DE3726177C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3726177C2
DE3726177C2 DE3726177A DE3726177A DE3726177C2 DE 3726177 C2 DE3726177 C2 DE 3726177C2 DE 3726177 A DE3726177 A DE 3726177A DE 3726177 A DE3726177 A DE 3726177A DE 3726177 C2 DE3726177 C2 DE 3726177C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
formula
medium
agent
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3726177A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3726177A1 (de
Inventor
Jean-Francois Paris Fr Grollier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE3726177A1 publication Critical patent/DE3726177A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3726177C2 publication Critical patent/DE3726177C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/49Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
    • A61K8/494Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
    • A61K8/4953Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom containing pyrimidine ring derivatives, e.g. minoxidil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/73Polysaccharides
    • A61K8/731Cellulose; Quaternized cellulose derivatives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/8141Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
    • A61K8/8147Homopolymers or copolymers of acids; Metal or ammonium salts thereof, e.g. crotonic acid, (meth)acrylic acid; Compositions of derivatives of such polymers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q7/00Preparations for affecting hair growth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft neue Mittel zur Förderung und Stimulierung des Haarwachstums und zur Verringerung von Haarausfall auf Basis von Pyrimidinderivaten.
Der Mensch besitzt 100 000 bis 150 000 Haare und verliert normalerweise täglich 50-100 Haare. Die Beibehaltung dieser Haarmenge ergibt sich im wesentlichen daraus, daß die Lebensdauer eines Haares einem Zyklus, nämlich dem sogen. Haarzyklus, unterworfen ist, in dessen Verlauf sich das Haar bildet, wächst und ausfällt, ehe es von einem neuen Haar ersetzt wird, das in demselben Haarfollikel erscheint.
Im Laufe eines Haarzyklus sind drei aufeinanderfolgende Phasen festzustellen, nämlich die anagene Phase, die katagene Phase und die telogene Phase.
Im Laufe der ersten, sogen. anagenen Phase durchläuft das Haar eine aktive Wachstumsperiode, die mit einer hohen Stoffwechseltätigkeit im Bereich der Haarzwiebel verbunden ist.
Die zweite, sogen. katagene Phase ist eine Übergangsphase und durch ein Nachlassen der Mitosetätigkeit gekennzeichnet. Während dieser Phase durchläuft das Haar einen Entwicklungsprozeß, der Haarfollikel atrophiert und der Punkt seiner Einbettung in die Haut wandert immer weiter nach oben.
Die abschließende sogen. telogene Phase ist eine Ruhephase des Haarfollikels und das Haar fällt schließlich aus, wobei es durch ein neues Anagenhaar herausgeschoben wird.
Dieser permanente physische Erneuerungsprozeß durchläuft eine natürliche Evolution im Laufe des Alterungsprozesses des Menschen, wobei die Haare immer dünner werden und die Haarzyklen sich immer mehr verkürzen.
Haarausfall tritt dann auf, wenn dieser physische Erneuerungsprozeß beschleunigt oder gestört wird. Das heißt, daß die Wachstumsphasen verkürzt werden, die Entwicklung der Haare bis zur telogenen Phase zu schnell erfolgt und die Haare in großer Zahl ausfallen. Bei den darauffolgenden Wachstumszyklen werden die Haare immer dünner und immer kürzer und verwandeln sich nach und nach in einen Flaum. Dieses Phänomen kann zur Bildung einer Glatze führen.
Der Haarzyklus hängt von zahlreichen Faktoren ab, die einen mehr oder weniger ausgeprägten Haarausfall nach sich ziehen können. Zu diesen Faktoren zählen u. a. die Ernährung, endokrinologische und nervliche Faktoren etc. Die Veränderungen der unterschiedlichen Haarkategorien kann man mit Hilfe eines Trichogramms feststellen.
Seit vielen Jahren sucht man in der kosmetischen oder pharmazeutischen Industrie nach Mitteln, welche es ermöglichen, Haarausfall zu verhindern oder zu reduzieren und insbesondere das Haarwachstum zu fördern und zu stimulieren.
Für diesen Zweck wurden bereits Verbindungen, wie 6-Amino- 1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin und dessen Derivate, vorgeschlagen. Diese Verbindungen sind insbesondere in der US-PS 41 39 619 beschrieben.
Weiter wurde in dem Patent WO-A 83 02 558 vorgeschlagen, Retinoide mit den oben genannten Verbindungen zu kombinieren.
Präparate auf Basis von 6-Amino-1,2-dihydro-1-hydroxy-2- imino-4-piperidinopyrimidin enthalten im allgemeinen Wasser, Ethylalkohol und Propylenglykol oder paarweise Mischungen dieser Verbindungen. Diese Präparate haben jedoch den Nachteil, daß sie, auf die Haare aufgebracht, diese schmierig machen, so daß sie fettig und klebrig werden. Dieser Nachteil verstärkt sich noch bei wiederholten Anwendungen dieser Präparate auf den Haaren. Auch wenn diese Präparate eine Wirkung auf das Wachstum der Haare haben, so sind sie in kosmetischer Hinsicht jedoch keineswegs zufriedenstellend.
Darüber hinaus sind die Lösungsmittel, die angewandt werden, um die aktive Substanz in Lösung zu halten, in größeren Mengen vorhanden. Diese Lösungsmittel können eine Reizwirkung ausüben.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die Wirksamkeit von Pyrimidinverbindungen, die einen positiven Effekt auf das Haarwachstum haben, zu verbessern, wenn man diese Verbindungen in einer Konzentration einsetzt, die wenigstens gleich ihrer Löslichkeit in dem wäßrigen, verdickten Milieu ist.
Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Mittel wirksam das Haarwachstum fördert und stimuliert und Haarausfall verringert.
Es hat sich insbesondere gezeigt, daß die Wirksamkeit größer oder wenigstens gleich derjenigen bekannter Mittel ist, so daß die Menge an aktiver Substanz und die Zahl der Anwendungen verringert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Mittel zur Förderung und Stimulierung des Haarwachstums und zur Verringerung von Haarausfall auf Basis von Pyrimidin­ derivaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in einem im wesentlichen wäßrigen, verdickten Milieu wenigstens eine Verbindung der allgemeinen Formel (I);
bedeutet, in der R3 und R4 ausgewählt sind unter einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe, die vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome aufweist, niedrigen Alkenyl-, Alkylaryl- oder Cycloalkylgruppe, oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden können, der ausgewählt ist unter einer Aziridinyl-, Azetidinyl, Pyrrolidinyl-, Piperidinyl-, Hexahydroazepinyl-, Heptamethylenimin-, Octamethylenimin-, Morpholin- und Niedrigalkyl-4-piperazidinylgruppe, wobei die heterocyclischen Gruppen an den Kohlenstoffatomen durch 1-3 Niedrigalkyl-, Hydroxy- oder Alkoxygruppen substituiert sein können;
R2 ausgewählt ist unter einem Wasserstoffatom, einer niedrigen Alkyl-, Alkenyl-, Alkylalkoxy-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Arylalkyl-, Alkylarylalkyl-, Alkoxy­ arylalkyl- Haloarylalkylgruppe,
oder ein kosmetisch oder pharmazeutisch annehmbares Säure­ additionssalz davon in mikronisierter Form und in einer Konzentration enthält, die größer ist als die Löslichkeit der Verbindung der Formel (I) in dem Milieu ist, so daß das wäßrige verdickte Milieu wenigstens einen Teil der Ver­ bindungen der Formel (I) in Form einer Suspension von Teilchen enthält.
In den Bedeutungen der Reste R1, R2, R3 und R4 weisen die ge­ nannten Alkyl-, Alkoxy- und Niedrigalkylgruppen vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome auf. Die Alkenylgruppen haben vorzugs­ weise 2-5 Kohlenstoffatome. Aryl steht vorzugsweise für Phenyl. Die Cycloalkylgruppe hat 3-8, vorzugsweise 5 und 6 Ringkohlenstoffatome.
Die erfindungsgemäßen Mittel haben eine bessere Bioverfüg­ barkeit der aktiven Substanz in der Haut zur Folge.
Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Mittel besonders lagerstabil. Schließlich erleichtert die Anwendung der Mit­ tel in verdickter Form auch das Aufbringen auf die Hornhaut.
Die im wesentlichen wäßrigen Mittel besitzen im Vergleich zu den Mitteln des Standes der Technik den Vorteil, daß sie keine Reizwirkung ausüben, nicht fetten und die Haare nicht verkleben.
Die Verbindungen der Formel (I) liegen in Suspension insbesondere als Teilchen mit einer Teilchengröße kleiner als 80 µm, vorzugsweise kleiner als 20 µm, und insbesondere bevorzugt kleiner als 5 µm, vor.
Die erfindungsgemäß eingesetzte aktive Substanz liegt in Form eines kristallinen Pulvers vor, das man insbesondere erhält, indem man eine Trockenzerkleinerung in einer mechanischen Reibschale oder eine Mikronisierung im Luft­ strom durchführt, bis man Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von vorzugsweise <20 µm und besonders bevor­ zugt <5 µm erhält.
Das erfindungsgemäß zur Anwendung kommende, im wesentlichen wäßrige Milieu ist ein Milieu, das wenigstens 20%, vor­ zugsweise 1-10% Lösungsmittel enthält.
Das Lösungsmittel ist ausgewählt unter C₁-C₄-Niedrigalkoholen, Alkylenglykolen und Alkylglykolalkylethern und Dialkylen­ glykolalkylethern.
Die besonders bevorzugten Verbindungen sind ausgewählt unter denjenigen Verbindungen der Formel (I), in der R2 ein Wasserstoffatom bedeutet und R1 für eine Gruppe der Formel
steht, worin R3 und R4 einen Piperidinylring bil­ den, sowie deren Salzen, beispielsweise den Sulfaten.
Die besonders bevorzugte Verbindung ist 6-Amino-1,2-dihydro- 1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin, die auch als "Minoxidil" bezeichnet wird.
Man bezeichnet das Milieu dann als verdickt, wenn es eine Viskosität größer als 0,4 Pa · s, vorzugsweise eine Viskosität von 1,5 Pa · s bis 10 Pa · s, besitzt.
Das wäßrige Milieu der Suspension enthält Verdickungsmittel, die keine Agglomeration der Wirkstoffpartikel bewirken. Diese Verdickungsamittel sind vorzugsweise ausgewählt unter Polyacrylsäuren, die mit einem polyfunktionellen Agens vernetzt sind, wie insbesondere die unter der Handelbezeichnung "CARBOPOL" von der Firma GOODRICH vertriebenen Produkte, beispielsweise die Carbopol-Produkte 910, 934, 934P, 940, 941 und 1342 oder unter Verdickungsmitteln, die aus der ionischen Interaktion eines kationischen Polymers, bestehend aus einem Copolymeren von Cellulose oder einem Cellulosederivat, die mit einem monomeren, wasserlöslichen, quaternären Ammoniumsalz gepfropft sind, mit einem anionischen, Carboxylgruppen aufweisenden Polymer herrühren, das in Dimethylformamid oder Methanol bei einer Konzentration von 5% und bei 30°C eine absolute Kapillarviskosität von kleiner als oder gleich 30 × 10-3 Pa · s aufweist, wobei das Verdickungsmittel selbst in 1%iger Lösung in Wasser bei 25°C eine Epprecht-Drage-Viskosität, Modul 3, von größer als oder gleich 0,50 Pa · s aufweist.
Das kationische Polymer, das zur Reaktion mit dem anionischen Polymer bestimmt ist, ist vorzugsweise ausgewählt unter Copolymeren von Hydroxyalkylcellulose, die mit einem monomeren, wasserlöslichen quaternären Ammoniumsalz radikalisch gepfropft sind, welches ausgewählt ist unter Methacryloyl­ ethyltrimethylammonium-, Methacrylamidopropyltrimethyl­ ammonium- und Dimethyldiallylammoniumsalzen. Das anionische, Carboxylgruppen aufweisende Polymer ist vorzugsweise aus­ gewählt unter Homopolymeren von Methacrylsäure mit einem durch Lichtstreuung bestimmten Molekulargewicht von mehr als 20 000, Copolymeren von Methacrylsäure mit einem Monomeren, das ausgewählt ist unter C1-C4-Alkylacrylaten oder -methacrylaten, Acrylamidderivaten, Maleinsäure, C1-C4-Alkylmonomaleat und N-Vinylpyrrolidon, sowie Copolymeren von Ethylen und Maleinsäureanhydrid. Das Gewichtsverhältnis von kationischem Polymer zu anionischem, Carboxylgruppen aufweisenden Polymer beträgt ¹/₅ bis ⁵/₁.
Die besonders bevorzugten Verdickungsmittel sind ausgewählt unter den Produkten, die herrühren aus der ionischen Interaktion eines Copolymers von Hydroxyethylcellulose, radikalisch gepfropft mit Diallyldimethylammoniumchlorid, wie die unter den Handelsbezeichnungen "CELQUAT L 200" oder "H 100" von der Firma NATIONAL STARCH vertriebenen Produkte, mit:
  • - einem Copolymer aus Methacrylsäure und Methylmethacrylat, welches eine in Lösung in Dimethylformamid bei einer Konzentration von 5% und bei 30°C bestimmte Kapillarviskosität im Bereich von 15 × 10-3 Pa · s aufweist;
  • - einem Copolymer aus Methacrylsäure und Ethylmonomaleat, welches eine in Lösung in Dimethylformamid bei einer Konzentration von 5% und bei 30°C gemessene absolute Kappillarviskosität im Bereich von 13 · 10-3 Pa · s aufweist;
  • - einem Copolymer aus Methacrylsäure und Butylmethacrylat, welches gemessen in Lösung in Methanol bei einer Konzentration von 5% eine absolute Kapillarviskosität im Bereich von 10 × 10-3 Pa · s aufweist;
  • - einem Copolymer aus Methacrylsäure und Maleinsäure, welches eine in Lösung in Dimethylformamid bei einer Konzentration von 5% gemessene absolute Kapillarviskosität im Bereich von 16 × 10-3 Pa · s aufweist.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind in den er­ findungsgemäßen Mitteln in Anteilen von 0,2-5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3-3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorhanden.
Das in den erfindungsgemäßen Mitteln zur Anwendung kommende Verdickungsmittel liegt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, in Anteilen von 0,4-2 Gew.-%, vorzugsweise 0,4-1,5 Gew.-%, vor.
Die erfindungsgemäßen Mittel können gegebenenfalls weitere Lösungsmittel in den oben angegebenen Mengen, Konservierungsmittel, komplexbildende Mittel, Farbstoffe, alkalisch oder sauermachende Mittel oder Parfüms enthalten.
Der pH der Mittel kann zwischen 4 und 9, vorzugsweise 7 und 8,5, variieren.
Die besonders bevorzugten Mittel umfassen 0,3-3% 6-Amino- 1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin in Wasser, welches 0,4-1,5% vernetzte Polyacrylsäure mit einem Molekulargewicht von 3 000 000 oder eines Verdickungsmittels enthält, das aus einem Copolymer von Hydroxyethylcellulose, radikalisch gepfropft mit Diallyldimethylammoniumchlorid, und dem Methacrylsäure/ Methylmethacrylat-Copolymer besteht, sowie maximal 10 Vol.-% Ethylalkohol.
Die erfindungsgemäßen Mittel kann man herstellen, indem man die Verbindungen der Formel (I) in Form eines Pulvers, dessen Teilchen wie oben definiert vorliegen, in das verdickte Milieu in einer Menge gibt, die ausreicht, um die Verbindungen der Formel (I) teilweise in dem Milieu in einer Konzentration in Lösung zu bringen, die zumindest gleich der Löslichkeit der Verbindungen ist. Die nichtgelösten Teilchen bleiben in dem Milieu in Suspension.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß man eine gesättigte Lösung der Verbindungen der Formel (I) herstellt und eine weitere Partie der Verbindungen der Formel (I) in Form von wie oben definierten Teilchen zugibt, um eine Suspension zu bilden.
Die angegebenen Mengen sind diejenigen Mengen an Verbindungen der Formel (I), die insgesamt in den erfindungsgemäßen Mitteln vorliegen, sei es in gelöster Form oder in Suspension in dem wäßrigen verdickten Milieu.
Das Verfahren zur Bekämpfung von Haarausfall besteht im wesentlichen darin, daß man auf die von Haarausfall befallenen Bereiche der Kopfhaut und auf die Haare einer Person ein wie oben definiertes Mittel aufträgt, beispielsweise nach dem Waschen der Kopfhaut und der Haare mit einem Shampoo, oder bald nach dem Shampoonieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt insofern die Charakteristika eines kosmetischen Verfahrens, als es eine Behandlung der Haare oder der Kopfhaut in kosmetischer Hinsicht ermöglicht, d. h. den Haaren werden Substanzen zugeführt, die ihnen fehlen und die sie verschönern.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung ohne sie zu begrenzen.
Beispiel 1
Man bereitet ein Suspensionsmilieu folgender Zusammensetzung:
Zu diesem Suspensionsmilieu gibt man anschließend 3 g 6-Amino-1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin in mikronisierter Form mit einem mittleren Teilchendurch­ messer von 4 µm und homogenisiert dann in einer Dreizylinder- Vorrichtung.
Die Epprecht-Drage-Viskosität des Mittels, Modul 4, bei 25°C ist 7,2 Pa · s.
Beispiel 2
Man bereitet ein Suspensionsmilieu mit folgender Zusammensetzung:
Zu diesem Suspensionsmilieu gibt man anschließend 3 g 6-Amino-1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin in mikronisierter Form mit einem mittleren Teilchendurch­ messer von 4 µm und homogenisiert dann in einer Dreizylinder- Vorrichtung.
Die Epprecht-Drage-Viskosität des Mittels, Modul 3 bei 25°C ist 2,15 Pa · s.
Beispiel 3
Man bereitet folgendes Mittel:
Zu diesem Milieu gibt man 1 g mikronisiertes 6-Amino-1,2- dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin mit einer mittleren Teilchengröße von kleiner als 2 µm und homogenisiert anschließend in einer Dreizylinder-Vorrichtung.
Es ist zu beobachten, daß ein Teil der Teilchen sich in dem Milieu (ungefähr 0,25 g) löst, während der Rest in Suspension bleibt.
Wenn man dieses Mittel 3 Monate einmal pro Tag auf die Kopfhaut aufträgt, beobachtet man eine Zunahme der Zahl der Haare und der Dichte der Haare in der anagenen Phase im Bereich von 28%.
Die Epprecht-Drage-Viskosität, Modul 4, des Mittels bei 25°C ist 7,8 Pa · s.
Beispiel 4
Zu dem Milieu des Beispiels 3 gibt man 2 g mikronisiertes 6-Amino-1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin mit einer Teilchengröße von kleiner als 2 µm und homogenisiert in einer Dreizylinder-Vorrichtung.
Nach einer 3monatigen Behandlung beobachtet man eine Zunahme der Zahl der Haare in der anagenen Phase (im Bereich von 30%).
Die Epprecht-Drage-Viskosität, Modul 4, des Mittels bei 25°C ist 7,5 Pa · s.
Beispiel 5
Zu dem Milieu des Beispiels 4 gibt man 0,5 g mikronisiertes 6-Amino-1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-piperidinopyrimidin mit einer Teilchengröße von kleiner als 2 µm und homogenisiert in einer Dreizylinder-Vorrichtung.
Man beobachtet wie bei den vorhergehenden Beispielen eine Vermehrung der Haare in der anagenen Phase.
Die Epprecht-Drage-Viskosität, Modul 4, des Mittels bei 25°C ist 7,5 Pa · s.

Claims (8)

1. Mittel zur Förderung und Stimulierung des Haarwachstums und zur Verringerung von Haarausfall auf Basis von Pyrimidin­ derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem im wesent­ lichen wäßrigen, verdickten Milieu wenigstens eine Verbindung der allgemeinen Formel (I): bedeutet, in der R3 und R4 ausgewählt sind unter einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe, die vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome aufweist, niedrigen Alkenyl-, Alkylaryl- oder Cycloalkylgruppe, oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden können, der ausgewählt ist unter einer Aziridinyl-, Azetidinyl, Pyrrolidinyl-, Piperidinyl-, Hexahydroazepinyl-, Heptamethylenimin-, Octamethylenimin-, Morpholin- und Niedrigalkyl-4-piperazidinylgruppe, wobei die heterocyclischen Gruppen an den Kohlenstoffatomen durch 1-3 Niedrigalkyl-, Hydroxy- oder Alkoxygruppen substituiert sein können;
R2 ausgewählt ist unter einem Wasserstoffatom, einer niedrigen Alkyl-, Alkenyl-, Alkylalkoxy-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Arylalkyl-, Alkylarylalkyl-, Alkoxy­ arylalkyl- und Haloarylalkylgruppe,
oder ein kosmetisch oder pharmazeutisch annehmbares Säure­ additionssalz davon in mikronisierter Form und in einer Konzentration enthält, die größer ist als die Löslichkeit der Verbindung der Formel (I) in dem Milieu, so daß das wäßrige verdickte Milieu wenigstens einen Teil der Ver­ bindungen der Formel (I) in Form einer Suspension von Teilchen enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gelöste Teil der Verbindungen der Formel (I) in Form von Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße vorliegt, die kleiner als 80 µm, vorzugsweise kleiner als 20 µm, ist.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (I) 6-Amino-1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino- 4-piperidinopyrimidin ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (I) in dem Mittel in Form von Teilchen mit einer mittleren Teilchen­ größe von kleiner als 5 µm vorliegt.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ausgewählt ist unter Polyacrylsäuren, die mit einem polyfunktionellen Agens vernetzt sind.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein Produkt ist, das aus der ionischen Interaktion eines kationischen Polymers, bestehend aus einem Copolymeren von Cellulose oder einem Cellulosederivat, die mit einem monomeren, wasserlöslichen, quaternären Ammoniumsalz gepfropft sind, mit einem anionischen, Carboxylgruppen aufweisenden Polymer herrührt, das in Dimethylformamid oder Methanol bei einer Konzentration von 5% und bei 30°C eine absolute Kapillarviskosität von kleiner als oder gleich 30 × 10-3 Pa · s aufweist, wobei das Verdickungsmittel in 1%iger Lösung in Wasser bei 25°C eine Epprecht-Drage-Viskosität, Modul 3, von größer als oder gleich 0,5 Pa · s aufweist und das ausgewählt ist unter Produkten, die herrühren von einer ionischen Interaktion von Hydroxy­ alkylcellulose-Copolymeren, die mit einem monomeren, wasserlöslichen, quaternären Ammoniumsalz radikalisch gepfropft sind, das ausgewählt ist unter Methacryloyl­ ethyltrimethylammonium-, Methacrylamidopropyltrimethyl­ ammonium- und Dimethyldiallylammoniumsalzen, mit einem anionischen, Carboxylgruppen aufweisenden Polymer, das ausgewählt ist unter Methacrylsäurehomopolymeren mit einem mittels Lichtstreuung bestimmten Molekulargewicht von größer als 20 000, Copolymeren von Ethylen- und Maleinsäureanhydrid und Copolymeren von Methacrylsäure und einem Monomeren, das ausgewählt ist unter C1-C4-Alkylacrylaten oder -methacrylaten, Acrylamidderivaten, Maleinsäure, C1-C4-Alkyl-monomaleat und N-Vinylpyrrolidon.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Substanz, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, in einer Menge von 0,2-5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3-3 Gew.-% und das Verdickungsmittel, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, in einer Menge von 0,4-2 Gew.-%, vorzugs­ weise 0,4-1,5 Gew.-%, vorliegen.
8. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Kopfhaut und der Haare, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Kopf­ haut oder die Haare wenigstens ein Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufträgt.
DE19873726177 1986-08-07 1987-08-06 Mittel zur foerderung und stimulierung des haarwachstums und zur verringerung von haarausfall auf basis von pyrimidin-derivaten Granted DE3726177A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU86547A LU86547A1 (fr) 1986-08-07 1986-08-07 Suspension pour induire et stimuler la croissance des cheveux et diminuer leur chute a base de derives de la pyrimidine
AT269387A AT400515B (de) 1986-08-07 1987-10-12 Pharmazeutisches mittel zur förderung und stimulierung des haarwachstums und zur verringerung von haarausfall auf basis von pyrimidinderivaten, sowie verwendung des mittels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3726177A1 DE3726177A1 (de) 1988-02-11
DE3726177C2 true DE3726177C2 (de) 1992-04-09

Family

ID=25598930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873726177 Granted DE3726177A1 (de) 1986-08-07 1987-08-06 Mittel zur foerderung und stimulierung des haarwachstums und zur verringerung von haarausfall auf basis von pyrimidin-derivaten

Country Status (13)

Country Link
JP (1) JPS6344512A (de)
AT (1) AT400515B (de)
AU (1) AU608763B2 (de)
BE (1) BE1001044A5 (de)
CA (1) CA1294882C (de)
CH (1) CH675965A5 (de)
DE (1) DE3726177A1 (de)
DK (1) DK168190B1 (de)
FR (1) FR2602424B1 (de)
GB (1) GB2194887B (de)
LU (1) LU86547A1 (de)
NL (1) NL8701853A (de)
SE (1) SE503269C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU86574A1 (fr) * 1986-09-08 1988-04-05 Oreal Composition pour induire et stimuler la croissance des cheveux et freiner leur chute,a base d'esters nicotiniques et de derives de pyrimidine
JP2675111B2 (ja) * 1988-02-18 1997-11-12 ジ・アップジョン・カンパニー ミノキシジルゲル
US5225189A (en) * 1988-02-18 1993-07-06 The Upjohn Company Minoxidil gel
WO1989007436A1 (en) * 1988-02-18 1989-08-24 The Upjohn Company Minoxidil gel
US7442369B1 (en) 2000-08-09 2008-10-28 Mcneil Ab Compositions of minoxidil

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3382247A (en) * 1965-11-01 1968-05-07 Upjohn Co 6-amino-1, 2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-4-phenoxypyrimidines
CA1020558A (en) * 1971-04-07 1977-11-08 Richard C. Thomas (Jr.) 6-amino-4-(substituted amino)-1,2-dihydro-1-hydroxy-2-iminopyrimidines
US4076711A (en) * 1976-04-05 1978-02-28 Schering Corporation Triazolo [4,5-d]-pyrimidines
US4139619A (en) * 1976-05-24 1979-02-13 The Upjohn Company 6-Amino-4-(substituted amino)-1,2-dihydro-1-hydroxy-2-iminopyrimidine, topical compositions and process for hair growth
CH638216A5 (de) * 1977-02-04 1983-09-15 Hoffmann La Roche Oxadiazolopyrimidin-deriate.
LU84708A1 (fr) * 1983-03-23 1984-11-14 Oreal Composition epaissie ou gelifiee de conditionnement des cheveux contenant au moins un polymere cationique,au moins un polymere anionique et au moins une gomme de xanthane
EP0173259B1 (de) * 1984-08-29 1991-11-06 Kao Corporation Antimikrobische Suspensionen und antimikrobische Haarbehandlungsmittel
NZ214397A (en) * 1984-12-21 1989-04-26 Richardson Vicks Inc Minoxidil and acrylate polymer topical compositions
IT1201436B (it) * 1985-07-19 1989-02-02 Vincenzo Zappia Formulazioni topiche a lento rilascio
FR2590897B1 (fr) * 1985-12-06 1988-02-19 Kemyos Bio Medical Research Sr Nouveaux derives de 6 amino 1,2-dihydro-1-hydroxy-2-imino-pyrimidine, leur procede de preparation et compositions cosmetiques les renfermant
DE3615396A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Wella Ag Mittel zur behandlung der haare und der kopfhaut

Also Published As

Publication number Publication date
GB8718612D0 (en) 1987-09-09
DE3726177A1 (de) 1988-02-11
AT400515B (de) 1996-01-25
NL8701853A (nl) 1988-03-01
DK413687A (da) 1988-02-08
BE1001044A5 (fr) 1989-06-20
LU86547A1 (fr) 1988-03-02
FR2602424B1 (fr) 1991-08-16
CH675965A5 (de) 1990-11-30
DK168190B1 (da) 1994-02-28
FR2602424A1 (fr) 1988-02-12
AU7661987A (en) 1988-02-11
ATA269387A (de) 1995-06-15
GB2194887A (en) 1988-03-23
GB2194887B (en) 1991-01-30
DK413687D0 (da) 1987-08-07
JPS6344512A (ja) 1988-02-25
SE8703068D0 (sv) 1987-08-06
CA1294882C (fr) 1992-01-28
SE8703068L (sv) 1988-02-08
AU608763B2 (en) 1991-04-18
SE503269C2 (sv) 1996-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716381C2 (de) Kosmetische Mittel, welche ein kationisches Polymer und ein anionisches Polymer als Verdickungsmittel umfassen, und Verfahren unter Verwendung dieser Mittel
DE69519687T2 (de) Photostabile filtrierende kosmetische Zusammensetzungen enthaltend ein Dibenzoylmethanderivat und eine Amid-Verbindung
DE3851473T2 (de) Haarkosmetisches Präparat.
EP0298271B1 (de) Antimykotisch wirksamer Nagellack sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP0045282B1 (de) Antiherpetisch wirksamer Lippenstift und dessen Verwendung zur Behandlung von Erkrankungen der Lippen und anderer Gesichtspartien, hervorgerufen durch menschliche Herpesviren
DE68902565T2 (de) Assoziat, bestehend aus pyrimidin-derivaten und harnstoff- und/oder allantoin-derivaten zum induzieren und stimulieren des haarwuchses und zum vermindern des haarausfalles.
DE69500026T2 (de) Anti-UV kosmetische Mittel und Verwendungen
DE69928228T2 (de) Gelförmiges desinfektionsmittel mit niedrigem alkoholgehalt
DE3629241A1 (de) Uv-strahlung-filtrierende polyaminoamide, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben als haut- und haarschutz
DE69700045T2 (de) Zusammensetzungen enthaltend einen 4-ter-Butyl-4&#39;-Methoxydibenzoylmethan, einen 1,3,5-Triazinderivat und einen (Alpha-cyano)-beta, beta&#39;-Diphenylacrylsäure-Alkylester sowie ihre Verwendung
DE3740576A1 (de) 4-(piperazinyl-1)-pyrimidinderivate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende kosmetische und pharmazeutische mittel
DE3726176C2 (de) Mittel in Form eines Gels zur Förderung und Stimulierung des Haarwachstums und zur Verringerung von Haarausfall auf Basis von Piperidino-Pyrimidin-Derivaten
DE3810897A1 (de) Pharmazeutische zusammensetzungen auf basis von miconazolnitrat oder von econazolnitrat zur behandlung von pilzinfektionen der naegel
DE69800170T2 (de) System bestehend aus Phosphonsäurederivate und Metabisulfit zur Stabilisierung von Ascorbinsäure
DE3827467C2 (de) Pharmazeutisches oder kosmetisches Mittel auf Basis von getrennt vorliegenden Pyrimidin- und Retinoidderivaten zur Induktion und Stimulation des Haarwuchses und zur Verringerung von Haarausfall
DE3729953C2 (de) Mittel zur Förderung und Stimulierung des Haarwachstums und zur Verringerung von Haarausfall auf Basis von Nikotinsäureestern und Pyrimidinderivaten
DE19604190A1 (de) Nagelwachstumsfördernde Zubereitungen
DE60101486T2 (de) Verwendung von Polyaminosäurederivaten als Konservierungsmittel
DE3873889T2 (de) Mischung, bestehend aus 1,8-hydroxy-und/oder acyloxyanthracen oder anthron- und pyrimidinderivaten zum induzieren und stimulieren des haarwuchses und zum vermindern des haarausfalls.
EP0648103B1 (de) Haarbehandlungsmittel
DE3726177C2 (de)
DE69400995T2 (de) Alpha-Hydroxysäuren enthaltendes kosmetisches Shampoos
DE68902113T2 (de) Zusammensetzung bestehend aus alkyl-polyglycosid und einem pyrimidinderivat zum induzieren und stimulieren des haarwuchses und/oder zum vermindern des haarausfalles.
DE68902511T2 (de) Dermato-kosmetische zusammensetzung zur behandlung des hautalterns und zur verhuetung von falten.
DE69700035T2 (de) Lichtstabile filtrierende Zusammensetzung enthaltend ein Derivat von Dibenzoylmethan und ein Alkyletherpolysaccharid

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee