DE3726834A1 - Scheinwerfer-leuchten-einheit fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer-leuchten-einheit fuer kraftfahrzeuge

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DE3726834A1 DE19873726834 DE3726834A DE3726834A1 DE 3726834 A1 DE3726834 A1 DE 3726834A1 DE 19873726834 DE19873726834 DE 19873726834 DE 3726834 A DE3726834 A DE 3726834A DE 3726834 A1 DE3726834 A1 DE 3726834A1
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Bernhard Goos
Werner Jablotschkin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • B60Q1/0047Signalling unit mounted on a headlamp unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerfer- Leuchten-Einheit für Kraftfahrzeuge mit einem den Scheinwerfer und die Blinkleuchte tragenden Gestell, welches in eine Karosserieöffnung eingesetzt ist und an der Karosserie befestigt ist, und mit einem seitlich neben dem Scheinwerfer in die Karosserieöffnung eingeschobenen Leuchtengehäuse, das an dem Gestell durch eine verrastende Steckverbindung befestigt ist, deren steckerartige Rastelemente aus je zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Federarmen bestehen, die an den einander abgewandten Seiten zahnförmige Rasten aufweisen, und deren hülsenförmige Befestigungsteile auf einander gegenüberliegenden Innenflächen Rastmarken aufweisen, die mit den zahnförmigen Rasten zusammenwirken.
Eine solche Scheinwerfer-Leuchten-Einheit ist aus der DE-OS 34 26 711 bekannt. Als Leuchte kann z. B. eine Blinkleuchte, Positionsleuchte oder Nebelleuchte verwendet werden. Der Scheinwerfer und das Leuchtengehäuse sind in einer Karosserieöffnung von einem an der Karosserie befestigten Gestell getragen. Die Leuchte ist seitlich neben dem Scheinwerfer in die Karosserieöffnung eingeschoben und mit zwei zusammenwirkenden verrastenden Steckverbindungen mit dem Gestell lösbar verbunden. Damit die Außenkontur der Lichtscheibe der Leuchte im horizontalen Verlauf etwa den benachbarten seitlichen Außenkonturen der Streuscheibe des Scheinwerfers und der Karosserie angepaßt werden kann, ist das Leuchtengehäuse durch die verrastende Steckverbindung parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verschiebbar und durch die zweite verrastende Steckverbindung in der Horizontalen quer zur ersten Einschubrichtung verschiebbar. Diese beiden Verstellrichtungen reichen jedoch nicht immer aus, um den Verlauf der Außenkontur der Lichtscheibe dem Verlauf der Außenkontur der Streuscheibe des Scheinwerfers und der Karosserie anpassen zu können. Eine optimale Anpassung der Außenkonturen ist jedoch nur möglich, wenn zusätzlich zu einer Einschubrichtung des Leuchtengehäuses dieses um eine senkrechte Drehachse verdrehbar ist.
Die erste verrastende Steckverbindung besteht aus an die Rückseite des aus Kunststoff hergestellten Leuchtengehäuses angeformten und übereinanderliegenden federnden Armen, die in ein hülsenförmiges Befestigungsteil rastend eingeschoben sind. Die federnden Arme verlaufen in ihrer Längsausdehnung parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und weisen an den einander abgewandten Seiten sägezahnförmige Rasten auf, die mit Rastmarken der Innenflächen des hülsenförmigen Befestigungsteils zusammenwirken. Die sägezahnförmigen Rasten sind so gerichtet, daß sie in Auszugsrichtung der Blinkleuchte sperrend wirken. Um einem Lösen der verrastenden Steckverbindung entgegenzuwirken, ist an dem nach hinten weisenden Rand des hülsenförmigen Befestigungsteils über ein Filmscharnier ein Sicherungshebel angeformt, der nach dem Verschwenken um das Filmscharnier zwischen den aus dem hülsenförmigen Befestigungsteil herausragenden freien Enden der federnden Arme im Preßsitz angeordnet ist. Die zweite verrastende Steckverbindung besteht aus an das hülsenförmige Befestigungsteil der ersten Steckverbindung angeformten federnden Armen und einem hülsenförmigen Befestigungsteil des Gestells. Die federnden Arme verlaufen in einer horizontalen Ebene und quer zur Längsachse des Fahrzeugs. Die übrigen Merkmale entsprechen etwa den Merkmalen der ersten verrastenden Steckverbindung. Bei einer solchen Ausführungsform ist die lösbare Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse und dem Gestell sehr labil. Außerdem ist es möglich, daß sich im Fahrbetrieb die Verbindung löst oder die Arme brechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Scheinwerfer-Leuchten-Einheit derart auszubilden, daß in einer Vormontage der Leuchte der horizontale Verlauf der Außenkontur der Lichtscheibe sowohl dem Verlauf der Außenkontur der seitlich angrenzenden Streuscheibe des Scheinwerfers als auch dem Verlauf der Außenkontur der seitlich angrenzenden Karosserie optimal angepaßt werden kann und in der Endmontage eine sehr labile Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse und Gestell herstellbar ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) das Leuchtengehäuse ist an dem Gestell durch zwei verrastende Steckverbindungen befestigt, die in Anbaulage der Scheinwerfer-Leuchten-Einheit zumindest vertikal übereinanderliegen,
  • b) die Längsachsen der zwei federnden Arme jedes Rastelements liegen etwa in einer horizontalen Ebene,
  • c) die zahnförmigen Rasten der federnden Arme und die Verrastungsmarken des hülsenförmigen Befestigungsteils sind so geformt, daß die federnden Arme in Einsteck- und Auszugsrichtung ratschenartig verschiebbar und in einem vorbestimmten Maß um eine senkrechte Drehachse in den Rasten verdrehbar sind,
  • d) eine dritte Befestigungsstelle wird von einem Teil des Leuchtengehäuses gebildet, der gegenüber einem Teil des Gestells kontinuierlich verschiebbar ist und in jeder Position lösbar mit dem Teil des Gestells verbindbar ist.
In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausführungsformen von Einzelheiten der Scheinwerfer- Leuchten-Einheit gemäß der Erfindung erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht von der Vorderseite einer Scheinwerfer-Leuchten-Einheit,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die Leuchte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch den Scheinwerfer und die Leuchte und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie C-C durch eine verrastende Steckverbindung zwischen der Leuchte und dem sie tragenden Gestell.
Der Scheinwerfer (1) und die Blinkleuchte (2) sind von einem aus Kunststoff hergestellten Gestell (3) getragen, welches in eine Karosserieöffnung eingesetzt ist und an der Karosserie befestigt ist. Von dem Scheinwerfer (1) und dem Gestell (3) sind nur die der Blinkleuchte (2) benachbarten Abschnitte dargestellt. Der Scheinwerfer (1) besteht im wesentlichen aus einem Reflektor (4) und einer das Reflektorinnere abdeckenden Streuscheibe (5). Die Blinkleuchte (1) besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff hergestellten schalenförmigen Gehäuse (6), das von einer Lichtscheibe (7) abgedeckt ist. Die Lichtscheibe (7) der Blinkleuchte und die Streuscheibe (5) des Scheinwerfers weisen eine dem Verlauf der Außenkontur der Karosserie (8) angepaßte Außenkontur auf.
Nachdem der Scheinwerfer mit dem Gestell (3) in der Karosserieöffnung an der Karosserie (8) festgesetzt ist, wird in der Vormontage die Blinkleuchte (2) in die Karosserieöffnung seitlich neben dem Scheinwerfer (1) eingeschoben. Danach ist das Leuchtengehäuse (6) durch zwei verrastende Steckverbindungen (9) mit dem Gestell (3) verbunden. Eine verrastende Steckverbindung (9) ist an der Oberseite und die andere an der Unterseite des Leuchtengehäuses (6) angeordnet. Jede Steckverbindung (9) besteht aus zwei an das Gehäuse (6) angeformten federnden Armen (10) und einem hülsenartigen Befestigungsteil (11), das an dem freien Ende eines Schenkels (12) des Gestells (3) angeformt ist. Die federnden Arme (10) werden von einer elastischen Zunge (13) gebildet, die durch einen Schlitz in ihrer Längsrichtung gegabelt ist. Die Zunge (13) liegt mit ihrer Oberseite und Unterseite in einer horizontalen Ebene und verläuft in einem spitzen Winkel (α) zur Längsachse des Fahrzeugs. Dadurch ist die im Eckbereich des Fahrzeugs angeordnete Blinkleuchte (2) unter dem Winkel (α) leicht und schnell in die Karosserieöffnung einsetzbar, und die Gefahr einer möglichen Beschädigung der Karosserie ist herabgesetzt. An den einander abgewandten Seiten weisen die federnden Arme (10) zahnförmige Rasten (14) auf, die mit den Verrastungsmarken (15) des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) zusammenwirken. Die die Verrastungsmarken (15) aufweisenden Innenflächen des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) verlaufen konisch zueinander und verjüngen das hülsenförmige Befestigungsteil (11) in Einsteckrichtung der federnden Arme (10). Die konisch zueinander verlaufenden Flächen des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) und die Auflaufschrägen (16) an den freien Enden der federnden Arme (10) dienen als Einfädelungshilfe für die federnden Arme. An seiner kleinsten lichten Weite weist das hülsenförmige Befestigungsteil (11) die Verrastungsmarken (15) auf, die von zwei sich gegenüberliegenden Nasen gebildet werden. Die zusammenwirkenden Flächen jeder zahnförmigen Raste (14) und jeder Nase (15) stehen in einem Winkel (β) von 90° zueinander. Dadurch können die federnden Arme (10) des Leuchtengehäuses (6) in Einschub- und Auszugsrichtung ratschenartig in dem hülsenförmigen Befestigungsteil (11) verschoben werden und in den Rasten (14, 15) um eine senkrechte Achse verdreht werden. Da der Verlauf der Außenkontur der Lichtscheibe (7) sehr stark geneigt und gepfeilt ist, ist die obere Steckverbindung (9) gegenüber der unteren Steckverbindung zur Rückseite des Leuchtengehäuses hin versetzt angeordnet. Hierbei geht die senkrechte Drehachse der Blinkleuchte (2) durch eine der Steckverbindungen (9) oder liegt zwischen ihnen. Beim Verschwenken der Blinkleuchte (2) um eine senkrechte Achse federn unter elastischer Verformung die einander gegenüberliegenden Arme (10) aufeinander zu oder auseinander. Nachdem der Verlauf der Außenkontur der Lichtscheibe (7) dem Verlauf der Außenkontur der Karosserie (8) und der Streuscheibe (5) des Scheinwerfers optimal angepaßt ist, wird in der Endmontage das Leuchtengehäuse (6) an der dritten Befestigungsstelle (17) stabil mit dem Gestell verbunden. Die dritte Befestigungsstelle liegt etwa mittig zwischen den beiden verrastenden Steckverbindungen (9) und besteht aus zwei Laschen (18, 19), die an das Leuchtengehäuse (6) bzw. an das Gestell (3) angeformt sind und aus einem die beiden Laschen (18, 19) verbindenden Befestigungsmittel. Die Laschen (18 und 19) weisen an den einander abgewandten Seiten Versteifungsrippen (21) auf. Als Befestigungsmittel der Laschen (18 und 19) dient eine Blechschraube (20) und eine U-förmige Blechmutter (22), die auf die Lasche (19) des Gestells selbstrastend aufgeschoben sind. Der in die Blechmutter (22) eingreifende Gewindeschaft der Blechschraube (20) führt durch einen Längsschlitz (23) der Lasche (19) des Leuchtengehäuses (6) hindurch. Die langen Seiten des Längsschlitzes (23) verlaufen in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Fahrzeugs und gehen am freien Ende der Lasche (18) in Auflaufschrägen (24) über. Die Auflaufschrägen (24) dienen als Einfädelungshilfe beim Einschieben der Blinkleuchte (2) in die Karosserieöffnung. Die Breite des Längsschlitzes (24) der Lasche (18) des Leuchtengehäuses (6) und der Durchmesser der Öffnung (25) der Lasche (19) ist größer als der Durchmesser des Gewindeschafts der Blechschraube (20). Dadurch ist die Blinkleuchte in einem bestimmten Winkel um eine senkrechte Achse verdrehbar. Die in Längsausdehnung verlaufende Mittellinie des Längsschlitzes (24) weist einen Abstand zu den beiden Steckverbindungen (9) auf. Ist dies nicht der Fall, so muß bei einem bestimmten Drehwinkel der Blinkleuchte der Längsschlitz (24) breiter ausgeführt sein. An der unterhalb des Leuchtengehäuses angeordneten Steckverbindung (9) ist an dem nach hinten weisenden Rand des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) eine Befestigungslasche (26) für das Gestell (3) angeformt. Dadurch ist diese Steckverbindung sehr stabil mit der Karosserie verbunden. Die Demontage der Blinkleuchte (2) ist ebenso einfach und schnell wie die Montage der Leuchte durchführbar, da nach einem Lösen der Blechschraube die Blinkleuchte aus der Karosserieöffnung herausziehbar ist.

Claims (22)

1. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Kraftfahrzeuge mit einem den Scheinwerfer und die Blinkleuchte tragenden Gestell, welches in eine Karosserieöffnung eingesetzt ist und an der Karosserie befestigt ist, und mit einem seitlich neben dem Scheinwerfer in die Karosserieöffnung eingeschobenen Leuchtengehäuse, das an dem Gestell durch eine verrastende Steckverbindung befestigt ist, deren steckerartige Rastelemente aus je zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Federarmen bestehen, die an den einander abgewandten Seiten zahnförmige Rasten aufweisen und deren hülsenförmige Befestigungsteile auf einander gegenüberliegenden Innenflächen Rastmarken aufweisen, die mit den zahnförmigen Rasten zusammenwirken, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Leuchtengehäuse ist (6) ist an dem Gestell (3) durch zwei verrastende Steckverbindungen (9) befestigt, die in Anbaulage der Scheinwerfer- Leuchten-Einheit zumindest vertikal übereinander liegen,
  • b) die Längsachsen der zwei federnden Arme (10) jedes Rastelements (9) liegen etwa in einer horizontalen Ebene,
  • c) die zahnförmigen Rasten (14) der federnden Arme (10) und die Verrastungsmarken (15) des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) sind so geformt, daß die federnden Arme (10) in Einsteck- und Auszugsrichtung ratschenartig verschiebbar und in einem vorbestimmten Maß um eine senkrechte Drehachse in den Rasten verdrehbar sind,
  • d) eine dritte Befestigungsstelle (17) wird von einem Teil des Leuchtengehäuses (6) gebildet, der gegenüber einem Teil des Gestells (3) kontinuierlich verschiebbar ist und in jeder Position lösbar mit dem Teil des Gestells (3) verbindbar ist.
2. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10) und die hülsenförmigen Befestigungsteile (11) einteilig mit dem Leuchtengehäuse (6) bzw. dem Gestell (3) hergestellt sind.
3. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10) in einem spitzen Winkel (α) zur Lichtaustrittsrichtung des Scheinwerfers verlaufen.
4. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein steckerartiges Rastelement (9) an der Oberseite und das andere an der Unterseite des Leuchtengehäuses (6) angeordnet ist.
5. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Befestigungsstelle (17) des Leuchtengehäuses (6) von einer an das Leuchtengehäuse und einer an das Gestell (3) angeformten Lasche (18 bzw. 19) gebildet ist, deren Hauptfläche in Anbaulage horizontal verläuft.
6. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lasche (18) des Leuchtengehäuses (6) einen Längsschlitz (23) aufweist.
7. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Seiten des Längsschlitzes (23) in einem spitzen Winkel zur Lichtaustrittsrichtung des Scheinwerfers verlaufen.
8. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (23) zum freien Ende der Lasche (18) hin offen ausgeführt ist und die beiden langen Seiten des Längsschlitzes (23) in Auflaufschrägen (24) für das die beiden Laschen lösbar verbindende Befestigungsmittel übergehen.
9. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (23) gegenüber dem durch ihn hindurchführenden Abschnitt des Befestigungsmittels so breit ausgeführt ist, daß das Leuchtengehäuse (6) um einen bestimmten Winkel in die von den Rastelementen gebildete Achse verdrehbar ist.
10. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsausdehnung des Längsschlitzes (23) verlaufende Mittellinie in einem Abstand zur von den beiden Steckverbindungen (9) gebildeten Drehachse angeordnet ist.
11. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (18 und 19) des Gestells (3) und des Leuchtengehäuses (6) mittels Schraube (20) und Mutter (22) lösbar miteinander verbunden sind.
12. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutter (22) eine auf die Lasche (19) des Gestells (3) aufgeschobene U-förmige Blechmutter dient.
13. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blechmutter (22) tragende Lasche (19) eine so große Öffnung (25) für den Gewindeschaft der Blechschraube (20) aufweist, daß die Blechmutter (22) mit dem Gewindeschaft in der Horizontalen verschiebbar ist.
14. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Befestigungsstelle (17) des Leuchtengehäuses (6) etwa zwischen dem Scheinwerfer und der Blinkleuchte oder auf der Rückseite des Scheinwerfers in seiner Projektionsfläche liegt.
15. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (6) zwischen zwei Schenkeln (12) des Gestells (3) angeordnet ist, deren freie Endabschnitte die hülsenförmigen Befestigungsteile (11) oder die federnden Arme (10) aufweisen.
16. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastmarken (5) aufweisenden Innenflächen des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) konisch zueinander verlaufen und den hülsenförmigen Befestigungsteil (11) in Einsteckrichtung der federnden Arme (10) verjüngen.
17. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Befestigungsteil (11) an seiner kleinsten lichten Weite die Rastmarken (15) aufweist.
18. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmarken (15) jedes hülsenförmigen Befestigungsteils (11) von zwei sich gegenüberliegenden Nasen gebildet werden.
19. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen jeder zahnförmigen Raste (14) und jeder als Nase ausgeführte Rastmarke (15) in einem Winkel (β) von 70° bis 110° zueinander stehen.
20. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden federnden Arme (10) von einer elastischen Zunge (13) gebildet werden, die durch einen Schlitz in ihrer Längsrichtung gegabelt ist.
21. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den der Ober- und Unterseite der Zunge (13) zugewandten Innenflächen des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) und der Zunge (13) eine Spielpassung besteht.
22. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der federnden Arme (10) eine Auflaufschräge (16) aufweisen.
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