DE3727484A1 - Drehmomentbegrenzende kupplung - Google Patents
Drehmomentbegrenzende kupplungInfo
- Publication number
- DE3727484A1 DE3727484A1 DE19873727484 DE3727484A DE3727484A1 DE 3727484 A1 DE3727484 A1 DE 3727484A1 DE 19873727484 DE19873727484 DE 19873727484 DE 3727484 A DE3727484 A DE 3727484A DE 3727484 A1 DE3727484 A1 DE 3727484A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torque
- cage
- stops
- coupling
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 135
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 135
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 135
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 27
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 24
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 14
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 239000000256 polyoxyethylene sorbitan monolaurate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/202—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
- F16D43/204—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D43/206—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehmoment
begrenzende Kupplung mit einem Antriebsteil und einem
angetriebenen Teil, die miteinander durch ein mittels
eines Käfigs geführtes Drehmomentübertragungselement
lösbar in einem drehmomentübertragenden Zustand ver
bunden sind, mit einem Abstandsglied, welches durch
den Käfig in eine abstandhaltende Beziehung zu beiden
Teilen bringbar ist, wenn die Kupplung durch eine gegen
seitige Verdrehung der Teile in der einen oder anderen
Richtung gelöst ist, um das Drehmomentübertragungs
element aus der drehmomentübertragenden Beziehung zu
den beiden Teilen herauszuhalten, wobei die Kupplung
durch eine gegenseitige Drehung der Teile in der je
weils entgegengesetzten Richtung wieder in Eingriff
bringbar ist und miteinander in Eingriff bringbare
Anschläge an dem Käfig und an einem der in Eingriff
zu bringenden Teile aufweist, so daß der Käfig und eines
der Teile während der durch die gegenseitige Drehung der
Teile in der der Löserichtung entgegengesetzten Richtung
bewirkten Wiedereingriffs gemeinsam umlaufen.
Eine solche Kupplung wird nachstehend als "der in
Rede stehenden Art" bezeichnet, und es ist ein Aus
führungsbeispiel in der GB-PS 20 80 449 wiedergegeben,
bei der zwei Paare der besagten im gegenseitigen Ein
griff bringbaren Anschläge vorhanden sind.
Bei einer Kupplung der in Rede stehenden Art gibt
es Probleme, wenn sie in einem Antrieb mit niedriger
Massenträgheit eingefügt ist. Unter diesen Umständen
wird, wenn eine Bedienungsperson den Antrieb umkehrt,
um die Kupplung wieder in Eingriff zu bringen, die
Drehgeschwindigkeit des mit dem Motor verbundenen
Kupplungsteils derart erhöht, daß die Anschläge nicht
genügend Zeit für den Wiedereingriff haben. Wenn die
Bedienungsperson feststellt, daß kein Antrieb statt
findet, stellt sie den Motor ab, und es haben die An
schläge, wenn die Drehzahl fällt, genügend Zeit, sich
im Sinne des Wiedereingriffs in Bewegung zu setzen,
doch da dies bei fallender Geschwindigkeit stattfindet,
können mehrere Versuche zur Erzielung einer Positions
verriegelung notwendig sein. Die ersten Versuche führen
zu einem Verschleiß der Anschläge, der schließlich einen
Wiedereingriff vollständig verhindert.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, dieses Problem
zu bewältigen.
Die in der oben genannten Schrift beschriebenen
Kupplungen haben Drehmomentübertragungselemente, die
in ihren Aufnahmen festgehalten werden, indem die sie
aufnehmenden Bohrungen in den Käfig konisch ausgeführt
sind und der Käfig durch Federn gegen denjenigen Kupplungs
teil gedrückt werden, der die Aufnahme enthält.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Verwendung von
Federn zur Beaufschlagung der Käfigplatte in dieser
Weise nicht in allen Situationen wirksam ist, ins
besondere wenn die Aufnahmen Ausnehmungen aufweisen,
die von den Drehmomentübertragungsausnehmungen getrennt
und von größerem Durchmesser und größerer Tiefe als
diese sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin,
dieses Problem zu bewältigen.
Gemäß einem Aspekt derErfindung ist eine drehmoment
begrenzende Kupplung vorgesehen, mit einem Antriebsteil
und einem angetriebenen Teil, die miteinander durch ein
mittels eines Käfigs geführtes Drehmomentübertragungs
element lösbar in einem drehmomentübertragenden Zustand
verbunden sind, mit einem Abstandsglied, welches durch
den Käfig in eine abstandhaltende Beziehung zu beiden
Teilen bringbar ist, wenn die Kupplung durch eine gegen
seitige Verdrehung der Teile in der einen oder anderen
Richtung gelöst ist, um das Drehmomentübertragungselement
aus der drehmomentübertragenden Beziehung zu den beiden
Teilen herauszuhalten, wobei die Kupplung durch eine
gegenseitige Drehung der Teile in der jeweils entgegen
gesetzten Richtung wieder in Eingriff bringbar ist, wo
bei die Kupplung zwei Sätze miteinander in Eingriff bring
bare Anschläge umfaßt, von denen die Anschläge des ersten
Satzes an dem Käfig und die Anschläge des zweiten Satzes
auf einem der Kupplungsteile vorgesehen und derart be
tätigbar sind, daß die Anschläge des ersten und des
zweiten Satzes miteinander in Eingriff kommen und den
Käfig und den einen der Teile gemeinsam umlaufen lassen,
wobei eine erste Gruppe jedes Satzes bei einer Verdrehung
zwischen den Kupplungsteilen in einer Richtung betätigbar
ist, die der Richtung der Betätigung einer zweiten
Gruppe von Anschlägen jedes Satzes entgegengesetzt
ist, wobei eine Beaufschlagungseinrichtung vorgesehen
ist, mittels deren die Anschläge normalerweise in Rich
tung auf den gegenseitigen Eingriff beaufschlagbar sind,
und wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels
deren der gegenseitige Eingriff der Anschläge steuerbar
ist, um das Lösen der Kupplung und ihren Wiedereingriff
bei gegenseitiger Verdrehung der Teile in der der Rich
tung des Lösens entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen.
In einem der Teile kann eine Ausnehmung zur Aufnahme
des Drehmomentübertragungselements bei gelöster Kupplung
vorgesehen sein und es können die Anschläge des zweiten
Satzes an dem anderen Teil vorgesehen und so betätigbar
sein, daß die Anschläge des ersten und des zweiten Satzes
miteinander in Eingriff kommen, so daß der Käfig und der
andere Teil gemeinsam umlaufen.
Die Steuereinrichtung kann eine erste Steuervorrich
tung auf dem einen Kupplungsteil umfassen, mittels deren
- a) der Eingriff der Anschläge einer Gruppe bei ge löster Kupplung infolge der Relativdrehung in einer Richtung verhindert wird, während der Eingriff der Anschläge der anderen Gruppe beim Wiedereinrücken infolge der Relativdrehung in der zu der einen Richtung ent gegengesetzten Richtung ermöglicht wird, und
- b) der Eingriff der Anschläge der anderen Gruppe bei gelöster Kupplung als Ergebnis der Relativdrehung in der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung ver hindert wird, während der Eingriff der Anschläge der einen Gruppe beim Wiedereindrücken unter Relativ drehung in der anderen Richtung entgegengesetzten Richtung ermöglicht wird,
sowie eine zweite Steuervorrichtung mittels
deren der Anschläge beider Paare während
der Anfangsphase des Lösens der Kupplung ausser Eingriff
gehalten werden.
Es können zwischen dem einen Teil und dem Käfig
Rückhaltemittel vorgesehen sein, mittels deren die Be
wegung des Käfigs von dem einen Teil hinweg beschränkt
wird. Der Käfig kann Öffnungen zur Aufnahme des Dreh
momentübertragungselements aufweisen und so gestaltet
sein, daß die Bewegung des Drehmomentübertragungs
elements von dem einen Teil hinweg beschränkt wird.
Die Rückhaltemittel können männliche und weibliche
Eingriffsteile aufweisen, die über den Umfang des Käfigs
und einen benachbarten Teil des einen Kupplungsteils ver
teilt sind.
Der weibliche Teil kann eine konische Ausnehmung
und der männliche Teil eine konische Oberfläche mit
der weiblichen konischen Oberfläche zusammenwirkender
Konfiguration sein.
Der weibliche Teil kann auf dem einen Kupplungsteil
und der männliche Teil auf dem Käfig vorgesehen sein.
Es können in dem zweiten Satz mehr Anschläge als
in dem ersten Satz vorhanden sein.
Es können zwölf Drehmomentübertragungselemente und
sechs Anschläge sowohl in der ersten als auch in der
zweiten Gruppe des zweiten Satzes und zwei Anschläge
sowohl in der ersten als auch in der zweiten Gruppe
des ersten Satzes vorhanden sein. Alternativ können vier
zehn drehmoment übertragende Elemente und acht Anschläge
sowohl in der ersten als auch in der zweiten Gruppe
des zweiten Satzes und vier Anschläge sowohl in der
ersten als auch in der zweiten Gruppe des ersten Satzes
vorgesehen sein.
Die Anschläge des zweiten Satzes können federbeauf
schlagte Zapfen und die Anschläge des ersten Satzes
Oberflächenteile sein, an denen die Zapfen zum Angriff
kommen.
Ein bestimmter Zapfen kann ein Anschlag der ersten
Gruppe und ein Anschlag der zweiten Gruppe von An
schlägen des zweiten Satzes sein und es kann jeder
Zapfen auf dem anderen Kupplungsteil im wesentlichen
parallel zur Drehachse der Kupplung beweglich sein und
einen Endteil aufweisen, von welchem einander diametral
gegenüberliegende Oberflächenteile die Anschläge bilden,
die an einer Anschlagsfläche an dem ersten an dem Käfig
vorgesehenen Satz zum Angriff kommen.
Die ersten und zweiten Steuervorrichtungen können
eine an einem Kupplungsteil angeordneten und gegen den
anderen Kupplungsteil weisende Nockenfläche umfassen,
die einen ersten, dem anderen Teil benachbarten Ober
flächenteil, der an den Zapfen zur Anlage kommt, so
daß diese außer Eingriff mit den Anschläge des Käfigs
während der Anfangsphasen des Lösens gehalten werden,
einen zweiten Oberflächenteil, der von dem anderen Teil
weiter weggelegen ist, so daß sich die Zapfen in eine
Position des Eingriffs mit den Anschlagflächen des
Käfigs bewegen, und dritte geneigte, zwischen den ersten
und zweiten Teilen gelegene Oberflächenteile umfaßt, wobei
bei fortgesetzter Relativdrehung zwischen dem einen und
dem anderen Kupplungsteil nach dem Lösen die dritten
Oberflächenteile die Zapfen aus der Position des Angriffs
an den Anschlagflächen des Käfigs verschieben, während
sich die Zapfen in Eingriff mit einer Anschlagsfläche
des Käfigs bei entgegengesetzter Drehrichtung begeben können.
Es können in gegenseitigen Eingriff bringbare An
schläge vorgesehen sein, um die Drehung des Käfigs gegen
über dem einen Kupplungsteil beim Lösen zu beschränken.
Der Abstandshalter kann in reibungsarmem Eingriff
mit wenigstens einem der antreibenden bzw. angetriebenen
Teile sein. Der Abstandshalter kann drehbar und von kreis
förmigem Querschnitt senkrecht zu seiner Drehachse sein.
Der Abstandshalter kann zwischen einer ersten, einem der
Kupplungsteile zugeordneten Lauffläche und einer zweiten,
dem anderen der Kupplungsteile zugordneten Lauffläche
angeordnet sein, wobei in wenigstens einer der Lauf
flächen Ausnehmungen solcher Abmessungen vorhanden sind,
daß der Abstandshalter bei der Drehmomentübertragung
außer Druckkontakt mit den Nockenflächen ist.
Vorzugsweise sind mehrere Drehmomentübertragungs
elemente und Abstandshalter vorgesehen.
Die Ausnehmung für das drehmomentübertragende Element
kann tiefer und breiter als eine Ausnehmung sein, die den
drehmomentübertragende Anschlag bilden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr
im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2
einer erfindungsgemäßen drehmomentbegrenzenden Kupplung,
die die Teile bei im Eingriff befindlicher Kupplung zeigt;
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt nach der
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt der Kupplung nach den
Fig. 1 und 2 nach derLinie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 1, die
jedoch die Kupplung unmittelbar vor dem Beginn des Wieder
eingriffs zeigt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den einen Kupplungsteil
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den anderen Kupplungs
teil der zweiten Ausführunsform der Erfindung, die die in
Position befindlichen Zapfen erkennen läßt, und
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Käfig der
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine drehmomentbegrenzende
Kupplung wiedergegeben, die Antriebsübertragungsglieder
10 und 11 umfaßt. In dem Ausführungsbeispiel wird das
Glied 10 als das Antriebsglied zur Verbindung mit einem
Antriebsmotor und 11 als das angetriebene Glied zur
Verbindung mit einem anzutreibenden Gerät beschrieben,
doch kann gewünschtenfalls im Betrieb das Glied 11 das
Antriebsglied und das Glied 10 das angetriebene Glied
sein.
Das Antriebsglied 10 bildet den Körper 12 der dreh
momentbegrenzenden Kupplung.
Das angetriebene Glied ist in dem Körper 12 mittels
eines geeigneten Axial-Radial-Wälzlagers 13 drehbar ge
lagert, welches zwischen einem Flansch 14 des Gliedes 11
und dem Antriebsglied 10 angeordnet ist.
Auf dem angetriebenen Glied 11 ist ein Kupplungs
teil 15 mittels einer Keilverbindung angebracht, welches
sich gegenüber dem Antriebsglied 11 axial bewegen, jedoch
nicht verdrehen kann. Auf das äußere Ende 17 des ange
triebenen Gliedes ist eine Mutter 16 aufgeschraubt. Zwischen
der Mutter 16 und dem einen Kupplungsteil 15 ist eine
Schraubendruckfeder 18 angeordnet, mittels deren der
eine Kupplungsteil 15 gegen den Kupplungskörper 12
drückbar ist, dessen einer Endteil den anderen Kupplungs
teil 19 darstellt.
Zwischen den beiden Kupplungsteilen 15 bzw. 19 sind
mehrere (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 12) Dreh
momentübertragungselemente in Gestalt gehärteter Stahl
kugeln 20 angeordnet. Die Stahlkugeln 20 sitzen in Bohrungen
21 eines Käfigs 22. Die Bohrungen 21 verlaufen gegen ihr
eines, den Kupplungsteil 19 benachbartes Ende konisch, so
daß die Stahlkugeln 20 daran gehindert sind, aus diesem
Ende auszutreten, und bei gelöster Kupplung an einer
axialen Bewegung gegen den Kupplungsteil 19 hin be
schränkt sind, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Jeder Kupplungsteil 15, 19 ist ferner mit einer ent
sprechenden Anzahl (in dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel 12) drehmomentübertragender Anschläge 23 bzw. 24
versehen, die jeweils die Gestalt im wesentlichen kegel
stumpfförmiger Ausnehmungen aufweisen.
Die drehmomentübertragende Anschläge 23, 24 und die
Bohrungen 21 können miteinander zur Deckung gebracht
werden, so daß die Stahlkugeln 20 in die Bohrungen 21
eintreten und sowohl an den Antriebsanschlägen 24 als
auch an den angetriebenen Anschlägen 23 angreifen, um
die Übertragung von Drehmoment zu ermöglichen,wie nach
stehend noch mehr im einzelnen beschrieben wird.
Der Kupplungsteil 15 ist ferner mit mehreren
(im vorliegenden Ausführungsbeispiel 12) Ausnehmungen 25
zur Aufnahme der Drehmomentübertragungselemente ver
sehen, die geringfügig tiefer und breiter als die
drehmomentübertragenden Anschläge 23 sind; dies ent
spricht der bevorzugten Ausführungsform und stellt
sicher, daß die Kugeln 20 nicht in rollenden Kontakt
mit dem Kupplungsteil 19 kommen, wenn bei einem An
halten der Drehung des Käfigs 22 durch die Zapfen 36
ein Abspringen vorkommen sollte, wie nachstehend noch
beschrieben wird.
In einer Modifizierung hat jeder drehmomentüber
tragende Anschlag 23 einen doppelten Zweck, nämlich
während der normalen Drehmomentübertragung als dreh
momentübertragender Anschlag zu dienen bzw. bei ge
löster Kupplung als Aufnahme für die Kugeln zu fungieren.
Die Abmessungen der Aufnahmen, ob sie nun
durch die separate Ausnehmung 25 oder durch die dreh
momentübertragenden Anschläge 23 gebildet sind, sind
derart gewählt, daß bei gelöster Kupplung und durch
Abstandsglieder in einer noch zu beschreibenden Weise
auseinandergehaltenen Kupplungsteilen 15, 19 die
Kugeln 20 ein geringfügiges Spiel zwischen den Aus
nehmungen und der Oberfläche des anderen Kupplungs
teils 19 in dem Bereich zwischen den Antriebsausnehmungen 24
aufweisen, wodurch durch die Oberfläche des anderen
Kupplungsteils 19 auf die Kugeln 20 kein Druck ausge
übt wird, während sich die Kugeln 20 in den Aufnahmen
des einen Kupplungsteils 15 befinden.
Der Käfig 22 ist ferner mit sechs Bohrungen 26 zur
Aufnahme von Abstandsgliedern versehen, in deren jeder
eine Kugel 27 als Abstandsglied angeordnet ist.
Der eine Kupplungsteil 15 ist mit sechs Aufnahmen
28 von kegelstumpfförmiger Gestalt für Abstandskugeln 27
vorgesehen. Es ist eine erste Laufrinne 29 für die Abstands
kugeln 27 gegenüber dem anderen Kupplungsteil 19 axial
fixiert durch einen Ring 30 gegeben. Der Ring 30 mit
der Laufrinne 29 ist drehbar gegenüber dem angetriebenen
Glied auf einem Axiallager 31 zwischen dem Ring 30 und dem
Lager 13 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungs
beispiel ist eine teilweise kreisförmige Nut 32 in der
Oberfläche des Ringes vorgesehen. Eine ähnliche Nut 33
ist in dem Kupplungsglied 15 vorhanden und bildet eine
zweite Laufrinne für Abstandskugeln 27, die gegenüber
dem Kupplungsteil 15 axial fixiert ist. Die Nuten 32, 33
sind nicht von Bedeutung, wenn eine größere Anzahl von
Kugeln 27 oder größere Kugeln als die dargestellten ver
wendet werden. Der Ring 30 mit der Laufrinne kann gegenüber
den Kupplungsteilen 15, 19 rotieren. Auf diese Weise
kann eine Orbitalbewegung der Abstandskugeln 27 inner
halb des Käfigs 22 während des Wiedereingriffs des einen
Kupplungsteils 15 stattfinden.
Es sind Begrenzungsmittel zur Begrenzung der
Drehung des Käfigs 22 gegenüber dem einen Kupplungs
teil 15 und dementsprechend gegenüber dem angetriebenen
Glied 11 vorgesehen, und zwar in Gestalt zweier ein
ander diametral gegenüberliegender am Umfang vorge
sehener Begrenzungsausnehmungen 34 a, 34 b, die am Außen
rand des Käfigs 22 ausgebildet sind. Die Enden 35 a,
35 b der Ausnehmungen 34 a, 34 b wirken mit Zapfen 36
zusammen, die parallel zur Drehachse der Kupplung von
dem einen Kupplungsteil 15 ausgehen. Wie in Fig. 1 dar
gestellt ist, befinden sich die Zapfen 36 bei in Ein
griff befindlicher Kupplung in der Mitte der ihnen
zugeordneten Ausnehmungen 34 a, 34 b, während bei voll
gelöster Kupplung die Zapfen 36 an einem Ende 35 a, 35 b
der Ausnehmung 34 anliegen, je nach der Richtung des
Lösens der Kupplung, um die weitere Relativdrehung
zwischen dem Käfig 22 und dem einen Kupplungsteil 15
zu begrenzen. Der Eingriff an den Enden 35 b ist in
Fig. 4 dargestellt.
Die Kupplung ist mit zwei Sätzen in Eingriff bring
barer Wiedereinrückanschläge versehen. Die Anschläge
des ersten Satzes umfassen die Anschlagsflächen 40 a, 40 b;
41 a, 41 b an den Enden von zwei in Umfangsrichtung ver
laufenden Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43 des Käfigs 22.
Die Anschläge des zweiten Satzes umfassen sechs Sperrzapfen 50
bis 55, die von dem Kupplungskörper 12 vorstehen. Jeder
Zapfen ist in einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung
56 in dem Kupplungskörper 12 untergebracht. An seinem
oberen Ende ist jeder Zapfen mit einem Kopf 58 versehen,
der in einem versenkten Teil 57 der Bohrung 56 ange
ordnet ist. In einem erweiterten Durchgang 59 a jedes
Bolzens ist eine Schraubendruckfeder 59 angeordnet
und wirkt gegen ein nicht dargestelltes Schließteil
für die Bohrungen 56, um den zugeordneten Zapfen 50 bis 55
normalerweise nach außen gegen den Kupplungsteil 15 zu
drücken.
Jeder Zapfen 50 bis 55 bildet durch die einander
diametral gegenüberliegenden, in den Figuren mit a und b
bezeichneten Oberflächenteile zwei Anschläge. Eine erste
Gruppe von Anschlägen jedes Satzes, nämlich die erste
Gruppe 40 a, 41 a des ersten Satzes und die erste Gruppe
50 a bis 55 a des zweiten Satzes sind bei einer Relativ
drehung zwischen dem Käfig 22 und dem anderen Kupplungs
teil 19 in einer Richtung betätigbar, und die zweite
Gruppe jedes Satzes, nämlich die zweite Gruppe 40 b und
41 b des ersten Satzes und die zweite Gruppe 50 b bis 55 b
des zweiten Satzes, sind bei einer Relativbewegung zwischen
dem Käfig 22 und dem anderen Kupplungsteil 19 in der ent
gegengesetzten Richtung betätigbar.
Der eine Kupplungsteil 15 ist mit einem Umfangsflansch
60 versehen, dessen dem Kupplungsteil 19 zugewandte Untersei
te 61 eine Nockenfläche darstellt, an der die Zapfen 50
bis 55 zum Angriff kommen können, und die, wie am besten
in Fig. 3 sichtbar ist, zwei vertiefte Teile 62 a, 62 b auf
weist, die durch geneigte Teile 63 a, 63 b; 64 a, 64 b mit
gemäß Fig. 3 niedriger gelegenen Teilen 65 a, 65 b ver
bunden sind.
Um den Käfig 22 nahe an dem einen Kupplungsteil 15
und die drehmomentübertragenden Kugeln 20 aus den drehmoment
übertragenden Ausnehmungen 24 des anderen Kupplungsteils
19 bei gelöster Kupplung herauszuhalten, ist in dem einen
Kupplungsteil 15 eine Hinterschneidung 70 gebildet, die den
Käfig aufnimmt. Die Hinterschneidung 70 hat eine kegel
stumpfförmige Umfangswandung 71 und stellt eine weibliche
Ausbildung dar, die mit einer entsprechenden männlichen
Ausbildung an dem Käfig zusammenwirkt, die eine ent
sprechende kegelstumpfförmige Oberfläche 72 umfaßt.
Auf diese Weise ist der Käfig 22 in seiner Bewegung
von dem Kupplungsteil 15 hinweg eingeschränkt. Während
der Montage der Kupplung sind die mit einem größeren
Durchmesser versehenen Teile A des Käfigs 22 zwischen
der einen Ausnehmung 34 b und den Ausnehmungen 42, 43 in
Umfangsrichtung mit Ausschnitten 73 zur Deckung gebracht,
die in der Umfangswandung 71 der Hinterschneidung 70 vor
gesehen sind. Auf diese Weise können einander gegenüber
liegende Teile B des Käfigs 22 unter die Umfangswandung 71
greifen. Der Käfig 22 wird dann um 180° gedreht, und es
werden die vorstehend beschriebenen Zapfen 36 in den
Kupplungsteil 15 eingetrieben um die Kupplungsplatte 22
in ihrer Stellung festzuhalten. Ersichtlich besitzen die
zwischen der anderen Ausnehmung 34 a und den Ausnehmungen
42, 43 befindlichen Teile B vergrößerten Durchmessers eine
ausreichend große Umfangserstreckung, um die Ausschnitte 73
zu überbrücken, so daß der Käfig 22 in der Nähe des Kupplungs
teils 15 festgehalten wird.
Im Betrieb werden bei der Drehmomentübertragung die
Kugeln 20 in den drehmomentübertragenden Anschlägen 23, 24
festgehalten und an einer Herausbewegung gehindert, als
Folge der auf den einen Kupplungsteil 15 durch die Schrauben
druckfeder 18 ausgeübten Kraft. Die Drehmomentübertragung
von dem Antriebsglied 10 auf das angetriebene Glied 11
durch die Kugeln 20 erzeugt eine axiale Reaktionskraft
zwischen den Kugeln und dem einen und dem anderen Kupplungs
teil, die proportional zum übertragenen Drehmoment ist
und bei Überschreitung eines vorbestimmten Drehmoment
wertes ausreicht, um die durch die Feder 18 ausgeübte
Druckkraft zu überwinden. Bei diesem Drehmoment bewegt
sich also der eine Kupplungsteil 15 axial von dem anderen
Kupplungsteil 19 hinweg und beginnen gleichzeitig die
Kugeln 20 in der Drehrichtung des einen Kupplungsteils 15
auf dem Teil jeder Anschlagsausnehmung zu rollen, der
in der Richtung der Drehung am weitesten hinten bzw.
am weitesten vorne gelegen ist.
Die Kugeln 20 beginnen sich daher jetzt aus dem
drehmomentübertragenden Eingriff in den Ausnehmungen 23
und 24 durch eine einfache Rollbewegung herauszubewegen,
die durch den Eingriff zwischen den Kugeln und den Rändern
der Ausnehmungen 23 und 24 zustandekommt. Durch die Dreh
bewegung der Kugeln bewegen sie sich auch in Umfangs-
oder Orbitalrichtung gegenüber den beiden Kupplungs
teilen 15, 19 und veranlassen dadurch auch den Käfig zu
einer Drehung gegenüber diesem.
Dadurch kommen auch die Abstandskugeln 27 aus ihren
Ausnehmungen 28 in den Raum zwischen den Laufrinnen 29, 33.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Oberfläche 29
sehr geringfügig gegenüber dem ebenen Teil des anderen
Kupplungsteils 19 vertieft und es werden daher die Ab
standskugeln 27 in dieser Phase an einem Druckangriff an
den beiden Laufrinnen 29 und 30 gehindert.
Die Drehung des Käfigs 22 setzt sich fort, bis die
drehmomentübertragenden Kugeln 20 in die jeweiligen Auf
nahmen 25 eintreten, welche jeweils diejenigen Aufnahmen 25
in dem einen Kupplungsteil 15 sind, die den drehmomentüber
tragenden Ausnehmungen, die sie gerade verlassen haben, in
Umfangsrichtung benachbart sind. Die aus dem Kupplungsteil 15
vorstehenden Zapfen 36 greifen dann an den Endflächen 35 a,
35 b der Ausnehmungen 34 a, 34 b an und halten dadurch den
Käfig 22 in dieser Position positiv fest. Wenn die
Kugeln 20 in die Aufnahmen 25 eintreten, verlieren
sie ihren Druckkontakt mit den Kupplungsteilen 15, 19,
und es wird somit die gesamte durch die Feder 18 auf
den einen Kupplungsteil 15 übertragene Last von den
Abstandskugeln 27 übernommen, die dabei in den Lauf
rinnen 29, 33 anliegen. Eine Relativdrehung zwischen
den Kupplungsteilen 15, 19 wird durch die Drehung des
Ringes 30 mit der Laufrinne 29 mit dem einen Kupplungs
teil 15 gegenüber dem Kupplungsteil 19 durch das Lager
31 ermöglicht.
Wenn die Kugeln 20 in die Aufnahmen 25 eingetreten
sind und daher den Käfig 22 nicht länger antreiben, wird
jede Drehneigung des Käfigs 22 aus Trägheitsgründen durch
die schon erwähnten Zapfen 36 unterbunden, die an den
Enden 35 a bzw. 35 b der Ausnehmungen unterbunden und
es werden die Kugeln 20 auf diese Weise in ihren Auf
nahmen festgehalten.
Da die drehmomentübertragenden Kugeln 20 nach der
Lösung der drehmomentübertragenden Verbindung, d.h.
wenn sie in ihren Aufnahmen sich befinden, gänzlich
unbelastet sind, wird an den drehmomentübertragenden
Teilen der Kupplung kein Verschleiß oder Schaden auf
treten, wenn das Antriebsglied sich weiter dreht, nach
dem die drehmomentbegrenzende Kupplung gelöst worden ist.
Wegen der konischen Ausbildung der Bohrungen 21
und des Zusammenwirkens der Oberflächen 71, 72 des einen
Kupplungsteils 15 und des Käfigs 20, werden die Kugeln 20
in ihren Aufnahmen in dem einen Kupplungsteil 15 festge
halten und von der Oberfläche des anderen Kupplungsteils 19
ferngehalten, so daß die Kugeln nicht dazu neigen, in
die drehmomentübertragenden Ausnehmungen 24 einzugreifen,
wie sie es sonst tun könnten, sogar ohne Last, wodurch
keinerlei Klappern auftritt, was sonst der Fall sein
könnte.
In dem besonderen Ausführungsbeispiel findet der
Eingriff der Kupplung bei einer solchen Lage der Teile
statt, daß die in den Fig. 2 und 3 unteren, d.h. dem
Kupplungsteil 19 zugewandten Teile 65 a, 65 b der Ober
fläche 61 an den Sperrzapfen 51, 52, 54, 55 angreifen und
sie in dem Kupplungskörper 12 fest- und somit von einer
Position fernhalten, in denen ein Angriff an den An
schlagsflächen 40 a, 40 b; 41 a, 41 b des Käfigs 22 statt
finden kann. Die gemäß Fig. 3 höhergelegenen Teile 62 a,
62 b der Oberfläche 61 greifen an den Sperrzapfen 50 und
53 an, so daß diese aus dem Körper 12 des Kupplungsteils
19 hervortreten. Die Paare von geneigten Flächen 63 a,
64 a; 63 b, 64 b sind jedoch zwischen den zugeordneten An
schlagsflächen 40 a, 40 b bzw. 41 a, 41 b angeordnet. Wenn
daher die Kupplungsteile 15, 19 in irgendeiner Richtung
außer Eingriff gebracht werden, werden die beiden Sperr
zapfen 50, 53 in den Körper 12 zurückgedrückt, wenn die
jeweilige Schrägfläche 63 a, 64 a; 63 b, 64 b die Sperrzapfen
passiert. Auf diese Weise werden die Sperrzapfen außer
Eingriff an den Anschlagsflächen gehalten.
Es werde nun das Wiedereinrücken der drehmomentbe
grenzenden Kupplung betrachtet. Erfindungsgemäß wird dies
automatisch erreicht, indem lediglich die Richtung der
Relativdrehung zwischen den antreibenden und angetriebenen
Kupplungsgliedern 10, 11 gegenüber derjenigen Richtung
umgekehrt wird, in welcher die Lösung der Kupplung er
folgt ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen,
daß die Relativdrehung so stattgefunden hat, daß der
eine Kupplungsteil 15 gemäß Fig. 1 gegenüber dem anderen
Kupplungsteil 19 im Uhrzeigersinn verdreht worden ist,
so daß die Zapfen 36 an den Anschlägen 35 b zur Anlage
kommen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Beim Lösen der Kupplung bewegen sich die in den
Fig. 3 und 4 höhergelegenen Teile im Uhrzeigersinn in
die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen. Wenn
die Lösung vollzogen ist, haben sich die höhergelegenen
Teile 62 a, 62 b; 63 a, 63 b so bewegt, daß, wie in den Fig. 3
und 4 dargestellt, die Flächen 40 a, 41 a mit den tiefer
gelegenen Teilen 65 a, 65 b sich in Umfangsrichtung decken,
während die Oberflächen 40 b, 41 b sich im wesentlichen mit
den den Schrägflächen 63 a, 63 b benachbarten Enden der höher
gelegenen Teile 62 a, 62 b decken.
Wenn also bei fortgesetzter Drehung der Kupplung nach
dem Lösen in der vorstehend beschriebenen Weise die höher
gelegenen Teil 62 a, 62 b die Sperrzapfen passieren, werden
die Sperrzapfen durch ihre Federn herausgedrückt und an
schließend durch die Schrägflächen 64 a, 64 b wieder herein
gedrückt. Die Sperrzapfen werden nach innen durch die
Schrägflächen 64 a, 64 b verlagert, bevor sie in Umfangs
richtung mit den Anschlagsflächen 40 a, 41 a zur Deckung
kommen und gelangen daher nicht in Anlage an diesen Anschlags
flächen.
Wenn die Kupplung wieder eingerückt werden soll,
ist es lediglich notwendig, die Relativdrehung anzuhalten
und dann umzukehren. In dem dargestellten Ausführungsbei
spiel sei angenommen, daß die Kupplung zufällig zum Stehen
gekommen sei, während die Teile in den in den Fig. 3 und 4
erkennbaren Positionen sich befinden. Wenn die Richtung der
Relativdrehung umgekehrt wird, werden der eine Kupplungs
teil 15 und der Käfig zusammen gegenüber dem anderen Kupplungs
teil 19 bewegt. Diese Drehung des Käfigs 22 kann stattfinden,
bis der Oberflächenteil b des Sperrzapfens 55 an der Oberfläche
40 b zur Anlage kommt. Der Kupplungsteil 15 und der Käfig 22
müssen nur um 15° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht
werden, damit die Sperrzapfenfläche 55 b und die An
lagefläche 40 b in gegenseitige Anlage kommen.
Wenn die Kupplung 15° im Uhrzeigersinn weiter
zum Stillstand kommt, müssen der eine Kupplungsteil 15
und der Käfig 22 um bis zu 30° zurückgedreht werden.
Wenn die Kupplung mehr als 15° weiter im Uhrzeigersinn
zum Stillstand kommt als dargestellt, kommt eine Fläche ei
nes anderen Sperrzapfens an einer Fläche 40 b, 41 b zur
Anlage.
Es ist also eine maximale Verdrehung von nur 30°
erforderlich, um den gegenseitigen Eingriff einer Sperr
zapfenfläche 50 b bis 55 b mit einer Fläche 40 b, 41 b her
beizuführen, da eine analoge Situation zustandekommt,
wo auch immer über die 360° der Relativdrehung die
Kupplung zum Stillstand kommt.
Wenn der jeweils maßgebliche Sperrzapfen, in dem
vorliegenden Beispiel die Sperrzapfenfläche 55 b, in An
lage an der zugeordneten Anlagefläche gekommen ist, im
vorliegenden Beispiel 40 b, wird die Weiterdrehung des
Käfigs 22 gegenüber dem anderen Kupplungsteil 19 ange
halten, während sich der erste Kupplungsteil 15 weiter
dreht.
Die Sperrzapfen 50 bis 55 und die Anlageflächen 40 a,
40 b; 41 a, 41 b sind so angeordnet, daß sie in Eingriff
kommen, wenn die Kugeln 20 und der Käfig 22 mit den
Antriebsausnehmungen 24 zur Deckung gekommen sind, so
daß die Kugeln 20 in diese Ausnehmungen eintreten können.
Die Relativdrehung zwischen dem einen Kupplungsteil
15 auf der einen Seite und dem anderen Kupplungsteil 19
und dem nun damit verbundenen Käfig 22 andererseits
setzt sich fort, bis die Ausnehmungen 28 und die Ab
standshalterkugeln 27 zur Deckung kommen, worauf sich
der erste Kupplungsteil 15 axial auf den Kupplungsteil 19
unter der Kraft der Feder 18 zubewegen kann. Die Winkel
beziehung zwischen den Ausnehmungen 28 zur Aufnahme der
Abstandshalterkugeln 27 und den Antriebsausnehmungen 23
ist derart, daß die Antriebsausnehmungen 23 die Kugeln
27 zur gleichen Zeit aufnehmen können, wie die Aus
nehmungen 28 die Abstandshalterkugeln 27 aufnehmen, so
daß die Kupplung wieder eingerückt ist.
Die Sperrzapfen 50 bis 55 sind unter gleichen Winkeln
um die Drehachse des zweiten Kupplungsteils 19 verteilt,
so daß 60° zwischen jedem Sperrzapfen liegen. Die Wieder
eingriffsausnehmungen 42, 43 erstrecken sich jeweils
über einen Bogen von 60° plus einem Bogen, der durch den
Durchmesser der Sperrzapfen eingenommen wird. Die Mitten
der Wiedereingriffsausnehmungen liegen 150° auseinander.
Die Begrenzungsausnehmungen 34 a, 34 b sind symmetrisch
zwischen den Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43 angeordnet.
Die Ausnehmung 34 b ist auf der Winkelhalbierenden des
vorerwähnten 150°-Winkels zentriert und von den Aus
nehmungen 42, 43 durch Teile A größeren Durchmessers des
Käfigs 22 getrennt, die sich jeweils über einen Bogen von
21° erstrecken, während die anderen Ausnehmungen 34 a von
den Ausnehmungen 42, 43 durch Teile B größeren Durch
messers des Käfigs 22 getrennt ist, die sich jeweils
über einen Bogen von ungefähr 51° erstrecken.
Die Nockenfläche 61 des einen Kupplungsteils 15
besitzt die gemäß 3 höhergelegenen Teile 62 a, 62 b auf
Radien zentriert, die einen Winkel von 150° zwischen sich
einschließen. Jede erstreckt sich über einen Bogen von 26°
Die Ausschnitte 73 erstrecken sich jeweils über einen
Bogen von 27°, und es ist die Mitte jedes Ausschnitts 73
um 26,5° gegenüber dem durch die Mitte der Zapfen 36
gehenden Durchmesser versetzt. Dieser Durchmesser halbiert
auch den vorstehend in Bezug auf die Anordnung der höher
gelegenen Teile 62 a, 62 b erwähnten Winkel von 150°.
Durch die Vorsehung von sechs Sperrzapfen und zwei
Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43 ist die Umfangser
streckung der Teile A und B größeren Durchmessers des
Käfigs 22 ausreichend, so daß der Käfig 22 durch die
kegelstumpfförmige Fläche 71 der Ausnehmung 70 gehalten
werden kann. Die vorbeschriebenen Winkelbeziehungen ge
währleisten, daß die Kupplung von dem Stillstand der
Teile 15, 19 gegeneinander aus um maximal 30° ver
dreht werden muß, bevor die Sperrzapfen an den An
lageflächen der Wiedereingriffsausnehmungen 42, 43
zur Anlage kommen. Auf diese Weise ist die Zeit zu
gering, als daß der Antrieb auf eine hohe Dreh
zahl beschleunigen könnte, und es wurde gefunden, daß
die erreichte relative Drehzahl der Kupplungsteile 15, 19
hinreichend klein ist, daß die Sperrzapfen 50 bis 55 den
Eingriff an den Flächen 40 a, 40 b; 41 a, 41 b nicht verpassen.
Wenn die Kupplung infolge einer Verdrehung in der
zu der vorbeschriebenen Richtung entgegengesetzten Rich
tung außer Eingriff gebracht worden ist, wird sie in
der gleichen Weise wieder eingerückt, indem eine Drehung
in der entgegengesetzten Richtung als vorstehend be
schrieben durchgeführt wird, in welchem Fall es ein
Oberflächenteil a eines Sperrzapfens ist, an einer
Anschlagsfläche 41 a, 41 b zur Anlage kommt.
Während des Wiedereinrückens und während die Be
wegung des Käfigs 22 gegenüber dem anderen Kupplungs
teil durch Eingriff eines geeigneten Sperrzapfens 50
bis 55 mit einer Anschlagefläche 40 a, 40 b unterbunden
ist, ist die Relativbewegung zwischen dem einen Kupp
lungsteil 15 einerseits und dem Käfig 22 andererseits
möglich, weil für den Kupplungsring 30 das Lager 31 vor
gesehen ist und die Abstandshalterkugeln 27 bei ihrer
Orbitalbewegung entlang der Laufrinnen 29, 33 sich drehen.
Der Kupplungsteil 15 wird hierbei außer einer unter
Druck erfolgenden Anlage an den Kugeln 20 gehalten,
bis die Abstandskugeln 27 in die Ausnehmungen 28 ein
getreten sind.
Gewünschtenfalls können andere Anzahlen von dreh
momentübertragenden Kugeln und Sperrzapfen vorgesehen
werden, wobei die Begrenzungs- und Wiedereingriffsaus
nehmungen in dem Käfig 22 eine andere Konfiguration er
halten. Beispielsweise sind in dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 bis 7 vierzehn Kugeln und acht Sperrzapfen
vorgesehen. In den Fig. 5 bis 7 sind an einander ent
sprechenden Teilen die gleichen Bezugszahlen wie in den
Fig. 1 vorgesehen, jedoch mit einem Strich. Mit Aus
nahme der nachstehend beschriebenen Unterschiede ent
spricht die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 der
jenigen der Fig. 1 bis 4. DerKäfig 22′ ist mit vier
identischen Ausnehmungen 100 a, b, c, d versehen, die
Wiedereingriffsausnehmungen darstellen, die den Wieder
eingriffsausnehmungen 42, 43 entsprechen. Auch sind
Begrenzungsausnehmungen vorhanden, die den Ausnehmungen
34 a, 34 b entsprechen.
Es sind acht Zapfen 36′a, 36′b vorgesehen, die in
Umfangsrichtung gegenüber den Antriebsausnehmungen aus
gerichtet und in vier Paaren angeordnet sind. Ein Paar
36′a steht mit einem zweiten Paar 36′b in einer solchen
Winkelbeziehung, daß sie untereinander durch eine An
triebsausnehmung 23′ getrennt sind, während die Paare 36′a
und 36′b von den beiden weiteren Paaren 36′c und 36′d
durch zwei dazwischenliegende Drehmomentübertragungs
ausnehmungen 23′ und die Paare 36′c, 36′d untereinander
durch eine einzelne Drehmomentübertragungsausnehmung 23′
getrennt sind.
Die Nockenfläche 61′ weist vier höhergelegene Teile
62′ auf, die gegenüber den Zapfenpaaren 36′a bis 36′d
symmetrisch angeordnet sind. Jede erstreckt sich in
Umfangsrichtung etwas weiter als der Abstand der
Zapfen eines jeden Paars.
Der Kupplungsteil 19′ ist mit acht Sperr
zapfen 50′ bis 58′ versehen, die in zwei Sätzen ange
ordnet sind, die in gleichen Bogenabständen von 25,714°
angeordnet sind. Jeder Satz ist auf einem Durchmesser
derart zentriert, daß die mittleren beiden Sperrzapfen
jedes Satzes von dem Durchmesser durch einen Bogen von
12,857° getrennt sind.
Die Ausnehmungen 100 a bis 100 d in dem Käfig 22′
sind stufig ausgebildet, so daß ein erster Teil 101
mit einem Radiusabstand von der Drehachse der Kupplung
gebildet ist und Anschlagsflächen 35′a, 35′b aufweist,
die den Anschlagsflächen 35 a, 35 b der ersten Ausführungs
form entsprechen und auf einem Radius entsprechend dem
der Zapfen 36′a bis 36′b gelegen sind. Es ist ferner
ein weiterer Teil 102 von einem geringeren Radiusab
stand gegenüber der Drehachse der Kupplung gebildet,
der jedoch Endteile 40′a, 40′b ; 43′ a, 43′ b mit einem
größeren Durchmesser aufweist, die den Anschlägen 40 a
und 40 b der ersten Ausführungsform entsprechen und einen
Durchmesser aufweisen, der dem Durchmesser der Sperr
zapfen entspricht.
Bei der zweiten Ausführungsform sind für jede
Richtung vier Zapfen 36′a, 36′b zur Arretierung des
Käfigs 22′ vorgesehen, d.h. insgesamt acht, um sicher
zustellen, daß die Zapfen im Betrieb nicht brechen, da
diese Ausführungsform zur Übertragung von relativ hohen
Drehmomenten verwendet wird.
Die höhergelegenen Flächenteile 62′ besitzen eine
derartige Höhe, daß sie die Sperrzapfen außer Eingriff
mit den Zapfen 36′a bis 36′d halten, wenn die Sperr
zapfen aus dem zugeordneten Kupplungsteil 90′ hervorstehen,
so daß sie nicht über die vorbeschriebenen beide Teile
101, 102 der Anschlagsausnehmungen vorstehen.
Der Betrieb der Kupplung ist demjenigen der ersten
Ausführungsform analog. Im vorliegenden Fall ist der
maximale Winkel, um dem die Kupplung bis zum Eingriff
eines Sperrzapfens an einer Anschlagsfläche zurückge
dreht werden muß, 25,7°. Auf diese Weise ist die für
eine Beschleunigung zur Verfügung stehende Zeit relativ
gering, so daß die Sperrzapfen die Anschläge nicht ver
passen.
Die Anordnung der Teile A′, B′ größeren Durchmessers
des Käfigs 22′ ist derart, daß sie durch Ausschnitte 73′
in der kegelstumpfförmigen Wandung 71′ in die Ausnehmung
70′ eingeführt werden können und anschließend nach einer
Verdrehung um 90° darin festgelegt sind. Die höherge
legenen Teile 62′a bis 62′d liegen dann in Umfangsrich
tung in der Nachbarschaft der Ausnehmungen 100 a bis 100 b.
Dann werden die Zapfen 36′a bis 36′b in den Kupplungsteil
15′ eingesetzt.
Claims (20)
1. Drehmomentbegrenzende Kupplung,
mit einem antreibenden Teil und einem angetriebenen Teil, die miteinander im drehmomentübertragenden Zustand durch ein mittels eines Käfigs geführtes Drehmomentüber tragungselement lösbar verbunden sind,
mit einem Abstandsglied, welches durch den Käfig in einer abstandshaltende Beziehung mit den Teilen bringbar ist, wenn die Kupplung durch eine gegenseitige Verdrehung der Teile in der einen oder anderen Richtung gelöst ist, um das Drehmomentübertragungselement aus der drehmoment übertragenden Beziehung mit den Teilen herauszuhalten, wobei die Kupplung durch eine gegenseitige Verdrehung der Teile in der entgegengesetzten Richtung wiederein rückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zwei Sätze miteinander in Eingriff bringbarer Anschläge umfaßt, von denen die Anschläge (40 a, 40 b; 41 a, 41 b) des ersten Satzes an dem Käfig (22) und die Anschläge (50, 51, 52, 53, 54, 55) des zweiten Satzes an einem (19) der Kupplungsteile vorgesehen und derart be tätigbar sind, daß die Anschläge des ersten und zweiten Satzes miteinander in Eingriff kommen und den Käfig (22) und den einen Kupplungsteil (19) gemeinsam umlaufen lassen,
daß eine erste Gruppe (40 a, 41 a; 50 a-55 a) der An schläge jeder Gruppe bei einer Verdrehung zwischen den Kupplungsteilen (15, 19) in einer Richtung betätigbar ist, die der Richtung der Betätigung einer zweiten Gruppe (40 b, 41 b; 50 b-55 b) von Anschlägen jedes Satzes entgegengesetzt ist,
daß eine Beaufschlagungseinrichtung (59) vorgesehen ist, mittels deren die Anschläge normalerweise in Rich tung auf den gegenseitigen Eingriff beaufschlagbar sind,
und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels deren der gegenseitige Eingriff der Anschläge steuerbar ist, um das Lösen der Kupplung und ihr Wiedereinrücken bei gegenseitiger Verdrehung der Kupplungsteile (15, 19) in der der Richtung des Lösens entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen.
mit einem antreibenden Teil und einem angetriebenen Teil, die miteinander im drehmomentübertragenden Zustand durch ein mittels eines Käfigs geführtes Drehmomentüber tragungselement lösbar verbunden sind,
mit einem Abstandsglied, welches durch den Käfig in einer abstandshaltende Beziehung mit den Teilen bringbar ist, wenn die Kupplung durch eine gegenseitige Verdrehung der Teile in der einen oder anderen Richtung gelöst ist, um das Drehmomentübertragungselement aus der drehmoment übertragenden Beziehung mit den Teilen herauszuhalten, wobei die Kupplung durch eine gegenseitige Verdrehung der Teile in der entgegengesetzten Richtung wiederein rückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zwei Sätze miteinander in Eingriff bringbarer Anschläge umfaßt, von denen die Anschläge (40 a, 40 b; 41 a, 41 b) des ersten Satzes an dem Käfig (22) und die Anschläge (50, 51, 52, 53, 54, 55) des zweiten Satzes an einem (19) der Kupplungsteile vorgesehen und derart be tätigbar sind, daß die Anschläge des ersten und zweiten Satzes miteinander in Eingriff kommen und den Käfig (22) und den einen Kupplungsteil (19) gemeinsam umlaufen lassen,
daß eine erste Gruppe (40 a, 41 a; 50 a-55 a) der An schläge jeder Gruppe bei einer Verdrehung zwischen den Kupplungsteilen (15, 19) in einer Richtung betätigbar ist, die der Richtung der Betätigung einer zweiten Gruppe (40 b, 41 b; 50 b-55 b) von Anschlägen jedes Satzes entgegengesetzt ist,
daß eine Beaufschlagungseinrichtung (59) vorgesehen ist, mittels deren die Anschläge normalerweise in Rich tung auf den gegenseitigen Eingriff beaufschlagbar sind,
und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels deren der gegenseitige Eingriff der Anschläge steuerbar ist, um das Lösen der Kupplung und ihr Wiedereinrücken bei gegenseitiger Verdrehung der Kupplungsteile (15, 19) in der der Richtung des Lösens entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen.
2. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem (15) der Kupplungsteile eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme des Drehmomentübertragungselements (20, 20, ...) bei gelöster Kupplung vorgesehen ist,
daß die Anschläge (50-55) des zweiten Satzes an dem anderen Kupplungsteil (19) vorgesehen sind,
und daß die Anschläge so betätigbar sind, daß die Anschläge (40 a, 40 b; 41 a, 41 b/50 a, 50 b, ..., 55 a, 55 b) der beiden Sätze in Eingriff kommen, so daß der Käfig (22) und der andere Kupplungsteil (19) gemeinsam umlaufen.
daß in einem (15) der Kupplungsteile eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme des Drehmomentübertragungselements (20, 20, ...) bei gelöster Kupplung vorgesehen ist,
daß die Anschläge (50-55) des zweiten Satzes an dem anderen Kupplungsteil (19) vorgesehen sind,
und daß die Anschläge so betätigbar sind, daß die Anschläge (40 a, 40 b; 41 a, 41 b/50 a, 50 b, ..., 55 a, 55 b) der beiden Sätze in Eingriff kommen, so daß der Käfig (22) und der andere Kupplungsteil (19) gemeinsam umlaufen.
3. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine an einem der Kupplungs
teile angeordnete erste Steuervorrichtung, mittels deren
- a) der Eingriff der Anschläge (40 a, 41 a; 50 a-55 a) bei infolge der Relativdrehung in einer Richtung gelöster Kupplung verhindert wird, während der Eingriff der Anschläge (40 b, 41 b, 50 b-55 b) der zweiten Gruppe beim Wiedereinrücken infolge der Relativdrehung in der zu der einen Richtung entgegen gesetzten Richtung ermöglicht wird; und
- b) der Eingriff der Anschläge (40 b, 41 b; 50 b-55 b) der zweiten Gruppe bei durch die Relativdrehung in der der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung ge löster Kupplung verhindert wird, während der Eingriff der Anschläge (40 a, 41 a; 50 a-55 a) der ersten Gruppe beim Wiedereinrücken infolge der Relativdrehung in der der anderen Richtung entgegengesetzten Richtung ermöglicht wird,
sowie eine zweite Steuervorrichtung umfaßt, mittels deren
die Anschläge beider Gruppen während der Anfangsphase des
Lösens der Kupplung außer Eingriff gehalten werden.
4. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
einen Kupplungsteil (15) und dem Käfig (22) Rückhaltemittel
vorgesehen sind, mittels deren die Bewegung des Käfigs (22)
von dem einen Kupplungsteil (15) hinweg beschränkt wird,
und daß der Käfig (22) Öffnungen (21) zur Aufnahme des
Drehmomentübertragungselements (20, 20, ...) aufweist und
so gestaltet ist, daß die Bewegung des Drehmomentübertragungs
elements (20, 20, ...) von dem einen Kupplungsteil (15) hin
weg beschränkt wird.
5. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel männliche
und weibliche Eingriffsteile aufweisen, die über den Um
fang des Käfigs (22) und dem benachbarten Teil des einen
Kupplungsteils (15) verteilt sind.
6. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der weibliche Teil eine Unter
schneidung (70) mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche
(71), der männliche eine kegelstumpfförmige Oberfläche
(72) mit der weiblichen konischen Oberfläche (71) zu
sammenwirkender Konfiguration aufweisen.
7. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der weibliche Teil an dem
einen Kupplungsteil (15) und der männliche Teil an dem
Käfig (22) vorgesehen sind.
8. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, daß in dem zweiten Satz (50-55) mehr
Anschläge als in dem ersten Satz (40 a, 40 b, 41 a, 41 b)
vorhanden sind.
9. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwölf Drehmomentübertragungs
elemente (20) sowie sowohl in der ersten als auch in der
zweiten Gruppe des zweiten Satzes sechs Anschläge (50 a-55 a;
50 b-55 b) und sowohl in der ersten als auch in der zweiten
Gruppe des ersten Satzes zwei Anschläge (40 a, 41 a; 40 b, 41 b)
vorhanden sind.
10. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß vierzehn Drehmomentübertragungs
elemente sowie sowohl in der ersten als auch in der zweiten
Gruppe des zweiten Satzes acht Anschläge (50′-58′) und so
wohl in der ersten als auch in der zweiten Gruppe des ersten
Satzes vier Anschläge (40′a-43′; 40′b-43′b) vorgesehen sind.
11. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schläge (50-55 bzw. 50′-58′) des zweiten Satzes federbe
aufschlagte Sperrzapfen umfassen und die Anschläge (40 a,
41 a, 40 b, 41 b; 40′a-43′a, 40′b-43′b) des ersten Satzes
Flächenteile sind, an denen die Sperrzapfen zum Angriff
kommen.
12. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Sperrzapfen (50-55)
sowohl einen Anschlag (50 a-55 a) der ersten Gruppe als auch
einen Anschlag (50 b-55 b) der zweiten Gruppe bildet, daß
jeder Sperrzapfen (50-55) auf dem anderen Kupplungsteil
angebracht und im wesentlichen parallel zur Drehachse
der Kupplung beweglich ist und daß die Sperrzapfen (50-55)
einen Endteil (58) aufweisen, von welchem einander diametral
gegenüberliegende Flächenteile (50 a-55 a; 50 b-55 b) die An
schläge bilden, die an einer der Anschlagsflächen (40 a,
41 a, 40 b, 41 b) des ersten, an dem Käfig (22) vorgesehenen
Satzes zur Anlage kommen.
13. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Steuer
vorrichtungen eine an dem einen Kupplungsteil (15) ange
ordnete und gegen den anderen Kupplungsteil (19) weisende
Nockenfläche (61) umfassen, die an den Sperrzapfen (50-55),
die einen ersten, dem anderen Kupplungsteil (19) be
nachbarten Oberflächenteil, der an den Sperrzapfen (50-55)
zur Anlage kommt, so daß dieser während der Anfangsphase
des Lösens außer Eingriff mit den Anschlägen (40 a, 41 a,
40 b, 41 b) des Käfigs (22) gehalten werden, umfaßt, daß
die Nockenfläche (61) einen zweiten Oberflächenteil (62 a)
umfaßt, der von dem anderen Kupplungsteil (19) weiter
weggelegen ist und eine Bewegung der Sperrzapfen (50-55)
in eine Position der Anlage an den Anlageflächen (40 a,
41 a, 40 b, 41 b) des Käfigs ermöglicht, und daß die Nocken
fläche (61) dritte, geneigte, zwischen dem ersten und
zweiten Teilen gelegene Oberflächenteile (63 a, 64 a)
derart umfaßt, daß bei fortgesetzter Relativdrehung
zwischen den Kupplungsteilen (15, 19) nach dem Lösen
die dritten Oberflächenteile (63 a, 64 a) die Sperrzapfen
(50-55) aus der Position der Anlage an den Anschlags
flächen (40 a, 41 a, 40 b, 41 b) des Käfigs (22) heraus
führen, während sich die Sperrzapfen (50-55) bei ent
gegengesetzter Drehrichtung in Anlage mit einer der An
schlagsflächen (40 a, 41 a, 40 b, 41 b) des Käfigs (22)
begeben können.
14. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß anein
ander zur Anlage bringbare Anschläge (35 a, 35 b, 36) zur
Begrenzung der Verdrehung des Käfigs (22) gegenüber dem
einen Kupplungsteil (15) im Lösezustand vorgesehen sind.
15. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstandsglied (27) sich in reibungsarmer Anlage an dem
antreibenden Teil (10) oder dem angetriebenen Teil (11)
befindet.
16. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
standsglied (27) drehbar und senkrecht zu seiner Dreh
achse von kreisförmigem Querschnitt ist.
17. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
standsglied (27) zwischen einer ersten, dem ersten Kupplungs
teil (15) zugeordneten Laufrinne (33) und einer zweiten,
dem zweiten Kupplungsteil (19) zugeordneten Laufrinne (29)
angeordnet ist und daß in mindestens einer (33) der Lauf
rinnen (29, 33) Ausnehmungen (28) von solchen Abmessungen
vorhanden sind, daß das Abstandsglied (27) bei der Dreh
momentübertragung außer Druckkontakt mit den Laufrinnen
(29, 33) ist.
18. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Drehmomentübertragungselemente (20) und Abstandsglieder
(27) vorgesehen sind.
19. Drehmomentbegrenzende Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung (25) für das Drehmomentübertragungselement (20)
tiefer und breiter als die Ausnehmung (23) ist, die den
drehmomentübertragenden Anschlag bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB868620214A GB8620214D0 (en) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Torque limited clutch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727484A1 true DE3727484A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3727484C2 DE3727484C2 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=10602951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3727484A Expired - Lifetime DE3727484C2 (de) | 1986-08-20 | 1987-08-18 | Drehmomentbegrenzende Kupplung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4838400A (de) |
JP (1) | JPS6353322A (de) |
DE (1) | DE3727484C2 (de) |
GB (2) | GB8620214D0 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121892A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-14 | Airbus Gmbh | Rutschkupplung |
DE19611622C1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-07-24 | Walterscheid Gmbh Gkn | Drehmomentbegrenzungskupplung |
WO2015189071A1 (de) * | 2014-06-11 | 2015-12-17 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Freischaltende überlastkupplung mit einrastung durch magnetisch beaufschlagte steuer-elemente |
US10436261B2 (en) | 2014-06-03 | 2019-10-08 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Disconnecting overload clutch with transmission bodies arranged in groups |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03121946A (ja) * | 1989-10-02 | 1991-05-23 | Aisin Seiki Co Ltd | 回動装置のトルクリミッタ機構 |
US5355983A (en) * | 1993-07-07 | 1994-10-18 | Horton Manufacturing Co., Inc. | Electronically controlled rotational control apparatus |
DE19527411A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-01-30 | Ackermann & Schmitt Gmbh & Co | Kupplung |
IT1292861B1 (it) * | 1997-04-14 | 1999-02-11 | Cavalli Dante & Walter Omc | Giunto di trasmissione a rotazione libera folle. |
US5896968A (en) * | 1997-04-22 | 1999-04-27 | The Carlson Company, Inc. | Torque limiting mechanism |
US7441642B2 (en) * | 2005-10-19 | 2008-10-28 | Honeywell International Inc. | Low inertia ball brake/clutch |
US20080135356A1 (en) * | 2006-12-06 | 2008-06-12 | Yungh-Siang Lin | Transmission motor structure |
US7905786B2 (en) * | 2007-02-20 | 2011-03-15 | Robert Bosch Gmbh | Decoupling mechanism for power tools |
US8721479B2 (en) * | 2008-09-05 | 2014-05-13 | Setco Sales Company | Belt tensioning device |
US9039538B2 (en) | 2013-10-21 | 2015-05-26 | Moog Inc. | Non-chattering ball detent torque limiter |
WO2014116333A2 (en) * | 2012-11-11 | 2014-07-31 | Moog Inc. | Non-chattering ball detent torque limiter |
CN104455082B (zh) * | 2014-12-01 | 2017-07-07 | 上海章臣机械制造有限公司 | 一种扭矩保护装置及其工作原理 |
CN108591296B (zh) * | 2018-04-20 | 2020-07-14 | 苏州热工研究院有限公司 | 用于线缆老化检测设备的双向压力离合器 |
DE102018113535B4 (de) * | 2018-06-06 | 2023-03-09 | Lange Uhren Gmbh | Antriebseinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2526212A1 (de) * | 1974-06-13 | 1976-01-02 | Gib Precision Ltd | Drehmomentbegrenzende ueberlastkupplung |
EP0045027B1 (de) * | 1980-07-24 | 1984-11-21 | Gib Precision Limited | Drehmomentbegrenzer |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3722644A (en) * | 1972-01-31 | 1973-03-27 | Twin Disc Inc | Torque limiting coupling |
US3774738A (en) * | 1972-01-31 | 1973-11-27 | Twin Disc Inc | Torque limiting coupling |
GB2080449B (en) * | 1980-07-24 | 1984-05-10 | Gib Precision Ltd | Torque limiting clutch |
-
1986
- 1986-08-20 GB GB868620214A patent/GB8620214D0/en active Pending
-
1987
- 1987-08-07 GB GB8718740A patent/GB2194299B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-08-18 DE DE3727484A patent/DE3727484C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-08-19 JP JP62204292A patent/JPS6353322A/ja active Pending
- 1987-08-20 US US07/087,669 patent/US4838400A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2526212A1 (de) * | 1974-06-13 | 1976-01-02 | Gib Precision Ltd | Drehmomentbegrenzende ueberlastkupplung |
EP0045027B1 (de) * | 1980-07-24 | 1984-11-21 | Gib Precision Limited | Drehmomentbegrenzer |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121892A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-14 | Airbus Gmbh | Rutschkupplung |
DE19611622C1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-07-24 | Walterscheid Gmbh Gkn | Drehmomentbegrenzungskupplung |
FR2746466A1 (fr) * | 1996-03-25 | 1997-09-26 | Walterscheid Gmbh Gkn | Accouplement a limitation de couple |
NL1005465C2 (nl) * | 1996-03-25 | 1998-10-14 | Walterscheid Gmbh Gkn | Draaimomentbegrenzings-koppeling. |
US5868231A (en) * | 1996-03-25 | 1999-02-09 | Gkn Walterscheid Gmbh | Torque limiting coupling |
BE1011063A3 (fr) * | 1996-03-25 | 1999-04-06 | Walterscheid Gmbh Gkn | Accouplement a limitation de couple. |
US10436261B2 (en) | 2014-06-03 | 2019-10-08 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Disconnecting overload clutch with transmission bodies arranged in groups |
WO2015189071A1 (de) * | 2014-06-11 | 2015-12-17 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Freischaltende überlastkupplung mit einrastung durch magnetisch beaufschlagte steuer-elemente |
CN106460963A (zh) * | 2014-06-11 | 2017-02-22 | Chr.麦尔有限公司及两合公司 | 通过磁力加载的控制元件进行接合的释放过载离合器 |
CN106460963B (zh) * | 2014-06-11 | 2019-01-25 | Chr.麦尔有限公司及两合公司 | 通过磁力加载的控制元件进行接合的释放过载离合器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3727484C2 (de) | 1996-09-12 |
GB2194299B (en) | 1990-05-16 |
US4838400A (en) | 1989-06-13 |
GB8718740D0 (en) | 1987-09-16 |
GB2194299A (en) | 1988-03-02 |
GB8620214D0 (en) | 1986-10-01 |
JPS6353322A (ja) | 1988-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3727484C2 (de) | Drehmomentbegrenzende Kupplung | |
DE2827948C3 (de) | Ausrückkupplung | |
EP0391084B1 (de) | Lastschaltbare Freilaufkupplung | |
EP2363317B1 (de) | Klemmrollenfreilauf für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug | |
DE3402631C2 (de) | ||
DE1298787B (de) | UEberlastsicherheitskupplung | |
DE2142965C3 (de) | Gelagerte Keilwellenverbindung | |
DE4106912A1 (de) | Kupplung mit einrichtungs-rollengesperre | |
DE10008278A1 (de) | Vorrichtung zur Leistungsübertragung/-unterbrechung | |
EP0328910A1 (de) | Synchronisiereinrichtung für Synchrongetriebe | |
DE19834200A1 (de) | In zwei Richtungen wirkende Freilaufkupplung | |
DE1922603A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE2327079C3 (de) | Überlastkupplung | |
DE102018103593A1 (de) | Keilkupplung mit Keilplattensegmenten, Käfig und Wellenfeder und Verfahren dafür | |
DE2165891A1 (de) | Drehkupplung | |
EP0208979B1 (de) | Überlastsicherung | |
EP0531797B1 (de) | Überlastkupplung | |
EP2045480B1 (de) | Drehmomentbegrenzungskupplung | |
DE1030692B (de) | Synchronisierungseinrichtung fuer schwere, grosse Leistungen uebertragende Zahnradwechselgetriebe, insbesondere fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge | |
WO2019052636A1 (de) | Freilaufkupplung mit reibungsinduzierter stellkraft | |
DE102010045033B4 (de) | Kupplungseinrichtung zum Kuppeln von zwei angetriebenen Wellen mit definierter Phasenlage und Kraftfahrzeugantrieb mit zwei Antriebsaggregaten und einer solchen Kupplungseinrichtung | |
DD244391A5 (de) | Kupplungen | |
DE2924935C3 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE2341781A1 (de) | Kupplung zur uebertragung eines begrenzten drehmomentes | |
DE102015015465B4 (de) | Klauenkupplung mit Einführhilfe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16D 7/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 45133 ESSEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRITISH AUTOGARD LTD., CLOUCESTER, GB |