DE3726602A1 - Verfahren zur verringerung des energieverbrauchs beim mahlen von fasermaterial - Google Patents

Verfahren zur verringerung des energieverbrauchs beim mahlen von fasermaterial

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
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Description

Das Patent . . . (Patentanmeldung P 37 01 315.7-23) betrifft ein Verfahren zur Verringerung des Energieverbrauchs beim Mahlen einer Fasermaterialmischung oder Fasermaterialsuspen­ sion, z. B. von feuchten Holzschnitzeln, in einer Stoffmühle mit einem Einlaß und einem Auslaß für das Fasermaterial, in welcher das Material einen Mahlspalt zwischen sich rela­ tiv zueinander bewegenden Mahlflächen durchsetzt, wobei die Mahlfrequenz von einem normalen Wert drastisch verringert wird, indem die Schneidelemente von einer normalen Anzahl drastisch verringert werden, wobei die normale Drehzahl auf­ rechterhalten wird, wobei ferner die Verweilzeit des Faser­ materials in dem Mahlspalt erhöht wird, um die aufgrund der herabgesetzten Frequenz verringerte Mahlimpulsanzahl zu kom­ pensieren, und zwar teils dadurch, daß die Mahlflächen konisch oder zylindrisch ausgebildet werden, so daß ein größeres Volu­ men im Mahlraum erhalten wird, ohne daß der Durchmesser der Mahl­ elemente vergrößert wird, und teils dadurch, daß während des Betriebes aus dem Mahlspalt kontinuierlich in radialer Rich­ tung Dampf abgelassen wird, der durch die Energieumwandlung aus der im Fasermaterial folgenden Flüssigkeit erzeugt wird, so daß der aus dem Mahlspalt ausgelassene Dampf zuerst in der Stoffmühle von im wesentlichen allem dem Dampf folgenden Faser­ material gereinigt wird und darauf durch wenigstens einen vom Fasermaterialauslaß getrennten Dampfauslaß ausgelassen wird.
In erster Linie ist an das Mahlen von zerkleinertem Faser­ material gedacht, z. B. an das Mahlen von Schnitzeln zu Pulpe oder sogenannter mechanischer Pulpe. Genauer gesagt, handelt es sich um eine Kombination aus Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs während eines solchen Mahlvorganges. Die Energieumwandlung bei den bekannten Verfahren ist sehr hoch und erreicht pro Mahlstufe eine Größe von annähernd 1000 kWh pro Tonne Pulpe, das ist bei einer Mahlung in zwei Stufen ein Gesamtverbrauch von annähernd 2000 kWh pro Tonne erzeug­ ter Pulpe. Nur ein kleiner Teil dieser Energiemenge wird für die Zerfaserungsarbeit als solche verwendet, während der überwiegende Teil für die Umwandlung der Feuchtigkeit in dem Fasermaterial und einer möglicherweise zugesetzten Flüssig­ keit in Dampf verbraucht wird. Der in dem Mahlraum erzeugte Dampf nimmt ein Volumen ein, das als solches nicht erwünscht ist, da der Dampf bei dem in dem Mahlraum herrschenden Druck den natürlichen Durchgang des Fasermaterials durch den Mahl­ raum erschwert und auch die Verweilzeit des Fasermaterials in der Mahlzone herabsetzt.
Ziel der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach Patent . . . (Patentanmeldung P 37 01 315.7-23).
Auch wenn es Stoffmühlen gibt, in denen beide Mahlflächen beweglich sind, um eine erwünschte relative Bewegung im Mahlraum zu erhalten, umfaßt das folgende Beispiel nur Stoff­ mühlen mit einem festen Teil, einem sogenannten Stator, und einem benachbarten beweglichen Teil, einem sogenannten Rotor.
Eine erste Energie einsparende Maßnahme besteht in einer drastischen Verringerung der Mahlfrequenz, wobei der rotierende Teil auf im wesentlichen der gleichen Umdrehungszahl pro Minu­ te wie vorher gehalten wird, wobei aber die Anzahl der Schneid­ elemente auf dem Rotor und dem Stator drastisch verringert wird.
Als zweite Maßnahme, um die geringere Mahlfrequenz teilweise zu kompensieren, wird gleichzeitig das Volumen, d. h. die Verweilzeit zwischen den Mahlelementen, vergrößert bzw. ver­ längert. Da man bei einer Scheibenmühle mit nur in radialer Richtung verlaufendem Mahlraum aufgrund der bei einer be­ stimmten Umdrehungszahl auf das Fasermaterial einwirkenden Zentrifugalkraft bezüglich des Durchmessers der Mahlzone beschränkt ist, ist es demgegenüber aber möglich, das Volumen der Mahlzone zu vergrößern, indem der Mahlraum zylindrisch oder etwas konisch ausgebildet wird. Auf diese Weise kann der Durchmesser innerhalb vernünftiger Grenzen gehalten werden, während gleichzeitig die Länge der Mahlzone vergrößert wird.
Als dritte Maßnahme, und zwar auch um die niedrigere Mahl­ frequenz teilweise zu kompensieren, und zwar mit dem Ziel, den Energieverbrauch herabzusetzen, wird der im Mahlraum erzeugte Dampf soweit wie möglich ausgelassen, um die Zu­ gänglichkeit der Mahlflächen für das Fasermaterial zu verbessern und dadurch die Verweilzeit des Fasermaterials in der Mahlzone als solcher zu verlängern.
Bezüglich der Ausbildung der Mahlorgane selbst, die in modernen Maschinen allgemein auswechselbar sind, da sie starker Bean­ spruchung und Abnutzung ausgesetzt sind, ist in großem Umfange Forschungsarbeit und Entwicklungsarbeit aufgewendet worden. In dem kanadischen Patent CA 9 01 857 sind Beispiele scheiben­ förmige und auch konische Mahlsegmente mit verschiedenen Mustern, wie Nuten oder Stangen gezeigt, um eine möglichst wirksame Mahlung zu erhalten. Ein anderes Muster ist in der US-PS 38 15 834 gezeigt, und zwar für eine Scheibenmühle, aus der deutlich ersichtbar ist, daß die Nuten bei dem kleineren Scheibendurchmesser in einem verhältnismäßig großen Abstand angeordnet sind, und daß der Abstand weiter außen in Richtung auf den Umfang der Scheibe immer kleiner wird. Mit Mahlfrequenz ist die Umdrehungszahl des Rotors in Umdrehungen pro Sekunde, multipliziert mit der Anzahl der Nuten am Umfang der Mahl­ flächen gemeint. Rotor-Umdrehungszahlen in der Größenordnung von 1000 bis 1800 U/min können als normal angesehen werden, die zu Frequenzen in der Größenordnung von 6000 bis 20 000 Hz führen. Gemäß der Erfindung hat man festgestellt, daß der Energieverbrauch beträchtlich verringert werden kann, und zwar in günstigen Fällen auf weniger als die Hälfte, wenn die Frequenz auf etwa 200 bis 2000 Hz verringert wird, während die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors beibehalten wird und beim Rotor und Stator die Anzahl an Schneidelementen von üb­ licherweise 400 bis 600 auf 20 bis 60 verringert wird.
Um die obengenannte verringerte Frequenz zu kompensieren, ist es erforderlich, das Volumen, d. h. die Verweilzeit zwischen den Mahlelementen, zu vergrößern bzw. zu verlängern, und zwar durch zylindrische oder vorzugsweise etwas konische Ausbildung der Stoffmühle. Hierdurch ist es möglich, den Weg des Faser­ materials durch die Mühle, d. h., entlang der konischen Fläche, zu verlängern, und zwar in größerem Maße, als es bei einer Scheibenmühle möglich wäre, da es, wie bereits erwähnt, nicht erwünscht ist, den Durchmesser der Mahlzone zu sehr zu ver­ größern.
Um die Verweilzeit in der Mühle zu verlängern, wird nach der Erfindung erzeugter Dampf kontinuierlich und im wesent­ lichen entlang der gesamten Rotorlänge ausgelassen. Hierbei sollte die Dampftrennung so vollständig wie möglich erfolgen, um die Verdichtbarkeit der Schnitzel-Faser-Wasser-Dampf-Mischung zu verringern, die wirksam zur Richtung der Eingangs-Scher­ kräfte auf die Schnitzeln und Fasern beiträgt.
In der Industrie ist eine wirksame Extraktion von Dampf aus der Mahlzone in Mühlen lange Zeit ein Problem gewesen. Es ist aber in der kanadischen Patentschrift CA 10 79 559 ein Beispiel gezeigt, bei dem die Mahlsegmente neben Nuten mit Öffnungen versehen sind, welche den Dampf und das folgende Fasermaterial in geeigneter Weise von dem Mahlraum zur Rück­ seite der Mahlelemente leitet.
Nach der vorliegenden Erfindung wird der größere Teil des im Mahlraum erzeugten Dampfes von der Mahlzone weggeführt, und es wird dieser Teil des Dampfes zusätzlich von dem Haupt­ teil des dem Fasermaterial möglicherweise folgenden Materials getrennt. Darauf wird der Dampf aus der Mühle getrennt von dem Fasermaterialauslaß durch einen oder mehrere Dampfaus­ lässe ausgelassen. Die Dampfmenge wird ferner dadurch gere­ gelt, daß eine geeignete Druckdifferenz zwischen dem Dampf­ auslaß und dem Fasermaterialauslaß aufrechterhalten wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Verringerung des Energieverbrauchs beim Mahlen einer Fasermaterialmischung oder Fasermaterialsuspen­ sion, z. B. von feuchten Holzschnitzeln, in einer Stoffmühle mit einem Einlaß und einem Auslaß für das Fasermaterial, in welcher das Material einen Mahlspalt zwischen sich rela­ tiv zueinander bewegenden Mahlflächen durchsetzt, wobei die Mahlfrequenz von einem normalen Wert drastisch verringert wird, indem die Schneidelemente von einer normalen Anzahl drastisch verringert werden, wobei die normale Drehzahl aufrechterhalten wird, wobei ferner die Verweilzeit des Fasermaterials in dem Mahlspalt erhöht wird, um die aufgrund der herabgesetzten Fre­ quenz verringerte Mahlimpulsanzahl zu kompensieren, und zwar teils dadurch, daß die Mahlflächen konisch oder zylindrisch ausgebil­ det werden, so daß ein größeres Volumen im Mahlraum erhalten wird, ohne daß der Durchmesser der Mahlelemente vergrößert wird, und teils dadurch, daß während des Betriebes aus dem Mahl­ spalt kontinuierlich in radialer Richtung Dampf abgelassen wird, der durch die Energieumwandlung aus der im Fasermaterial fol­ genden Flüssigkeit erzeugt wird, so daß der aus dem Mahlspalt ausgelassene Dampf zuerst in der Stoffmühle von im wesent­ lichen allem dem Dampf folgenden Fasermaterial gereinigt wird und darauf durch wenigstens einen vom Fasermaterialauslaß ge­ trennten Dampfauslaß ausgelassen wird, nach Patent . . . . . . . . . (Patentanmeldung P 37 01 315.7-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfrequenz von typisch etwa 6000 bis 20 000 Hz auf etwa 200 bis 2000 Hz bei einer Rotordrehzahl von etwa 1000 bis 1800 U/min herabgesetzt wird, indem die Anzahl der Schneid­ elemente auf den Mahlflächen von typisch etwa 400 bis 600 auf etwa 20 bis 60 verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfrequenz auf etwa 200 bis 300 Hz herabgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlfrequenz auf etwa 800 bis 2000 U/min herabgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Schneidelemente auf 30 bis 60 ver­ ringert wird.
DE19873726602 1986-02-11 1987-08-10 Verfahren zur verringerung des energieverbrauchs beim mahlen von fasermaterial Granted DE3726602A1 (de)

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SE8600582A SE463821B (sv) 1986-02-11 1986-02-11 Foerfarande foer att saenka energifoerbrukningen vid raffinering av en blandning eller suspension av fibermaterial
DE19873701315 DE3701315A1 (de) 1986-02-11 1987-01-17 Verfahren zur verringerung des energieverbrauchs beim mahlen von fasermaterial

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA901857A (en) * 1972-06-06 Pilao Acos E Refinadores Limitada Method for producing and recovering conic refiners for wood pulps in the paper industry

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CA901857A (en) * 1972-06-06 Pilao Acos E Refinadores Limitada Method for producing and recovering conic refiners for wood pulps in the paper industry

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DE3726602C2 (de) 1989-08-17

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