DE3725917A1 - Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge

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DE3725917A1
DE3725917A1 DE19873725917 DE3725917A DE3725917A1 DE 3725917 A1 DE3725917 A1 DE 3725917A1 DE 19873725917 DE19873725917 DE 19873725917 DE 3725917 A DE3725917 A DE 3725917A DE 3725917 A1 DE3725917 A1 DE 3725917A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/13Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the tractive or propulsive power of vehicles
    • G01L5/136Force sensors associated with a vehicle traction coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für Kraftfahr­ zeuge oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einachsigen Anhängern, beispielsweise Wohnwagen, ist die Last im allgemeinen nicht so gleichmäßig verteilt, daß sie im wesentlichen von der Radlagerung aufgenommen wird. Dies be­ deutet, daß auf der Deichsel des Anhängers eine verhältnis­ mäßig große Last wirken kann, die die Anhängerkupplung zum Kraftfahrzeug belastet und die Fahreigenschaften des ziehenden Fahrzeugs beeinträchtigt. So ist im allgemeinen für eine be­ stimmte Kupplung bzw. ein bestimmtes Fahrzeug nur eine bestimmte maximale Vertikalbelastung erlaubt, die sich allerdings bei üblichen Anhängern nicht ohne weiteres feststellen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhänger­ kupplung für Kraftfahrzeuge oder dergleichen anzugeben, deren Belastung festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine An­ hängerkupplung mit den Merkmalen des Kennzeichens des An­ spruchs 1.
Die eingebaute Kraftmeßzelle ermöglicht auf einfache Weise eine verhältnismäßig genaue Bestimmung der Belastung der Anhängerkupplung sowohl im Ruhezustand als auch während der Fahrt. Durch die Integration der Kraftmeßzelle in den Kupp­ lungskörper ist es nicht notwenig, diesen zu vergrößern, so daß sich eine äußerst kompakte Anordnung ergibt.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anhängerkupp­ lung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Anhänger­ kupplung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anhängerkupplung teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anhängerkupplung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Anhängerkupplung 10 mit einem beispielsweise kubischem Metallkörper 12, der mit einer an einem Fahrzeug 20 befestigten Stange 14 über einen Flansch 18 mittels Schrauben 16 verbunden ist.
Der Körper 12 besitzt eine zylinderförmige Vertiefung 24, die sich über einen großen Teil seiner Höhe, beispielsweise 3/4 der Höhe erstreckt. Der Durchmesser der Vertiefung 24 ist in der Größenordnung ihrer Tiefe.
In die Vertiefung 24 ist ein Kolben 26 eingesetzt, der an seiner Oberseite eine übliche Kugel 28 zum Ankuppeln des An­ hängers trägt. Der Kolben 26 besitzt einen derartigen Durch­ messer, daß er mit der Zylinderinnenwand der Vertiefung 24 einen engen umlaufenden Spalt 30 bildet. Zwischen der inneren Stirn­ fläche des Kolbens 26 und dem inneren Boden der Vertiefung 24 ist ein geringer Zwischenraum, der ebenso wie der Spalt 30 voll­ ständig mit elastomeren Material, etwa Silikongummi gefüllt ist.
Der Körper 12 besitzt an seiner Unterseite eine Öffnung 40, in der mittels eines mit dem Körper 12 verschraubten Ringes 38 eine Kraftmeßeinrichtung, etwa ein Drucksensor 36 eingesetzt und fest­ gelegt ist. Die Oberseite des Drucksensors 36 steht über eine Öffnung 34 mit dem elastomeren Material im Zwischenraum 32 in Verbindung.
Im Inneren des Ringes 38 ist eine Schaltungsplatte 44 zur Auf­ nahme der elektronischen Schaltungen für den Drucksensor 36 an­ gebracht, wobei der Ring 38 und seine innere Öffnung mittels einer Platte 42 vorzugsweise luft-und feuchtigkeitsdicht abge­ schlossen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine derartige Kraftmeßeinrich­ tung und deren Herstellung in dem DE-GM 85 34 719 im einzelnen be­ schrieben ist, so daß hierauf Bezug genommen werden kann. Eine derartige Kraftmeßeinrichtung, insbesondere mit den zuvor ange­ gebenen Dimensionierungen ist äußerst unempfindlich gegen seit­ liche Belastungen, während Vertikalkräfte verhältnismäßig genau bestimmt werden können.
Das elastomere Material ist mit den Kontaktflächen des Kolben 26 und der Vertiefung 24 fest haftend verbunden, so daß sich eine äußerst stabile Anordnung ergibt.
Beim Ankuppeln des Anhängers wird das Deichselende in üblicher Weise über die Kugel 28 gesetzt. Der Kolben 26 nimmt die dabei auf die Kugel 28 ausgeübte Vertikalkraft auf und gibt sie über das elastomere Material an den Drucksensor 36 weiter. Das vom Drucksensor 36 abgegebene Signal kann auf vielfältige Weise verwendet werden. Beispielsweise kann durch Vergleich mit einem Bezugsspannungswert bei Überschreiten einer vorbestimmten maximalen Belastung ein optischer oder akustischer Alarm ausge­ löst oder gar das Starten des Kraftfahrzeugs verhindert werden.
Eine andere Verwendung des Drucksensorsignals könnte darin be­ stehen, daß es dem Bordcomputer zugeführt wird. Hier besteht die Möglichkeit, einmal die tatsächliche Belastung in Ruhe zur Anzeige zu bringen, zum anderen jedoch bei der Fahrzeug­ steuerung entweder die statische Belastung zu berücksichtigen oder laufend das Drucksensorsignal bei der Steuerung des Fahrzeuges, etwa beim Bremsen oder Beschleunigen sowie beim Fahren von Kurven zu berücksichtigen. Von besonderer Bedeutung dürfte es sein, daß vom Bordcomputer aus die Bremsen des An­ hängers gesteuert werden.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß eine Kraftmessung nicht nur in Vertikalrichtung von Vorteil sein kann, sondern daß eine Kraftmeßeinrichtung auch in horizontaler Richtung, insbesondere in Fahrtrichtung und/oder quer dazu von Bedeutung sein kann. Hierzu wäre dann beispielsweise eine Kraft­ meßeinrichtung in die Stange 14 einzubauen bzw. der Flansch 18 als Kraftmeßzelle aus zu gestalten.
Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Kraftmeßzelle gemäß dem DE-GM 85 34 719 verwendet wurde, kommen auch andere Kraftmeßeinrichtungen in Frage, beispiels­ weise Kraftmeßzellen, die auf dem Dehnungsmeßstreifenprinzip arbeiten.

Claims (8)

1. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anhängerkupplung (10) eine Kraftmeßeinrichtung eingebaut ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung vertikal eingebaut ist.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung in einem mit dem ziehenden Fahrzeug federnd verbundenen Kupplungskörper (12) eingebaut ist.
4. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraftmeßeinrichtung nach DE-GM 85 34 719 eingebaut ist.
5. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kraftmeßeinrich­ tung abgegebene Signal zur Anzeige des Überschreitens einer vorbestimmten maximalen Belastung verwendet wird.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung in horizontaler Richtung, ins­ besondere in Fahrtrichtung, angeordnet ist.
7. Verfahren zum Betreiben eines über eine Anhängerkupplung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Anhänger gekuppelten Kraftfahrzeugs dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kraftmeßeinrichtung abgegebene Signal im Fahrzeug zur Anzeige der Belastung des Fahrzeugs durch den Anhänger verwendet und/oder beim Betrieb des Fahrzeuges berücksich­ tigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kraftmeßeinrichtung abgegebene Signal beim Beschleunigen und/oder Bremsen des Kraftfahrzeuges bzw. des Anhängers und/oder beim Kurvenfahren berücksichtigt wird.
DE19873725917 1987-08-05 1987-08-05 Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3725917A1 (de)

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DE19873725917 DE3725917A1 (de) 1987-08-05 1987-08-05 Anhaengerkupplung fuer kraftfahrzeuge
US07/226,592 US4864874A (en) 1987-08-05 1988-08-01 Force measuring device
AT88112498T ATE120854T1 (de) 1987-08-05 1988-08-02 Kraftmessvorrichtung.
DE3853499T DE3853499T2 (de) 1987-08-05 1988-08-02 Kraftmessvorrichtung.
EP88112498A EP0302437B1 (de) 1987-08-05 1988-08-02 Kraftmessvorrichtung
KR1019880009949A KR890004157A (ko) 1987-08-05 1988-08-04 힘 측정 장치
JP63195925A JPH01132411A (ja) 1987-08-05 1988-08-05 力測定装置
US07/619,801 US5149121A (en) 1987-08-05 1990-11-27 Force measuring device

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308774A1 (de) * 1993-03-19 1994-06-09 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Messung der in eine Anhängevorrichtung eingeleiteten Stützkraft
DE10211572A1 (de) * 2002-03-15 2003-10-02 Bernd Basteck Stützlastüberwachung für Anhänger
DE102010009986A1 (de) * 2010-03-02 2011-09-08 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit einem Kraftsensor
DE102016004038B3 (de) * 2016-04-02 2017-08-24 Werner Steprath Kraftmessbolzen, ein Kraftsensor, der besonders für den Einsatz in Ackerschleppern geeignet ist.

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