DE3730010A1 - Handbetaetigte dosiervorrichtung mit schrittschaltwerk - Google Patents
Handbetaetigte dosiervorrichtung mit schrittschaltwerkInfo
- Publication number
- DE3730010A1 DE3730010A1 DE19873730010 DE3730010A DE3730010A1 DE 3730010 A1 DE3730010 A1 DE 3730010A1 DE 19873730010 DE19873730010 DE 19873730010 DE 3730010 A DE3730010 A DE 3730010A DE 3730010 A1 DE3730010 A1 DE 3730010A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stepping mechanism
- threaded spindle
- shaft
- dosing device
- torsion spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/021—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
- G01F11/025—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons
- G01F11/026—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons of the gun type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte
Dosiervorrichtung mit einem Schrittschaltwerk nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine besondere Ausbildung des
Schrittschaltwerks ist im Unteranspruch 6 angegeben.
Eine Dosiervorrichtung für die Abgabe einer genau
vorgegebenen Flüssigkeitsmenge ist beispielsweise aus der
DE-C2-34 11 204 bekannt geworden. Bei dieser rein
mechanisch zu betreibenden Dosiervorrichtung soll die
Abgabe der Dosiermenge mit dem Arbeitstakt einer
Fertigungsmaschine gesteuert werden. Weiterhin soll ein
unkontrolliertes Nachfließen von Flüssigkeitsmengen
vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine
relativ komplizierte Anordnung mit taktweise betriebenen
Antriebszylinder für eine Gewindespindel und über ein
Hebelsystem wirkender Druckzylinder zum Ausgleich des
entstehenden Gegendrucks vorgesehen. Der Aufbau dieses
Gerätes erlaubt es nicht, es als handzubetätigendes, in
der Hand liegendes Gerät zu verwenden.
Aus der CH-PS 6 27 552 ist eine weitere Dosiervorrichtung
bekanntgeworden, bei welcher ein, über ein Schrittmotor
angetriebener Dosierkolben in einer Dosierkammer die
abzugebende Flüssigkeitsmenge bestimmt. Dabei ist der
Vorratsbehälter für die zu dosierende Flüssigkeit und die
Dosierkammer durch eine Leitung unmittelbar kommunizierend
verbunden. Der auf den Dosierkolben mittels einer Spindel
einwirkende Schrittmotor wird mittels elektrischen
Steuermitteln angetrieben.
Auch diese Dosiervorrichtung eignet sich nicht als handzubetätigendes
Gerät in kleiner handlicher Bauweise.
Weiterhin können nicht ohne weiteres Einwegspritzen mit
eigenem Kolben als Vorratsbehälter für die zu dosierende
Flüssigkeit verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ortsunabhängiges Dosiergerät zu schaffen, welches mit
einer Hand bedienbar ist, wobei insbesondere die
ergonomisch richtige Gestaltung für eine optimale
Handhabung gewährleistet sein soll. Das Gerät soll
weiterhin für den Einsatz von Einwegspritzen als
Vorratsbehälter geeignet sein. Aufgabe der Erfindung ist
es weiterhin, ein geeignetes Schrittschaltwerk zur
Verwendung in der Dosiervorrichtung vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Ausbildung des
Schrittschaltwerks ist im Unteranspruch 6 wiedergegeben.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein
ortsunabhängiges Handdosiergerät geschaffen, welches
reproduzierbar Dosiergut in einstellbaren Mengen von
beispielsweise ca. 2 µl bis ca. 10 µl mit beispielsweise
einer handelsüblichen 2-ml-Spritze abgeben kann.
Ein noch kleinerer Bereich von ca. 0,5 µl bis ca. 2,5 µl
kann mit einer kleineren handelsüblichen 1-ml-Spritze
abgedeckt werden.
Durch die kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen
handbetätigten Dosiervorrichtung wird eine optimale
Handhabung des Geräts ermöglicht. Der Antrieb erfolgt
dabei über eine Fingerbewegung, die in eine schrittweise
Drehbewegung mit einer einstellbaren Schrittgröße
umgesetzt wird. Durch ein Schrittschaltwerk wird der
Drehwinkel einer Vorschubwelle und damit die Dosiermenge
reproduzierbar bestimmt.
Das erfindungsgemäße Gerät ist leicht bedienbar und
einfach und damit kostengünstig aufgebaut. Eine separate
Energiequelle zur Bedienung ist nicht notwendig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten weiteren
Maßnahmen ist eine vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung
möglich.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 hat
den Vorteil, daß mittels einer einfachen, mit Fingerhub zu
betätigenden Wippe das Schrittschaltwerk und damit der
Vorschub der Gewindespindel in Gang gesetzt wird. Der
Drehwinkel der Gewindespindel und damit die Dosiermenge
ist dabei über mehrere Stufen im Schrittschaltwerk
einstellbar.
Gemäß Unteranspruch 3 weist das Schrittschaltwerk einen
Antriebs- und Rückstell- bzw. Bremsmechanismus für eine im
Schrittschaltwerk angeordnete Antriebswelle auf, die mit
der Gewindespindel verbunden ist. Dabei ist gemäß
Unteranspruch 4 ein selbsttätiger Rücklauf des
Antriebsmechanismus um beispielsweise eine halbe
Schrittlänge vorgesehen, um den Kolben des
Vorratsbehälters zu entlasten.
In Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 5 ist
vorgesehen, daß der Antriebs- und Rückstell- bzw.
Bremsmechanismus im Schrittschaltwerk als eine auf einer
Welle drehbar angeordnete Schlingfeder oder Drehfeder
ausgebildet ist.
Eine spezielle Ausbildung des Schrittschaltwerks in
besonders vorteilhafter Ausführung ist im Unteranspruch 6
angegeben. Dieses Schrittschaltwerk eignet sich ggf. auch
zur Verwendung auf anderen Anwendungsgebieten.
Die Ausbildung des Schrittschaltwerks nach Unteranspruch 6
hat den Vorteil, daß ein besonders einfacher Aufbau zu
einem exakten Schrittschaltwerk führt. Dabei ist es
maßgeblich, daß eine Schling- oder Drehfeder als
Antriebsmechanismus für eine zentral gelagerte
Antriebswelle verwendet wird, wobei das Prinzip einer in
Wicklungsrichtung angespannten Drehfeder zum Transport
oder zum Bremsen der Antriebswelle verwendet wird. Bewegt
man eine, auf einer Welle aufgebrachte Drehfeder mit ihrem
einen abstehenden Ende in Wicklungsrichtung, so zieht sich
die Drehfeder auf der Welle fest und nimmt diese mit.
Bewegt man das Ende dieser Drehfeder in entgegengesetzter
Richtung zur Aufwickelrichtung, so öffnet sich die
Drehfeder und die Welle kann frei laufen. Zwei
nebeneinander angeordnete Drehfedern können demnach zum
Transport und zur Blockierung einer Welle verwendet
werden.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 7 ist
demnach eine Antriebsdrehfeder und eine Rückstell- bzw.
Bremsdrehfeder zum Antrieb und zur Festlegung der Welle
vorgesehen.
Nach Unteranspruch 8 wird für die zu betätigende
Drehhülse eine Rückholfeder vorgesehen.
Gemäß Unteranspruch 9 ist es vorteilhaft, wenn der
Drehwinkel der Drehhülse mittels einer Stellwelle in
verschiedenen Rasterstellungen einstellbar ist.
Nach Unteranspruch 10 wird die Drehhülse in vorteilhafter
Weise als Seiltrommel ausgebildet, mit einem
Betätigungsglied, welches durch Fingerdruck betätigt
werden kann.
Ein zweckmäßiges und vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße geöffnete Dosiervorrichtung
in Seitenansicht (ohne linke Gehäusehälfte),
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 auf einem
Ständerstativ,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Schrittschaltwerk nach
Fig. 1 und
Fig. 5 einen Winkelplan mit den verschiedenen Schaltzuständen
des Schrittschaltwerks nach Fig. 4.
Die in der Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in
Draufsicht dargestellte handbetätigte Dosiervorrichtung
(1) besteht aus einem Grundrahmen (2) in welchem ein
Schrittschaltwerk (3) mit davor angeordnetem Schubstück
(4) gelagert ist. Der Kolben (5) einer handelsüblichen
Einwegspritze (6) wird über das Schubstück (4) von der
Gewindespindel (7) in Richtung Spritzenboden (8) bewegt
(Pfeil 9). Der Antrieb der Gewindespindel (7) und damit
des Schubstücks (4) erfolgt durch das Niederdrücken des
Betätigungshebels (10), dargestellt durch die Fingerkraft
(P). Über den festen Drehpunkt (11) wird durch die
wippenförmige Ausbildung des Betätigungshebels (10) beim
Niederdrücken das gegenüberliegende Ende (12) nach oben
bewegt (Pfeil 13), wobei das Seil (14) aus dem
Schrittschaltwerk (3) herausgezogen wird. Über das
Einstellrad (15) wird das mechanische Schrittschaltwerk in
gewünschte Schrittzahl pro Betätigung eingestellt.
Die auf das Schrittschaltwerk (3) übertragene
Betätigungskraft (P) dreht die Gewindespindel (7) um den,
mittels des Einstellrades (15) eingestellten Betrag, so
daß der Drehwinkel der Gewindespindel und die Ganghöhe den
Vorschub des Schubstücks (4) und damit den Vorschub des
Kolbens (5) bestimmen.
Die aus der Dosierspitze (6′) zu dosierende
Flüssigkeitsmenge wird demnach durch das Schrittschaltwerk
(3) über den Betätigungshebel (10) bestimmt.
In Fig. 1 ist das Gegenlager für die Gewindespindel (7)
mit Bezugszeichen (16) angegeben. Für die ergonomisch
richtige Gestaltung der Dosiervorrichtung ist eine
zusätzliche Fingerauflage (17) vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Dosiergerät
außerordentlich klein und handlich ausgebildet, so daß es
leicht und zuverlässig zu bedienen ist. Die Gesamtlänge
beträgt etwa 1 ≈ 160 mm. Der Betätigungshebel (10) weist
eine Betätigungsplatte (18) für die Fingerdruckkraft auf.
Der Hebel selbst ist seitlich am Vorratsbehälter
vorbeigeführt und führt am Ende (12) zweifach gekröpft zum
Seil (14) des Schrittschaltwerks (3).
Das Schubstück (4) besteht aus einer Führungsbuchse (19)
die auf der Gewindespindel (7) gleitet. Weiterhin ist ein
Schubwinkel (20) an der Vorderkante der Führungsbuchse
vorgesehen, welcher nach oben schwenkbar angeordnet ist.
Somit kann eine, an der Rückseite des Schubwinkels
befindliche, nach unten offene Schubmutter aus dem Gewinde
der Gewindespindel (7) herausgeschwenkt werden. Das
Schubstück (4) ist dann entlang der Gewindespindel (7)
frei verschiebbar.
Die Gewindespindel (7) selbst hat in ausreichendem Abstand
vor dem Gegenlager (16) einen gewindefreien Einstich.
Dieser Einstich verhindert, daß das Schubstück gegen das
Gegenlager (16) läuft und sich festsetzt.
In der Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung
auf einem Stativ dargestellt. Hierfür wird die
Dosiervorrichtung auf der Ablegefläche (21) abgelegt,
wobei ein eingebauter Magnet (22) für einen sicheren Halt
sorgt. Die Dosiervorrichtung (1) kann zu ihrer Anwendung
auch auf dem Stativ (23) fest eingehängt werden, wie in
Fig. 3 dargestellt.
Das in Fig. 4 dargestellte Schrittschaltwerk (3) eignet
sich insbesondere zur Verwendung in der erfindungsgemäßen
Dosiervorrichtung (1). Es kann jedoch auch anderweitig
Verwendung finden. Das in der Fig. 4 dargestellte
Schrittschaltwerk (3) besteht aus einem Gehäuse (24), in
welchem eine Welle (25) mittels eines Kugellagers (26) und
eines Endflansches (27) gelagert ist. Der aus dem Gehäuse
(24) austretende Wellenstumpf (28) stellt den Anschluß für
die Gewindespindel (7) in der Dosiervorrichtung nach
Fig. 1 dar.
Die Welle (25) weist einen Wellenabschnitt (29) mit
größerem Durchmesser auf, auf dem zwei Schlingfedern oder
Drehfedern (30, 31) kraftschlüssig aufgebracht sind. Das
in Wickelrichtung gesehene Schenkelende (32) der
Schlingfeder (30) greift in eine auf der Welle (25)
drehbar gelagerte Drehhülse (33) durch Abkröpfung ein. Das
Schenkelende (34) der Schlingfeder (31) stützt sich an
einem Gehäuseschlitz (35) mit zwei am Umfang versetzten
Anschlagsflächen (35′, 35′′) (s. Fig. 5) am Gehäuse (24)
ab. Ein axial verlaufender Stift (36) ist in der Drehhülse
(33) befestigt und reicht bis zum Schenkelende (34).
Die Drehbewegung der Drehhülse (33) erfolgt über das Seil
(14), d. h. die Drehhülse ist als Seiltrommel ausgebildet.
Eine Rückholfeder (37) für die Drehhülse (33) ist mit den
abgekröpften Schenkeln (39) in der Drehhülse und (39) im
Flansch (27) befestigt.
Die Drehhülse (33) weist eine radiale Anschlagsfläche (40)
auf, die bei deren Drehbewegung gegen den Anschlagstift
(41) läuft. Die Anschlagfläche (40) ist als
Begrenzungsausfräsung an der Drehhülse bzw. Seiltrommel
(33) ausgebildet. Der Anschlagstift (41) ist seinerseits
in einer Stellwelle (42) gelagert, die wiederum im
Endflansch (27) gelagert ist und ihrerseits das Lager für
die Welle (25) bildet. Die Stellwelle (42) wird mittels
eines Stellrades (43) betätigt, so daß der Anschlagstift
(41) auf einem Kreisbogen verschiebbar angeordnet ist. Die
Stellung des Stellrades (43) kann mittels 2 × 5 im Abstand
von 15′ angeordneten Rastbohrungen (49) festgelegt werden,
die gegenüberliegend angeordnet sind. Die in die jeweils fünf
Rastbohrungen (49) einrastenden beiden Rastkugeln (44)
sind durch Federn (45) axial belastet.
Die Winkelverdrehung des Stellrads (43) ist durch eine
Tangentialnut (46) mit dem Begrenzungsstift (47)
begrenzt.
Die Funktionsweise des Schrittschaltwerks (4) wird
nachfolgend anhand von Fig. 4 in Verbindung mit der in
Fig. 5 dargestellten Winkelzuordnung näher erläutert.
Anhand der schematischen Darstellung der Winkelzuordnung
der einzelnen Funktionsträger in Fig. 4 zueinander kann
der Ablauf der Betätigung beschrieben werden. Dabei ist in
Fig. 5 jeder Funktionsträger auf einem eigenen Ring
dargestellt. Folgende Funktionsträger sind angegeben:
Die Funktionsweise des Schrittschaltwerks (4) geschieht
wie folgt:
Durch Ausziehen des Seils (14) (Pfeil 13) mittels des
Betätigungshebels (18) (Fig. 1) wird die Drehhülse oder
Seiltrommel (33) im Uhrzeigersinn (Ansicht A) gedreht.
Der Drehwinkel α der Seiltrommel (33) ergibt sich aus
der Position des Anschlagstift (41) gegen den die
Anschlagfläche (40) der Seiltrommel (33) läuft. Dabei
wird die Lage des Anschlagstift (41) durch Verdrehen der
Stellwelle (42) um das Rastermaß von β = 15° bestimmt.
Hierfür rastet die Rastkugel (44) in fünf verschiedene, im
Winkelabstand von 15° angeordnete Rastbohrungen (49) ein
und fixiert so die Lage des Anschlagstiftes (41) auf einem
Kreisbogen. Die gesamte Drehbewegung des Stellrades (43)
und damit der Stellwelle (42) wird durch die bogenförmige
Nut (46) mit Begrenzungsstift (47) begrenzt.
In Fig. 5 rastet demnach die auf Ring 9 angeordnete
Rastkugel (44) in die auf Ring (8), im Winkelabstand von
15° angeordneten Rastbohrungen (49) ein und bestimmt damit
die auf Ring (4) dargestellte Winkellage des
Anschlagstiftes (41) für die ebenfalls auf Ring (4)
dargestellte Begrenzungsfläche (40).
Die Drehung der Seiltrommel (33) erfolgt demnach bis die
Anschlagfläche (40) den Anschlagstift (41) erreicht hat.
Bei dieser Drehbewegung wird das abgekröpfte Schenkelende
(32) der ersten Schlingfeder (30) durch die Seiltrommel
(33) mitgenommen, wodurch eine Belastung der Schlingfeder
(30) in ihrer Wickelrichtung (Pfeil 50) erfolgt. Hieraus
resultiert ein Kraftschluß zwischen der Schlingfeder (30)
und dem Wellenabschnitt (29), so daß der Wellenabschnitt
(29) durch Verklemmung der Schlingfeder (30) mitgenommen
wird (Pfeil 51). Gleichzeitig öffnet sich die zweite, auf
dem Wellenabschnitt (29) angeordnete Schlingfeder (31)
dadurch, daß sie entgegen ihrer Wickelrichtung (Pfeil 52)
durch Drehung des Wellenabschnitts (29) belastet ist,
nachdem sich das Schenkelende (34) der Schlingfeder (31)
an der Anschlagsfläche (35′) abstützt.
Die Schlingfeder (30) überträgt demnach die Drehbewegung
der Seiltrommel (33) auf den Wellenstumpf (28) und damit
auf die in der Fig. 1 dargestellte Gewindespindel (7). Der
Drehwinkel des Wellenstumpfes (28) bzw. der Gewindespindel
(7) und damit der Vorschub des Schubstücks (4) wird durch
den Drehwinkel α der Seiltrommel (33) bestimmt. Dieser
wiederum ist mittels der Anschlagfläche (40) und dem
Anschlagstift (41) wie beschrieben einstellbar.
Die Drehbewegung der Seiltrommel (33) im Uhrzeigersinn
erfolgt gegen die Kraft der Rückholfeder (37), deren
abgekröpfte Schenkel (38, 39) an der Seiltrommel (33) bzw.
im Flansch (27) befestigt sind.
Die Entspannung und Rückstellung des Schrittschaltwerks
(3) geschieht wie folgt: Durch Loslassen des
Betätigungshebels (10) erfolgt ein Rücklauf der
Seiltrommel (33) durch Entspannung der Rückholfeder (37).
Dabei öffnet sich die erste Schlingfeder (30) durch
Mitnahme des Schenkelendes (32) durch die Seiltrommel (33)
und dadurch durch Belastung der Schlingfeder (30) entgegen
ihrer Wickelrichtung. Dies führt zu einer Drehbewegung um
den durch die Systemreibung gehemmten Wellenabschnitt
(29).
Durch den an der Seiltrommel (33) befestigten Stift (36)
(Ring 3 in Fig. 5) wird das Schenkelende (34) der zweiten
Schlingfeder (31) von der Anschlagsfläche (35′) im Gehäuse
(24) mitgenommen, wodurch sich die Schlingfeder (31)
ebenfalls öffnet und nur mit ihrer Restreibung auf den
Wellenabschnitt (29) einwirkt. Diese Bewegung erfolgt
jedoch nur um ca. 15°, bis das Schenkelende (34) im
Gehäuseausschnitt (35) zur Anschlagsfläche (35′) gelangt.
Während dieser Bewegung wirken die Restreibungen der
Schlingfedern (30, 31) auf den Wellenabschnitt (29) und
überwinden gemeinsam die Systemreibung. Hierdurch erfolgt
ein Wellenrücklauf um 15° von der Anschlagsfläche (35′)
zur Anschlagsfläche (35′′), wodurch ein Entspannen der
Dosiervorrichtung erreicht wird. Auf diese Weise wird ein
Nachtropfen verhindert.
Nachdem das Schenkelende (34) den in Fig. 5 im Ring (1)
dargestellten Winkel von γ = 15° überwunden hat, liegt
dieses Ende an der Anschlagsfläche (35′′) im Gehäuse (24)
an. Eine weitere Drehbewegung des Wellenabschnitts (29)
wird durch das Stoppen der Seiltrommel (33) durch Anliegen
des Stiftes (36) am Schenkelende (34) verhindert. Die
Schlingfeder (30) dient demnach als Antriebsmechanismus,
die Schlingfeder (31) als Rückstellmechanismus für den
Wellenstumpf (28) und als Bremsmechanismus, sofern die
Systemreibung zur Mitnahme des Wellenabschnittes (29)
durch die Federreibung am Wellenabschnitt (29) nicht
ausreicht.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Dosiergut-Mengenberechnung
kann wie folgt angegeben werden:
Folgende Parameter gehen in die Berechnung ein:
- Volumen pro mm Kolbenhub= 60 mm³/mm = V 1
- Steigung der Spindel (H)= 0,7 mm = S
- Schrittwinkel= 15° = w
Daraus folgt ein Volumen pro Schritt
V = 1,75 mm³
Die Mengeneinstellung erlaubt damit die Abgabe folgender
Mengen:
1 Schritt = 1,75 µl = Menge für Gewinde M 2
2 Schritte = 3,5 µl = Menge für Gewinde M 2,5
3 Schritte = 5,25 µl = Menge für Gewinde M 3
4 Schritte = 7,0 µl = Menge für Gewinde M 4
5 Schritte = 8,75 µl = Menge für Gewinde M 5
2 Schritte = 3,5 µl = Menge für Gewinde M 2,5
3 Schritte = 5,25 µl = Menge für Gewinde M 3
4 Schritte = 7,0 µl = Menge für Gewinde M 4
5 Schritte = 8,75 µl = Menge für Gewinde M 5
Für die abgegebenen Mengen wurde eine Reproduzierbarkeit
+/-5% ermittelt.
Das erfindungsgemäße Dosiergerät eignet sich insbesondere
für das Dosieren von Flüssigkeiten geringer Viskosität.
Insbesondere eignet sich zum reproduzierbaren Dosieren
beispielsweise von Schraubensicherungskleber. Denkbar ist
auch die Anwendung z. B. für: -Öl/Cyanacrylat-Klebern/Flußmittel.
Grundsätzlich sind zwei Möglichkeiten der Anwendung
vorgesehen:
- 1. Die Dosiervorrichtung wird in die Hand genommen und der Hebel (10) mit dem Zeigefinger derselben Hand niedergedrückt, wobei das Dosiergut, d. h. die aufzutragende Flüssigkeit, an den Applikationsort herangebracht und dort abgelegt wird. Bei Nichtbenutzung kann die Dosiervorrichtung flach auf die Ablagefläche (21) in Fig. 3 abgelegt werden.
- 2. Die Dosiervorrichtung kann auch auf der Vorrichtung gemäß Fig. 3 stehen. Eine Hand bringt das mit dem Dosiergut (Flüssigkeit) zu versehene Teil an die Dosierspitze (16), die andere Hand betätigt den Hebel (10). Der aus der Dosierspritze (6) austretende Tropfen wird auf dem zu benetzenden Teil abgelegt.
Ist die Spritze (6) entleert, so kann sie einfach nach
oben aus der Dosiervorrichtung entnommen und wieder
aufgefüllt werden. Vor dem Einsetzen muß das Schubstück
(4) bis an den Anschlag nach hinten geschoben werden.
Hierzu wird der Schubwinkel nach oben geschwenkt. Nach dem
Einsetzen wird das Schubstück (4) gegen den Spritzenkolben
(5) geschoben. Der Betätigungshebel (10) muß nun in der
Stellung des größten Drehwinkels der Seiltrommel ca. 5mal
betätigt werden, bis ein Kraftschluß zwischen dem
Schubstück und dem Spritzenkolben (5) hergestellt ist.
Zusammengefaßt liegen die Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darin, daß eine einstellbare Menge an
Dosiergut in reproduzierbarer Quantität zur Verfügung
steht. Das System ist kontaminationsfrei, was insbesondere
beim Dosieren von Schraubensicherungsklebern von Bedeutung
ist. Das aufzutragende Dosiergut ist in der
Dosiervorrichtung optimal gegen Verschmutzung geschützt.
Das Dosiergut kann weiterhin sicher ohne vorheriges
Abtropfen an den Anwendungsort gebracht werden, wobei
sparsamste Anwendung gewährleistet und ein zeitsparender
Einsatz durch ständige Einsatzbereitschaft vorhanden ist.
Hierdurch wird ein handliches, handhabungssicheres,
ortsunabhängiges, zuverlässiges und wartungsfreies Gerät
zur Verfügung gestellt.
Claims (10)
1. Handbetätigte Dosiervorrichtung mit
Schrittschaltwerk für die Abgabe genau vorgegebener
Flüssigkeitsmengen in gleichbleibenden Portionen aus einem
Vorratsbehälter, mit einem in den Vorratsbehälter mittels
einer Gewindespindel mit vorgegebenem Hub eindrückbaren
Kolben zum Ausstoß einer aus dem Vorschub des Kolbens und
dem Querschnitt des Vorratsbehälters sich ergebenden
Flüssigkeitsmenge, wobei die Steigung des Gewindes und der
Drehwinkel der Gewindespindel den Vorschub des Kolbens
bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratsbehälter
(6) eine handelsübliche Einwegspritze (6) mit Kolben (5)
verwendbar ist, die in den Grundrahmen (2) einer
Dosiervorrichtung (1) einlegbar ist, daß parallel zum
Kolben (5) eine von einem Schrittschaltwerk (3)
angetriebene Gewindespindel (7) vorgesehen ist, wobei ein
auf der Gewindespindel (7) bewegbares Schubstück (4) auf
den Kolben (5) einwirkt, und daß das Schrittschaltwerk (3)
mittels eines wippenförmigen Betätigungshebels (10)
betätigbar ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittels Fingerhub betätigbare
Betätigungshebel (10) eine Betätigungsplatte (18)
aufweist, dessen gegenüberliegendes Ende (12) mit einem
das Schrittschaltwerk (3) betätigbaren Seilzug (14) oder
Zahnstange in Eingriff steht, und daß der über das
Schrittschaltwerk (3) steuerbare Drehwinkel α der
Gewindespindel (7) am Schrittschaltwerk (3) in mehreren
Stufen einstellbar ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (3) einen über
den Seilzug (14) betätigbaren Antriebsmechanismus (33, 30)
aufweist, mittels welchem eine Antriebswelle (28) und
damit die Gewindespindel (7) der Dosiervorrichtung
antreibbar ist, und daß das Schrittschaltwerk (3) einen
Rückstellmechanismus bzw. Bremsmechanismus (31) bei der
Entlastung und Zurückstellung des Schrittschaltwerks
aufweist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückstellmechanismus bzw.
Bremsmechanismus (31) des Schrittschaltwerks (3) eine
Rückstellung der Gewindespindel um γ ≈ 15°
gewährleistet.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus als
Seiltrommel (33) mit nachgeschalteter Schlingfeder (30)
und der Rückstellmechanismus bzw. Bremsmechanismus als
weitere Schlingfeder auf einem gemeinsamen Wellenabschnitt
(29) ausgebildet sind.
6. Schrittschaltwerk, insbesondere zur Verwendung in
einer handbetätigten Dosiervorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine definierte Drehbewegung mit einem bestimmten
Drehwinkel α der Ausgangswelle (28) des
Schrittschaltwerks (3) über eine Antriebs-Schling- oder
Drehfeder (30) erfolgt, die auf einen Wellenabschnitt (29)
mit definiertem Durchmesser in Vortriebsdrehrichtung
kraftschlüssig aufgebracht ist, daß die Drehfeder (30) von
einer, auf einem weiteren Wellenabschnitt angeordneten,
selbstrückstellenden Drehhülse (33) im Sinne einer
kraftschlüssigen Anspannung der Drehfeder (30) mitnehmbar
ist, wobei der Drehwinkel α der Drehhülse (33) durch
einen definierten Anschlag (40) mit Anschlagstift (41)
bestimmbar ist, und daß die Drehhülse (33) durch ein
außerhalb des Schrittschaltwerkes (3) angeordnetes,
mittels Seilzug (14), Zahnstange o. dgl. mit der Drehhülse
(33) verbundenes Betätigungsglied antreibbar ist.
7. Schrittschaltwerk nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der als Antriebsorgan für die
Ausgangswelle (28) vorgesehenen Antriebsdrehfeder (30)
(Schlingfeder 30) eine weitere, mit der Antriebsdrehfeder
(30) gleichsinnig angeordnete Bremsdrehfeder (31) zur
Festlegung der Welle (28) vorgesehen ist, wobei die
Bremsdrehfeder (31) einen geringfügigen Rückdrehwinkel γ
durch Anschlagsflächen (35′, 35′′) im Gehäuse (24)
vorsieht.
8. Schrittschaltwerk nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellbewegung der Drehhülse
(33) mittels einer Rückholfeder (37) im
Schrittschaltwerkgehäuse (24) erfolgt.
9. Schrittschaltwerk nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Ende der Drehhülse (33) einen kreisabschnittförmigen
Querschnitt als Anschlagsfläche (40) für einen
Anschlagstift (41) einer Stellwelle (42) aufweist und daß
die einstellbare und mittels Rasterelementen (44, 49)
einrastbare Stellung des Anschlagstiftes (41) auf einem
Kreisbogen den gewünschten Drehwinkel α der Drehhülse
(33) bestimmt.
10. Schrittschaltwerk nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehhülse (33) als Seiltrommel (33) ausgebildet
ist, wobei das Seil mittels eines Betätigungsgliedes (10)
durch Fingerdruck anspannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730010 DE3730010A1 (de) | 1986-11-10 | 1987-09-08 | Handbetaetigte dosiervorrichtung mit schrittschaltwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630071 DE8630071U1 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Dosierstift |
DE19873730010 DE3730010A1 (de) | 1986-11-10 | 1987-09-08 | Handbetaetigte dosiervorrichtung mit schrittschaltwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730010A1 true DE3730010A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=25859511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730010 Withdrawn DE3730010A1 (de) | 1986-11-10 | 1987-09-08 | Handbetaetigte dosiervorrichtung mit schrittschaltwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730010A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202990U1 (de) * | 1992-03-06 | 1992-08-06 | Walu-Apparatetechnik GmbH, 6980 Wertheim | Aufsteckmodul für ein Flaschendosiergerät |
-
1987
- 1987-09-08 DE DE19873730010 patent/DE3730010A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9202990U1 (de) * | 1992-03-06 | 1992-08-06 | Walu-Apparatetechnik GmbH, 6980 Wertheim | Aufsteckmodul für ein Flaschendosiergerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0016343B1 (de) | Gerät für Dauerinfusionen | |
DE68912814T2 (de) | Spritzen. | |
DE69505827T2 (de) | Pipette zum abgeben von aufeinanderfolgenden flüssigkeitsmengen | |
EP0252401B1 (de) | Austraggerät zur Bedienung von Kartuschen | |
DE69300753T2 (de) | Repetierpipette. | |
DE3047379C2 (de) | Angelspinnrolle | |
DE3333427A1 (de) | Einschraubgeraet | |
DE2340379A1 (de) | Geraet zur dosierenden abgabe von paste oder vergleichbaren massen | |
DE2009889A1 (de) | Schaltklinkenmechanismus zum Antrieb eines drehbaren Teiles und Anwendung dieses Mechanismus | |
DE1563788C3 (de) | Handbetätigtes Stellglied zur stufenlosen Drehzahlsteuerung eines Elektrowerkzeuges | |
DD160096A5 (de) | Pipette | |
EP0679440A1 (de) | Repetierpipette | |
DE4437716C2 (de) | Repetierpipette | |
DE3783392T2 (de) | Äusserliche Arzneiinjektionsvorrichtung. | |
DE2825015C2 (de) | Flüssigkeitsausgabegerät | |
DE1791094C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Durchführung einer Mehrzahl von dosierten Injektionen | |
DE19915771C1 (de) | System zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina | |
DE3730010A1 (de) | Handbetaetigte dosiervorrichtung mit schrittschaltwerk | |
DE2741185C2 (de) | Vorrichtung zum dosierten Abgeben von Dentalpräparaten | |
DE2705655C2 (de) | ||
DE1489112A1 (de) | Einrichtung zum Aufbringen einer Bandanlage auf einen Gegenstand | |
EP1575445B9 (de) | Vorrichtung zum ausgeben einer gemischten mehrkomponentenmasse | |
DE3411204C2 (de) | Dosiervorrichtung für die Abgabe einer genau vorgegebenen Flüssigkeitsmenge | |
DE2136260C3 (de) | Vorrichtung zum Antreiben eines Klebstoffspenders an Zigarettenmaschinen | |
DE1207138B (de) | Angelwinde mit Laengsachse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |