DE3726090A1 - Opferanode mit verbrauchsanzeige fuer wasserbehaelter und warmwasserbereiter - Google Patents

Opferanode mit verbrauchsanzeige fuer wasserbehaelter und warmwasserbereiter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Opferanode mit Verbrauchsanzeige für Wasserbehälter und Warmwasserbereiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen Verbrauchsanzeige, bei der durch Eintritt von Behältermedium in das Befestigungsmittel der Anode ein Kurz­ schlußstrom ausgelöst wird, müssen zwei im Befestigungsmittel befindliche, sich auf relativ geringem Luftabstand gegenüberlie­ gende Kontaktteile nach dem Verbrauch der Anode sicher und spon­ tan vom Behältermedium umgeben werden.
Es ist bereits eine Verbrauchsanzeige mit Auslösung eines Kurz­ schlußstromes durch das Behältermedium bekanntgeworden, bei der eine relativ lange Sackbohrung ohne Entlüftung für die Zuführung von Behältermedium zu den Kontaktteilen vorgesehen ist. Es ist zweifelhaft, zumindest aber unsicher, daß das hierbei vorhande­ ne große Luftvolumen bei Eintritt von Behältermedium die lange Sackbohrung verläßt, womit erst der Kurzschlußstrom durch das Behältermedium ausgelöst werden kann.
Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Verbrauchsanzeige dieser Art gemäß der DE-OS 30 35 450 wird bereits einem sicheren Zu­ gang des Behältermediums nach Verbrauch der Anode bis an die Kontaktteile in besonderer Weise Rechnung getragen. Hiernach be­ finden sich die beiden Kontaktteile mit ihrem Bereich des Luft­ abstandes, zur Vermeidung eines langen und eng bemessenen Zufüh­ rungsweges für das Behältermedium, in Nähe des betreffenden Öff­ nungsbereiches der Anode nach ihrem Verbrauch und sind von einer Kontakthülse relativ großen Durchmessers umschlossen. Die Nähe zum Öffnungsbereich und der relativ große Durchmesser bewirken einen sicheren Zugang des Behältermediums bis an die Kontakt­ teile, spätestens dann, wenn die Anode rings um die Kontakthül­ se herum verbraucht ist, welche letztere gleichzeitig das Be­ festigungsmittel darstellt und auf welche die Anode aufge­ schraubt ist. Die stiftförmig ausgebildeten Kontakte lagern in der Kontakthülse so, daß zwischen den Kontakten und der Hülse ein ringförmiger Luftraum besteht. Das entgegengesetzte Ende der Kontakthülse bzw. Befestigungsmittel ist zentrisch in eine Ano­ denverschraubung aus Kunststoff eingespritzt.
In der Praxis mit der obigen zuletzt genannten Opferanode hat es sich als wünschenswert erwiesen, den bei eingedrungenem Be­ hältermedium bedingten Kurzschlußstrom nicht nur sicher, sondern auch spontan, d. h., bereits bei einem partiellen Verbrauch der Anode in ihrem Öffnungsbereich in Nähe der Kontaktteile, auftre­ ten zu lassen. Hiermit würde vermieden werden, daß noch unver­ brauchte Reste der Anode abbrechen und in den Behälter fallen, wogegen sie zu einem früheren Zeitpunkt zusammen mit dem heraus­ schraubbaren Befestigungsmittel dem Behälter entnommen werden könnten.
Die als Präzisionsteile bei der vorgenannten Opferanode mit Ver­ brauchsanzeige zu fertigenden Kontaktteile incl. der Kontakthülse und der Anordnung der Kontaktteile in der Kontakthülse, das Ein­ spritzen der Kontakthülse in eine Anodenverschraubung und der Zu­ sammenbau zur kompletten Opferanode zuverlässiger Funktion be­ wirken vergleichsweise zu Opferanoden ohne Verbrauchsanzeige er­ hebliche zusätzliche Produktionskosten, so daß der Einsatz die­ ser Opferanode bei den Anwendern aus Kostengründen zurücksteht. Aus volkswirtschaftlicher Sicht muß jedoch der Opferanode mit Verbrauchsanzeige ein höherer Rang zugemessen werden. Aus glei­ cher Sicht und auch den Belangen der Praxis ist es angezeigt, die Anode mit einer wiederverwendbaren Anodenverschraubung auszurü­ sten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Opferanode mit Verbrauchsanzeige derart auszubilden, daß ein durch eingedrun­ genes Behältermedium bedingter Kurzschlußstrom spontan bei einem ersten partiellen Verbrauch der Anode in ihrem Öffnungsbereich in Nähe der Kontaktteile ausgelöst und hiermit gleichzeitig eine Vereinfachung der Herstellung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird in ihrem Hauptteil, der spontanen Auslösung des Kurzschlußstromes, in überraschend einfacher Art und Weise durch eine die axiale Bohrung der Kontakthülse in ihrem innerhalb der Anode befindlichem Abschnitt kreuzende radiale Bohrung gelöst, die einen unmittelbar hinter dem ihn verschließenden anodischen Ma­ terial befindlichen Kontaktraum bildet, welcher sich daher auch bei partiellem Verbrauch der Anode in diesem Bereich spontan mit Behältermedium füllt und den Kurzschlußstrom spontan auslöst. Ein­ zelheiten dieses Teils der Aufgabenlösung zeigen die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1.
Der weitere Teil der Aufgabe, eine gleichzeitig erzielbare Ver­ einfachung der Herstellung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 hinsichtlich des in die Anode eingießfähigen Be­ festigungsmittels bzw. Kontakthülse, des Anspruches 3 hinsichtlich eines isolierten Kontaktstiftes und des Anspruches 4 einer Ano­ denverschraubung gelöst.
Durch das eingießfähige Befestigungsmittel wird eine kostengün­ stige Herstellung der Anode als solche als Gußteil ermöglicht, ferner die Verbindung beider Teile miteinander, die nicht mehr durch manuelle Montage erfolgt.
Mit dem Kontaktstift wird dagegen erzielt, unter Fortfall teurer Präzisionsarbeit bei der Anordnung der Kontakte, ihn einfach durch Hineinschieben in die Kontakthülse bis zur radialen Bohrung anord­ nen zu können.
Schließlich schafft die mit einer topfartigen Aussparung verse­ hene Anodenverschraubung eine Kostenminderung bei der Herstellung durch Fortfall der Einspritzmaßnahmen des Befestigungsmittels bzw. der Kontakthülse sowie auch durch ihre Wiederverwendbarkeit und Verwendungsfähigkeit für eine große Anzahl anderer Opfer­ anoden. Die topfartige Aussparung nimmt Schraubmuttern und An­ schlußkontakte verdeckt und geschützt in sich auf. Es entfällt für die Montage durch die Anodenverschraubung in Verbindung mit der gegossenen Anode ein sonst erforderliches Freilegen einer in der Anode befindlichen Seele und deren Verschweißen mit der zu­ gehörigen Anodenverschraubung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Opferanode mit Ver­ brauchsanzeige beispielsweise dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1 die an einer Behälterwandung in einer Gewindemuffe befestigte Opferanode, in einem senkrechten Mittel­ schnitt und natürlicher Größe,
Fig. 2 das in eine Anode eingegossene Befestigungsmittel bzw. die Kontakthülse, in einem senkrechten Mittelschnitt und gegenüber der Fig. 1 vergrößert,
Fig. 3 den Kontaktstift, teilweise im senkrechten Mittel­ schnitt, gemäß der Fig. 2 vergrößert und zu der Kontakthülse der Fig. 2 in Einschublage angeordnet,
Fig. 4 die topfartige Anodenverschraubung mit Abdeckelung, in einem senkrechten Mittelschnitt und in natürlicher Größe.
Die Opferanode mit Verbrauchsanzeige Fig. 1 ist an der Anoden­ verschraubung Fig. 4 mittels Schraubmuttern unter Einbeziehung zweier Anschlußkontakte befestigt, wobei Schraubmuttern und An­ schlußkontakte in der topfartigen Aussparung 10 einliegen, das Befestigungsmittel 2 die Durchstecköffnung 13 durchdringt und die topfartige Aussparung 10 durch eine Abdeckelung 11 mit Durchbrüchen zum Einführen von Kabelanschlüssen 14 verschlos­ sen ist. Die einliegenden Anschlußkontakte sind elektrisch in einem Fall dem Befestigungsmittel bzw. der Kontakthülse 2 und anderem Fall dem Kontaktstift Fig. 3 zugeordnet. Die in dieser Weise ausgerüstete Anode 1 ist mittels des Gewindes 12 in die Gewindemuffe 9 des zu schützenden Behälters 8 eingeschraubt. Die Anode kann auch unter Fortfall der topfartigen Anodenverschrau­ bung Fig. 4 mit seinem Befestigungsmittel 2 allein in einer Durchstecköffnung des Behälters durch Schraubmuttern befestigt sein.
Das Befestigungsmittel 2 ist gemäß der Fig. 2 bis zu einer tel­ lerartigen Erweiterung 3 beim Gießen, vorzugsweise Kokillenguß, der Anode 1 in die Anode eingegossen. Hierbei wird eine radiale Bohrung 4 durch das anodische Material 1 an ihren beiden Enden verschlossen, mittels eines durch die axiale Bohrung des Befe­ stigungsmittels 2 eingeführten Gußkernes in ihrem Inneren jedoch vom Guß freigehalten. Ein als Anodenseele 5 dienender stabförmi­ ger Fortsatz bildet im weiteren die untere Begrenzung der axialen Bohrung des Befestigungsmittels 2 und gleichzeitig der überkreuz durchbohrten radialen Bohrung 4.
Der gemäß Fig. 1 in das Befestigungsmittel 2 bis an oder in die radiale Bohrung 4 einzuführende Kontaktstift gemäß Fig. 3 weist an seinem einen Ende einen Anschlußkontakt, im von hier aus­ gehenden Stiftverlauf eine elektrisch isolierende Ummantelung 7 sowie ein unisoliertes Stiftende 6 auf, das nach Einführen des Kontaktstiftes gemäß Fig. 3 und Fig. 1 den Kontakt an oder in der radialen Bohrung 4 gemäß 4, 6 in Fig. 1 bildet, der nach Eintritt von Behältermedium den Kurzschlußstrom auslöst.
Zwischen der topfartigen Anodenverschraubung Fig. 4 und der Ano­ de 1 befindet sich eine über die Anode gestülpte Schutzkappe 15. Der stabförmige Fortsatz 5 kann in einem handelsüblichen kosten­ günstigen Nagel bestehen, dessen Kopf die Verankerung des Befe­ stigungsmittels 2 in der Anode begünstigt.

Claims (4)

1. Opferanode mit Verbrauchsanzeige für Wasserbehälter und Warm­ wasserbereiter, bei welcher nach ihrem Verbrauch in ihrem an einer Behälterwand angebrachten Befestigungsmittel ein durch einge­ drungenes Behältermedium bedingter Kurzschlußstrom auftritt, der eine optische oder akustische Signaleinrichtung als Verbrauchsan­ zeige in Tätigkeit setzt, dadurch gekennzeich­ net, daß das mit einem Außengewinde versehene hülsenförmige, axial durchbohrte Befestigungsmittel (2) an seinem zur Anode (1) weisenden Ende eine radiale, die axiale Bohrung kreuzende Bohrung (4) aufweist und dieser Bereich des Befestigungsmittels (2) bis zu einer tellerartigen Erweiterung (3) des Befestigungsmittels (2) in axialer Richtung in die Stirnseite einer Anode (1), die radiale Bohrung (4) umschließend, eingegossen und in die axiale Bohrung des Befestigungsmittels (2) ein Kontaktstift (Fig. 3) von seinem entgegengesetzten Ende, bis zur radialen Bohrung (4) reichend, ein­ geführt ist, hier stirnseitig mit seinem Stiftende (6) im Luftabstand der Stirnseite eines als Anodenseele dienenden stabförmigen Fort­ satzes (5) gegenüberliegt und zusammen mit der Stirnseite des Fort­ satzes (5) den Kontaktraum für die Auslösung des Kurzschlußstromes nach Aufbrauch der Anode (1) darstellt, sowie dadurch, daß das Befestigungsmittel (2) an seinem aus der Anode (1) herausragenden Ende eine von ihm lösbare Anodenverschraubung (Fig. 4) trägt.
2. Opferanode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Befesti­ gungsmittel (2) mit einem stabförmigen Fortsatz (5), dessen eines Ende bis zur radialen Bohrung (4) in die axiale Bohrung des Be­ festigungsmittels (2) hineinreicht und dessen anderes Ende die Seele (5) der Anode (1) bildet, sowie durch eine tellerartige Erweiterung (3) als mit der Anodenstirnseite bündiger, lage­ begrenzender Abschluß des Befestigungsmittels (2) in der Anode (1).
3. Opferanode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kon­ taktstift (Fig. 3), dessen aus dem Befestigungsmittel (2) her­ ausragendes Ende einen Anschlußkontakt trägt, dessen Stiftver­ lauf durch eine Ummantelung (7) elektrisch isoliert ist und dessen Stiftende (6) keine Isolierung durch eine Ummantelung (7) aufweist.
4. Opferanode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ein Außengewinde (12) aufweisende Anodenverschraubung mit einer unteren Durchstecköffnung (13) für das Befestigungsmittel (2), mit einer topfartigen Aussparung (10) zur verdeckten und ge­ schützten Aufnahme von Befestigungsmuttern und Anschlußkontak­ ten sowie einer Abdeckelung (11) mit Durchbrüchen zum Einfüh­ ren von Kabelanschlüssen (14).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674023A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-27 Hobart Corporation Opferanode mit Verbrauchsanzeige

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035450A1 (de) * 1980-09-17 1982-04-29 Werner 2409 Niendorf Hössle Opferanode mit verbrauchsanzeige

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DE3035450A1 (de) * 1980-09-17 1982-04-29 Werner 2409 Niendorf Hössle Opferanode mit verbrauchsanzeige

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EP0674023A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-27 Hobart Corporation Opferanode mit Verbrauchsanzeige

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