DE3729382A1 - Optische sensoranordnung - Google Patents
Optische sensoranordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Sensor
anordnung mit einer Lichtsendeeinrichtung, die ein im
wesentlichen paralleles Lichtbündel über ein optisches
Sensorelement zu einer Lichtempfangseinrichtung leitet.
Eine solche optische Sensoranordnung ist aus der DE-OS
34 21 004 bekannt. Hierbei erzeugt eine Lichtsende
einrichtung, die aus einem das Licht zuführenden Licht
wellenleiter und einer Sendelinse besteht, ein nahezu
paralleles Lichtbündel. Dieses Lichtbündel wird über
mindestens einen Polarisator und ein optisches Sensor
element zu einer Lichtempfangseinrichtung geführt, die
eine Empfangslinse und einen das Licht abführenden Licht
wellenleiter enthält. Die Linsen erzeugen ein nicht ganz
paralleles Lichtbündel, d.h. das Lichtbündel ist leicht
divergent. Der optimale Abstand, bei dem die geringsten
Koppelverluste zwischen der Sende- und Empfangseinrichtung
gegeben sind, liegt bei der Summe der Brennweiten der
beiden Linsen. Die Brennweite wird dabei durch die
optischen Elemente und das Sensorelement etwas verändert.
Die Empfindlichkeit der Sensoranordnung wird durch die
Weglänge des Lichtbündels durch das Sensorelement
bestimmt. Soll die Empfindlichkeit eines solchen Sensors
verbessert werden, d.h. ein größeres Sensorelement wird
verwendet, vergrößert sich auch die Weglänge des Licht
bündels durch das Sensorelement. Dadurch wird eine Linse
mit einer größeren Brennweite erforderlich, um eine
optimale Kopplung zu erreichen. Daraus folgt eine
Vergrößerung des Querschnittes des Lichtbündels, welches
durch das Sensorelement geleitet wird. Da bei spannungs
optischen Sensorelementen die Verläufe der mechanischen
Spannungen im allgemeinen nicht homogen verteilt sind,
bedeutet eine Vergrößerung des Lichtbündelquerschnittes
eine Verzerrung der Sensorkennlinie.
Aus der DE-OS 34 21 004 ist noch eine weitere optische
Sensoranordnung bekannt, bei der die Lichtsendeeinrichtung
auch die Lichtempfangseinrichtung darstellt. Das von der
Lichtsendeeinrichtung erzeugte parallele Lichtbündel wird
über einen Polarisator und das optische Sensorelement auf
eine Spiegelschicht geleitet, die das Lichtbündel zur
Lichtsende- bzw. Lichtempfangseinrichtung reflektiert. Bei
dieser Anordnung kann ebenfalls eine Verzerrung des
Meßsignals auftreten, wenn der Lichtbündelquerschnitt
vergrößert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
optische Sensoranordnung zu schaffen, bei der auch bei
großen Weglängen des Lichtbündels durch das optische
Sensorelement die Koppelverluste gering sind und der
Querschnitt des Lichtbündels so klein gehalten wird, daß
keine Verzerrungen auftreten.
Eine erste Lösung, die diese Aufgabe bei einer optischen
Sensoranordnung der eingangs genannten Art löst, ist
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtsendeeinrichtung
und Sensorelement eine erste Linse zur Erzeugung eines
konvergenten Lichtbündels und zwischen Sensorelement und
Lichtempfangseinrichtung eine zweite Linse, die aus dem
konvergenten Lichtbündel ein im wesentlichen paralleles
Lichtbündel erzeugt, angeordnet sind, deren Brennpunkte im
Sensorelement zusammenfallen.
Die optische Sensoranordnung enthält bei dieser Lösung
erfindungsgemäß eine erste Linse, die aus dem parallelen
Lichtbündel ein konvergentes Lichtbündel, und eine zweite
Linse, die aus dem konvergenten Lichtbündel ein paralleles
Lichtbündel erzeugt. Die Größe des maximalen Querschnitts
des von der ersten Linse erzeugten konvergenten Licht
bündels ist nur von dem Querschnitt des parallelen Licht
bündels abhängig, der von der Lichtsendeeinrichtung
geliefert wird. Die Lichtsendeeinrichtung kann z.B. aus
einem Lichtleiter mit Kugellinse oder SELFOC-Linse
bestehen oder aus einem Lichtleiter, dessen Endfläche so
ausgebildet ist, daß ein weitgehend paralleles Lichtbündel
erzeugt wird. Die Größe des Lichtbündelquerschnitts wird
dabei durch die Brennweite des das parallele Lichtbündel
erzeugenden Systems bestimmt. Der optimale Abstand
zwischen der ersten und zweiten Linse liegt vor, wenn
deren Brennpunkte zusammenfallen. Die Brennweite wird
durch die Brechung des Lichtbündels im optischen Sensor
element etwas verändert. Da der Lichtbündelquerschnitt
sehr klein gehalten werden kann, ist das Auftreten von
Kennlinienverzerrungen aufgrund nicht homogener Spannungs
verläufe im optischen Sensorelement weitgehend ausge
schlossen.
Eine zweite Lösung, die diese Aufgabe bei einer optischen
Sensoranordnung der eingangs genannten Art löst, wobei
hinter dem Sensorelement eine reflektierende Schicht ange
ordnet ist, die das von der Lichtsendeeinrichtung
erhaltene Lichtbündel zur Lichtempfangseinrichtung reflek
tiert, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus
Lichtsende- und Lichtempfangseinrichtung bestehenden
Vorrichtung und dem Sensorelement eine Linse zur Erzeugung
eines konvergenten Lichtbündels angeordnet ist, deren
Brennpunkt auf der reflektierenden Schicht liegt.
Bei der zweiten Lösung wird nur eine einzige Linse
benötigt, durch die das gesendete und reflektierte Licht
bündel hindurchgeht. Der optimale Abstand der Linse von
der reflektierenden Fläche ist dann gegeben, wenn der
Brennpunkt der Linse auf der reflektierenden Fläche
liegt. Die Lage des Brennpunktes wird durch die Brechung
des Lichtes im optischen Sensorelement leicht verändert.
Bei einem optischen Gassensor, der die Konzentration des
Gases bestimmen soll, wird die Gasabsorption des Licht
bündels bestimmt. Einem solchen Gassensor kann
unpolarisiertes Licht zugeführt werden. Bei einem Sensor
element, dessen Funktionsweise auf natürlicher oder
induzierter Doppelbrechung (Photoelastizität, magneto
optische und elektrooptische Effekte) beruht, verändert
die Meßgröße die Lichtintensität, die die Sensoranordnung
passiert. Eine Lichtintensitätsveränderung kann hier nur
bei polarisiertem Licht ermittelt werden. Daher ist bei
der ersten Lösung vorgesehen, daß zwischen der Lichtsende
einrichtung und der ersten Linse ein Polarisator und
zwischen der zweiten Linse und der Lichtempfangs
einrichtung ein Analysator angeordnet ist.
Der Polarisator erzeugt aus dem unpolarisierten Licht der
Lichtsendeeinrichtung linear polarisiertes Licht, das von
dem Sensorelement durch die Meßgröße entweder in
elliptisch polarisiertes Licht verändert wird oder dessen
Polarisationsvektor gedreht wird. Der Analysator erzeugt
hieraus wieder linear polarisiertes Licht, d.h. eine
Komponente des elliptisch polarisierten Lichtes oder des
gedrehten Polarisationsvektors wird über die Licht
empfangseinrichtung zu einer Auswerteeinheit gegeben.
Bei der zweiten Lösung ist vorgesehen, daß zwischen der
Lichtsendeeinrichtung, die auch Lichtempfangseinrichtung
ist, und der Linse ein Polarisator angeordnet ist.
Wird bei der zweiten Lösung eine getrennte Lichtsende- und
Lichtempfangseinrichtung verwendet, ist ein als Polarisa
tionsteiler ausgebildeter Polarisator vorgesehen, der
zwischen Lichtsendeeinrichtung und Linse angeordnet ist,
und der einen Teil des von der reflektierenden Schicht
reflektierten Lichts auf die Lichtempfangseinrichtung
lenkt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist bei beiden
Lösungen vorgesehen, daß die Lichtsendeeinrichtung bzw.
Lichtempfangseinrichtung einen das Licht zu- bzw.
abführenden Lichtleiter mit einer das parallele Licht
erzeugenden bzw. empfangenen Koppellinse enthält, deren
Brennweite kleiner ist als die Brennweite der anderen
Linsen. Der optimale Abstand zwischen Koppellinse und der
nächstliegenden Linse ist durch den Gesamtabstand der
Brennweiten gegeben. Die Brennweite der Koppellinse sollte
so gering gewählt werden, daß der maximale Querschnitt des
Lichtbündels im Sensorelement so klein ist, daß keine
Verzerrungen der Sensorkennlinie auftreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine optische Sensoranordnung mit einer entgegenge
setzt angeordneten Lichtsende- und Lichtempfangs
einrichtung,
Fig. 2 eine optische Sensoranordnung mit einer gemeinsamen
Lichtsende- und Lichtempfangseinrichtung, bei der das
Lichtbündel von einer reflektierenden Schicht reflektiert
wird, und
Fig. 3 eine optische Sensoranordnung mit einer getrennten
Lichtsende- und Lichtempfangseinrichtung, bei der das
Lichtbündel von einer reflektierenden Schicht reflektiert
wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Lichtsendeeinrichtung 1 enthält
einen Lichtleiter 2 und eine Koppellinse 3 mit einer
Brennweite f 1, die das vom Lichtleiter 2 abgestrahlte
divergente Lichtbündel in ein weitgehend paralleles Licht
bündel umformt. Das von der Koppellinse 3 abgestrahlte
unpolarisierte Licht wird über einen Polarisator 4
gegeben, der linear polarisiertes Licht erzeugt. Eine
nachgeordnete Viertelwellenlänge-Verzögerungsplatte 5
bildet aus dem linear polarisierten Licht zirkular
polarisiertes Licht. Das von der Verzögerungsplatte 5
abgestrahlte parallele Lichtbündel wird in einer ersten
Linse 6, deren Brennweite f 2 sehr viel größer ist als die
Brennweite f 1 der Koppellinse 3, in ein konvergentes
Lichtbündel umgesetzt. Damit geringe Koppelverluste auf
treten, sollte der Abstand zwischen Linse 3 und Linse 6
gleich der Summe der beiden Brennweiten f 1 und f 2 der
Linsen 3 und 6 sein.
Hinter der ersten Linse 6 ist ein optisches Drucksensor
element 7 angeordnet, das bei einer Druckbelastung das
zirkular polarisierte Licht in ein elliptisch
polarisiertes Licht umwandelt. Das aus dem Drucksensor
element 7 austretende Lichtbündel wird in einer zweiten
Linse 8, deren Brennweite f 3 gleich der Brennweite f 2 der
ersten Linse 6 ist, zu einem im wesentlichen parallelen
Lichtbündel umgeformt. In einem der zweiten Linse 8
nachgeschalteten Analysator 12 wird aus dem elliptisch
bzw. zirkular polarisierten Licht linear polarisiertes
Licht herausgefiltert, das auf eine Lichtempfangs
einrichtung 9 gegeben wird. Die Lichtempfangseinrichtung 9
enthält eine weitere Koppellinse 10 mit einer Brenn
weite f 4, die das parallele Lichtbündel auf einen Licht
leiter 11 fokussiert. Der optimale Abstand zwischen der
zweiten Linse 8 und der Koppellinse 10 ist ebenfalls duch
die Summe der beiden Brennweiten f 3 und f 4 der Linsen 8
und 10 gegeben. Der Lichtleiter 11 wird zu einer hier
nicht näher dargestellten Auswerteeinheit geführt, in der
die Größe des auf das optische Sensorelement 7
einwirkenden Druckes bestimmt wird.
Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Linse 6 und 8
ist bezüglich einer optimalen Kopplung zwischen Sende- und
Empfangslichtleiter 1 und 9 ebenfalls durch die Summe der
Brennweiten f 2 und f 3 der beiden Linsen 6 und 8 gegeben.
Die Brennweiten der einzelnen Linsen werden durch die
Brechung des Lichtbündels im optischen Sensorelement
bzw. in den optischen Komponenten leicht verändert.
Besteht das optische Sensorelement 7 z.B. aus Quarzglas,
wird der Abstand zwischen den Linsen 6 und 8 um ein
Drittel der Länge des optischen Sensorelementes verlängert
gegenüber einer Lichtkopplung der beiden Linsen 6 und 8
ohne eine optische Komponente. Der Polarisator 4, die
Verzögerungsplatte 5 und der Analysator 12 können auch
zwischen den Linsen 6 und 8 angeordnet werden.
Die Brennweiten f 1 und f 4 der Koppellinsen 3 und 10
sollten so klein gewählt werden, daß der Querschnitt des
von ihr erzeugten parallelen Lichtbündels sehr klein
gehalten werden kann. Zwischen die Linsen 6 bzw. 8, die
aus diesem Lichtbündel ein konvergentes Lichtbündel
erzeugen, können auch optische Sensorelemente mit sehr
großen Lichtweglängen eingesetzt werden. Eine Verzerrung
der Sensorkennlinie aufgrund nicht homogener Spannungs
verläufe im optischen Sensorelement 7 wird durch den
geringen Lichtbündelquerschnitt, der sich im Sensor
element 7 noch zum Brennpunkt hin verringert, weitgehend
ausgeschlossen.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Lichtsendeeinrichtung 15 dient
hier ebenfalls als Lichtempfangseinrichtung und besteht
aus einem Lichtleiter 16 und einer kurzbrennweitigen
Linse 17 mit der Brennweite f 5. Das von der Koppellinse 17
erzeugte parallele Lichtbündel wird über einen Polarisa
tor 18 und eine Achtelwellenlängen-Verzögerungsplatte 19,
die elliptisch polarisiertes Licht erzeugt, auf eine
Linse 20 gegeben, deren Brennweite f 6 sehr viel größer ist
als die Brennweite f 5 der Koppellinse 17. Das von der
Linse 20 gebildete konvergente Lichtbündel wird auf eine
reflektierende Schicht 21, z.B. eine Spiegelschicht,
fokussiert. Zwischen der Linse 20 und der Spiegel
schicht 21 ist ein optisches Drucksensorelement 22 ange
ordnet. Das von der Spiegelschicht 21 reflektierte Licht
bündel wird über das optische Drucksensorelement 22, die
Linse 20, die Verzögerungsplatte 19 und den Polarisator 18
auf die Lichtsende- bzw. Lichtempfangseinrichtung 15
zurückgeleitet. Der optimale Abstand zwischen der Linse 20
und der Spiegelschicht 21 ist durch deren Brennweite
gegeben. Die Brennweite der Linse 20 wird auf der Seite
des Sensorelementes durch das optische Sensorelement 22
ebenfalls leicht verändert.
Wird der Polarisator als Polarisationsteiler, z.B. als
Polarisationsteilerwürfel, ausgebildet, so kann, wie das
in Fig. 3 dargestellt ist, eine getrennte Lichtsende
einrichtung und Lichtempfangseinrichtung verwendet
werden. Das von der Lichtsendeeinrichtung 15, die aus dem
Lichtleiter 16 und der Koppellinse 17 besteht, abge
strahlte Licht wird über den als Polarisationsteilerwürfel
ausgebildeten Polarisationsteiler 23, die Verzögerungs
platte 19, die Linse 20 und das optische Drucksensor
element 22 auf die Spiegelfläche 21 gegeben. Das
reflektierte Lichtbündel wird von dem Polarisationsteiler
würfel 23 in eine um 90° gegenüber der Lichtsende
einrichtung versetzen Lichtempfangseinrichtung 26
eingestrahlt. Die Lichtempfangseinrichtung 26 enthält
ebenfalls eine Koppellinse 24 und einen Lichtleiter 25.
Die optimale Kopplung zwischen den Linse 17, 20 und 24,
der Spiegelschicht 21 und den Lichtleitern 16 und 25 ist
ebenfalls dadurch gegeben, daß die Brennpunkte der
benachbarten Linsen bzw. der Brennpunkt einer Linse auf
der Spiegelschicht 21 bzw. auf der Endfläche eines Licht
leiters liegt.
Die optische Sensoranordnung kann auch ein Sensorelement
mit natürlicher Doppelbrechung zur Temperaturmessung oder
ein Sensorelement mit einer durch magnetische oder
elektrische Felder induzierten Doppelbrechung enthalten.
Bei solchen Sensorelementen ist es dann häufig erforder
lich, Verzögerungsplatten mit z.B. einer Verzögerung von
einer halben Wellenlänge einzusetzen.
Claims (6)
1. Optische Sensoranordnung mit einer Lichtsende
einrichtung (1), die ein im wesentlichen paralleles Licht
bündel über ein optisches Sensorelement (7) zu einer
Lichtempfangseinrichtung (9) leitet,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtsende
einrichtung (1) und Sensorelement (7) eine erste Linse (6)
zur Erzeugung eines konvergenten Lichtbündels und zwischen
Sensorelement (7) und Lichtempfangseinrichtung (9) eine
zweite Linse (8), die aus dem konvergenten Lichtbündel ein
im wesentlichen paralleles Lichtbündel erzeugt, angeordnet
sind, deren Brennpunkte im Sensorelement (7) zusammen
fallen.
2. Optische Sensoranordnung mit einer Lichtsende
einrichtung (15), die ein im wesentlichen paralleles
Lichtbündel über ein optisches Sensorelement (22) zu einer
Lichtempfangseinrichtung (15, 26) leitet, wobei hinter dem
Sensorelement (22) eine reflektierende Schicht (21)
angeordnet ist, die das von der Lichtsendeeinrichtung (15)
erhaltene Lichtbündel zur Lichtempfangseinrichtung (15,
26) reflektiert,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus Lichtsende-
und Lichtempfangseinrichtung bestehenden Vorrichtung (15,
26) und dem Sensorelement (22) eine Linse (20) zur
Erzeugung eines konvergenten Lichtbündels angeordnet ist,
deren Brennpunkt auf der reflektierenden Schicht (21)
liegt.
3. Optische Sensoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtsende
einrichtung (1) und der ersten Linse (6) ein
Polarisator (4) und zwischen der zweiten Linse (8) und der
Lichtempfangseinrichtung (9) ein Analysator (12) ange
ordnet ist.
4. Optische Sensoranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtsende
einrichtung (15), die auch Lichtempfangseinrichtung ist,
und der Linse (20) ein Polarisator (18) angeordnet ist.
5. Optische Sensoranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtsende
einrichtung (15) und Linse (20) ein als Polarisations
teiler (23) ausgebildeter Polarisator angeordnet ist, der
einen Teil des von der reflektierenden Schicht (21)
reflektierten Lichts auf die Lichtempfangseinrichtung (26)
lenkt.
6. Optische Sensoranordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsende
einrichtung (1; 15) bzw. Lichtempfangseinrichtung (9; 15,
26) einen das Licht zu- bzw. abführenden Lichtleiter (2,
11; 16, 25) mit einer das parallele Licht erzeugenden
bzw. empfangenen Koppellinse (3, 10; 17, 24) enthält,
deren Brennweite kleiner ist als die Brennweite der
anderen Linsen (6, 8; 20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729382 DE3729382A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Optische sensoranordnung |
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Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3729382A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-09-03 DE DE19873729382 patent/DE3729382A1/de not_active Withdrawn
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