DE3730024A1 - Formen fuer das druckschlickergiessen zur herstellung von formteilen aus keramischen massen - Google Patents

Formen fuer das druckschlickergiessen zur herstellung von formteilen aus keramischen massen

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/261Moulds therefor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Formen zur Herstellung keramischer Formteile mittels des Druckschlickergießverfahrens, wobei fließfähige Schlicker in offenporige Formen eingespritzt werden und die Formoberfläche derart gestaltet ist, daß sich ohne Schwierigkeiten Schlicker mit Teilchengrößen von 0,1 bis 2 µm Ausdehnung verarbeiten lassen.
Unter Schlicker versteht man in der keramischen Verfahrenstechnik Aufschlämmungen der keramischen Pulver in Wasser oder organischen Flüssigkeiten. Um gegenüber der Sedimentation stabile Schlicker zu erhalten, setzt man oberflächenaktive Stoffe, wie organische Tenside oder anorganische Polyphosphate in geringen Mengen zu. Gegebenenfalls wird das Fließverhalten durch Zusätze weiterer Additive, wie in der Flüssigkeit löslichen synthetischen oder natürlichen Polymeren, wie Polyacrylsaure, Polyacrylamide oder Cellulosederivaten in gewünschter Weise eingestellt.
Man ist bestrebt, einen hohen Feststoffgehalt bei guter Fließfähigkeit einzustellen.
In der Keramikindustrie ist es üblich, derartige Schlicker in Gipsformen zu gießen, wobei nur der hydrostatische Druck wirkt. Aufgrund der Saugwirkung über die Kapillarkräfte des Gips wird Wasser in den Gips gesogen und das feste Formteil innerhalb der Form ausgebildet. Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig und umständlich, weil die Gipsformen nur wenige Male oder gar nur einmal verwendet werden können und zum nächsten Gebrauch zeitaufwendig getrocknet werden müssen. Insgesamt lassen sich mit einer Gipsform nur wenige Abformungen durchführen.
Zur Serienfertigung von Geschirr- und Sanitärteilen wurde als neues Verfahren der Druckschlickerguß vorgeschlagen. Dort wird die Gipsform durch ein anderes Formmaterial, nämlich offenporiges Sintermetall oder offenporigen Kunststoff ersetzt. Der Schlicker wird zunächst langsam in die geschlossene Form gepumpt, wobei die Forminnenwand das keramische Pulver zurückhält und das Suspensionsmittel die Form passiert. Wenn die Forminnenwand mit einer Schicht aus keramischem Pulver belegt ist, wird die Fördergeschwindigkeit erhöht und analog dem Filterkuchen in einer Schichtfiltration das Formteil in der Form aufgebaut. Wegen des hohen Filtrationsdrucks wird der Scherben in sehr viel kürzerer Zeit aufgebaut als in einer Gipsform bei Normaldruck.
Wenn die Förderung des Schlickers zur Form zum Stillstand kommt, ist die Form gefüllt. Der maximale Förderdruck beträgt 40-60 bar. Um die notwendige Formschließkraft aufbringen zu können, wird die teilbare Form in eine entsprechende apparative Vorrichtung eingebaut, die nicht Gegen­ stand dieser Anmeldung ist.
Vor dem Ausformen wird der Druck weggenommen und an einer Formhälfte ein Unterdruck angelegt, um den Formkörper an dieser Formhälfte zu halten. Danach wird die Form geöffnet und nach Wegnahme des Unterdrucks der Formling entnommen.
Zur Entfernung von Schlickerresten aus den Poren der Form und zur Säuberung der Formoberfläche werden die Formhälften in Gegenrichtung mit Wasser gespült.
Die für dieses Verfahren benötigten Formen lassen sich aus porösen Sintermetallhalbzeugen herstellen. Aus wirtschaftlichen Gründen werden Formen aus offenporigen Kunststoffen bevorzugt (DOS 31 34 679). Derartige Kunststoffformen werden üblicherweise durch Schäumen von Reaktionsharzen hergestellt. Diese Reaktionsharze enthalten Urethan und/oder Isocyanurat und/oder Harnstoff-Bindungen und werden durch Schäumen der entsprechenden Komponenten nach üblicher Polyurethantechnologie hergestellt.
Es handelt sich dabei um hochvernetzte offenporige Duromerschäume. Danach lassen sich Formen mit Porenweiten größer als 10 µm erzeugen.
Formen mit derartigen Porenweiten erfüllen weitgehend die Anforderungen an den Druckschlickerguß von Sanitär- und Geschirrteilen, weil die keramischen Ausgangspulver für derartige Teile Korngrößen von mehr als 10 µm aufweisen.
Demgegenüber werden für die Herstellung strukturkeramischer Teile mit hoher Temperaturbeständigkeit bei gleichzeitig hohen Festigkeiten auf der Basis von Aluminiumoxid, Zirkondioxid, Siliciumnitrid, Siliciumcarbid, Mullit, Sialonen oder anderen Pulvern für strukturkeramische Teile Ausgangspulver mit Korngrößen im Bereich von 0,1 µm bis 5 µm eingesetzt. Für derartige Pulver genügen die Druckschlickergußformen nach dem Stand der Technik nicht mehr. Es ist auch bisher noch nicht gelungen, mit der Duromertechnologie reproduzierbare Formen herzustellen, deren offene Poren Weiten unterhalb von 5 µm aufweisen.
Es war demnach Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Druckschlickergußformen bereitzustellen, die an der Forminnenseite Porenweiten unterhalb 5 µm, vorzugsweise im Bereich von 0,05 bis 2 µm aufweisen, um die Druck­ schlickergußverarbeitung von Schlickern mit Teilchengrößen von 0,1 bis 5 µm zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form einen Zweischichtenaufbau aufweist mit einem mechanisch stabilen offenporigen Träger mit großen Porenweiten und einer dünnen offenporigen Trennschicht geringer Porenweite auf der Forminnenseite. Dabei dient die gröberporige Form im wesentlichen als Stützmaterial, während die Trennung von keramischem Pulver und Flüssigkeit an der zusätzlich aufgebrachten dünnen Trennschicht verläuft.
Als Trennschichten lassen sich handelsübliche synthetische Trennmembranen einsetzen, die in den Bereichen der Mikro- und Ultrafiltration Anwendung finden. Derartige Membranen haben Dicken bis zu 100 µm, bestehen aus synthetischen Polymeren und werden nach verschiedenen Verfahren hergestellt (s. Synthetische Membranen-Herstellung, Struktur und Anwendung, Angew. Chem. 94 (1982) 670-695).
Membranen von Nuclepore-Typ mit Porenweiten von 0,5 bis 5 µm werden hergestellt, indem man Filme aus Polycarbonat oder Polyestern mit schweren Ionen bestrahlt und anschließend die durch den Teilchendurchgang geschädigten Stellen ätzt. Dabei werden Poren mit besonders enger Größenverteilung erhalten.
Nach einem weiteren Verfahren werden monoaxial gerechte Polymerfilme ein zweites Mal senkrecht zur ursprünglichen Reckrichtung verstreckt, wobei schlitzförmige bis elliptische Poren entstehen und Porenweiten von 0,05 bis 5 µm eingestellt werden können. Derartige Membranen sind beispielsweise auf der Basis von Polyethylen, Polypropylen oder Polytetrafluorethylen erhältlich (Celgard-, Goretex- oder Poreflon-Typ).
Weiterhin lassen sich Trennmembranen aus teilkristallinen Polymeren, wie Polyethylen, Polypropylen oder Polyamiden herstellen, indem man die Polymeren in einem organischen Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen löst, die Lösung zu Folien ausrakelt und dann erkalten läßt. Beim Erkalten kristallisiert das Polymere aus und hinterläßt eine offenporige Struktur, die vom Lösungsmittel ausgefüllt wird. Nach Entfernen des Lösungsmittels liegen Trennmembranen mit Porenweiten von 0,01 bis 2 µm vor.
Meistens werden synthetische Trennmembranen mit asymmetrischem Dicken­ aufbau eingesetzt. Diese Membranen weisen eine feinporige Deckschicht, die eigentliche Trennschicht mit Dicken von 0,2 bis 2 µm auf, an die sich eine großporige Stützschicht mit 50 bis 500 µm Dicke anschließt.
Die Membranen werden nach dem Verfahren der Phaseninversion hergestellt. Dabei löst man das Polymere in einem organischen Lösungsmittel, rakelt die Lösung auf ein umlaufendes Transportband, läßt einen Teil des Lösungs­ mittels verdampfen und leitet dann das Transportband in ein Bad mit Nichtlösungsmittel, wobei das Polymere an der Oberfläche des Polymer/- Lösungsmittel-Films beginnend koaguliert und in die feste Phase übergeht. Als Folge der Polymerkoagulation, überlagert vom Austausch von Lösungs­ mittel durch Fällungsmittel, entsteht die asymmetrische Membranstruktur.
Formen nach der Erfindung werden hergestellt, indem man die großporigen Ausgangsformen mit Trennmembranen der gewünschten Porengrößen belegt. Trockene Membranen aus hydrophoben Polymeren, wie Polycarbonat, Polyestern oder Polyolefinen werden dazu soweit erhitzt bis sie entsprechend dehnbar werden und mit einem Luftstrom gleicher Temperatur auf die Ausgangsform, ebenfalls auf gleichem Temperaturniveau befindlich, angedrückt. Membranen aus hydrophilen Polymeren, wie Polyamiden oder Cellulosederivaten werden in feuchtem Zustand bei Raumtemperatur auf die Ausgangsform aufgebracht.
Nach einem bevorzugten Verfahren werden asymmetrische Membranen direkt auf der Oberfläche der Ausgangsform erzeugt, womit die besten Haftungs­ eigenschaften erzielt werden.
Dazu wird das Membranpolymere in einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, wie Aceton, Formamid oder Dimethylformamid oder Lösungsmittelgemisch in einer Konzentration von 5 bis 35 Gew.-% gelöst, die viskose Lösung im Vakuum entgast und auf die Oberfläche der Ausgangs­ form aufgestrichen. Nach einer kurzen Verdunstungszeit wird die Form­ oberfläche mit Wasser besprüht und dann ca. 10 Min. zur vollständigen Strukturentwicklung in Wasser eingetaucht.
Die nach dem bevorzugten Verfahren hergestellten Trennschichten sind derart gut im Trägermaterial verankert, daß sie Rückspülvorgänge ohne Ablösung überstehen.
Durch die Wahl geeigneter Membranpolymerer sind die erfindungsgemäßen Formen auch zur Formgebung mit Schlickern auf Basis organischer Lösungs­ mittel geeignet. Trennschichten auf der Basis von Polysulfon, Polyether­ sulfon, Polyetherimid oder Polyamiden sind stabil gegen aromatenfreie aliphatische Kohlenwasserstoffe. Durch nachträgliche Vernetzung des Membranpolymeren wird die Lösungsmittelbeständigkeit weiter erhöht. So lassen sich beispielsweise Membranpolymere mit freien Amino- oder Hydroxylgruppen durch Behandlung mit Formaldehyd oder Epichlorhydrin vernetzen.
Die erfindungsgemäßen Formen dienen zur Herstellung von Formteilen aus Aluminiumoxid, Zirkondioxid, Mullit, Sialonen, Siliciumnitrid, Siliciumcarbid, Titanborid, Borcarbid oder Bornitrid.

Claims (6)

1. Form zur Herstellung keramischer Formteile mittels Druckschlickerguß, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zweischichtenaufbau aufweist mit einem mechanisch stabilen offenporigen Träger mit großen Porenweiten und einer dünneren offenporigen Trennschicht geringer Porenweite auf der Forminnenseite.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne offen­ porige Trennschicht mit geringer Porenweite aus Mikro- oder Ultra­ filtrationstrennmembranen besteht.
3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne offen­ porige Trennschicht auf dem offenporigen Träger großer Porenweite nach dem Phaseninversionsverfahren, d.h. Auftragen einer Polymerlösung und Koagulation des Polymer/Lösungsmittelfilms durch Berührung mit einem Nichtlösungsmittel, direkt erzeugt wird.
4. Form nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der offenporige Träger Porenweiten oberhalb 5 µm aufweist und die dünne offenporige Trennschicht bei Dicken von 50 bis 1 000 µm Porenweiten von 0,01 bis 2 µm aufweist.
5. Form nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der offenporige Träger aus einem organisch vernetzten Reaktionsharz besteht.
6. Form nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der offenporige Träger durch Sintern von Metallpulver hergestellt wurde.
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