DE3727792A1 - Garagentor - Google Patents

Garagentor

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DE3727792A1
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garage door
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DE19873727792
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Hans Gerhard Franciskowsky
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Garagentor für eine Garage, die einen von Garagenwandungen mindestens bereichsweise umschlossenen Garageninnenraum und mindestens eine Garagentoröffnung aufweist.
Bekannte Garagentore sind im wesentlichen als Rahmen ausgebildet, der mit einer Abdeckung verbunden ist. Auf Grund der industriellen Massenfertigung dieser Garagentore weist die überwiegende Anzahl der Garagen ein im wesentlichen einheitliches Erscheinungsbild auf. Eine Individualisierung erfolgte bislang in Einzelfällen nur dadurch, daß durch Personen, die entsprechende handwerkliche Fähigkeiten besitzen, in Handarbeit am jeweiligen Aufstellungsort Dekorationen erstellt werden. Die hierdurch entstehenden erheblichen Kosten veranlassen die überwiegende Anzahl von Garagenbesitzern dazu, die standardmäßige Gestaltung ihrer Garagentore beizubehalten und von individuellen Gestaltungsmaßnahmen abzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Garagentor der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß Möglichkeiten für eine einfach durchzuführende individuelle Gestaltung geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich einer dem Garageninnenraum abgewandt angeordneten Begrenzung eines sich im Bereich der Garagentoröffnung erstreckenden Trägers eine Verkleidung angeordnet ist.
Die Anordnung einer Verkleidung im Bereich des Trägers ermöglicht eine individuelle Gestaltung des Garagentores auch von handwerklich nur in geringem Umfang erfahrenen Personen bzw. eine sehr kurzfristige individuelle Gestaltung bei Einsatz handwerklichen Fachwissens. Die Verkleidung kann in unterschiedlichen Ausführungen vorgefertigt sein und erlaubt dadurch eine preiswerte individuelle Gestaltung des Garagen­ tores.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verkleidung lösbar mit dem Träger verbunden. Die lösbare Verbindung ermöglicht es, die Verkleidung mit geringem Aufwand gegen eine andere Verkleidung auszutauschen. Durch die Austauschbarkeit der Verkleidung kann sich ändernden Geschmacksrichtungen Rechnung getragen werden. Es ist darüber hinaus aber auch möglich, beschädigte Verkleidungen kurzfristig und mit geringem Aufwand auszutauschen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verkleidung Profilstifte auf, die sich in eine dem Träger zugewandte Richtung erstrecken und in Konter­ elemente eingreifen, die im Bereich des Trägers angeordnet sind. Die Konterelemente sind elastisch verformbar und nehmen die Profilstifte bei Druckbeaufschlagung mindestens teilweise auf. Bei Beaufschlagung mit Zugkräften werden die Konterelemente gleichfalls elastisch verformt und geben die Profilstifte wieder frei. Es ist hierdurch möglich, die Verkleidung in einfacher Weise durch Beaufschlagung mit einer Druckkraft dauerhaft mit dem Träger zu verbinden und durch Beaufschlagung mit einer Zugkraft wieder von diesem zu trennen. Derartige Kräfte treten bei einer vorgesehenen Benutzung des Garagentors nicht auf. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verkleidung vom Träger ist dadurch ausgeschlossen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verkleidung aus Teilverkleidungen ausgebildet. Die Unterteilung der Verkleidung in Teilverkleidungen bietet den Vorteil, daß die Verkleidung platz- und kostensparend von einem Herstellungs- zu einem Verwendungsort transportiert werden kann. Insbesondere können hierzu auch kleine Fahrzeuge verwendet werden, da kein Stauraum benötigt wird, der zur Aufnahme von großflächigen Verkleidungen geeignet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine Garage, die im Bereich einer Garagentoröffnung mit einem Garagentor verschlossen ist, das eine dem Innenraum der Garage abgewandt angeordnete Verkleidung aufweist,
Fig. 2: eine teilweise Darstellung eines Querschnittes durch ein Garagentor, das eine mit einem Träger verschraubte Verkleidung aufweist,
Fig. 3: eine teilweise Darstellung von Längsschnitten einer Verkleidung und eines Trägers, die durch Profilstifte und Konterelemente miteinander verbindbar ausgebildet sind,
Fig. 4: einen Horizontalschnitt durch ein Garagentor, das einen im wesentlichen gewellt ausgebildeten Träger aufweist, der mit einer Verkleidung verbunden ist, zwischen der und dem Träger eine Füllsubstanz angeordnet ist,
Fig. 5: eine teilweise Darstellung eines Horizontalabschnittes durch eine Garage, die ein zweiteilig ausgebildetes Garagentor aufweist,
Fig. 6: eine Seitenansicht einer Garage, die mit einem Garagentor verschlossen ist, das eine Verkleidung aufweist, die aus mehreren Teilverkleidungen ausgebildet ist,
Fig. 7: eine teilweise Darstellung eines Querschnittes durch ein Garagentor, das eine Verkleidung aufweist, die über Sauger mit einem Träger verbunden ist, und
Fig. 8: eine Seitenansicht mehrerer Garagen, die mit Toren verschlossen sind, die mit jeweils einer Verkleidung versehen sind, die eine den weiteren Verkleidungen angepaßte Ausbildung aufweisen.
Ein Garagentor (1) besteht im wesentlichen aus einem Rahmen (2), der mit einer Abdeckung (3) verbunden ist. Das Garagentor (1) verschließt eine Garagentoröffnung (4) einer Garage (5), die einen von Garagenwandungen (6) mindestens teilweise umschlossenen Garageninnenraum (7) aufweist.
Der Rahmen (2) und die Abdeckung (3) bilden einen Träger (8) aus, der im Bereich seiner dem Garageninnenraum (7) abgewandt angeordneten Begrenzung (9) mit einer Verkleidung (10) verbunden ist. Die Verkleidung (10) weist im Bereich ihrer dem Träger (8) zugewandten Begrenzung (11) Profilstifte (12) auf, die sich mit ihren Stiftlängsachsen (13) im wesentlichen senkrecht zur Begrenzung (11) erstrecken. Die Profilstifte (12) weisen jeweils einen Stiftkopf (14) auf, der im Bereich seiner größten Ausdehnung eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als die Querschnittsfläche eines Stiftschaftes (15) im Bereich dessen geringster Ausdehnung ausgebildet ist. Der Stiftkopf (14) ist von einem Konterelement (16) aufgenommen, das im wesentlichen als Buchse (12) zugewandten Begrenzung (18) einen elastisch verformbaren Innenwulst (19) aufweist.
Es ist aber auch möglich, die Verkleidung (10) mit dem Rahmen (2) durch Schrauben (20) zu verbinden, die sich jeweils durch Löcher (21, 22) hindurcherstrecken, die im Bereich der Verkleidung (10) sowie des Trägers (8) angeordnet sind. Die Schrauben (20) weisen Außengewinde (23) auf die in Innengewinde (24) eingreifen, die im Bereich von Muttern (25) angeordnet sind. Es ist darüber hinaus möglich, die Verkleidung (10) mit dem Träger (8) zu verkleben oder zu verklammern.
Bei einer Befestigung der Verkleidung (10) im Bereich des Trägers (8) durch Profilstifte (12), die in Konterelemente (16) eingreifen, ist es auch möglich, die Konterelemente (16) im Bereich von Konterelementträgern (26) anzuordnen, die mit dem Träger (8) verbunden sind. Es ist darüber hinaus möglich, die Konterelemente (16) im Bereich der Verkleidung (10) und die Profilstifte (12) im Bereich der Konterelement­ träger (26) anzuordnen.
Zwischen der Verkleidung (10) und dem Träger (8) erstreckt sich ein Zwischenraum (25), in dessen Bereich eine Füllsubstanz (28) angeordnet ist. Die Füllsubstanz (28) ist als Isolierstoff ausgebildet, der beispielsweise in den Zwischenraum (27) eingeschäumt ist. Es ist auch möglich, die Verkleidung (10) aus einem Isolierstoff auszubilden. Die Verkleidung (10) kann des weiteren aus einer Vielzahl von Materialien ausgebildet sein, beispielsweise ist es möglich, die Verkleidung (10) aus Kunststoff, Holz, Metall oder einer Kombination dieser Materialien herzustellen. Es ist auch möglich, die Verkleidung (10) als Klebefolie auszubilden. Eine aus einem festen Material ausgebildete Verkleidung (10) kann auch mit Saugnäpfen (29) am Träger (8) befestigt sein.
Eine dem Träger (8) abgewandt angeordnete Außenfläche (30) der Verkleidung (10) weist eine freivorgebbare Gestaltung auf. Es ist beispielsweise möglich, die Ausbildung der Außenfläche (30) an den Aufstellungsort der Garage (5) anzupassen oder die Ausbildung der Außenflächen (30) von aneinander angrenzenden Garagen (5) aufeinander abzustimmen.
Die Verkleidung (10) ist im wesentlichen als einheitliches Teil ausgebildet, es ist aber auch möglich, die Verkleidung (10) in Teilverkleidungen (31) zu unterteilen, die gleiche oder unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
Die Verkleidung (10) kann mit lichtreflektierenden Substanzen beschichtet werden, es ist aber auch möglich, die Verkleidung (10) aus lichtsammelnden Kunststoffen auszubilden.
Im Bereich eines mit dem Träger (8) verbundenen Griffes (32) ist eine Griffmulde (33) angeordnet. Die Griffmulde (33) ist an dem Träger (8) angepaßt angeordnet.

Claims (46)

1. Garagentor für eine Garage, die einen von Garagenwandungen mindestens bereichsweise umschlossenen Garageninnenraum und mindestens eine Garagentoröffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer dem Garageninnenraum (7) abgewandt angeordneten Begrenzung (9) eines sich im Bereich der Garagentoröffnung (4) erstreckenden Trägers (8) eine Verkleidung (10) angeordnet ist.
2. Garagentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) im wesentlichen als ein eine Abdeckung (3) tragender Rahmen (2) ausgebildet ist.
3. Garagentor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) verschwenkbar im Bereich der Garagen­ wandung (6) gelagert ist.
4. Garagentor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) im wesentlichen als einheitliches Teil ausgebildet ist.
5. Garagentor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) aus mindestens zwei Einzelträgern ausgebildet ist.
6. Garagentor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verkleidung (10) mindestens ein Profilstift (12) angeordnet ist, der sich in eine dem Träger (8) zugewandte Richtung erstreckt.
7. Garagentor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Trägers (8) mindestens ein den Profilstift (12) mindestens bereichsweise aufnehmendes Konterelement (16) angeordnet ist.
8. Garagentor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Konterelement (16) im wesentlichen als Buchse (17) ausgebildet ist, die im Bereich ihrer dem Profilstift (12) zugewandten Begrenzung (18) einen Innenwulst (19) aufweist.
9. Garagentor nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Konterelement (16) im wesentlichen aus Kunststoff ausgebildet ist.
10. Garagentor nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Konterelement (16) im Bereich einer sich durch den Träger (8) hindurch erstreckenden Bohrung angeordnet ist.
11. Garagentor nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Konterelement (16) im Bereich eines Konterelement­ trägers (26) angeordnet ist, der sich im wesentlichen parallel zum Träger (8) erstreckt.
12. Garagentor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstift (12) im Bereich des Trägers (8) und das Konterelement (16) im Bereich der Verkleidung (10) angeordnet sind.
13. Garagentor nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstift (12) im Bereich seiner dem Konterelement (16) zugewandten Ausdehnung einen Stiftkopf (14) aufweist, der im Bereich seiner sich quer zu einer Stiftlängsachse (13) erstreckenden Ausdehnung mindestens bereichsweise eine Querschnittsfläche aufweist, die größer als eine Querschnittsfläche ist, die ein den Stiftkopf mit der Verkleidung (10) verbindender Stiftschaft (15) im Bereich dessen geringster Ausdehnung aufweist.
14. Garagentor nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Konterelement (16) mindestens bereichs­ weise elastisch verformbar ausgebildet ist.
15. Garagentor nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) am Haken aufgehängt ist, die sich in einer vom Garageninnenraum abgewandten Richtung auf dem Träger (8) erheben und in die jeweils eine an der Verkleidung (10) befestigte Öse eingreift.
16. Garagentor nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (8) mindestens eine Halterung befestigt ist, in die ein an der Verkleidung (10) befestigter Haken eingreift.
17. Garagentor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken ein der Halterung zugewandtes Profil vorgesehen ist, das in ein entsprechendes Konterprofil der Halterung eingreift.
18. Garagentor nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) am Haken aufgehängt ist, die entlang einer ihrer Kanten angeordnet sind, und mindestens ein Profilstift (12) auf der Verkleidung vorgesehen ist, der in ein ihm zugeordnetes Konterelement (16) eingreift.
19. Garagentor nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mit dem Träger (8) mindestens bereichsweise verklebt ist.
20. Garagentor nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mit dem Träger (8) mindestens bereichsweise verklammert ist.
21. Garagentor nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verkleidung (10) mindestens ein sie mit dem Träger (8) verbindender Saugnapf (29) angeordnet ist.
22. Garagentor nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mit dem Träger (8) mindestens bereichsweise verschraubt ist.
23. Garagentor nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) im wesentlichen platten­ förmig ausgebildet ist.
24. Garagentor nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) aus Teilverkleidungen (31) ausgebildet ist.
25. Garagentor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teilverkleidungen (31) im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen.
26. Garagentor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teilverkleidungen (31) im wesentlichen unter­ schiedliche Abmessungen aufweisen.
27. Garagentor nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mindestens bereichsweise aus Metall ausgebildet ist.
28. Garagentor nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mindestens bereichsweise aus Holz ausgebildet ist.
29. Garagentor nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mindestens bereichsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
30. Garagentor nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mindestens bereichsweise aus einem lichtsammelnden Kunststoff ausgebildet ist.
31. Garagentor nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verkleidung (10) lichtreflektierende Partikel angeordnet sind.
32. Garagentor nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) als unmittelbar auf den Träger (8) aufgetragene Deckschicht ausgebildet ist.
33. Garagentor nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) als Klebefolie ausgebildet ist.
34. Garagentor nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) mindestens bereichsweise wärmeisolierende Anteile aufweist.
35. Garagentor nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (8) und der Verkleidung (10) ein Zwischenraum (27) angeordnet ist.
36. Garagentor nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zwischenraumes (27) eine Füllsubstanz (28) angeordnet ist.
37. Garagentor nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (27) mit der Füllsubstanz (28) ausgeschäumt ausgebildet ist.
38. Garagentor nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verkleidungen (10) im Bereich ihrer dem Garageninnenraum (7) abgewandt angeordneten Außenflächen (30) eine auf einander abgestimmte Ausbildung aufweisen.
39. Garagentor nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Außenflächen (30) eine ineinander übergeleitete Ausbildung aufweisen.
40. Garagentor nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) eine mit Sicken versehene Außenfläche (30) aufweist, auf deren erhabenen Teilen die Verkleidung (10) befestigt ist.
41. Garagentor nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (30) im Bereich der Sicken mit der Füllsubstanz (28) versehen ist.
42. Garagentor nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sicken als Füllsubstanz (28) eine Dämmasse vorgesehen ist.
43. Garagentor nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmasse wärme- und schalldämmende Eigenschaften aufweist.
44. Garagentor nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abdeckung (3) ein Griff (32) angeordnet ist.
45. Garagentor nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (32) in einer Griffmulde (33) angeordnet ist.
46. Garagentor nach Anspruch 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (33) an dem Träger (8) angepaßt angeordnet ist.
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