoff, Zündeinrichtung diesen enthaltend und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2729099C2 (de) | Zündkerze mit verminderter Störwellenaussendung | |
DE3606403A1 (de) | Keramische heizvorrichtung | |
DE10238314A1 (de) | Zündkerze mit hoher Oxidationsbeständigkeit und Schweißnahtfestigkeit und Herstellungsverfahren dafür | |
EP0554792B1 (de) | Silber-Nickel-Verbundwerkstoff für elektrische Kontakte und Elektroden | |
DE3026374A1 (de) | Widerstandsglasabdichtungs-zuendkerzen | |
DE2217769A1 (de) | Metallischer verbundkoerper und herstellungsverfahren hierzu | |
DE102020207440A1 (de) | Zündkerze | |
DE3735392C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |