DE3730467C2 - - Google Patents

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DE3730467C2
DE3730467C2 DE19873730467 DE3730467A DE3730467C2 DE 3730467 C2 DE3730467 C2 DE 3730467C2 DE 19873730467 DE19873730467 DE 19873730467 DE 3730467 A DE3730467 A DE 3730467A DE 3730467 C2 DE3730467 C2 DE 3730467C2
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Germany
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air
ventilation system
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outlet
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DE19873730467
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DE3730467A1 (de
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Freddie 5000 Koeln De Soethout
Wolfgang 5063 Steinebrueck De Radtke
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Valeo Klimasysteme GmbH
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3457Outlets providing a vortex, i.e. a spirally wound air flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00735Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
    • B60H1/00792Arrangement of detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsanlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Belüftungsanlage ist aus der DE-PS 26 15 476 bekannt.
Die derzeit zur Belüftung von Innenräumen, insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges eingesetzten, wenigstens teilweise automatisch arbeitenden Belüftungsanlagen bestehen aus einem Gebläse und aus Einrichtungen zur Heizung, Kühlung und Verteilung der Luft, aus Sensoren zur Erfassung des Luft­ zustandes (Temperatur, Feuchte, Schadstoffgehalt), aus einer diese Baugruppen miteinander verknüpfenden Regelelektronik und aus fest angeordneten und einstellbaren Luftauslässen. Im bekannten Fall der DE-PS 26 15 476 sind zwei Temperaturfühler vorgesehen, von denen der eine als Heiztemperaturfühler un­ mittelbar am Austritt des Wärmetauschers, jedoch noch vor dem Luftauslaß und von denen der andere als Innentemperaturfühler im Bereich des Armaturenbretts außerhalb des durch das Gebläse aus dem Luftauslaß geförderten Luftstromes angeordnet ist.
Durch die DE-OS 35 04 842 ist eine Belüftungsanlage bekannt, bei der ein Innentemperaturfühler relativ weit von einem gesonderten, Innenluft aus dem Innenraum ansaugenden Lüfter derart aus einem gesonderten Luftauslaß dieses Lüfters ange­ blasen wird, daß auch Raumluft aus der Umgebung vorher bei­ gemischt wird.
Ausgehend von einer Belüftungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stabil regelbare Belüftungsanlage zu schaffen, bei der mit einfachen technischen Mitteln ein repräsentativer Wert des Luftzustandes im Innenraum erfaßt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer gattungsgemäßen Belüftungsanlage durch die Lehre des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Belüftungsanlage ist durch die einstellbaren, nicht absperrbaren Luftauslässe gewährleistet, daß eine ständige Luftförderung von der Belüftungsanlage durch den Innenraum gegeben ist, ohne die eine stabile Regelung des Luftzustandes nicht möglich ist. Die in dem Innenraum befind­ liche Person ist bei dieser Ausgestaltung nicht in der Lage, den Luftstrom zu unterbrechen. Dadurch werden Störungen, die infolge sehr hoher Schalthäufigkeit der Kältemaschine und der sonstigen Regelkomponenten zum Versagen der Lufttemperatur­ regelung führen können, vermieden. Auch ermöglicht die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung einen Betrieb der Belüftungsanlage mit mittleren, dem Bedarf angepaßten Temperaturen, der erträglicher ist als das mehrfache Wiedereinschalten der Belüftungsanlage, das stets mit dem Auftreten kalter Luftstrahlen verbunden ist. Da im übrigen die installierte Kälteleistung effektiver genutzt wird, kann sie gegenüber herkömmlichen Anlagen reduziert werden.
Durch die Verwendung nicht absperrbarer, einstellbarer Luftauslässe ist auch gewährleistet, daß ein oder mehrere im Innenraum angeordnete Sensoren einen repräsentativen Wert des Luftzustandes erfassen. Insbesondere können entsprechende Sensoren im Bereich der Durchmischung von beispielsweise warmer Raumluft und kühler Zuluft bzw. von gereinigter Zuluft und verbrauchter Raumluft angeordnet werden und dabei eine mittlere Lufttemperatur bzw. mittlere Luftqualität erfassen, wie sie in etwa von einer Person im Strömungsbereich des Luftauslasses wahrgenommen wird.
Eine vereinfachte Anordnung der Sensoren, beispielsweise im Bereich der Oberkante der Windschutzscheibe, insbesondere am Rückspiegel, oder oberhalb des Kopfes am Dach des Fahrzeuges oder an einer Seite der Rückenlehne des Sitzes, ist insbeson­ dere dann gewährleistet, wenn für die einstellbaren, nicht absperrbaren Luftauslässe solche Luftauslässe verwendet werden, deren Luftführungskanäle zur Erzielung einer aufgefächerten Strahlcharakteristik zueinander divergierende Richtungen der einzelnen Luftstrahlachsen aufweisen. Derartige Luftauslässe sind an sich bekannt (DE-PS 25 25 917, DE-PS 27 02 334). Durch die Verwendung derartiger Luftauslässe mit divergierenden Strahlachsrichtungen wird eine im Aufenthaltsbereich der entsprechenden Person nicht störende Luftbewegung sichergestellt. Die großflächige Auffächerung der aus dem Luftauslaß austretenden Luftstrahlen kann dabei durch entsprechende Gestaltung der Luftführungskanäle in dem Luftauslaß so abgestimmt werden, daß der oder die in dem Innenraum angeordneten Sensoren mit Sicherheit im diffusen Strömungsbereich des Luftauslasses liegen.
Zweckmäßig wird der einstellbare, nicht absperrbare Luftauslaß so angeordnet, daß er - insbesondere in einem Kraftfahrzeug - auf den Sitzbereich einer Person (Fahrer, Beifahrer) ausgerichtet ist.
Um beim Betrieb der Belüftungsanlage im eingeschwungenen Zustand einen nicht störenden Luftstrom durch den Innenraum zu blasen, empfiehlt sich im übrigen die Verwendung von einstell­ baren Luftauslässen, die einen Auslaßbereich mit gebündelter, richtbarer Strahlchrakteristik und einen Auslaßbereich mit aufgefächerter Strahlcharakteristik aufweisen, wobei der Luftauslaßbereich mit gebündelter Strahlcharakteristik absperrbar ist.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Belüftungs­ anlage, nämlich eine gleichmäßige thermische Behandlung des Innenraumes in Verbindung mit einer homogenen Erfassung des Luftzustandes, werden nachfolgend anhand der in der Figur dargestellten Skizze nochmals erläutert.
Die Figur zeigt ausschnittsweise den Innenraum eines Personen­ kraftwagens, in dessen Armaturenbrett 1 der Luftauslaß 2 einer erfindungsgemäß ausgestalteten Belüftungsanlage angeordnet ist. Dieser Luftauslaß ist auf eine Person 3 gerichtet, die in einem Sitz 4 sitzt. Der Luftauslaß 2 weist in nicht näher darge­ stellter Weise zwei Auslaßbereiche auf, von denen der eine einen richtbaren, gebündelten Luftstrahl erzeugen kann, aber abgesperrt ist. Mit Hilfe des anderen Auslaßbereiches wird eine diffus aufgefächerte Luftströmung erzeugt, deren Strömungs­ bereich 5 den Oberkörper und den Kopf der Person 3 erfaßt. Innerhalb dieses Strömungsbereiches 5 ist ein Sensor 6 zur Erfassung der Lufttemperatur am Rückspiegel 7 angeordnet. Ein solcher Sensor könnte auch in der Position 8 oberhalb des Kopfes der Person 3 oder in der Position 9 an der Seite der Rückenlehne des Sitzes 4 angeordnet werden; an den Positionen 8 und 9 könnten auch weitere oder andere Luftsensoren angeordnet sein.
Durch die Zuordnung des Luftauslasses 2 zu der Person 3 und durch die Möglichkeit, wenigstens einen Teil der ausgeblasenen Luftstrahlen um individuell einstellbare Beträge abzulenken bzw. aufzufächern, kann auch die Kühlwirkung im Bereich der Person 3 verstärkt werden. Weiterhin ist eine stetige Erhöhung der Luftbewegung bis hin zu einem kräftigen Anblasen möglich, welches insbesondere beim Einsteigen in einen überhitzten Kraftwagen wünschenswert ist. Auch kann der auf die Person 3 direkt richtbare Teil des Luftauslasses von der Person weg in andere Bereiche des Innenraumes gelenkt werden. Der nicht absperrbare Zuluftauslaß weist vorzugsweise die Charakteristik eines Drallstrahles auf, so daß durch die Vielzahl von Luft­ strahlen im Strömungsbereich 5 ein diffuses Strömungsfeld erzeugt wird. Damit ist gewährleistet, daß die Person 3 in einem gleichwertigen bzw. gleichtemperierten Bereich des Innenraumes wie der Sensor 6 sitzt.

Claims (4)

1. Belüftungsanlage mit einer wenigstens teilweise automatisch arbeitenden Regelung des Luftzustandes in einem Innenraum, insbesondere dem Innenraum eines Kraftfahrzeuges, mit zumindest einem innenraumseitigen Sensor zur Erfassung des Luftzustandes, einem Gebläse und Einrichtungen zur Heizung, Kühlung und Verteilung der Luft, mit einer diese Baugruppen miteinander verknüpfenden Regelelektronik und mit einstellbaren Luftauslässen für die von dem Gebläse geförderte Luft, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der einstellbaren Luftauslässe (2) nicht absperrbar ist und daß im Strömungsbereich (5) dieses Luftauslasses zumindest ein Sensor (6) zur Erfassung des Luft­ zustandes angeordnet ist.
2. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht absperrbare Luftauslaß zur Erzielung einer aufgefächerten Strahl­ charakteristik Luftführungskanäle mit zueinander divergierenden Richtungen der einzelnen Luftstrahlachsen aufweist.
3. Belüftungsanlage nach Anspruch 1 mit wenigstens einem einstellbaren Luftauslaß, der einen Auslaßbereich mit gebündelter, richtbarer Strahlcharakteristik und einen Auslaßbereich mit aufgefächerter Strahlcharakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaßbereich mit gebündelter Strahlcharakteristik absperrbar ist.
4. Belüftungsanlage nach Anspruch 1 für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare, nicht absperrbare Luftauslaß auf den Sitzbereich einer Person (Fahrer, Beifahrer) ausgerichtet ist.
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