DE3725826C2 - - Google Patents

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DE3725826C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Röntgen-Diagnosegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es gibt ein digitales Röntgen-Diagnosegerät, das eine Abbildungsplatte mit einem Leuchtstoff verwendet. Ein Röntgenbild, wird als Leuchtstoffbild auf der Abbildungs­ platte gespeichert. Das so gespeicherte Bild eines Untersuchungsobjekts wird durch einen Abtaster abgeta­ stet, der beispielsweise einen Laserstrahl verwendet und nach photoelektrischem Umsetzen ein analog/digital- umgesetztes digitales Bildsignal liefert. Dieses digitale Bildsignal wird nach verschiedenen Bildverarbeitungen mittels eines Rechners zur Diagnose auf einen Film aufge­ zeichnet oder auf einer Elektronenstrahlröhrenanzeige angezeigt.
Ein derartiges Röntgen-Diagnosegerät ist geeignet, um während einer Änderung der Röntgenstrahlenenergie, mit der das Untersuchungsobjekt bestrahlt wird, eine Vielzahl von Röntgenbildern zu erhalten und eine subtraktive Verarbeitung an den jeweiligen Bildern mit einer vorbe­ stimmten Gewichtung des jeweiligen Röntgenbildes durchzu­ führen. Dies wird als Subtraktionsverfahren bezeichnet. Beispielsweise wird ein Thorax-Röntgenbild (LP) mit relativ weicher Röntgenstrahlung erhalten, indem etwa 85 kV an der Röntgenröhre liegen. Dann wird ein Röntgenbild (HP) des gleichen Bereiches des Untersuchungsobjekts mit harter Röntgenstrahlung hergestellt, indem 135 kV an die Röntgenröhre gelegt werden.
Um ein Bild eines weichen Gewebes bzw. ein Weichgewebe­ bild (SP), wie beispielsweise der Lungen, durch Eliminieren eines Knochenbildes herzustellen, ist es erforderlich, die folgende Berechnung durchzuführen:
(SP) = b (LP) - (HP) (1)
wobei b einen Gewichtskoeffizienten bedeutet und bei­ spielsweise b=2 ein gewöhnlich verwendeter Wert ist. Dabei gilt die Gleichung (1) jeweils für ein Pixel (Bildelement) auf einer Abbildungsplatte und das entsprechende Pixel auf einer anderen Abbildungsplatte.
Für die Gewinnung eines optimalen Antikathoden- oder Targetbildes, wie beispielsweise eines Weichgewebebildes (SP), das für Diagnosezwecke zu erhalten ist, wird der Gewichtskoeffizient b auf einen entsprechenden Wert bei der Subtraktion eingestellt.
Gewöhnlich wird der Gewichtskoeffizient durch die Erfah­ rung eines Bedieners am Röntgen-Diagnosegerät festgelegt. Wenn als Ergebnis einer Operation nach Gleichung (1) die Komponente des Knochenbildes noch im Weichgewebebild (SP) zurückbleibt, ist es erforderlich, den Wert b des Ge­ wichtskoeffizienten mittels Annäherung zu ändern. Es hat sich als schwierig erwiesen, einen optimalen Wert bei der Subtraktion zu bestimmen. Somit ist es schwierig, rasch ein Subtraktionsbild für bessere Diagnosen zu erhalten.
Aus der DE 32 01 658 A1 ist ein Röntgen-Diagnosegerät bekannt, bei dem eine Rönt­ genröhre aufeinanderfolgende Röntgenstrahlimpulse hoher und niedriger Energie durch einen Körper projiziert. Die sich ergebenden Röntgenbilder werden in optische Bilder umgewandelt. Zwei Fernsehkameras, die synchron betätigte Verschlüsse haben, empfangen die abwechselnden Bilder und wandeln diese in entsprechende analoge Videosignale um. Die analogen Videosignale können in eine Matrix von digitalen Bildelementsignalen umgewandelt werden, welche weiterverarbeitet, subtrahiert und in Signale zur Ansteuerung einer Fernsehmonitoranzeige umgesetzt werden.
Weiterhin beschreibt die DE 33 13 785 A1 eine Vorrichtung zur Erfassung dicht aufeinanderfolgender Videosignale unterschiedlicher Nutzinformation. Dabei wird ein erstes Videosignal mit einer Nutzinformation in einem Bildspei­ cher gespeichert. Nach Abschwächung dieses gespeicherten Videosignals mittels einer Gewichtungsschaltung wird es von einem zweiten Videosignal mit einer zweiten Nutzin­ formation in einer Differenzstufe subtrahiert. Damit soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die unter Verwendung nur einer Fernsehaufnahmeröhre die Beseitigung der Restinformationen von vorhergehenden Bildern ermöglicht.
Schließlich ist aus "Nuclear Instruments and Methods", 208 (1983), Seiten 665 bis 675, eine Vorrichtung zur Gewinnung von Kontrastbildern bekannt, bei der Aufnahmen vor und nach Eingabe eines Kontrastmittels hergestellt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Röntgen- Diagnosegerät anzugeben, mit dem rasch und genau ein Gewichtskoeffizient bei der Ausführung einer Energiesub­ traktion bestimmt werden kann, so daß ein Subtraktions­ bild schnell für eine Diagnose herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Röntgen-Diagnosegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkma­ le gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das allgemein ein Röntgen-Diagnosegerät nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 2 ein Schaltbild, das in Einzelheiten die Funktion eines Bildverarbeitungsabschnittes von Fig. 1 erläutert,
Fig. 3 ein Modell eines Thorax-Röntgen­ bildes eines Untersuchungsobjektes,
Fig. 4 eine Kurve, die die Energiestärke eines Rippen­ bildes in Fig. 3 in bezug auf jeden interessierenden Bereich eines Untersuchungsobjektes wiedergibt,
Fig. 5 eine Kurve zur Erläuterung der Rand­ verstärkung und Schwellenwertpegelverarbeitung bei dem obigen Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Zunächst wird der allgemeine Aufbau des Ausführungsbeispiels der Er­ findung näher beschrieben.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch­ dringen Röntgenstrahlen 2 von einer Röntgen­ röhre 1 ein Untersuchungsobjekt 3, wie beispielsweise einen menschlichen Körper, und erreichen eine Abbil­ dungsplatte 4. Die Energiestärke der Röntgenstrahlen 2 wird durch Ändern der Röhrenspannung mittels einer Steuereinheit 5 verändert, die zwischen der Abbildungsplatte 4 und dem Faden der Röntgen­ röhre 1 liegt. Als Abbildungsplatte 4 wird eine beispiels­ weise 1 mm dicke Platte verwendet, die durch Beschichten mit einem Leuchtstoff, wie beispielsweise BaFx : Eu (x bedeutet ein Halogen), auf eine Polyesterunterlage er­ halten ist. Dieser Leuchtstoff kann Blau-Fluoreszenz proportional zur ge­ speicherten Röntgenstrahlenenergie bei einem Laser­ strahl mit 633 nm Wellenlänge von einer He-Ne-Laservor­ richtung liefern. Die Steuereinheit 5 und die Abbildungsplatte 4 sind, wie dies durch eine Strichlinie angedeutet ist, in einem Abbildungsabschnitt 6 enthalten.
Das Röntgenbild des Untersuchungs­ objektes 3, das auf der Abbildungsplatte 4 gespeichert ist, wird mittels eines Bildlesers 7 zur Umsetzung in ein digi­ tales Bildsignal ausgelesen. Ein Laserstrahl mit einer Wellen­ länge von 633 nm von der He-Ne-Laservorrichtung tastet die Abbildungsplatte 4 durch einen Abtaster mittels eines Spiegels ab, und Blau-Fluoreszenz eines Röntgenbildes entsprechend der gespeicherten Röntgenstrahlenenergie wird von der Abbildungsplatte 4 abhängig von dem empfangenen Laserstrahl erhalten. Die Blau-Fluoreszenz wird sequentiell einer Photovervielfacherröhre zugeführt, wo sie photoelektrisch umgesetzt wird, um ein analoges Signal entsprechend dem Röntgenbild zu erhalten. Das analoge Signal wird durch einen Analog/ Digital-Umsetzer in ein digitales Signal umgesetzt, welches seinerseits an den Bildleser 7 und dann an eine Bild­ verarbeitungseinheit 8 mit einer Subtraktionseinrichtung abgegeben wird.
Die Bildverarbeitungseinheit 8 besteht aus einer digitalen Verarbeitungseinheit, wie beispielsweise einem Mikrocomputer, die eine Bildverarbeitung mittels dieses digitalen Signales durchführt, um ein Energie-Subtraktionsbild zu erhalten. Eine externe Eingabevorrichtung 9, wie beispielsweise ein Tastenfeld, und eine Elektronenstrahlröhrenanzeige 10 sind mit dem Mikrocomputer verbunden. Das Tastenfeld 9 wird verwendet, um einen interessierenden Bereich (ROI) des Untersuchungsobjektes auf einem Bild einzustellen, welcher auszuschließen ist. Hierbei wird beispielsweise ein einer Nachlaufkugel zugeordnetes Tasten­ feld für die Einstellung herangezogen.
Eine nähere Erläuterung hiervon wird weiter unten ge­ geben.
In der Bildverarbeitungseinheit 8 erhaltene Subtraktions-Bilddaten werden zu einem Bilderzeugungs­ abschnitt 11 gesandt, wo sie in ein analoges Signal um­ gewandelt werden, so daß sie auf einen Film 12 beispiels­ weise mittels eines Laserdruckers gedruckt werden können. Alternativ wird der so gedruckte Film 12 durch eine auto­ matische Entwicklungseinheit 13 entwickelt, um für eine Diagnose eine Röntgenstrahlenphotographie 14 zu gewinnen.
Die Funktion eines Bildprozessors, in diesem Fall eines Mikrocomputers, aus der Bildverarbeitungseinheit 8 wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 6 näher beschrieben.
In einer in Fig. 2 gezeigten Schaltung werden die digi­ talen Bilddaten vom Bildleser 7 in einem ersten Datenspeicher 81 mittels eines Speichers mit direktem Zugriff (RAM) des Mikrocomputers gespeichert. Die Datenspeicherposition im Datenspeicher 81 wird in einer dem jeweiligen Pixel auf der Abbildungsplatte 4 ent­ sprechenden Weise eingestellt. Wenn ein Röntgenbild auf der Abbildungsplatte 4 im Speicher 81 gespeichert ist, werden die Daten eines Röntgenbildes einer anderen (nicht gezeigten) Abbildungsplatte zum Mikrocomputer 8 für jedes Pixel gespeist, wobei zu bemerken ist, daß das andere Röntgenbild mittels einer Röntgenstrahlung unterschiedlicher Energie erhal­ ten ist. Zu dieser Zeit werden die Pixeldaten, die be­ reits im ersten Speicher 81 gespeichert wurden, unter Steuerung einer Zentraleinheit (CPU) im Mikrocomputer 8 ausgelesen, um Differenzdaten bezüglich der nun erhaltenen Pixeldaten zu liefern. Um ein Weichgewebebild (SP) mittels der Gleichung (1) zu gewinnen, wird zu dieser Zeit eine Gewichtungsfunktion b aus einer Gewichts­ koeffizienten-Generatoreinrichtung 82, beispielsweise einem Festwertspeicher (ROM) ausgelesen und dann zu einer Subtraktionseinrichtung 83 gespeist, wo die Be­ rechnung nach Gleichung (1) ausgeführt wird. Als Ergeb­ nis der Subtraktion werden die Pixeldaten eines Energie­ subtraktions-Weichgewebebildes (SP) in einem zweiten Datenspeicher 84 unter Steuerung der Zentraleinheit gespeichert. Der zweite Datenspeicher 84 kann ein anderer Speicher mit direktem Zugriff (RAM) sein, der vom ersten Speicher 81 verschieden ist, oder es kann ein einziger zweiteiliger Speicher mit direktem Zugriff (RAM) verwendet werden.
Die im zweiten Speicher 84 gespeicherten Energiesub­ traktions-Bilddaten werden unter Steuerung der Zentral­ einheit ausgelesen, und es wird durch eine Rest­ größen-Bestimmungseinrichtung 85 festgestellt, ob die Energiedichte des auf dem Tastenfeld 9 eingestellten interessierenden Bereiches (ROI) größer oder kleiner ist als ein Restgrößen-Bestimmungsbezugspegel ΣPi² (weiter unten näher erläutert). Wenn die Restgröße als größer festgestellt wird, so wird der Gewichtskoeffizient eines größeren Wertes aus dem Festwertspeicher 82 gemäß den Restgrößendaten ausgelesen. Auf diese Weise werden die Energiesubtraktions-Bilddaten im zweiten Speicher 84 derart gespeichert, daß ein Restbild innerhalb des interessierenden Bereiches (ROI) minimal wird.
Der Betrieb des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 und 2 wird im folgenden näher erläutert.
Zunächst wird ein Röntgenbild auf einer Abbildungsplatte 4 erzeugt, wenn die Ausgangs­ spannung der Steuereinheit 5 den Wert 85 kV hat. Dann wird ein den gleichen interessierenden Bereich des Untersuchungsobjektes überdeckendes Röntgen­ bild in einer anderen (nicht gezeigten) Abbildungsplatte gespeichert, wobei die Ausgangs­ spannung der Steuereinheit 5 auf 135 kV eingestellt ist. Diese andere Abbildungsplatte mit dem darauf gespeicherten Röntgenbild wird aus dem Abbildungsabschnitt 6 abgenommen und zum Bildleser 7 geliefert.
Im folgenden wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen.
In einem Schritt S1 wird ein ausgelesenes Röntgenbild in digitale Bilddaten umgesetzt und im ersten Speicher 81 der Bildverarbeitungseinheit 8 ge­ speichert sowie über eine Leitung 7a zur Elektronenstrahl­ röhrenanzeige 10 und zur Bilderzeugungseinheit 11 gespeist. Somit wird das einer Subtraktion zu unterwerfende Röntgenbild auf der Elektronenstrahlröhrenanzeige 10 angezeigt. Der interessierende Bereich (ROI) wird über das Tastenfeld 9 auf dem An­ zeigeschirm an einer durch einen Subtraktionsprozeß zu subtrahierenden Bildfläche eingestellt.
Im folgenden wird der Prozeß zur Gewinnung eines Weich­ gewebebildes (SP) durch die Eliminierung eines Rippen- (Knochen-)Bildes (BP) mittels der oben beschriebenen Subtraktion erläutert, wenn der Thorax des Untersuchungsobjektes zu photographieren ist. Bildüberdeckungsrippenbilder 18a bis 18d werden durch eine Zeigertastenoperation am Tastenfeld 9 auf der Elektronenstrahlröhrenanzeige 10 am Röntgen­ bild (vgl. Fig. 3) vor der Subtrak­ tion eingestellt. Wenn dies erfolgt ist, dann wird die Subtraktion durchgeführt.
Um das Weichgewebebild (SP) zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, einen Rechenprozeß gemäß Gleichung (1) durch­ zuführen. Zunächst wird ein weiches Röntgen­ bild (LP) in dem Schritt S1 (vgl. Fig. 6) ausgelesen, wobei die Spannung der Röntgenröhre 1 auf 85 kV eingestellt ist, und im ersten Speicher 81 ge­ speichert sowie dann zur Subtraktionseinrichtung 83 ge­ führt. Dann wird in einem Schritt S2 (vgl. Fig. 6) ein Röntgenbild (HP) höherer Energie, das erhalten wird, indem die Spannung der Röntgenröhre 1 auf 135 kV eingestellt ist, vom Bildleser 7 ge­ liefert. In einem Schritt S3 (vgl. Fig. 6) werden die ersten Daten (LP) der Subtraktionseinrichtung 83 mit einem Koeffizienten b=2 multipliziert, der anfänglich von der Gewichtskoeffizienten-Generatoreinrichtung 82 erzeugt wurde, um für jedes Pixel einen Wert b (LP) auszuwerten.
Als Ergebnis wird in einem Schritt S4 die Berechnung der Gleichung (1), also
(SP) = b (LP) - (HP)
in der Zentraleinheit für jedes Pixel durchgeführt, und das Ergebnis der Subtraktion wird im zweiten Speicher 84 ge­ speichert sowie durch die Zentraleinheit zur Restgrößen- Bestimmungseinrichtung 85 gespeist.
Für die Restgröße wird eine Bestimmung wie folgt durchgeführt: Bezüglich des im zweiten Speicher 84 gespeicherten Subtraktionsbildes werden in einem Schritt S5 Profildaten von Rippenbildern 18a bis 18d ausgewertet, die entlang zwei Linien 16 und 17 über die jeweiligen Rippen­ bilder 18a bis 18d in Fig. 3 geschnitten sind. Die oben erwähnten Profildaten werden längs Linien 16A und 17A in Fig. 4 erhalten, wo auf der Abszisse die Position der Rippen im interessierenden Bereich (ROI) und auf der Ordi­ nate die Röntgenstrahlenenergiestärke aufgetragen sind. In Fig. 4 bedeuten X₁ bis X₄ die Mittenpositionen der Rippen 18a bis 18d längs der Linie 16 und Y₁ bis Y₄ die Mittenpositionen der Rippen 18a bis 18d längs der Linie 17.
Die Ränder der Rippenbilder werden zur Rand­ verstärkung verstärkt, wobei die Profil­ linie 16A einer Filterverarbeitung unterworfen ist. Das heißt, die in der Profillinie 16A gezeigte Signalwellen­ länge wird durch die Zentraleinheit in einem Schritt S6 in Fig. 6 differenziert, und das Differentiationsausgangs­ signal wird einer Tiefpaßfilterung unterworfen, um Rauschkomponenten zu eliminieren. Das so verstärkte randangereicherte Profil wird erhalten, wie dies durch eine Vollinie 19 in Fig. 5 gezeigt ist. Hier zeigen jeweilige Spitzenwerte P1 bis P4 die Ränder der Rippe 18a bis 18d, und Niederpegelteile zwischen den Spitzenwerten P1 und P2, P2 und P3 sowie P3 und P4 bedeuten Weichgewebeflächen.
Dann wird in einem Schritt S7 der Mittelwert des differen­ zierten Profiles 19 durch die Zentraleinheit ausgewertet, und es wird ein durch eine Strichlinie 20 angezeigter Schwellenwertpegel erhalten.
In einem Schritt S8 wird die Restgröße der Rippen 18a bis 18d durch die Höhe eines addierten Wertes aller Spitzenwerte P1 bis P4 festgelegt, welche den Schwellenwertpegel 20 überschreiten. Mit dem oben erwähnten Wert der jeweiligen Spitzenwellenform über dem durch Pi wieder­ gegebenen Schwellenwertpegel 20 wird ΣPi² als das ver­ bleibende Größenbestimmungs-Bezugsmaß gefunden, sofern Pi=P (Xi) vorliegt.
Die den Wert von ΣPi² darstellenden Daten werden in einem Schritt S9 mit einem vom Tastenfeld 9 eingegebenen Bestimmungsparameter α verglichen. Sofern nicht ΣPi²<α vorliegt, kehrt der Prozeß zum Schritt S3 zurück, und der Wert ΣPi² wird zu der Gewichts­ koeffizienten-Generatoreinrichtung 82 gesandt. Ein neuer Gewichtskoeffizient b entsprechend der oben erwähnten Restgröße wird erzeugt und an die Sub­ traktionseinrichtung 83 abgegeben, um erneut die Schritte S3 bis S8 durchzuführen. Wenn ΣPi²<α im Schritt S9 vorliegt, wird ein optimales Subtraktionsbild, in welchem das Knochenbild minimiert ist, im Schritt S10 angezeigt.
Obwohl das obige Restgrößen-Bestimmungsbezugsmaß so er­ läutert wurde, daß es allein mittels der Profillinie 16A erhalten wurde, kann es auch mittels beider Profillinien 16A und 17A gewonnen werden. Das heißt, bezüglich der Profillinie 17A werden die Differentiation, das Tief­ paßfiltern und das Schwellenwertpegel-Aussieben für die Randanreicherung durchgeführt, und auf diese Weise ist es möglich, ein Integrationsergebnis ΣQi² zu erhalten.
Danach wird die Summe der beiden Ergebnisse der Integration
ΣPi² + ΣQi²
als das Rippenbild-(BP-)Restgrößen-Bestimmungsbezugsmaß verstärkt.
Die so verstärkten Restgrößen-Bestimmungsbezugdaten wer­ den durch eine Rückkopplungsschleife einschließlich der Restgrößen-Bestimmungseinrichtung 85 und der Gewichts­ koeffizienten-Generatoreinrichtung 82 geschickt und - wenn sie minimal werden - auf diesen Pegel festgelegt. Das heißt, der bezüglich des oben erwähnten Bezugsmaßes er­ zeugte Gewichtskoeffizient wird als ein optimaler Pegel festgelegt.
Der oben erwähnte feste Koeffizient wird als ein optimaler Wert für den Koeffizienten b bei der Berechnung der Subtraktionsgleichung (1) bezüglich der beiden Röntgen­ bilder behandelt, die mit der Röhren­ spannung von 85 bzw. 135 kV erhalten sind. Mittels des optimalen Wertes b werden Endsubtraktionsbilddaten von der Subtraktionseinrichtung 83 zum zweiten Speicher 84 ge­ speist, wo sie gespeichert werden. In einem Schritt S10 werden die Endsubtraktions-Bilddaten zur Elektronenstrahl­ röhrenanzeige 10 für eine sichtbare Anzeige gesandt oder durch die Bilderzeugungseinheit 11 auf dem Film gedruckt, um zum Röntgenstrahlen-Photographierabschnitt 14 über die Entwicklungseinheit 13 gespeist zu werden.
Obwohl in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel das Röntgenbild als mittels der Abbildungsplatte 4 erzeugt erläutert wurde, kann es auch durch eine andere Methode zum Speichern eines Röntgenbildes mittels beispielsweise eines Schirmfilmes und zum Erzeugen eines elektrischen Signales entsprechend dem Röntgenbild entweder durch ein optisches Leseverfahren oder in Kombination eines Bildverstärkers mit einer Fernsehkamera gewonnen werden.
Beispielsweise können in der obigen Weise zahlreiche interessierende Bereiche (ROI) eingestellt werden, und zusätzlich zu einem Bewertungsparameter ΣPi², ΣQi² als Restgrößen-Bestimmungsbezugsmaß können andere Parameter, wie beispielweise ΣPi, ΣQi ebenfalls in dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung eingesetzt werden. Weitere Bewertungsparameter können verwendet werden. Obwohl die obigen Erläuterungen im Zusammenhang mit dem Photographieren des Thorax des Untersuchungsobjektes und Ausschließen des Rippenbildes durch Subtraktion er­ folgen, kann auch jeder andere interessierende Bereich des Untersuchungsobjektes photographiert werden.

Claims (6)

1. Röntgen-Diagnosegerät umfassend:
  • (a) eine Einrichtung (6) zum Gewinnen einer Vielzahl von Röntgenbildern des gleichen Bereiches eines Untersuchungsobjektes (3), das mehrmals aufein­ anderfolgend mit Röntgenstrahlen verschiedener Energie bestrahlt wird,
  • (b) eine Subtraktionseinrichtung (8) zum Durchführen einer Subtraktionsoperation zwischen den mit Gewichtskoeffizienten gewichteten Röntgenbildern zur Gewinnung eines Subtraktionsbildes,
  • (c) eine Einstelleinrichtung (9) zum Einstellen interessierender Einzelheiten (ROI) des Untersu­ chungsobjektes auf dem Subtraktionsbild gegenüber dem zu minimalisierenden Restbild und
  • (d) eine Bestimmungseinrichtung (85) zum Bestimmen einer Restgröße des zu minimalisierenden Rest­ bildes aus dem Ergebnis der Subtraktionsoperati­ on,
gekennzeichnet durch,
  • (e) eine Speichereinrichtung (82) zum Speichern eines Gewichtskoeffizienten, mit welchem die Restgröße des zu minimalisierenden Restbildes minimal wird, und
  • (f) eine Einrichtung (11) zum Vorbereiten eines Subtraktionsbildes mittels des von der Speicher­ einrichtung (82) erhaltenen Gewichtskoeffizi­ enten, wobei die Bestimmungseinrichtung (85) aufweist:
  • (d1) eine Einheit zum Gewinnen von Profildaten des zu minimalisierenden Restbildes,
  • (d2) eine Einheit zum Kontrastverstärken der erhaltenen Profildaten, um randverstärkte Pro­ fildaten zu erhalten und
  • (d3) eine Einheit zum Berechnen derjenigen randverstärkten Profildaten, die einen voreinge­ stellten Schwellenwertpegel übersteigen, um den Gewichtskoeffizienten für die Speichereinrichtung (82) zu bestimmen.
2. Röntgen-Diagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Subtraktionseinrichtung (8) aufweist:
einen ersten Speicher (81) zum Speichern erster Röntgenbild-Digitaldaten und
eine Multipliziereinrichtung (83) zum Multiplizieren der ersten Röntgenbild-Digitaldaten, die im ersten Speicher (81) gespeichert sind, mit einem vorbe­ stimmten Gewichtskoeffizienten und zum Ermitteln der Differenz zwischen Ausgangsdaten der Multiplizierein­ richtung (83) und zweiten Röntgenbild-Digitaldaten, um Subtraktionsbilddaten zu erhalten.
3. Röntgen-Diagnosegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (85) einen zweiten Speicher (84) zum Speichern der Sub­ traktionsbilddaten, die Einheit zum Erhalten von Profildaten des minimalisierenden Restbildes der im zweiten Speicher (84) gespeicherten Subtraktionsbild­ daten, eine Einheit zum Differenzieren der Profilda­ ten, einen Einheit zum Auswerten eines Mittelwertes der differenzierten Profildaten als einen Schwellenwert­ pegel und eine Einheit (85) zum Ermitteln der Gesamt­ summe der integrierten Werte von Teilen der differen­ zierten Profildaten, die den Schwellenwertpegel überschreiten, um die Restgröße zu erhalten, aufweist.
4. Röntgen-Diagnosegerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (82) zum Speichern eines Gewichtskoeffizienten, mit dem die Restgröße des zu minimalisierenden Restbildes minimal wird, eine Einheit zum Einstellen eines Parameters α für die Bestimmung der minimalen Restgröße, eine Einheit, die erfaßt, daß Σ Pi²<α vorliegt, wobei Σ Pi² die Gesamtsumme der integrierten Werte ist, und eine Einheit (82), die als einen Optimalwert den Gewichts­ koeffizienten festlegt, der unter dieser Bedingung erhalten ist, aufweist.
5. Röntgen-Diagnosegerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (82) zum Speichern eines Gewichtskoeffizienten, mit dem die Restgröße des zu minimalisierenden Restbildes minimal wird, eine Einheit zum Einstellen eines Parameters α für die Bestimmung der minimalen Restgröße, eine Einheit, die feststellt, daß Σ Pi<α vorliegt, wobei Σ Pi die Gesamtsumme der integrierten Werte ist, und eine Einheit, die als einen Optimalwert den Gewichts­ koeffizienten festlegt, der unter dieser Bedingung erhalten ist, aufweist.
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