DE3728264A1 - Absperrorgan fuer eine gas- oder fluessigkeitsleitung - Google Patents
Absperrorgan fuer eine gas- oder fluessigkeitsleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan für eine Gas-
oder Flüssigkeitsleitung, das aus einem Gehäuse, einer
aus dem Gehäuse abgedichtet herausgeführten Spindel,
einem von der Spindel durch einen Schraubantrieb axial
bewegbaren Schließkörper und aus einem der wellenfreien
Abdichtung zwischen dem Schließkörper und dem Gehäuse
dienenden Faltenbalg besteht.
Derartige Absperrorgane sind seit langem bekannt und werden
als Ventile oder Schieber ausgebildet. Der Falten
balg dient dabei einer sogenannten wellenfreien Abdichtung des
in dem Absperrorgan strömenden Mediums von der Umgebung.
Diese Bezeichnung besagt, daß die Dichtung keinem O-Ring,
Wellendrichtring, Stopfbüchse oder dergleichen überlassen
wird, sondern daß ein eigenständiges Teil in Form des
Faltenbalges vorhanden ist, deren beiden Enden fest ver
schweißt sind und so die vollkommene Abdichtung herbei
führen.
Es ist festgestellt worden, daß sich bei geschlossenem
Zustand eines Absperrorganes mit einem Faltenbalg in den
Zwischenräumen des Faltenbalges durch Kristallisation,
Polymerisation oder durch sonstige chemische Prozesse, die
insbesondere durch das in dem Absperrorgan geführte Medium
hervorgerufen werden, ein fester Mantel bildet, der die
ursprünglichen Eigenschaften des Faltenbalges zunichte
macht und dann zu dessen Zerstörung führt, wenn beispiels
weise das Ventil nach einem längeren Stillstand plötzlich
geöffnet wird. Dabei wird der Faltenbalg oft zerstört, so
daß das gesamte Ventil unbrauchbar wird.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wird an der aus dem Ge
häuse herausgeführten Spindel eine gesonderte Abdichtung
beispielsweise in Form einer Stopfbuchse angebracht, die
dann für den geschilderten Notfall die Abdichtung über
nehmen soll. Selbstverständlich handelt es sich hierbei
nicht um eine sogenannte wellenfreie Abdichtung, dies
wird jedoch, da es sich um eine Auffangdichtung handelt,
in Kauf genommen. Im übrigen wirkt oftmals eine Torsion
des Faltenbalges zerstörerisch, die dann auftreten kann,
wenn das Schließorgan in Form eines Ventiltellers sich
beim Öffnen mit der Spindel mitdreht, obwohl eine in Dreh
richtung wirkende Entkoppelung vorhanden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Absperrorgan der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß die zerstörerischen
Einflüsse auf den Faltenbalg so gering wie möglich sind
und außerdem die Abdichtung für den Notfall eines Falten
balgbruches sicherer wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
der Faltenbalg gehäuseseitig an einem Führungskörper be
festigt ist, in dem ein rohrförmiger Abschnitt des Schließ
körpers axial verschieblich, jedoch drehgesichert geführt
ist.
Bei dem Absperrorgan gemäß der Erfindung ist also das
Absperrorgan gegen Verdrehen gesichert, wobei die gehäuse
seitige Befestigung des Faltenbalges an dem Führungskörper
insbesondere angeschweißt ist. Führungskörper, Absperr
organ einschl. dem in dem Führungskörper gleitenden rohr
förmigen Abschnitt und Faltenbalg bilden eine handhabbare
Einheit, die auf die Teilfuge in den unteren Gehäuseteil
beispielsweise eines Absperrventils eingesetzt werden
kann. Damit kann der Führungskörper zur Zentrierung der
beiden Gehäusehälften herangezogen werden, außerdem be
steht auf seinem flanschartigen Kranz eine sehr gute Mög
lichkeit der Abdichtung mit Hilfe von Flachdichtungen oder
O-Ringen.
Besondere Vorteile werden erzielt, wenn der rohrförmige Ab
schnitt mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines Außen
gewindes der in Axialrichtung in dem Gehäuse geführten
Spindel versehen ist. Die Spindel bleibt dadurch nämlich
bei der Betätigung des Absperrorganes ortsfest, so daß die
Abdichtung zwischen der Spindel und dem Gehäuse stets den
selben Bereich der Spindel abdeckt. Dies ist eine Voraus
setzung für eine erfolgreiche Dauerschmierung eines O-Ringes,
einer Manschette oder mehreren Abdichtungen dieser Art
hintereinander. Bei jeder Betätigung bleibt nämlich die
zur Geschmeidighaltung der Dichtungen eingesetzte Flüssig
keit oder Paste im Dichtungsbereich gefangen, jedenfalls
wird nicht dauernd der abgedichtete Bereich in die freie
Atmosphäre gefahren wie bei einer steigenden Spindel. Die
Gefahr der Austrocknung und damit Versprödung der zusätz
lichen Abdichtung bei einer steigenden Spindel ist damit
offensichtlich.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Sicherheit
gegen das Austreten eines gefährlichen Mediums noch weiter
erhöht werden, wenn das Gehäuse mit einer dichtend aufge
setzten Kappe versehen ist, die den aus dem Gehäuse hervor
ragenden Abschnitt der Spindel überragt. Je nach Ausstat
tung kann die Kappe ihrerseits mit einem Kontrollstopfen
versehen sein, über den vor dem Abnehmen der Kappe das
Anstehen eines Gases oder einer Flüssigkeit kontrolliert
werden kann. Erst nach dieser Kontrollinspektion kann die
Kappe entfernt und das Absperrorgan betätigt werden. Ab
weichend davon kann in der Kappe in Verlängerung der
Spindel ein Arbeitsstopfen vorgesehen sein, der heraus
geschraubt wird, um das Spindelende freizulegen. Es ist
besonders zweckmäßig, diesen Stopfen bzw. die Kappe mit
demselben Steckprofil auszustatten, mit dem auch das Spindel
ende ausgestattet ist, so daß ein einziges Werkzeug für
die Betätigung der Spindel und für das Zugänglichmachen
eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeich
nung dargestellt ist, wird nachfolgend näher erläutert;
die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
eine Querschnittsansicht durch ein Absperr ventil gemäß der Erfindung.
eine Querschnittsansicht durch ein Absperr ventil gemäß der Erfindung.
In der Figur ist ein zweiteiliges Gehäuse 1 wiedergegeben,
das aus einem unteren Gehäuseteil 2 und einem oberen
Gehäuseteil 3 besteht. In dem unteren Gehäuseteil 2 sind
ein Zulauf 4 und ein Ablauf 5 eingeformt, die durch einen
Ventilsitz 6 voneinander getrennt werden. In der darge
stellten Lage liegt auf dem Sitz 6 ein Ventilteller 7
auf, es ist also die geschlossene Ventilstellung wieder
gegeben.
Mit dem Ventil 7 fest verschweißt ist ein rohrförmiger
Abschnitt 8, der in seinem oberen Teil nach Art einer
Mutter mit einem Innengewinde 9 versehen ist. Hier hinein
greift das Außengewinde einer Spindel 12, die mit Hilfe
eines Bundes 13 und einer Gewindebuchse 14 drehbar,
jedoch in axialer Richtung gesichert in dem oberen Ge
häuseteil 3 geführt ist. Die Spindel 12 bleibt ortsfest
beim Öffnen und Schließen des Ventiles, wenn man von der
Drehung absieht. Zur Betätigung der Spindel 12 ist an dem
oberen Ende ein Vierkant 15 angeformt.
Der rohrförmige Abschnitt 8, der Bestandteil des Schließ
körpers des Ventiles ist, ist von einem Faltenbalg 10 um
geben, der einerseits an dem Ventilteller 7 angeschweißt ist
und andererseits an einem Führungskörper 16, der mit Hilfe
von Dichtungen 17 zwischen die beiden Gehäusehälften 2 und
3 gespannt ist. Der Führungskörper ist gegenüber dem rohr
förmigen Abschnitt 8 im Bereich der Teilfuge 18 mit einer
drehsicheren Führung versehen, beispielsweise in Form eines
Vielzahnprofiles, einer Keil-Nut-Führung oder dergleichen. Dadurch kann
der rohrförmige Abschnitt 8 zwar in Axialrichtung durch
den Führungskörper 16 hindurchgleiten, jedoch sich gegen
über diesem nicht verdrehen. Infolge dieser Verhältnisse
kann sich auch der Ventilteller 7 nicht gegenüber dem
Führungskörper 16 verdrehen, was gleichbedeutend damit
ist, daß der Faltenbalg 10 keinen Torsionsbeanspruchungen
unterworfen werden kann.
Der Führungskörper 16 dient gleichzeitig der Zentrierung
der beiden Gehäusehälften 2 und 3 neben der bereits er
wähnten Abdichtung. Er ist aus einem mit dem strömenden
Medium verträglichen Material hergestellt, das bei freier
Wahl insbesondere gute Gleiteigenschaften hat. Es genügt
auch, wenn der rohrförmige Abschnitt 8 gute Gleiteigen
schaften hat und die Spindel 12 und der Führungskörper 16
beispielsweise aus Stahl gefertigt sind. Unter einem
Material mit guten Gleiteigenschaften ist zum Beispiel
Bronze oder dergleichen zu verstehen.
Oberhalb des Führungskörpers 16 ist der obere Gehäuseteil
3 mit Hilfe von O-Ringen 19 gegenüber der Spindel 12 ab
gedichtet, wobei ein die Versprödung der O-Ringe 19
hemmendes Mittel eingebracht sein kann. Aufgrund der Tat
sache, daß die Spindel 12 den Bereich der O-Ringe 19 auch
bei einer Betätigung des Ventiles nicht verläßt bzw. stets
dieselben Bereiche an den O-Ringen anliegen, führt eine
Betätigung des Ventiles nicht zur allmählichen Austrocknung
oder Herausförderung irgendwelcher Gleit- oder Schutzmittel.
Falls durch Ablagerungen, Altersschwäche oder Korrosion
der Faltenbalg 10 bei der Betätigung des Ventiles zu Bruch
geht, kann das im Ventil geführte Medium über die Führung
in der Teilfuge 18 bzw. über den Schraubenantrieb im Be
reich des Innengewindes 19 bis zu den O-Ringen 19 vor
dringen. Aufgrund der erläuterten Möglichkeiten zur Ver
meidung einer Alterung dieser O-Ringe oder entsprechen
der Manschetten, die an dieser Stelle eingesetzt werden,
besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß der Aus
tritt des Mediums aus dem Ventil heraus unterbunden wird.
Zunächst ist wegen der vermiedenen Torsionsbeanspruchung
des Faltenbalges 10 die Bruchgefahr deutlich herab
gesetzt, zum anderen sorgt die Jungerhaltung der Abdichtung
zwischen der Spindel 12 und dem oberen Gehäuseteile 3 auch
nach besonders langer Betriebszeit für einen guten Schutz
gegen das Austreten des Mediums ins Freie.
Falls diese Maßnahmen noch nicht als ausreichend erachtet
werden, kann bei entsprechender Ausstattung des Gehäuse
oberteils 3 mit einem gestrichelt wiedergegebenen Außengewinde
24 dieses mit einer Kappe 22 abgedeckt werden, die einen
Austritt des Mediums sicher verhindert, solange sie in
stalliert ist. Dazu ist sie auf der Innenseite mit einem
Innengewinde 23 versehen, während wiederum ein Vierkant 15
das Ansetzen eines Werkzeuges gestattet.
Bevor die Kappe 22 entfernt wird, kann über einen Kontroll
stopfen 25 der Zustand des Innenraumes und damit die An
wesenheit eines gefährlichen Mediums überprüft werden. An
dieser Stelle können auch Überwachungsorgane wie kapazitive
Leckanzeiger und dergleichen installiert werden.
Sobald das Abschrauben der Kappe 22 ungefährlich ist, wird
ein entsprechender Schlüssel auf den Vierkant 15 aufge
setzt und die Kappe 22 entfernt. Danach wird das Ventil
an dem Vierkant 15 an dem Spindelende betätigt, also das
Ventil geöffnet oder geschlossen bzw. in eine andere Position
verfahren. Anschließend kann die Kappe 22 wieder aufge
setzt werden.
Statt einer vollständig geschlossenen Kappe 22 kann diese
wiederum einen Arbeitsstopfen tragen, der in Verlängerung
der Spindel 12 angebracht ist und nach dem Entfernen den
Zugang zur Spindel gestattet. Von der Sicherung her ist
so gut wie kein Unterschied zu einer vollständig ge
schlossenen Kappe vorhanden, so daß es auf die Umstände
des Einzelfalls ankommt, welcher Ausführung der Vorzug
gegeben wird. Selbstverständlich ist auch vorzugsweise
dieser Arbeitsstopfen mit Hilfe desselben Schlüssels zu
entfernen, der auch zur Betätigung der Spindel dient.
Falls die Führung zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 8
und dem Führungskörper 16 besonders dicht ist, kann es
zweckmäßig sein, den Raum oberhalb des Führungskörpers 16
mit einer Druckentlastung zu versehen, beispielsweise mit
einem gesonderten Gehäuse, in der sich eine Membran be
findet. In dieser Weise kann der in diesem Raum ein
tauchende Abschnitt des Schließkörpers ohne Schaden eine
Kolbenwirkung entwickeln. Im übrigen kann an dieser Stelle
stets die Unversehrtheit des Faltenbalges 10 kontrolliert
werden.
Claims (9)
1. Absperrorgan für eine Gas- oder Flüssigkeitsleitung,
bestehend aus einem Gehäuse, einer aus dem Gehäuse
abgedichtet herausgeführten Spindel,
einem von der Spindel durch einen Schrauban
trieb axial bewegbaren Schließkörper und aus einem
der wellenfreien Abdichtung zwischen dem Schließkörper
und dem Gehäuse dienenden Faltenbalg, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Faltenbalg (10)
gehäuseseitig an einem Führungskörper (16) befestigt
ist, in dem ein rohrförmiger Abschnitt (8) des
Schließkörpers axial verschieblich, jedoch drehge
sichert geführt ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (8)
mit einem Innengewinde (9) zur Aufnahme eines Außen
gewindes der in Axialrichtung in dem Gehäuse (1)
geführten Spindel (12) versehen ist.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungskörper (8)
im Bereich einer Gehäuseteilfuge angeordnet ist und
insbesondere der Zentrierung und Abdichtung der Ge
häuseteile (2, 3) dient.
4. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (12) in
dem Gehäuse (3) mit Hilfe von O-Ringen (19) und/oder Man
schetten abgedichtet ist.
5. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) mit einer dichtend aufgesetzten Kappe (22) versehen
ist, die den aus dem Gehäuse (1) hervorragenden Ab
schnitt der Spindel (12) überragt.
6. Absperrorgan nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappe (22) mit einem Kontroll
stopfen (25) versehen ist.
7. Absperrorgan nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das freie Ende der
Spindel (12) ein Steckschlüsselprofil (15) trägt, und
daß in Verlängerung der Spindel (12) in der Kappe
(22) eine mit einem Stopfen verschließbare Öffnung
vorgesehen ist.
8. Absperrorgan nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (22) bzw.
der Stopfen dasselbe Schlüsselprofil (15) trägt wie
das Spindelende.
9. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum
oberhalb des Führungskörpers (16) mit einem Anschluß
für einen Druckausgleich versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728264 DE3728264A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Absperrorgan fuer eine gas- oder fluessigkeitsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728264 DE3728264A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Absperrorgan fuer eine gas- oder fluessigkeitsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728264A1 true DE3728264A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728264 Withdrawn DE3728264A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Absperrorgan fuer eine gas- oder fluessigkeitsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728264A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2233809A1 (de) * | 2009-03-27 | 2010-09-29 | vonRoll infratec (investment) ag | Fluidleitungsschieber-Spindellagerung mit korrosionsgeschütztem Schraubverschluss |
CN103925381A (zh) * | 2014-04-29 | 2014-07-16 | 昆山维萨阀门有限公司 | 波纹管截止阀 |
-
1987
- 1987-08-25 DE DE19873728264 patent/DE3728264A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2233809A1 (de) * | 2009-03-27 | 2010-09-29 | vonRoll infratec (investment) ag | Fluidleitungsschieber-Spindellagerung mit korrosionsgeschütztem Schraubverschluss |
CN103925381A (zh) * | 2014-04-29 | 2014-07-16 | 昆山维萨阀门有限公司 | 波纹管截止阀 |
CN103925381B (zh) * | 2014-04-29 | 2016-06-22 | 昆山维萨阀门有限公司 | 波纹管截止阀 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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