DE3726548C2 - - Google Patents

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DE3726548C2
DE3726548C2 DE3726548A DE3726548A DE3726548C2 DE 3726548 C2 DE3726548 C2 DE 3726548C2 DE 3726548 A DE3726548 A DE 3726548A DE 3726548 A DE3726548 A DE 3726548A DE 3726548 C2 DE3726548 C2 DE 3726548C2
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Germany
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push rod
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rod according
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DE3726548A
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DE3726548A1 (de
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Juergen 4780 Lippstadt De Adamczak
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/06Adjustable connecting-rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schubstange zur Übertragung der Bewegung eines Stellantriebs auf ein Stellglied.
Derartige Schubstangen sind aus vielen Anwendungsbereichen bekannt. Als Stellantrieb kommen z. B. hydraulische, pneumatische, elektromagnetische Stellantriebe von Steuer- oder Regeleinrichtungen oder auch Handbetätigungshebel in Frage. Das Stellglied kann z. B. ein Ventilmechanismus sein. Derartige Schubstangen werden insbesondere zur Übertragung der Bewegung eines Heizungseinstellhebels auf die Luftklappe einer Heizvorrichtung in Kraftfahrzeugen benutzt.
Aufgrund von Fertigungstoleranzen von Stellantrieb und Stellglied und aufgrund von Toleranzen bei der Montage von Stellantrieb und Stellglied, z. B. in einem Kraftfahrzeug, ergibt sich häufig das Problem, daß die effektive Länge zwischen dem Stellglied und dem Stellantrieb toleranzabhängigen Schwankungen unterworfen ist. Zum Ausgleich dieser toleranzabhängigen Schwankungen ist es notwendig, entweder den Stellantrieb oder das Stellglied oder beide zu justieren oder die Schubstange in ihrer Länge zu verändern.
Demgemäß hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Schubstange zu schaffen, deren Länge auf einfache und kostengünstige Weise veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schubstange aus zwei Teilen besteht, die gleich ausgebildet sind und die spiegelbildlich miteinander verbindbar sind, daß jedes der Teile eine Befestigungsöffnung aufweist, daß jedes der Teile Rastnasen aufweist, die in entsprechenden ersten Nuten des jeweils anderen Teils einrasten und daß die Teile jeweils eine Verzahnung aufweisen, die in der entsprechenden Verzahnung des anderen Teils einrasten.
Dadurch, daß die Schubstange aus zwei Teilen besteht, die gleich ausgebildet sind, muß zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schubstange nur ein Teil gefertigt werden. Dies ist kostengünstig. Jedes der beiden Teile weist eine Befestigungsöffnung auf zur Verbindung der erfindungsgemäßen Schubstange mit Stellantrieb und Stellglied. Jedes der Teile weist Rastnasen zur spiegelbildlichen Verbindung auf, die in entsprechenden Nuten des jeweils anderen Teils einrasten. Durch die Verzahnung der Teile wird eine Verschiebung der Teile gegeneinander im verrasteten Zustand vermieden, so daß nach dem Verrasten der Teile miteinander die Länge der Schubstange fest ist.
Die erfindungsgemäße Schubstange hat den Vorteil, daß deren Länge in weiten Bereichen veränderbar ist und daß somit toleranzabhängige Längenänderungen zwischen Stellantrieb und Stellglied allein durch die Längenanpassung der erfindungsgemäßen Schubstange ausgeglichen werden können. Die Schrittweite, in der die Länge der erfindungsgemäßen Schubstange änderbar ist, ist im wesentlichen durch den Modul der Verzahnung bestimmt.
Die beiden Teile der erfindungsgemäßen Schubstange sind einfach und kostengünstig herstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schubstange gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn jedes der Teile zweite Nuten aufweist, in der die Rastnasen einrastbar sind und in der die Teile längsverschieblich miteinander verbunden sind. Dadurch kann die erfindungsgemäße Schubstange durch Einrasten der Rastnasen in die zweiten Nuten vormontiert werden, was die Befestigung der erfindungsgemäßen Schubstange an Stellantrieb und Stellglied insbesondere in schwer zugänglichen Einbauräumen z. B. von Kraftfahrzeugen erleichtert. Ist die erfindungsgemäße Schubstange in dieser vormontierten Form an Stellantrieb und Stellglied befestigt, so können Stellantrieb und Stellglied in die gewünschte Stellung zueinander gebracht werden, und die erfindungsgemäße Schubstange wird durch Zusammendrücken der Teile und durch das Einrasten der Rastnasen in die ersten Nuten in ihrer Länge fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgendem näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schubstange in der Draufsicht,
Fig. 2 eines der Teile der erfindungsgemäßen Schubstange in der Draufsicht und
Fig. 3 das Teil von Fig. 2 in einer Seitenansicht.
In der Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Schubstange aus zwei Teilen 1, die gleich ausgebildet sind und die spiegelbildlich miteinander verbunden sind. Jedes der Teile 1 weist eine Befestigungsöffnung 2 auf. Durch die Befestigungsöffnung 2 können der Stellantrieb und das Stellglied, das in den Figuren nicht dargestellt ist, mit der erfindungsgemäßen Schubstange verbunden werden.
Das in der Fig. 1 rechts dargestellte Teil weist Rastnasen 3 auf, die in ersten Nuten 5 des in der Fig. 1 links dargestellten Teils 1 eingeschnappt sind. Vom in der Fig. 1 rechts dargestellten Teil ist noch ein Teil der Verzahnung 4 erkennbar.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleich wirkende Vorrichtungsteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Dort ist erkennbar, daß die Verzahnung 4 sich von dem in der Fig. 2 linken Ende des Teils bis zur Befestigungsöffnung 2 erstreckt. Dadurch ist der Bereich der Längenverstellbarkeit der erfindungsgemäßen Schubstange, verglichen mit der Abmessung der beiden Teile, aus denen die erfindungsgemäße Schubstange zusammengesetzt ist, relativ groß.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleich wirkende Vorrichtungsteile wie in der Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Neben einer der beiden ersten Nuten 5 ist in dieser Fig. 3 eine der beiden zweiten Nuten 6 erkennbar, in die die Rastnasen 3 des jeweils anderen Teils ebenfalls einrastbar sind. Die Verzahnung 4 weist einen vorgegebenen Modul auf, der durch den Abstand eines Zahns der Verzahnung zum nächsten Zahn der Verzahnung 4 gegeben ist. Die Zähne der Verzahnung 4 sind weiterhin durch den Zahnwinkel Z in der Fig. 3 gekennzeichnet. Durch den Modul, d. h. durch den Abstand der Zähne voneinander, wird die kleinste Längeneinheit bestimmt, in der die effektive Länge der erfindungsgemäßen Schubstange änderbar ist. Durch den Zahnwinkel Z wird im wesentlichen die Haltekraft bestimmt, mit der die Teile 1, wenn die Rastnasen 3 in den ersten Nuten verrastet sind, aneinander befestigt sind. Es ist vorteilhaft, wenn die Verzahnung 4 einen Zahnwinkel Z von 0° bis 90° aufweist, weil die Zähne dann noch eine gemessene Anzahl Abstand große Höhe aufweisen und weil die Zähne dann noch eine genügend große Festigkeit aufweisen. Versuche haben ergeben, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die Verzahnung 4 einen Zahnwinkel Z von 60 Grad aufweist.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Teile gemeinsam mit den Befestigungsöffnungen 2, den Rastnasen 3, den ersten Nuten 5, den zweiten Nuten 6 und der Verzahnung 4 einstückig aus Kunststoff zu spritzen. Die Gestaltung der erforderlichen Spritzwerkzeuge ist vergleichsweise einfach, so daß die Herstellung der zum Aufbau der erfindungsgemäßen Schubstange erforderlichen Teile einfach und kostengünstig ist.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Schubstange aus den beiden Teilen 1 geschieht folgendermaßen:
Die zwei Teile 1 werden, wie in der Fig. 1 dargestellt, spiegelbildlich aufeinandergelegt, daß die Verzahnungen 4 gegenüber liegen. Dann wird auf die den Verzahnungen 4 gegenüberliegenden Flächen soviel Druck ausgeübt, daß die Rastnasen 3 des jeweils einen Teils 1 in die zweite Nut 6 des jeweils anderen Teils einrasten. Dadurch sind die beiden Teile 1 derart miteinander verbunden, daß die effektive Länge der erfindungsgemäßen Schubstange durch Verschieben der beiden Teile 1 gegeneinander veränderbar ist. In diesem Zustand der erfindungsgemäßen Schubstange kann vorteilhaft die Montage der Schubstange an dem Stellglied und dem Stellantrieb erfolgen.
Hat man das Stellglied und den Stellantrieb in die gewünschte Lage zueinander gebracht, so wird nochmals Druck auf die den Verzahnungen 4 gegenüberliegenden Flächen der Teile 1 ausgeübt, so daß die Rastnasen 3 des jeweils einen Teils über die zweiten Nuten 6 des jeweils anderen Teils hinweg in die ersten Nuten 5 des jeweils anderen Teils einrasten. Dadurch greifen die Zähne der Verzahnung 4 des jeweils einen Teils 1 in die Zähne der entsprechenden Verzahnung 4 des jeweils anderen Teils ein, so daß die beiden Teile 1 nun nicht mehr gegeneinander längs verschiebbar sind. Daß heißt, die Schubstange ist in diesem Falle in ihrer effektiven Länge fixiert.
Sollte alterungsbedingt eine Neujustage der Stellung des Stellantriebs gegenüber dem Stellglied erforderlich sein, so können die Rastnasen 3 des jeweiligen Teils 1 auseinandergebogen werden, so daß die Rastnasen 3 wieder in die zweiten Nuten 6 der Teile 1 einrasten und eine erneute Längsverschiebung der Teile 1 gegeneinander möglich ist.
Insbesondere bei der vorteilhaften Fertigung der Teile 1 aus Kunststoff hat die erfindungsgemäße Schubstange auch die Funktion einer Kupplung, die überbrückbar ist. Aufgrund der Elastizität der Rastnasen 3 bleibt die effektive Länge der erfindungsgemäßen Schubstange nur bis zu einer gewissen Kraft konstant, die über die Befestigungsöffnungen 2 auf die erfindungsgemäße Schubstange übertragen werden. Wird diese bestimmte Kraft überschritten, so gleiten die Zähne der Verzahnung 4 der Teile 1 der erfindungsgemäßen Schubstange gegeneinander ab. Dadurch kann gegebenenfalls eine Beschädigung von Stellantrieb oder Stellglied bei Blockierung eines dieser beiden Teile vermieden werden.

Claims (5)

1. Schubstange zur Übertragung der Bewegung eines Stellantriebs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange aus zwei Teilen (1) besteht, die gleich ausgebildet sind und die spiegelbildlich miteinander verbindbar sind, daß jedes der Teile (1) eine Befestigungsöffnung (2) aufweist, daß jedes der Teile (1) Rastnasen (3) aufweist, die in entsprechenden ersten Nuten (5) des jeweils anderen Teils (1) einrasten und daß die Teile (1) jeweils eine Verzahnung (4) aufweisen, die in der entsprechenden Verzahnung (4) des anderen Teils (1) einrasten.
2. Schubstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile (1) zweite Nuten (6) aufweist, in der die Rastnasen (3) einrastbar sind und in der die Teile (1) längs verschieblich miteinander verbunden sind.
3. Schubstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (4) einen Zahnwinkel (Z) von 0° bis 90° aufweist.
4. Schubstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (4) einen Zahnwinkel (Z) von 60° aufweist.
5. Schubstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1) gemeinsam mit der Befestigungsöffnung (2), den Rastnasen (3), den Nuten (5) und der Verzahnung (4) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
DE19873726548 1987-08-10 1987-08-10 Schubstange Granted DE3726548A1 (de)

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DE19873726548 DE3726548A1 (de) 1987-08-10 1987-08-10 Schubstange
IT67413/88A IT1219266B (it) 1987-08-10 1988-05-06 Asta di spinta
ES8801744A ES2007904A6 (es) 1987-08-10 1988-06-01 Palanca para la transimision del movimiento desde un accionamiento de reglaje.
FR888810803A FR2619424B1 (fr) 1987-08-10 1988-08-10 Bielle de mecanisme de longueur ajustable

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ES2007904A6 (es) 1989-07-01
IT1219266B (it) 1990-05-03
FR2619424A1 (fr) 1989-02-17
FR2619424B1 (fr) 1991-12-27
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