DE3726938A1 - Instrumentenblock fuer eine armaturentafel - Google Patents
Instrumentenblock fuer eine armaturentafelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Instrumentenblock mit im
wesentlichen planer Anzeigefläche, der in einem Aufnahme
schacht einer Armaturentafel vertieft angeordnet ist, und
der durch eine Schwenklagerung um eine horizontale Achse
neigungseinstellbar ist.
Ein solcher Instrumentenblock ist aus der DE-OS 29 10 489
bereits bekannt, wobei der Instrumentenblock als relativ
flache Tafel ausgebildet ist. Der Instrumentenblock wird
von einem zentralen Stützfuß gehalten, der seinerseits
mittels eines Kugelgelenks im Bodenbereich des Aufnahme
schachtes gelagert ist. Dadurch ist der Instrumentenblock
um eine unterhalb seiner Anzeigefläche liegende, horizontale
Achse schwenkbar gelagert und gleichzeitig um seine Hoch
achse drehbar, wobei die Fixierung des unter direktem
Zugriff eingestellten Instrumentenblocks durch gelenk
seitigen Reibschluß gegeben ist.
Die somit mögliche Neigungseinstellung um die horizontale
Achse dient dem Zweck, blendende Lichtreflexe, die in die
Augen des Fahrers eingespiegelt werden könnten, durch
eine bedarfsgerechte Einstellung zu vermeiden und da
mit die Ablesbarkeit der Instrumente zu gewährleisten.
Hierdurch besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen
der Blickrichtung des Fahrers und dem eingestellten Neigungs
winkel des Instrumentenblocks. Über die wünschenswerte
Blendfreiheit hinaus besteht jedoch auch ein Erfordernis
dazu, daß die Anzeigefläche des Instrumentenblocks voll im
Sichtfeld des Fahrers liegt, damit die Anzeigefläche
weitestgehend vollständig für die Anordnung von Kontroll
instrumenten ausgenutzt werden kann.
Bei einem fest eingebauten Instrumentenblock kann dessen
Einbaulage kompromißweise nur so gewählt werden, daß Fahrer
mit "normalen" Körperabmessungen aufgrund der daraus
resultierenden Augenhöhe eine uneingeschränkte Sicht auf
die Anzeigefläche des Instrumentenblockes genießen.
Demgegenüber ist die Anzeigefläche, insbesondere für groß
wüchsige Fahrer, teilweise verdeckt, da ein oberer Randbe
reich der Anzeigefläche aufgrund eines oberhalb des In
strumentenblockes liegenden Randwulstes der Armaturen
tafel nicht ohne weiteres einsehbar ist.
Verschärft wird diese Problematik noch dann, wenn das zu
geordnete Lenkrad so angeordnet ist, daß die Anzeigefläche
nur durch eine fensterförmige Öffnung zwischen der Lenk
radnabe, den Lenkradspeichen und dem Lenkradkranz einge
sehen werden kann. In diesem Fall behindert der Lenkrad
kranz zusätzlich die erwünschte Sicht auf die Anzeige
fläche.
Durch die bekannte Schwenklagerung läßt sich diese
Problematik bedingt für besonders kleinwüchsige Fahrer
beheben, während die Neigungseinstellung für großwüchsige
Fahrer keine Verbesserung bringt.
In einem gewissen Rahmen kann auch dadurch Abhilfe ge
schaffen werden, daß höhenverstellbare Sitze oder ein
stellbare Lenkräder vorgesehen werden.
Diesen Bemühungen sind jedoch durch ergonomische Zwänge
Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Instrumentenblock so einstellbar auszubilden, daß
seine Anzeigefläche auch bei einem großwüchsigen Fahrer
ganzflächig in seinem Blickfeld liegen kann, ohne daß
dies Beeinträchtigungen der Ablesbarkeit der Instrumente
zur Folge hätte.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch eine Höhen
verstellbarkeit des Instrumentenblockes im Aufnahmeschacht
der Armaturentafel in einer Neigungsebene seiner Anzeige
fläche. Durch die damit verbundene Translationsbewegung
in der Neigungsebene des bei einem großwüchsigen Fahrer
nach hinten abgekippten Instrumentenblocks besteht die
Möglichkeit, den Instrumentenblock soweit nach unten zu
verstellen, daß auch der obere Randbereich der Anzeige
fläche in der Visierlinie des Fahrers liegt.
Der dazu erforderliche Bewegungsraum des Instrumentenblocks
bedingt jedoch eine deutlich übermaßige lichte Höhe des Auf
nahmeschachtes.
Um diesen Bewegungsraum soweit wie möglich zu reduzieren,
kann die horizontale Schwenkachse im Mittelbereich des
Instrumentenblocks verlaufen, und die Schwenkbewegung
kann der Vorschubbewegung überlagert sein. Hierdurch
wird zudem der Abhängigkeit zwischen der erforderlichen
Neigung und dem Vorschub des Instrumentenblocks Rechnung
getragen.
In besonders einfacher Weise ist dies mittels eines beid
seitig des Instrumentenblocks gelagerten Lenkerpaars mög
lich.
Aufgrund der synchronen Bewegungssteuerung ist es vorteil
hafterweise auch möglich, die Einstellung des Instrumenten
blocks mittels eines einzigen Einstellorgans vorzunehmen,
wobei sowohl ein manueller als auch ein motorischer An
trieb denkbar sind.
Zur Vereinfachung der Montage kann der Instrumentenblock
samt seiner Stelleinrichtungen in einem Gehäuse vormontiert
sein, so daß eine komplette Baueinheit in die Armaturen
tafel eingeschoben werden kann, die anschließend nur
noch als Gesamtheit befestigt und angeschlossen werden
muß.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ersichtlich aus
Fig. 1 die Ansicht eines Instrumentenblocks eines
Kraftwagens aus der Sicht des Fahrers, und
aus
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1.
In eine Armaturentafel 1 eines nicht näher dargestellten
Kraftwagens ist ein Instrumentenblock 2 integriert. Es
handelt sich bei dem Instrumentenblock 2 um eine relativ
flache, etwa eine Rechteckform aufweisende Trägerplatte,
die hier mit Instrumenten in quasianaloger LCD-Technik bestückt
ist. Eine obere Randseite des Instrumentenblocks 2 ist
kreisbogenförmig abgerundet, wobei der Kreisbogen auf
den Innenumfang eines Lenkradkranzes 3 abgestimmt ist.
Dadurch ist die Anzeigefläche 4 des Instrumentenblocks
2 trotz eines vor dem Instrumentenblock 2 angeordneten
Lenkrades 5 durch ein Fenster zwischen dem Lenkradkranz 3,
zwei Lenkradspeichen 6 und einer nabenseitigen Polster
platte 7 ganzflächig einsehbar, wenn sich das Lenkrad S
in der Geradeausstellung befindet, und wenn die Höhenan
ordnung des Instrumentenblocks 2 der Augenhöhe des Fahrers
angepaßt ist. Um diese Höhenanpassung zu ermöglichen, ist
der zur Blendfreihaltung tiefenversenkte Instrumenten
block 2 stufenlos zwischen einer durch unterbrochene
Linien angedeuteten unteren Endlage und einer sichtbar
dargestellten, oberen Endlage verstellbar. Hierzu ist
er samt einer Verstellmechanik, die ein Handrad 8 zur
manuellen Betätigung umfaßt, in einem Gehäuse 9 gelagert.
Das Gehäuse 9 ist als Gesamtheit in einen Aufnahmeschacht
10 der Armaturentafel 1 einschiebbar, wozu beidseitig
zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 9 und den gegen
überliegenden Wänden des Aufnahmeschachtes 10 Schub
ladenführungen 11 vorgesehen sind. Der Einbauaufwand
des Instrumentenblocks 2 in die schwer zugängliche Arma
turentafel 1 ist dadurch auf das Einschieben des Gehäuses 9,
eine Schraubfixierung desselben nach Erreichen der Ein
baulage und das Herstellen einer Steckverbindung zwischen
einem vom Instrumentenblock 2 ausgehenden Kabelstrang 12,
der aus dem Gehäuse 9 herausgeführt ist, und dem elek
trischen Bordnetz reduziert.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar ist, sind zur ver
stellbaren Lagerung des Instrumentenblocks 2 im Gehäuse 9
zwei Lenkerpaare vorgesehen. Die Lenkerpaare umfassen je
weils einen oberen Lenker 13 und einen unteren Lenker 14,
die in seitlichen Lagerschächten 15 zwischen den Seiten
wänden des Gehäuses 9 und den gegenüberliegenden Randstirn
flächen des Instrumentenblocks 2 angeordnet sind. Alle
Lenker 13 und 14 sind mit einem Ende an einer gehäuse
festen Lagerachse 16 angeschlagen, während ihr zweites
Ende an korrespondierende Lagerbolzen 17 angelenkt ist,
die achsparallel zu den Lagerachsen 16, senkrecht von
den seitlichen Stirnflächen des Instrumentenblocks 2
auskragen. In der oberen Endlage des Instrumentenblocks
2 verläuft der obere Lenker 13 jeweils in Tiefenrich
tung des Gehäuses 9 etwa horizontal während der untere
Lenker 14 sich jeweils in der zugeordneten gleichen
Schwenkebene etwa vertikal erstreckt.
Da die Schwenklänge der Lenker 13 und 14 etwa gleich ist,
und da der Instrumentenblock 2 bereits in seiner oberen
Endlage leicht nach hinten geneigt ist, sind die Lager
achsen 16 zueinander entsprechend tiefenversetzt.
Aufgrund dieser Anlenkverhältnisse ergibt sich bei einem
Verstellvorgang in die untere Endlage des Instrumenten
blocks 2 eine Quervorschubbewegung desselben, die von
einer Drehung des Instrumentenblocks 2 um seine Mittel
längsachse M über einen Winkel von ca. 20 Grad überlagert ist.
Der Vorschubweg der Mittellängsachse M in ihre untere End
lage M′ beträgt hier etwa 30 mm. Da die Vorschubbewegung
der Mittellängsachse M dabei parallel zur Anzeigefläche 4
in der maximal geneigten unteren Endlage des Instrumenten
blocks 2 erfolgt, bewegt sich der obere Rand des Instrumen
tenblocks 2 im lichten Querschnitt des Gehäuses 9 um nahe
zu den gleichen Betrag nach unten, wodurch auch der obere
Abschnitt der Anzeigefläche 4 in das Sichtfeld eines groß
wüchsigen Fahrers gelangt. Da gleichzeitig über den gesamten Höhen
verstellweg eine angepaßte Neigung der Anzeigefläche 4 vorliegt, die ein
optisch verzerrungsfreies Ablesen der Instrumente zu
läßt, reicht zur Anpassung des Instrumentenblocks 2 an
die jeweils vorliegende Augenhöhe des Fahrers ein
Einstellvorgang aus.
Zum Übertragen des Antriebsimpulses ist das Handrad 8 mit
einer Antriebsschnecke 18 drehfest verbunden die quer zur
Flächenebene des Instrumentenblocks 2 in einem unterhalb
des rechten Lagerschachtes 15 liegenden Bereich des Ge
häuses 9 drehbar gelagert ist. Ein Schraubgewinde der An
triebsschnecke 18 weist einen geringen Steigungs
winkel auf und ist somit selbsthemmend ausgebildet.
In das Gewinde der Antriebsschnecke 18 greift eine gegen
stückige Stirnverzahnung eines Zahnsegments 19 ein, dessen
Drehung als Schwenkbewegung auf den rechten unteren Lenker
14 übertragen wird. Im vorliegenden Fall erfolgt die Über
tragung dadurch, daß das Zahnsegment 19 von einem über die
Lagerachse 16 hinausragenden Ende des Lenkers 14 gebildet
ist, das eine Durchgangsöffnung 20 im Boden des Gehäuses 9
durchsetzt. Um eine griffgünstigere Anordnung des Hand
rades 8 zu ermöglichen, sind jedoch auch aufwendigere
Lösungen denkbar, bei denen das Handrad 8 näher zur
Fahrzeugmitte angeordnet sein kann. Bei einer Rechts
drehung der axial abgestützten Antriebsschnecke 18
mittels des Handrades 8 wird das in der Antriebsschnecke
18 kämmende Zahnsegment 19 im Uhrzeigergegensinn um die
gehäusefeste Lagerachse 16 gedreht, wodurch der Lenker
14 von seiner aufrechten Stellung ausgehend im gleichen
Richtungssinn verschwenkt wird. Dabei bewegt sich der
untere Lagerbolzen 17 auf einer Kreisbahn um die Lager
achse 16, wobei zwangsweise auch der obere Lenker 13 um den
entsprechenden Winkelbetrag mitverschwenkt wird. Gleiches
gilt für das spiegelsymmetrisch zum rechten Lenkerpaar
13 und 14 angeordnete linke Lenkerpaar 13 und 14.
Somit wird zur Anpassung an die Augenhöhe eines groß
wüchsigen Fahrers der obere Randbereich der Anzeige
fläche 4 etwas weiter vom Fahrer weg geschwenkt,
was nur zu einer geringfügig tieferen Einbaulage des
Randbereiches der Anzeigefläche 4 im Gehäuse 9 führt,
da der Instrumentenblock 2 gleichzeitig in die Richtung
einer Sitzfläche des Fahrersitzes verschoben wird. Durch
die mit dieser Verschiebebewegung einhergehende Drehung
des Instrumentenblocks 2 um die Mittellängsachse M kann
ein Auftreten von Blendwirkung durch Vorliegen eines
zu spitzen Blickwinkels auf die Anzeigefläche 4 sicher
vermieden werden.
Zur Einstellung für einen kleinwüchsigen Fahrer ist der
Instrumentenblock 2 unter Umkehrung des Bewegungsablaufs
bis in die obere Endlage verstellbar. Darüber hinaus kann
nach der individuellen Augenhöhe verschiedener Fahrer, die
zwischen diesen Extremwerten liegt, jede denkbare Zwischen
stellung eingestellt werden, wobei in jeder angepaßten
Einstellung optimale Ablesebedingungen für die Anzeige
flächen vorliegen.
Anstelle der bisher beschriebenen, rein manuellen Verstell
möglichkeit ist es ebenfalls denkbar, den Instrumenten
block 2 motorisch verstellbar auszubilden. Hierzu könnte
die Antriebsschnecke 18 mittels eines drehrichtungsumkehr
baren Elektromotors angetrieben sein, der z.B. mittels
eines Wippenschalters ansteuerbar wäre. Während der
Wippenschalter griffgünstiger angeordnet sein könnte,
bestünde die Möglichkeit, das Handrad 8 als Notbetäti
gung beizubehalten.
Aus ästhetischen Gründen kann es ferner zweckmäßig sein,
die beiden Lagerschächte 15 zum Kraftwageninnenraum hin
abzudecken. Im vorliegenden Fall ist hierzu eine Sicht
blende 21 vorgesehen, die den Verstellbereich des Instru
mentenblocks 2 oben und seitlich einfassend, U-förmig aus
gebildet ist. Um eine verdeckte Befestigung zu ermöglichen,
kann die Sichtblende 21 auf das Gehäuse 9 aufgeklipst
sein.
Obwohl die beschriebene Lenkerführung zur Höhenverstellung
des Instrumentenblocks 2 eine baulich einfache Bewegungs
steuerung ermöglicht, könnte alternativ ebenso eine Gleit
führung für den Instrumentenblock 2 vorgesehen sein. Hier
zu wäre eine Drehlagerung aller Lagerbolzen 17 in zuge
ordneten Gleitsteinen denkbar, die ihrerseits in zuge
hörigen Führungsschienen gelagert wären.
Durch eine Erstreckungsrichtung gerader Führungsschienen
zwischen den dargestellten Endlagen der Lagerbolzen 17
ergäbe sich eine gleichwertige Bewegungssteuerung des
Instrumentenblocks 2. Allerdings wäre es hierbei aus
Gründen der Verkantungsgefahr erforderlich, beidseitig
des Instrumentenblocks 2 synchron arbeitende Antriebs
mechanismen vorzusehen.
Claims (13)
1. Instrumentenblock mit im wesentlichen planer Anzeige
fläche, der in einem Aufnahmeschacht einer Armaturentafel
vertieft angeordnet ist, und der durch eine Schwenklage
rung um eine horizontale Achse neigungseinstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Instrumentenblock (2) zusätzlich höhenverstell
bar ist.
2. Instrumentenblock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale, geometrische Schwenkachse im Mittel
bereich des Instrumentenblocks (2) verläuft.
3. Instrumentenblock nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Instrumentenblock (2) eine Führung vorgesehen
ist, durch die er gleichzeitig schwenk- und verschiebege
steuert ist.
4. Instrumentenblock nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Einstellbewegung ein armaturentafel
fest angeschlagenes Lenkerpaar (13; 14) vorhanden ist.
5. Instrumentenblock nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Instrumentenblock (2) mittels eines Einstellorganes
vestellbar ist.
6. Instrumentenblock nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lenker (14) des Lenkerpaars (13; 14) von einem
Schwenkantrieb beaufschlagt ist.
7. Instrumentenblock nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein über den armaturentafelfesten Anlenkpunkt (16)
überstehendes Ende des Lenkers (14) als Zahnsegment (19)
ausgebildet ist, das in einer Antriebsschnecke (18) kämmt.
8. Instrumentenblock nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsschnecke (18) mit einer selbsthemmenden
Gewindesteigung versehen ist.
9. Instrumentenblock nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsschnecke (18) drehfest mit einem Einstell
organ (Handrad 8) verbunden ist.
10. Instrumentenblock nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Instrumentenblock (2) motorisch in seine ver
schiedenen Ablesestellungen verfahrbar ist.
11. Instrumentenblock nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Instrumentenblock (2) in einem Gehäuse (9) vor
montierbar ist, und daß diese Baueinheit im Aufnahmeschacht
(10) der Armaturentafel (1) anbringbar ist.
12. Instrumentenblock nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Seitenwänden des Gehäuses (9) und den gegen
überliegenden Wänden des Aufnahmeschachtes (10) Schiebe
führungen (11) vorgesehen sind.
13. Instrumentenblock nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitliche Lagerschächte (15) des Instrumentenblocks
(2) durch eine Sichtblende (21) abdeckbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19873726938 DE3726938A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Instrumentenblock fuer eine armaturentafel |
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DE3726938C2 DE3726938C2 (de) | 1991-10-31 |
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ID=6333637
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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