DE3728923A1 - Verfahren zum herstellen eines polsterteils mit hinterschaeumten, textilem bezug - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines polsterteils mit hinterschaeumten, textilem bezug

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Polsterteils mit hinterschäumtem, textilem Bezug, wobei die Rückseite dieses Bezuges zunächst mit einer Schicht aus offenzelligem Schaumstoff kaschiert wird, welche mit einer luftundurchlässigen Schicht abgedeckt wird, und dieser Verbund dann unter Formgebung hinter­ schäumt und nach dem Aushärten des Hinterschäumschaum­ stoffkerns das Polsterteil entformt wird, sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Polsterteil.
Bei der Herstellung von Polsterteilen, insbesondere Sitzpolstern für Fahrzeuge, welche einen hinterschäum­ ten, textilen Bezug besitzen, muß beim Hinterschäumen vermieden werden, daß das flüssige, schäumfähige Reak­ tionsgemisch durch den Bezugsstoff drückt. Man muß deshalb eine Sperrschicht vorsehen. Diese wiederum verändert die klimatischen Eigenschaften eines solchen Polsterteils besonders nachhaltig, weil infolge mangeln­ der Luftdurchlässigkeit dieser Sperrschicht kein Feuch­ tigkeits- und Wärmefluß stattfinden kann.
Deshalb hat man bereits die Rückseite des Bezuges mit einer Schaumstoffolie kaschiert, damit der Hinterschäum­ schaum nicht bis an den textilen Bezug gelangt. Verwen­ det man eine Kaschierfolie aus offenzelligem Schaum­ stoff, so ist keine Gewähr gegeben, daß der Hinter­ schäumschaum nicht doch bis an den textilen Bezug ge­ langt und diesen durchdringt. Zum anderen wird die Kaschierschaumstoffolie durch das Eindringen des auf­ schäumenden Hinterschäumschaumes so verdichtet, daß auch hier wiederum die Luftdurchlässigkeit unzureichend ist. Verwendet man eine geschlossenzellige Kaschierschaum­ stoffolie, so mangelt es ebenfalls an der ausreichenden Luftdurchlässigkeit.
Schließlich hat man versucht, diese kritische Zone durch mechanische Bearbeitung luftdurchlässig zu machen, indem man sie einer mechanischen Beanspruchung unterwirft, wie beispielsweise Walken oder Nadeln. Dabei können aber Schäden auftreten. Insbesondere beim Nadelvorgang kann das Gewebe des textilen Bezuges geschädigt werden.
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen eines Polsterteils der eingangs genannten Art und damit ein solches Polsterteil zu schaffen, wobei eine für den Hinterschäumvorgang zunächst luftundurchlässige Schicht nach dem Ausreagieren des Hinterschäumschaumes bei schonender Behandlung des Polsterteils ausreichend luftdurchlässig gemacht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Bildung der luftundurchlässigen Schicht eine Substanz verwendet wird, welche nach dem Entformen des Polsterteils durch Wasserdampfeinfluß und/oder Wärmeeinfluß luftdurchlässig gemacht wird.
Dadurch wird erreicht, daß einerseits der textile Bezug gegen das Verschmutzen durch das schäumfähige Reaktions­ gemisch bzw. den auftreibenden Schaum geschützt wird; andererseits aber nach der Behandlung mit Wasserdampf und/oder Wärme die luftundurchlässige Schicht in aus­ reichendem Maße luftdurchlässig ist, so daß der erfor­ derliche Sitzkomfort gewährleistet ist.
Im Sinne der Erfindung ist dabei die Luftdurchlässigkeit bzw. Luftundurchlässigkeit folgendermaßen definiert;
Ein Prüfstück von 100×100 mm Prüffläche und 50 mm Ge­ samtstärke aus der Lage offenzelligen Schaumstoffes und der Schicht aus der besagten Substanz sowie des Hinter­ schäumschaumstoffkerns wird zur Prüfung der Luftdurch­ lässigkeit einem Meßdruck von 10 mbar unterworfen, wobei die Meßluft von der Hinterschäumschaumseite dem Prüf­ stück zugeführt wird. Die Umfangsseiten des Prüfstückes sind durch eine Wandung abgedichtet. Ein Luftdurchgang von 10 l/min wird dabei noch als "Luftundurchlässigkeit" betrachtet. Nach der Behandlung soll die "Luftdurchläs­ sigkeit" mindestens 30 l/min betragen. Als geeignete Substanz findet vorzugsweise Gelatine, Rohrzucker, Stärke, modifizierte Zellulose Verwendung.
Diese Substanzen haben die Eigenschaft, filmbildend und gleichzeitig wasserlöslich zu sein. Sie reagieren außer­ dem mit Isocyanaten und gewährleisten auf diese Weise eine gute mechanische Verbindung zwischen der Kaschier­ schaumstoffolie und dem Hinterschäumschaumstoffkern.
Als entsprechende Substanz lassen sich auch mindestens teilweise mit dem Hinterschäumschaumstoffreaktionsge­ misch reagierende Vinylverbindungen verwenden.
Diese lassen sich gleichermaßen durch Wasserdampf und/ oder Wärme zerstören.
Besonders geeignet als Substanz ist eine Polyvinylalko­ hollösung, deren gebildete Oberflächenschicht ausgefällt wird.
Als Ausfällungsmittel wird vorzugsweise eine Mineral­ säure, wie Phosphorsäure, verdünnte Salzsäure, insbeson­ dere Borsäure, verwendet.
Vorzugsweise wird eine Substanz verwendet, deren Schmelzbereich unter 120°C liegt.
Dadurch wird sichergestellt, daß einerseits die Schicht aus der Substanz in ausreichendem Maße zum Erzielen der gewünschten Luftdurchlässigkeit zerstört wird, aber andererseits der textile Bezug und der Schaumstoff bei der Wärmebehandlung nicht geschädigt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Substanz in einer Trockenschichtstärke von 50 bis 400 µm aufzubrin­ gen.
Eine Schichtstärke in diesem Bereich gewährleistet einerseits die anfänglich erforderliche Luftundurch­ lässigkeit und andererseits die ausreichende Zerstör­ barkeit durch Wärme- bzw. Wasserdampfeinfluß.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Durchführung des Verfahrens erfolgt der Wasserdampfeinfluß und/oder Wärmeeinfluß durch bestimmungsgemäßen Gebrauch.
D. h., insbesondere bei der Verwendung solcher Polster­ teile für Fahrzeugsitze wird sich allein durch normale Benutzung innerhalb von etwa 5 bis 6 Wochen die erfor­ derliche Luftdurchlässigkeit einstellen. Dabei ist natürlich anfangs der Sitzkomfort beeinträchtigt, auf der anderen Seite ist aber ein Arbeitsgang eingespart worden.
Das neue Polsterteil geht aus von einem textilen Bezug mit einer rückseitig aufkaschierten Schicht aus offen­ zelligem Schaumstoff, welche durch eine anfangs luftun­ durchlässige Schicht abgedeckt ist, hinter welcher sich ein Hinterschäumschaumstoffkern befindet.
Das Neue ist darin zu sehen, daß die anfangs luftun­ durchlässige Schicht aus einer Substanz besteht, welche durch Wasserdampfeinfluß und/oder Wärmeeinfluß einen luftdurchlässigen Zustand erfährt.
Ein solches Polsterteil hat den Vorteil, daß es zum Erzielen der Luftdurchlässigkeit nicht mehr einer me­ chanischen Beanspruchung durch Walken oder Nadeln bedarf.
Beispiel 1
Zunächst wurde ein Musterstück von 200×200 mm Seiten­ länge aus einer 8 mm starken Kaschierfolie aus offen­ zelligem Schaumstoff hergestellt. Auf eine Seite wurde 10%ige Gelatinelösung in einer Menge von 2,5 g/100 cm2 aufgesprüht. Anschließend erfolgte eine Trocknung im Trockenschrank bei 60°C. Sodann wurde die Kaschier­ schaumstoffolie mit der beschichteten Seite nach oben in eine Kastenform eingelegt und mit einem Polyurethan- Weichschaumstoff bildenden Reaktionsgemisch einer übli­ chen Kaltschaumrezeptur hinterschäumt. Aus dieser Kombi­ nation wurde sodann ein Prüfstück von 100×100 mm Sei­ tenlänge und 50 mm Stärke geschnitten, wobei darin die Kaschierschaumstoffolie in voller Stärke von 8 mm ent­ halten war. Das Prüfstück wurde dann umfangsseitig ab­ gedichtet und nach der eingangs beschriebenen Meßmethode auf Luftdurchlässigkeit vor und nach der Wasserdampf­ behandlung auf Luftdurchlässigkeit geprüft.
Das unbehandelte Prüfstück besaß eine Luftdurchlässig­ keit von 8 l/min, während das behandelte Prüfstück eine Luftdurchlässigkeit von 59 l/min aufwies. Ein allein aus dem Hinterschäumschaumstoff hergestelltes Prüfstück, also ohne Substanzschicht und ohne Kaschierschaumstoff­ folie, besaß vergleichsweise eine Luftdurchlässigkeit von 170 l/min.
Beispiel 2
Es wurde zunächst ein Musterstück von 200×200 mm Sei­ tenlänge und 20 mm Stärke aus einem offenzelligen Ka­ schierschaumstoff ohne Bezug hergestellt. Auf eine Seite wurde eine 68%ige wäßrige Rohrzuckerlösung aufgebracht und bei 110°C in einem Trockenschrank getrocknet. Dabei entstand eine Substanzschicht von 300 µm. Dieses Muster­ stück wurde in einer Kastenform entsprechender Grundflä­ che und einer Höhe von 100 mm mit der Substanzschicht nach oben eingelegt und anschließend mit einer Polyure­ than-Kaltweichschaum-Rezeptur hinterschäumt. Nach dem Aushärten wurde aus dem Musterstück ein Prüfstück von 100×100 mm Fläche und 50 mm Höhe hergestellt, wobei der Anteil des Kaschierschaumes 20 mm und jener des Hinterschäumschaumes 30 mm betrug. Mit der eingangs er­ läuterten Prüfmethode wurde die Luftdurchlässigkeit vor der Behandlung mit 10 l/min gemessen und nach der Be­ handlung mit 44 l/min.
Beispiel 3
Es wurde ein Musterstück gemäß Beispiel 2 hergestellt. Die Beschichtung erfolgte jedoch mit einer Polyvinyl­ alkohollösung. Diese Lösung wurde hergestellt, indem man 250 g eines teilverseiften Polyvinylalkohols in 750 ml Wasser von Raumtemperatur eingerührt und nach mehrstün­ digem Stehen unter Rühren im Ölbad auf 45°C aufgeheizt, 20 Minuten auf dieser Temperatur belassen und dann zur Abkühlung gebracht hat. Die Beschichtung des Muster­ stückes erfolgte durch Eintauchen einer Oberfläche. Die überschüssige Lösung wurde über eine Ecke des Muster­ stückes während einiger Minuten ablaufen gelassen. Die noch nicht getrocknete Polyvinylalkoholschicht wurde unmittelbar anschließend gleichermaßen waagerecht und vollflächig mit einer gesättigten, wäßrigen Borsäure­ lösung in Kontakt gebracht und 30 sek unter Einwirkung belassen. Anschließend ließ man den Überschuß gleich­ falls über eine Ecke ablaufen. Auf diese Weise wurde ein geschlossener Film auf der Oberfläche des Polyvinylalko­ holüberzuges ausgefällt. Anschließend wurde dieser Über­ zug bei 110°C getrocknet. Die Hinterschäumung und Her­ stellung des Probekörpers erfolgte wie im Beispiel 1. Die Luftdurchlässigkeit wurde mit der eingangs erwähnten Methode vor der Wasserdampfbehandlung mit 4 l/min gemes­ sen, nach der Behandlung mit 37 l/min.
Aus den Meßergebnissen wird deutlich, daß die gemäß Bei­ spielen verwendeten Substanzen vor der Behandlung eine Schicht mit gutem Sperrverhalten bilden, welche nach der Behandlung gute Luftdurchlässigkeit zeigt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines Polsterteils mit hinterschäumtem, textilem Bezug, wobei die Rück­ seite dieses Bezuges zunächst mit einer Schicht aus offenzelligem Schaumstoff kaschiert wird, welche mit einer luftundurchlässigen Schicht abgedeckt wird, und dieser Verbund dann unter Formgebung hinterschäumt und nach dem Aushärten des Hinter­ schäumschaumstoffkerns das Polsterteil entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der luftundurchlässigen Schicht eine Substanz verwendet wird, welche nach dem Entfernen des Polsterteils durch Wasserdampfeinfluß und/oder Wärmeeinfluß luftdurchlässig gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Substanz Gelatine, Rohrzucker, Stärke, modifizierte Zellulose verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Substanz mindestens teilweise mit dem Hinterschäumschaumstoffreaktionsgemisch reagierende Vinylverbindungen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Substanz eine Polyvinylalkohollösung ver­ wendet wird, deren gebildete Oberflächenschicht ausgefällt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausfällungsmittel eine Mineralsäure, wie Phosphorsäure, Salzsäure, insbesondere Borsäure, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Substanz verwendet wird, deren Schmelzbereich unter 120°C liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in einer Trocken­ schichtstärke von 50 bis 400 µm aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfeinfluß und/oder Wärmeeinfluß durch bestimmungsgemäßen Gebrauch erfolgt.
9. Polsterteil, bestehend aus einem textilen Bezug mit einer rückseitig aufkaschierten Lage aus offenzel­ ligem Schaumstoff, welche durch eine anfangs luft­ undurchlässige Schicht abgedeckt ist, hinter wel­ cher sich ein Hinterschäumschaumstoffkern befin­ det, dadurch gekennzeichnet, daß die anfangs luft­ undurchlässige Schicht aus einer Substanz besteht, welche durch Wasserdampfeinfluß und/oder Wärme­ einfluß einen luftdurchlässigen Zustand erfährt.
DE19873728923 1987-08-29 1987-08-29 Verfahren zum herstellen eines polsterteils mit hinterschaeumten, textilem bezug Withdrawn DE3728923A1 (de)

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