DE3728514A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines differenz-pulscodemodulations (dpcm)-signals - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines differenz-pulscodemodulations (dpcm)-signalsInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/3002—Conversion to or from differential modulation
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M3/00—Conversion of analogue values to or from differential modulation
- H03M3/04—Differential modulation with several bits, e.g. differential pulse code modulation [DPCM]
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- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Differenz-Pulscodemodu
lations (DPCM)-Signals.
Üblicherweise wird eine PCM-Signalverarbeitung durch digi
tales Codieren abgetasteter Werte eines analogen Signals
durchgeführt. Es ist auch ein DPCM (Differenz-Pulscodemodu
lations)-System zum Verarbeiten eines Signals als Diffe
renzen zwischen abgetasteten Werten bekannt. In dem
DPCM-System wird eine Signalkompression ermöglicht, weil die
Differenz zwischen gegenwärtigen PCM-Daten und den vorher
gehenden PCM-Daten benutzt wird. Daher kann, obwohl im all
gemeinen eine Signalverarbeitungsschaltung für 16 Bits für
ein 16-bit-PCM-Signalverarbeitungssystem benötigt wird, der
Hardware-Aufwand in dem DPCM-Signalverarbeitungssystem auf
eine Signalverarbeitungsschaltung reduziert werden, die mit
einer derart komprimierten Bitlänge korrespondiert.
Obgleich der zuvor genannte Bitkompressionseffekt in einem
niederfrequenten Bereich Gültigkeit hat, wird er mit Erhö
hung der Signalfrequenz weniger wirksam, und der Effekt wird
praktisch aufgehoben, wenn die Signalfrequenz ¹/₆ der Ab
tastfrequenz wird, wobei der Pegel, der durch das PCM-Signal
repräsentiert ist, und der Pegel, der durch das DPCM-Signal
repräsentiert ist, einander gleich werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von DPCM-Signa
len zu schaffen, das bzw. die in der Lage ist, den Bitkom
pressionseffekt des DPCM-Systems über ein breites Frequenz
band zu erreichen. Desweiteren besteht die Aufgabe für die
vorliegende Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Umsetzen eines Digitalsignals in ein Analogsi
gnal zu schaffen, das bzw. die in der Lage ist, den Bitkom
pressionseffekt des DPCM-Systems über einen breiten Fre
quenzbereich zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Erzeugen eines Differenz-Pulscodemodulations
(DPCM)-Signals vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß ein
erster Schritt bzw. eine erste Schaltung zum Aufnehmen eines
PCM-Datensignals, das eine Abtastfrequenz f s hat, ein zwei
ter Schritt bzw. eine zweite Schaltung zum Überabtasten oder
Oversampling des PCM-Datensignals und Erzeugen eines weite
ren PCM-Datensignals, das eine Abtastfrequenz n × f s hat
(wobei n eine positive ganze Zahl größer 1 ist), und ein
dritter Schritt bzw. eine dritte Schaltung zum Erzeugen
eines DPCM-Datensignals aus dem anderen PCM-Datensignal
vorgesehen sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden außerdem ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Digitalsi
gnals in ein Analogsignal vorgeschlagen, wobei erfindungs
gemäß ein erster Schritt bzw. eine erste Schaltung zum Auf
nehmen eines PCM-Datensignals, das eine Abtastfrequenz f s
hat, ein zweiter Schritt bzw. eine zweite Schaltung zum
Überabtasten oder Oversampling des PCM-Datensignals und zum
Erzeugen eines weiteren PCM-Datensignals, das eine Abtast
frequenz n × f s hat (wobei n eine positive ganze Zahl größer
1 ist), ein dritter Schritt bzw. eine dritte Schaltung zum
Erzeugen eines DPCM-Datensignals aus dem weiteren PCM-Da
tensignal sowie ein vierter Schritt bzw. eine vierte Schal
tung zum Umsetzen des DPCM-Datensignals in ein Analogsignal
vorgesehen sind.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer
Figuren, die bevorzugte Ausführungsbeispiele für die vor
liegende Erfindung betreffen, im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm zur Erklärung des Bitkompres
sionseffekts in dem DPCM-System.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm, das einen Fall darstellt, in dem
kein Bitkompressionseffekt existiert.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das die Frequenzabhängigkeit der
Bitkompression angibt.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbei
spiel für die vorliegende Erfindung darstellt.
Fig. 5A bis Fig. 5C zeigen jeweils erläuternde diagramme zur
Beschreibung der Arbeitsweise des Ausführungsbei
spiels gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt ein Prinzipschaltbild, das ein Ausführungsbei
spiel für einen D/A-Umsetzer zur Verwendung in dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 darstellt.
Zunächst wird eine Beschreibung, die sich auf das DPCM-
System bezieht, anhand von Fig. 1 bis Fig. 3 gegeben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden DPCM-Daten D 1′ (0011) aus den
gegenwärtigen PCM-Daten D 1 (1000) und den vorhergehenden
PCM-Daten D 2 (0101) gewonnen. DPCM-Daten D 2′ (0010) werden
aus den gegenwärtigen PCM-Daten D 2 (0101) und den vorherge
henden PCM-Daten D 3 (0011) usw. gewonnen.
In Fig. 2 repräsentiert die gestrichelte Linie eine analoge
Wellenform, die aus PCM-Daten umgesetzt worden ist, und ein
Signal, das eine Frequenz von ¹/₆ der Abtastfrequenz hat.
Die ausgezogene Linie repräsentiert eine analoge Wellenform,
die aus DPCM-Daten umgesetzt wurde und die mit den PCM-Daten
korrespondiert. Es ist festzustellen, daß die Spitzenwerte
der DPCM-Daten und der PCM-Daten einander gleich sind und
daß die Phasendifferenzen von Abtastpunkten der Abtastproben,
die die genannten Spitzenwerte aufweisen, dargestellt sind.
Mit Bezug auf die Bitkompression in diesem Fall ergibt sich,
da die Spitzenwerte gleich sind, daß der Bitkompressionsef
fekt bei derjenigen Signalfrequenz Null ist, die ¹/₆ der
Abtastfrequenz beträgt. Demzufolge wird, wenn die Verarbei
tungsbitlänge für das DPCM-Signal beispielsweise 10 bit mit
einer Abtastfrequenz von 44.1 kHz - wie in dem bekannten
Compact-Disc-System - beträgt, wie in Fig. 3 gezeigt eine
Auflösung von 16 bit bei einer Signalfrequenz von 115 Hz und
eine Auflösung von 13 bit bei einer Signalfrequenz von 920
Hz erreicht. Indessen wird die Auflösung auf 10 bit bei
einer Signalfrequenz von 7.35 kHz (44.1 kHz/6) herabgesetzt,
und daher ist der Quantisierungsfehler in einem derart
hochfrequenten Bereich nicht mehr vernachlässigbar.
Fig. 4 zeigt eine blockschaltbildmäßig dargestellte Schal
tungsanordnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, in
dem ein Doppel-Überabtastungsfilter 1 (beispielsweise ein
Digitalfilter) vorgesehen ist, das sein Ausgangssignal an
eine Subtraktionsschaltung 2 (beispielsweise eine Signal
verarbeitungseinrichtung) abgibt, die ihr Ausgangssignal an
einen D/A-Umsetzer 3 abgibt.
Vor dem Anlegen von PCM-Daten, die eine Abtastfrequenz f s
haben, wie dies in Fig. 5A gezeigt ist, an das Überabta
stungsfilter 1 weisen die PCM-Daten in sich eingefügt "0"-
Daten in Intervallen von ½f s auf, wie dies in Fig. 5B
gezeigt ist. Daher werden diese PCM-Daten so betrachtet, als
hätten sie eine scheinbare Abtastfrequenz 2f s . Wenn die
PCM-Daten dann durch das Überabtastungsfilter 1 geleitet
werden, werden die Abschnitte, in die "0"-Daten eingefügt
sind, einer Interpolation unterzogen. Im allgemeinen können,
wenn eine Filterung mit einem N-fach-Überabtastungsfilter
auf PCM-Daten mit (n - 1) "0"-Daten, die darin eingefügt
sind, ausgeübt wird, äquivalente Ausgangsdaten von n-facher
Abtastfrequenz gewonnen werden.
Wenn derartige Daten der Subtraktionsschaltung 2 zugeführt
werden, in der sie der DPCM-Verarbeitung unterzogen werden,
wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben ist, kann der Quan
tisierungsfehler reduziert werden, und in dem Fall eine 2fach-Überabtastens
kann er um zumindest 6 dB verglichen mit
dem herkömmlichen DPCM-System reduziert werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist desweiteren der
D/A-Umsetzer 3 vorgesehen. Da üblicherweise in einer digi
talen Audio-Einrichtung, beispielsweise einem Compact-Disc-
System, ein 16-bit-D/A-Umsetzer benutzt wird, besteht ein
Nachteil dahingehend, daß die Herstellungskosten aufgrund
der Schwierigkeiten hoch sind, die sich aus dem IC-Design
und der Herstellung ergeben. Indessen ist das menschliche
Hörvermögen zu einem hochfrequenten Signal hin geringer, und
außerdem enthält die Quellenseite einer derartigen Disc
keine Komponenten mit Frequenzen, die höher als 10 kHz sind,
so daß das Signal prinzipiell lediglich mittelfrequente und
niederfrequente Komponenten enthält. Dies bedeutet, daß die
16 Bits, die in dem zur Zeit üblichen D/A-Umsetzer-Typ be
nutzt werden, nicht für die gesamten Komponenten des Durch
laßbereichs erforderlich sind.
Es ist daher bekannt, daß die Auflösung für hochfrequente
Signale, die keinen großen Informationsgehalt für das
menschliche Gehör haben, reduziert werden kann. Dementspre
chend kann, wenn beispielsweise ein 10-bit-D/A-Umsetzer für
den D/A-Umsetzer in Fig. 4 vorgesehen ist, eine Auflösung
von 14 bis 16 bit in den mittelfrequenten und niederfre
quenten Bereichen (die angenähert 220 bis 920 Hz reichen)
durch Betreiben der Vorrichtung bei einer 2fach- (88.2
kHz)- oder 4fach (176.4 kHz)-Abtastfrequenz erreicht wer
den, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Zusätzlich kann eine
Verschlechterung der Auflösung in dem hochfrequenten Bereich
(angenähert 3.7 bis 7.4 kHz) weiter verglichen mit einer
herkömmlichen Anordnung unterdrückt werden. Beispielsweise
ist, wie in Fig. 3 gezeigt, wenn die Signalfrequenz 7.35 kHz
beträgt, die Auflösung bei einer Abtastfrequenz von 44.1 kHz
10 bit, jedoch wird die Auflösung auf 11 bit bei einer 2fach-Abtastfrequenz
von 88.2 kHz oder auf 12 bit bei einer
4fach-Abtastfrequenz von 176.4 kHz erhöht. Aus diesen Daten
ist ersichtlich, daß es möglich ist, die Auflösung zu ver
bessern und einen Bitkompressionseffekt selbst in einem
hochfrequenten Bereich durch Erhöhen der Abtastfrequenz zu
erreichen.
Da ein hochgenauer Präzisions-D/A-Umsetzer durch einen der
zeit üblichen MOS-Prozeß herzustellen ist, wenn die Auflö
sung 10 bit oder dergl. beträgt, und ein 16-bit-Umsetzer nur
durch einen Bipolar-Prozeß hergestellt werden kann, wird ein
wesentlicher Vorteil deutlich, nachdem herkömmliche Bipo
lar-16-bit-Umsetzer Stromverbrauchsprobleme mit sich brin
gen. Durch Einsetzen der vorliegenden Erfindung wird es
jedoch möglich, einen hochgenauen D/A-Umsetzer herzustellen,
der die MOS-Technik verwendet, wobei kein Feinabgleich er
forderlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben
wurde, werden Eingangs-PCM-Daten überabgetastet (Over
sampling), um N-fach-Daten zu erzeugen, die dann verarbeitet
werden, um Differenz-PCM-Daten zu gewinnen, so daß der Bit
kompressionseffekt bei Differenz-PCM oder DPCM über ein
breites Frequenzband erreicht wird. Im Falle der Doppel-
Überabtastung kann der Quantisierungsfehler beispielsweise
um über 6 dB reduziert werden, was gestattet, damit korre
spondierend eine Verringerung der erforderlichen Hardware zu
erreichen.
Für den D/A-Umsetzer 3 kann beispielsweise die Anordnung,
die in Fig. 6 gezeigt ist, benutzt werden. In dieser Anord
nung werden DPCM-Daten aus der Subtraktionsschaltung in ein
analoges Signal, das einen Analogwert hat, der mit den
DPCM-Daten korrespondiert, in einem Digital/Analog-Umsetzer
31 umgesetzt. Das Signal, das den Umsetzer 31 verläßt, wird
über einen Widerstand 32 an eine Spannungsspitzenunter
drückungsschaltung 33 gelegt, die einen Gatteranschluß 34
hat, an den ein Spannungsspitzenunterdrückungs-Impuls gelegt
wird. Das Ausgangssignal der Spannungsspitzenunter
drückungsschaltung 33 wird in einer Integrationsschaltung 35
integriert, um ein analoges Signal, das mit den originären
PCM-Daten korrespondiert, zu erzeugen, welches analoge Si
gnal über eine Ausgangsklemme 36 ausgegeben wird. Die Inte
grationsschaltung 35 enthält einen Verstärker und eine
Rückkopplungskondensator.
Beim Erzeugen von DPCM-Daten kann ein sog. prädiktives oder
vorausbestimmendes Filter zum Erzeugen eines vorbestimmten
Werts aus ggf. mehreren vorhergehenden und folgenden abge
tasteten Daten anstelle der Subtraktionsschaltung 2 verwen
det werden.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt.
Vielmehr können durch den Fachmann Modifikationen und Vari
ationen dieser Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne
dazu den allgemeinen Erfindungsgedanken und den Schutzum
fang, wie er durch die Ansprüche bestimmt ist, verlassen zu
müssen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Differenz-Pulscodemodulati
ons (DPCM)-Signals, gekennzeichnet durch
Schritte zum
- - Aufnehmen eines ersten Pulscodemodulations (PCM)-
Datensignals, das eine Abtastfrequenz f s hat,
- Überabtasten oder Oversampling des aufgenommenen PCM- Datensignals und Erzeugen eines zweiten PCM-Datensi gnals, das eine Abtastfrequenz n × f s hat (wobei n eine positive ganze Zahl größer 1 ist), und
- Erzeugen eines Differenz-Pulscodemodulations (DPCM)- Datensignals aus dem zweiten PCM-Datensignal.
2. Vorrichtung zum Erzeugen eines Differenz-Pulscodemodula
tions (DPCM)-Signals, gekennzeichnet
durch
- - ein erstes Mittel (1), das ein erstes Pulscodemodula
tions (PCM)-Datensignal aufnimmt, welches eine Ab
tastfrequenz f s hat,
- ein zweites Mittel (2), das das Ausgangssignal des ersten Mittels (1) aufnimmt und zum Überabtasten oder Oversampling des ersten PCM-Datensignals und Erzeugen eines zweiten PCM-Datensignals, welches eine Abtast frequenz n × f s hat (wobei n eine positive ganze Zahl größer 1 ist), bestimmt ist, und
- ein drittes Mittel (3), das das Ausgangssignal des zweiten Mittels (2) aufnimmt und zum Erzeugen eines Differenz-Pulscodemodulations (DPCM)-Datensignals aus dem zweiten PCM-Datensignal bestimmt ist.
3. Verfahren zum Umsetzen eines digitalen Signals in ein
analoges Signal, gekennzeichnet durch
Schritte zum
- - Aufnehmen eines ersten Pulscodemodulations (PCM)-
Datensignals, das eine Abtastfrequenz f s hat,
- Überabtasten oder Oversampling des ersten PCM-Daten signals und Erzeugen eines zweiten PCM-Datensignals, das eine Abtastfrequenz n × f s hat (wobei n eine po sitive ganze Zahl größer 1 ist),
- Erzeugen eines Differenz-Pulscodemodulations (DPCM)- Datensignals aus dem zweiten PCM-Datensignal und
- Umsetzen des DPCM-Datensignals in ein analoges Signal.
4. Vorrichtung zum Umsetzen eines digitalen Signals in ein
analoges Signal, gekennzeichnet durch
- - ein erstes Mittel (1), das ein erstes Pulscodemodula
tions (PCM)-Datensignal aufnimmt, welches eine Ab
tastfrequenz f s hat,
- ein zweites Mittel (2), das das Ausgangssignal des ersten Mittels (1) aufnimmt und das erste PCM-Daten signal überabtastet und ein zweites PCM-Datensignal erzeugt, welches eine Abtastfrequenz n × f s hat (wobei n eine positive ganze Zahl größer 1 ist),
- ein drittel Mittel, das das Ausgangssignal des zweiten Mittels (2) aufnimmt und ein Differenz-Pulscodemodula tions (DPCM)-Datensignal aus dem zweiten PCM-Daten signal erzeugt, und
- ein viertes Mittel, das das Ausgangssignal des dritten Mittels aufnimmt und das DPCM-Datensignal in ein ana loges Signal umsetzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Spannungsspitzenunterdrückungsschaltung, die
das Ausgangssignal des vierten Mittels aufnimmt, und eine
Integrationsschaltung, die das Ausgangssignal der Span
nungsspitzenunterdrückungsschaltung aufnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP61199405A JPS6354827A (ja) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | 差分pcm信号形成回路 |
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KR (1) | KR880003486A (de) |
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Families Citing this family (2)
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- 1986-08-26 JP JP61199405A patent/JPS6354827A/ja active Pending
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1987
- 1987-08-26 KR KR870009303A patent/KR880003486A/ko not_active Application Discontinuation
- 1987-08-26 FR FR8711964A patent/FR2603435A1/fr active Pending
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- 1987-08-26 GB GB08720119A patent/GB2194695A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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FR2603435A1 (fr) | 1988-03-04 |
GB2194695A (en) | 1988-03-09 |
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Date | Code | Title | Description |
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