DE3726834A1 - Scheinwerfer-leuchten-einheit fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer-leuchten-einheit fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60Q1/0041—Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerfer-
Leuchten-Einheit für Kraftfahrzeuge mit einem den
Scheinwerfer und die Blinkleuchte tragenden Gestell,
welches in eine Karosserieöffnung eingesetzt ist und an der
Karosserie befestigt ist, und mit einem seitlich neben dem
Scheinwerfer in die Karosserieöffnung eingeschobenen
Leuchtengehäuse, das an dem Gestell durch eine verrastende
Steckverbindung befestigt ist, deren steckerartige
Rastelemente aus je zwei etwa parallel zueinander
verlaufenden Federarmen bestehen, die an den einander
abgewandten Seiten zahnförmige Rasten aufweisen, und deren
hülsenförmige Befestigungsteile auf einander
gegenüberliegenden Innenflächen Rastmarken aufweisen, die
mit den zahnförmigen Rasten zusammenwirken.
Eine solche Scheinwerfer-Leuchten-Einheit ist aus der DE-OS
34 26 711 bekannt. Als Leuchte kann z. B. eine
Blinkleuchte, Positionsleuchte oder Nebelleuchte verwendet
werden. Der Scheinwerfer und das Leuchtengehäuse sind in
einer Karosserieöffnung von einem an der Karosserie
befestigten Gestell getragen. Die Leuchte ist seitlich
neben dem Scheinwerfer in die Karosserieöffnung
eingeschoben und mit zwei zusammenwirkenden verrastenden
Steckverbindungen mit dem Gestell lösbar verbunden. Damit
die Außenkontur der Lichtscheibe der Leuchte im
horizontalen Verlauf etwa den benachbarten seitlichen
Außenkonturen der Streuscheibe des Scheinwerfers und der
Karosserie angepaßt werden kann, ist das Leuchtengehäuse
durch die verrastende Steckverbindung parallel zur
Längsachse des Fahrzeugs verschiebbar und durch die zweite
verrastende Steckverbindung in der Horizontalen quer zur
ersten Einschubrichtung verschiebbar. Diese beiden
Verstellrichtungen reichen jedoch nicht immer aus, um den
Verlauf der Außenkontur der Lichtscheibe dem Verlauf der
Außenkontur der Streuscheibe des Scheinwerfers und der
Karosserie anpassen zu können. Eine optimale Anpassung der
Außenkonturen ist jedoch nur möglich, wenn zusätzlich zu
einer Einschubrichtung des Leuchtengehäuses dieses um eine
senkrechte Drehachse verdrehbar ist.
Die erste verrastende Steckverbindung besteht aus an die
Rückseite des aus Kunststoff hergestellten Leuchtengehäuses
angeformten und übereinanderliegenden federnden Armen, die
in ein hülsenförmiges Befestigungsteil rastend eingeschoben
sind. Die federnden Arme verlaufen in ihrer Längsausdehnung
parallel zur Längsachse des Fahrzeugs und weisen an den
einander abgewandten Seiten sägezahnförmige Rasten auf, die
mit Rastmarken der Innenflächen des hülsenförmigen
Befestigungsteils zusammenwirken. Die sägezahnförmigen
Rasten sind so gerichtet, daß sie in Auszugsrichtung der
Blinkleuchte sperrend wirken. Um einem Lösen der
verrastenden Steckverbindung entgegenzuwirken, ist an dem
nach hinten weisenden Rand des hülsenförmigen
Befestigungsteils über ein Filmscharnier ein
Sicherungshebel angeformt, der nach dem Verschwenken um das
Filmscharnier zwischen den aus dem hülsenförmigen
Befestigungsteil herausragenden freien Enden der federnden
Arme im Preßsitz angeordnet ist. Die zweite verrastende
Steckverbindung besteht aus an das hülsenförmige
Befestigungsteil der ersten Steckverbindung angeformten
federnden Armen und einem hülsenförmigen Befestigungsteil
des Gestells. Die federnden Arme verlaufen in einer
horizontalen Ebene und quer zur Längsachse des Fahrzeugs.
Die übrigen Merkmale entsprechen etwa den Merkmalen der
ersten verrastenden Steckverbindung. Bei einer solchen
Ausführungsform ist die lösbare Verbindung zwischen dem
Leuchtengehäuse und dem Gestell sehr labil. Außerdem ist es
möglich, daß sich im Fahrbetrieb die Verbindung löst oder
die Arme brechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff
beschriebene Scheinwerfer-Leuchten-Einheit derart
auszubilden, daß in einer Vormontage der Leuchte der
horizontale Verlauf der Außenkontur der Lichtscheibe sowohl
dem Verlauf der Außenkontur der seitlich angrenzenden
Streuscheibe des Scheinwerfers als auch dem Verlauf der
Außenkontur der seitlich angrenzenden Karosserie optimal
angepaßt werden kann und in der Endmontage eine sehr labile
Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse und Gestell
herstellbar ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung
durch folgende Merkmale gelöst:
- a) das Leuchtengehäuse ist an dem Gestell durch zwei verrastende Steckverbindungen befestigt, die in Anbaulage der Scheinwerfer-Leuchten-Einheit zumindest vertikal übereinanderliegen,
- b) die Längsachsen der zwei federnden Arme jedes Rastelements liegen etwa in einer horizontalen Ebene,
- c) die zahnförmigen Rasten der federnden Arme und die Verrastungsmarken des hülsenförmigen Befestigungsteils sind so geformt, daß die federnden Arme in Einsteck- und Auszugsrichtung ratschenartig verschiebbar und in einem vorbestimmten Maß um eine senkrechte Drehachse in den Rasten verdrehbar sind,
- d) eine dritte Befestigungsstelle wird von einem Teil des Leuchtengehäuses gebildet, der gegenüber einem Teil des Gestells kontinuierlich verschiebbar ist und in jeder Position lösbar mit dem Teil des Gestells verbindbar ist.
In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige
Ausführungsformen von Einzelheiten der Scheinwerfer-
Leuchten-Einheit gemäß der Erfindung erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht von der Vorderseite einer
Scheinwerfer-Leuchten-Einheit,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die Leuchte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch den
Scheinwerfer und die Leuchte und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie C-C durch eine
verrastende Steckverbindung zwischen der Leuchte und dem
sie tragenden Gestell.
Der Scheinwerfer (1) und die Blinkleuchte (2) sind von
einem aus Kunststoff hergestellten Gestell (3) getragen,
welches in eine Karosserieöffnung eingesetzt ist und an der
Karosserie befestigt ist. Von dem Scheinwerfer (1) und dem
Gestell (3) sind nur die der Blinkleuchte (2) benachbarten
Abschnitte dargestellt. Der Scheinwerfer (1) besteht im
wesentlichen aus einem Reflektor (4) und einer das
Reflektorinnere abdeckenden Streuscheibe (5). Die
Blinkleuchte (1) besteht im wesentlichen aus einem aus
Kunststoff hergestellten schalenförmigen Gehäuse (6), das
von einer Lichtscheibe (7) abgedeckt ist. Die Lichtscheibe
(7) der Blinkleuchte und die Streuscheibe (5) des
Scheinwerfers weisen eine dem Verlauf der Außenkontur der
Karosserie (8) angepaßte Außenkontur auf.
Nachdem der Scheinwerfer mit dem Gestell (3) in der
Karosserieöffnung an der Karosserie (8) festgesetzt ist,
wird in der Vormontage die Blinkleuchte (2) in die
Karosserieöffnung seitlich neben dem Scheinwerfer (1)
eingeschoben. Danach ist das Leuchtengehäuse (6) durch zwei
verrastende Steckverbindungen (9) mit dem Gestell (3)
verbunden. Eine verrastende Steckverbindung (9) ist an der
Oberseite und die andere an der Unterseite des
Leuchtengehäuses (6) angeordnet. Jede Steckverbindung (9)
besteht aus zwei an das Gehäuse (6) angeformten federnden
Armen (10) und einem hülsenartigen Befestigungsteil (11),
das an dem freien Ende eines Schenkels (12) des Gestells
(3) angeformt ist. Die federnden Arme (10) werden von einer
elastischen Zunge (13) gebildet, die durch einen Schlitz in
ihrer Längsrichtung gegabelt ist. Die Zunge (13) liegt mit
ihrer Oberseite und Unterseite in einer horizontalen Ebene
und verläuft in einem spitzen Winkel (α) zur Längsachse des
Fahrzeugs. Dadurch ist die im Eckbereich des Fahrzeugs
angeordnete Blinkleuchte (2) unter dem Winkel (α) leicht
und schnell in die Karosserieöffnung einsetzbar, und die
Gefahr einer möglichen Beschädigung der Karosserie ist
herabgesetzt. An den einander abgewandten Seiten weisen die
federnden Arme (10) zahnförmige Rasten (14) auf, die mit
den Verrastungsmarken (15) des hülsenförmigen
Befestigungsteils (11) zusammenwirken. Die die
Verrastungsmarken (15) aufweisenden Innenflächen des
hülsenförmigen Befestigungsteils (11) verlaufen konisch
zueinander und verjüngen das hülsenförmige Befestigungsteil
(11) in Einsteckrichtung der federnden Arme (10). Die
konisch zueinander verlaufenden Flächen des hülsenförmigen
Befestigungsteils (11) und die Auflaufschrägen (16) an den
freien Enden der federnden Arme (10) dienen als
Einfädelungshilfe für die federnden Arme. An seiner
kleinsten lichten Weite weist das hülsenförmige
Befestigungsteil (11) die Verrastungsmarken (15) auf, die
von zwei sich gegenüberliegenden Nasen gebildet werden. Die
zusammenwirkenden Flächen jeder zahnförmigen Raste (14) und
jeder Nase (15) stehen in einem Winkel (β) von 90°
zueinander. Dadurch können die federnden Arme (10) des
Leuchtengehäuses (6) in Einschub- und Auszugsrichtung
ratschenartig in dem hülsenförmigen Befestigungsteil (11)
verschoben werden und in den Rasten (14, 15) um eine
senkrechte Achse verdreht werden. Da der Verlauf der
Außenkontur der Lichtscheibe (7) sehr stark geneigt und
gepfeilt ist, ist die obere Steckverbindung (9) gegenüber
der unteren Steckverbindung zur Rückseite des
Leuchtengehäuses hin versetzt angeordnet. Hierbei geht die
senkrechte Drehachse der Blinkleuchte (2) durch eine der
Steckverbindungen (9) oder liegt zwischen ihnen. Beim
Verschwenken der Blinkleuchte (2) um eine senkrechte Achse
federn unter elastischer Verformung die einander
gegenüberliegenden Arme (10) aufeinander zu oder
auseinander. Nachdem der Verlauf der Außenkontur der
Lichtscheibe (7) dem Verlauf der Außenkontur der Karosserie
(8) und der Streuscheibe (5) des Scheinwerfers optimal
angepaßt ist, wird in der Endmontage das Leuchtengehäuse
(6) an der dritten Befestigungsstelle (17) stabil mit dem
Gestell verbunden. Die dritte Befestigungsstelle liegt etwa
mittig zwischen den beiden verrastenden Steckverbindungen
(9) und besteht aus zwei Laschen (18, 19), die an das
Leuchtengehäuse (6) bzw. an das Gestell (3) angeformt sind
und aus einem die beiden Laschen (18, 19) verbindenden
Befestigungsmittel. Die Laschen (18 und 19) weisen an den
einander abgewandten Seiten Versteifungsrippen (21) auf.
Als Befestigungsmittel der Laschen (18 und 19) dient eine
Blechschraube (20) und eine U-förmige Blechmutter (22), die
auf die Lasche (19) des Gestells selbstrastend aufgeschoben
sind. Der in die Blechmutter (22) eingreifende
Gewindeschaft der Blechschraube (20) führt durch einen
Längsschlitz (23) der Lasche (19) des Leuchtengehäuses (6)
hindurch. Die langen Seiten des Längsschlitzes (23)
verlaufen in einem spitzen Winkel zur Längsachse des
Fahrzeugs und gehen am freien Ende der Lasche (18) in
Auflaufschrägen (24) über. Die Auflaufschrägen (24) dienen
als Einfädelungshilfe beim Einschieben der Blinkleuchte (2)
in die Karosserieöffnung. Die Breite des Längsschlitzes
(24) der Lasche (18) des Leuchtengehäuses (6) und der
Durchmesser der Öffnung (25) der Lasche (19) ist größer als
der Durchmesser des Gewindeschafts der Blechschraube (20).
Dadurch ist die Blinkleuchte in einem bestimmten Winkel um
eine senkrechte Achse verdrehbar. Die in Längsausdehnung
verlaufende Mittellinie des Längsschlitzes (24) weist einen
Abstand zu den beiden Steckverbindungen (9) auf. Ist dies
nicht der Fall, so muß bei einem bestimmten Drehwinkel der
Blinkleuchte der Längsschlitz (24) breiter ausgeführt sein.
An der unterhalb des Leuchtengehäuses angeordneten
Steckverbindung (9) ist an dem nach hinten weisenden Rand
des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) eine
Befestigungslasche (26) für das Gestell (3) angeformt.
Dadurch ist diese Steckverbindung sehr stabil mit der
Karosserie verbunden. Die Demontage der Blinkleuchte (2)
ist ebenso einfach und schnell wie die Montage der Leuchte
durchführbar, da nach einem Lösen der Blechschraube die
Blinkleuchte aus der Karosserieöffnung herausziehbar ist.
Claims (22)
1. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Kraftfahrzeuge mit
einem den Scheinwerfer und die Blinkleuchte tragenden
Gestell, welches in eine Karosserieöffnung eingesetzt
ist und an der Karosserie befestigt ist, und mit einem
seitlich neben dem Scheinwerfer in die
Karosserieöffnung eingeschobenen Leuchtengehäuse, das
an dem Gestell durch eine verrastende Steckverbindung
befestigt ist, deren steckerartige Rastelemente aus je
zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Federarmen
bestehen, die an den einander abgewandten Seiten
zahnförmige Rasten aufweisen und deren hülsenförmige
Befestigungsteile auf einander gegenüberliegenden
Innenflächen Rastmarken aufweisen, die mit den
zahnförmigen Rasten zusammenwirken, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) das Leuchtengehäuse ist (6) ist an dem Gestell (3) durch zwei verrastende Steckverbindungen (9) befestigt, die in Anbaulage der Scheinwerfer- Leuchten-Einheit zumindest vertikal übereinander liegen,
- b) die Längsachsen der zwei federnden Arme (10) jedes Rastelements (9) liegen etwa in einer horizontalen Ebene,
- c) die zahnförmigen Rasten (14) der federnden Arme (10) und die Verrastungsmarken (15) des hülsenförmigen Befestigungsteils (11) sind so geformt, daß die federnden Arme (10) in Einsteck- und Auszugsrichtung ratschenartig verschiebbar und in einem vorbestimmten Maß um eine senkrechte Drehachse in den Rasten verdrehbar sind,
- d) eine dritte Befestigungsstelle (17) wird von einem Teil des Leuchtengehäuses (6) gebildet, der gegenüber einem Teil des Gestells (3) kontinuierlich verschiebbar ist und in jeder Position lösbar mit dem Teil des Gestells (3) verbindbar ist.
2. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Arme (10) und die
hülsenförmigen Befestigungsteile (11) einteilig mit dem
Leuchtengehäuse (6) bzw. dem Gestell (3) hergestellt
sind.
3. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme
(10) in einem spitzen Winkel (α) zur
Lichtaustrittsrichtung des Scheinwerfers verlaufen.
4. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein steckerartiges
Rastelement (9) an der Oberseite und das andere an der
Unterseite des Leuchtengehäuses (6) angeordnet ist.
5. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Befestigungsstelle (17) des Leuchtengehäuses (6) von
einer an das Leuchtengehäuse und einer an das Gestell
(3) angeformten Lasche (18 bzw. 19) gebildet ist, deren
Hauptfläche in Anbaulage horizontal verläuft.
6. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Lasche (18) des
Leuchtengehäuses (6) einen Längsschlitz (23) aufweist.
7. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die langen Seiten des
Längsschlitzes (23) in einem spitzen Winkel zur
Lichtaustrittsrichtung des Scheinwerfers verlaufen.
8. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (23) zum freien
Ende der Lasche (18) hin offen ausgeführt ist und die
beiden langen Seiten des Längsschlitzes (23) in
Auflaufschrägen (24) für das die beiden Laschen lösbar
verbindende Befestigungsmittel übergehen.
9. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz
(23) gegenüber dem durch ihn hindurchführenden
Abschnitt des Befestigungsmittels so breit ausgeführt
ist, daß das Leuchtengehäuse (6) um einen bestimmten
Winkel in die von den Rastelementen gebildete Achse
verdrehbar ist.
10. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Längsausdehnung des
Längsschlitzes (23) verlaufende Mittellinie in einem
Abstand zur von den beiden Steckverbindungen (9)
gebildeten Drehachse angeordnet ist.
11. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (18
und 19) des Gestells (3) und des Leuchtengehäuses (6)
mittels Schraube (20) und Mutter (22) lösbar
miteinander verbunden sind.
12. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mutter (22) eine auf die Lasche
(19) des Gestells (3) aufgeschobene U-förmige
Blechmutter dient.
13. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Blechmutter (22)
tragende Lasche (19) eine so große Öffnung (25) für den
Gewindeschaft der Blechschraube (20) aufweist, daß die
Blechmutter (22) mit dem Gewindeschaft in der
Horizontalen verschiebbar ist.
14. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Befestigungsstelle (17) des Leuchtengehäuses (6) etwa
zwischen dem Scheinwerfer und der Blinkleuchte oder auf
der Rückseite des Scheinwerfers in seiner
Projektionsfläche liegt.
15. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leuchtengehäuse (6) zwischen zwei Schenkeln (12) des
Gestells (3) angeordnet ist, deren freie Endabschnitte
die hülsenförmigen Befestigungsteile (11) oder die
federnden Arme (10) aufweisen.
16. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach den Ansprüchen 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastmarken (5)
aufweisenden Innenflächen des hülsenförmigen
Befestigungsteils (11) konisch zueinander verlaufen und
den hülsenförmigen Befestigungsteil (11) in
Einsteckrichtung der federnden Arme (10) verjüngen.
17. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Befestigungsteil
(11) an seiner kleinsten lichten Weite die Rastmarken
(15) aufweist.
18. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastmarken (15) jedes
hülsenförmigen Befestigungsteils (11) von zwei sich
gegenüberliegenden Nasen gebildet werden.
19. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammenwirkenden Flächen jeder zahnförmigen Raste (14)
und jeder als Nase ausgeführte Rastmarke (15) in einem
Winkel (β) von 70° bis 110° zueinander stehen.
20. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
federnden Arme (10) von einer elastischen Zunge (13)
gebildet werden, die durch einen Schlitz in ihrer
Längsrichtung gegabelt ist.
21. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den der Ober- und
Unterseite der Zunge (13) zugewandten Innenflächen des
hülsenförmigen Befestigungsteils (11) und der Zunge
(13) eine Spielpassung besteht.
22. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden
der federnden Arme (10) eine Auflaufschräge (16)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726834 DE3726834A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Scheinwerfer-leuchten-einheit fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726834 DE3726834A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Scheinwerfer-leuchten-einheit fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726834A1 true DE3726834A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726834 Withdrawn DE3726834A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Scheinwerfer-leuchten-einheit fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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