DE3725726C1 - Ditching roller on contractors plant - incorporates segments screwed to cutter shaft to form disc - Google Patents
Ditching roller on contractors plant - incorporates segments screwed to cutter shaft to form discInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/22—Component parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräswalze,
insbesondere Grabenfräswalze, mit einer
Fräserwelle und mehreren darauf mittels jeweils
mindestens einer Schraube lösbar befestigten
Segmenten, auf deren äußerer Mantelfläche
Fräsmeißel angeordnet sind.
Bei einer bekannten Fräswalze dieser Art nach
der DE-OS 25 39 707 sind die massiv ausgebildeten
Segmente mit mehreren Schrauben an einem die
Fräserwelle bildenden Rohrkörper geschraubt; dabei
greifen die Schrauben vom Außenmantel der Segmente
her durch Durchgangsbohrungen in Gewindebohrungen
der Fräserwelle ein. Durch ihre über die äußere
Mantelfläche der Segmente hervorstehenden
Schraubenköpfe sind diese einem erheblichen
Verschleiß ausgesetzt, wobei außerdem durch
hammerschlagartig auf sie ausgeübte Kräfte in
Längsrichtung eine Gewindestauchung erfolgen kann,
welche die leichte Auswechselbarkeit der Schrauben
behindert und zudem die Gefahr einer Abscherung
vergrößert. Letzteres ist insbesondere dann der
Fall, wenn die Kraftübertragung infolge der auf
die Fräsmeißel ausgeübten Reaktionskräfte über die
Segmente auf die Fräserwelle allein von den
Schrauben übernommen wird, z. B. dann, wenn die zur
Kraftübertragung eingesetzten Paßfedern infolge
von schmiergelnd wirkenden Fräskleinbestandteilen
innerhalb der Paßfedernuten Spiel aufweisen.
Ferner werden die Schrauben aufgrund ihrer Länge
einer größeren Dehnung und damit einem
frühzeitigeren Abriß ausgesetzt.
Und schließlich war diese bekannte Fräswalze
mit dem Nachteil behaftet, daß bei einer
seitlichen Anordnung der Befestigungsschrauben
außerhalb der Axialebene der Fräsmeißelhalter die
Eindringtiefe derartiger Fräswalzen auf die von
den Schraubenköpfen erreichbare Tiefe begrenzt
war.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fräswalze
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren
Schrauben zur Befestigung der Segmente auf der
Fräserwelle in geschützter Lage angeordnet sind
und die bei leichter Montage eine große
Variationsbreite von schmalen Grabenfräswalzen bis
hin zu solchen von über einem Meter Breite bei
großer Eindringtiefe sicherstellt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem
eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Segmente wenigstens eine
Kreisringscheibe bilden, daß die Bohrungen zur
Aufnahme der Schrauben radial ausgerichtet sind
und jeweils in eine Ausnehmung münden, die
zwischen der inneren und äußeren Mantelfläche der
Segmente angeordnet sind. Durch diese Anordnung
kann eine relativ kurze und kräftige Schraube zur
Verbindung des betreffenden Segmentes mit der
Fräserwelle verwendet werden, deren Schraubenkopf
innerhalb der Ausnehmung geschützt ist und welche
die Eindringtiefe der Fräswalze nicht behindert.
Aufgrund ihrer kurzen Baulänge weist diese
Schraube auch eine relativ geringe Dehnfähigkeit
auf, wodurch sie größeren Belastungen unterworfen
werden kann. Diese Belastungen können insbesondere
dann sehr groß ausgebildet und zur alleinigen
Kraftübertragung zwischen Segment und Fräserwelle
dienen, wenn die Schrauben in den Bohrungen von je
einer Federspannhülse umgriffen sind.
Ferner wird durch eine derartige Anordnung
eine große Variationsmöglichkeit der Fräswalze
gewährleistet. So können Beispielsweise an beiden
Enden einer Fräserwelle je ein schmaler
Grabenfräsring angeordnet werden, wodurch strikt
parallel zueinander verlaufende Gräben, z. B. für
Kabelschächte und Rohrleitungen, gezogen werden
können. Auch die Belastung der Lager der Fräswalze
und des Getriebes wird dadurch symmetrischer und
letztere damit langlebiger.
Und schließlich kann die Breite der Fräswalze
durch Nebeneinanderanordnung mehrerer
Kreisringscheiben beliebig vergrößert werden. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die Fräserwelle als
Rohr ausgebildet ist, das mit einer Reihe von
Gewindebohrungen zum Eingriff der
Befestigungsschrauben versehen ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung weist jedes Segment mindestens eine
innenliegende und zwei endseitige Ausnehmungen
auf. Diese Ausnehmungen können sowohl als
Durchbrechungen als auch als Sacköffnungen
ausgebildet sein. Die Ausbildung als Durchbrechung
ist mit dem Vorteil einer freien Zugänglichkeit
der Schraubenköpfe von beiden Seiten des
jeweiligen Segments verbunden. Die Ausbildung als
sackförmige Vertiefung weist den Vorteil einer
größeren Festigkeit auf.
Die innenliegende Ausnehmung weist eine im
wesentlichen trapezförmige und die endseitigen
Ausnehmungen je eine U-förmige Querschnittsform
auf.
Zur Erzielung möglichst schmaler
Grabenfräswalzen mit relativ großer Eindringtiefe
liegen die Bohrungen in jedem Segment in der
Fräswalze in einer Querschnittsebene und weisen
etwa gleiche Abstände voneinander auf, wobei der
Schraubenkopf in jedem Fall nicht über die Breite
des Segmentes hinausragt.
Zur besseren Aufnahme von Kippmomenten, die
durch auf die Fräsmeißel ausgeübte
Reaktionsmomente ausgelöst werden können, ist es
vorteilhaft, die Bohrungen in den Segmenten
alternierend versetzt und in etwa gleichen
Abständen zueinander anzuordnen.
Die Segmente können auch in ihren endseitigen
Bereichen unterschiedlich ausgebildet werden.
Nach einer ersten Ausführungsalternative ist
die äußere Mantelfläche der Kreisringscheibe in
Höhe der endseitigen Ausnehmungen der Segmente bis
auf verbleibende Stoßfugen geschlossen
ausgebildet. Diese Ausführungsform stellt auch
eine äußerst geschützte Schraubenkopfanordnung in
den Endbereichen der Segmente sicher, wobei die
äußere Mantelfläche der Kreisringscheibe ein im
wesentlichen geschlossener Körper bleibt.
Nach einer zweiten Ausführungsalternative
weist die äußere Mantelfläche der Kreisringscheibe
in Höhe der endseitigen Ausnehmungen
Unterbrechungen auf. Dabei sind die Bohrungen für
die Befestigungsschrauben an den endseitigen
Ausnehmungen der Segmente gegenüber dem darüber
liegenden Teil der Segmente in Umfangsrichtung zum
benachbarten Segment versetzt. Diese
Ausführungsform gewährleistet eine äußerst leichte
Zugänglichkeit der Befestigungsschrauben in den
endseitigen Ausnehmungen sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung. Die in der
innenliegenden Ausnehmung befindliche
Befestigungsschraube ist jeweils nur in axialer
Richtung mittels eines Maul- oder Ringschlüssels
zugänglich.
Vorteilhaft besteht die Kreisringscheibe aus
mindestens drei Segmenten. Dabei hat eine größere
Anzahl von Segmenten den Vorteil eines geringeren
Gewichtes, was die Montage und die Demontage
begünstigt. Eine geringere Anzahl von Segmenten
weist zwar den Vorzug einer geringeren Anzahl,
jedoch den Nachteil einer schwierigeren Montage
und Demontage auf, da ein herkömmliches aus
mehreren Segmenten bestehendes Fräserwalzenrohr
von beispielsweise 1 m Länge ca. 100 kp wiegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale
der Erfindung sind aus den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der neuen Fräswalze
im Schnitt gemäß der Linie I/I von
Fig. 6,
Fig. 2 die Ausschnittvergrößerung II
von Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht entlang der
Linie III/III von Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht entlang der
Schnittlinie IV/IV von Fig. 2 bei in
einer Axialebene angeordneten
Bohrungen für die Schrauben,
Fig. 5 die Ansicht entlang der Linie IV/IV
von Fig. 2 bei in unterschiedlichen
axialen Ebenen alternierend versetzt
angeordneten Bohrungen für die
Schrauben und
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine
rohrförmige Fräserwelle mit an beiden
Enden angeordneten, schmalen
Grabenfräsringen.
Die neue Fräswalze 1 gemäß Fig. 1, 2
und 6 besteht im wesentlichen aus einer
rohrförmigen Fräserwelle 2 und insgesamt vier
darauf mit je drei Schrauben 3, 4, 5 befestigten
und je eine Kreisringscheibe 6 bildenden
Segmenten 7, 8, 9, 10, an deren äußerer Mantelfläche
Fräsmeißel 12 mit ihren Haltern 13 angeordnet
sind.
Erfindungsgemäß weisen die
Segmente 7, 8, 9, 10 zwischen ihrer äußeren
Mantelfläche 11 und ihrer inneren
Mantelfläche 14 drei Ausnehmungen 15, 16, 17
auf, in welchen in radialer Richtung je eine
Bohrung 18 einmündet, durch welche die das
Segment 7, 8, 9, 10 mit der Fräserwelle 2
verbindenden Schrauben 3, 4, 5 mit ihren
Schraubenköpfen 19, 20, 21 einsetzbar und
verschraubbar sind.
Dabei weist jedes Segment 7, 8, 9, 10
mindestens eine innenliegende Ausnehmung 16 und
je eine endseitige Ausnehmung 15, 17 auf.
In den Darstellungen sind sämtliche
Ausnehmungen 15, 16, 17 als seitliche
Durchbrechungen ausgebildet. Die innenliegende
Ausnehmung 16 weist im wesentlichen eine
trapezförmige Querschnittsform auf, wohin gegen
die endseitigen Ausnehmungen 15, 17 mit einer
U-förmigen Querschnittsform versehen sind.
Nach einer ersten Ausführungsalternative
gemäß Fig. 4 liegen die Bohrungsn 18 für die
Schrauben 3, 4, 5 und demzufolge auch die
kongruent darunter befindlichen
Gewindebohrungen 22 in der rohrförmigen
Fräserwelle 2 senkrecht zur Symmetrieachse 23
in der gleichen Querschnittsebene 24 und weisen
etwa gleiche radiale Abstände 25 voneinander
auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind
die Bohrungen 18 für die
Befestigungsschrauben 3, 4, 5 in
unterschiedlichen axialen Ebenen 26, 27
alternierend versetzt angeordnet und sind in
radialer Richtung gleichfalls mit etwa gleichen
Abständen 25 versehen.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist -
ein gleicher Schaftdurchmesser der Schraube 3, 4, 5
vorausgesetzt - die mögliche Belastung durch
Kippmomente größer als bei der Ausführungsform der
Fig. 4. Demgegenüber kann bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 generell ein
größerer Schaftdurchmesser der
Befestigungsschrauben 3, 4, 5 gewählt werden.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden
kann, weist die äußere Mantelfläche 11 der
Kreisringscheibe 6 in Höhe der endseitigen,
U-förmigen Ausnehmungen 15, 17
Unterbrechungen 28 auf. Dabei sind die
Bohrungen 18 an diesen endseitigen
Ausnehmungen 15, 17 gegenüber dem darüber
liegenden Teil 29 der Segment 7, 8, 9, 10 in
Umfangsrichtung zum benachbarten
Segment 7, 8, 9, 10 versetzt. Dadurch sind diese
Schrauben 3, 4, 5 mit ihren
Schraubenköpfen 19, 21 an diesen endseitigen
Ausnehmungen 15, 17 sowohl in axialer Richtung
als auch in radialer Richtung zugänglich, was die
Montage und die Demontage
vereinfacht.
Es ist jedoch auch möglich, wie in Fig. 1
rechts unten strichpunktiert angedeutet ist, jedes
Segment 7, 8, 9, 10 derart auszubilden, daß die
äußere Mantelfläche 11 an den
Endaußenbereichen 30 der Segmente 7, 8, 9, 10
bis auf die Stoßfugen 31 eine geschlossene Form
ausweist. In diesem Fall sind auch die
Schrauben 3, 5 wie die Schraube 4 in den
innenliegenden Ausnehmungen 16 mit ihren
Schraubenköpfen 19, 21 stets nur in axialer
Richtung zugänglich.
Um die Schrauben 3, 4, 5 vor einem
Selbst-Aufschraubeffekt, z. B. durch das Fräsklein,
zu sichern, werden die Schäfte der Schrauben 3, 4, 5
vorteilhaft von einer nicht dargestellten
Federspannhülse umgriffen. Wenn diese
Federspannhülse zudem in eine erweiterte
Sackbohrung in der Fräserwelle 2 eingreifen
kann, ist sie auch in der Lage, die Scherkräfte
mitaufzunehmen.
Wie insbesondere Fig. 3 entnommen werden
kann, entspricht für Kreisringscheiben 6 gemäß der
Fig. 6 die Breite 32 eines
Segmentes 7, 8, 9, 10 etwa der Breite 33 eines
Halters 13 und damit etwa der Breite des
Schraubenkopfes 20. Dabei kann die Breite 33
des Halters 13 auf die Breite der
Köpfe 19, 20, 21 der Schrauben 3, 4, 5 derart
abgestimmt werden, daß bei größtmöglicher
Kraftübertragung zwischen den
Segmenten 7, 8, 9, 10 die gewünschte, schmale
Breite 32 der Segmente 7, 8, 9, 10
sichergestellt ist.
Eine Verbreiterung der Fräswalze 1
auf beispielsweise eine Breite zwischen den beiden
Kreisringscheiben 6 gemäß Fig. 6 ist jederzeit
durch Anordnung weiterer Segmente 7, 8, 9, 10
auf der rohrförmigen Fräserwelle 2 möglich. Das
gilt insbesondere dann, wenn auf der rohrförmigen
Fräserwelle 2 nicht dargestellte Bohrungen 18
angeordnet sind.
Im dargestellten Beispiel der Fig. 6 sind auf
der Fräserwelle 2 in einem Abstand 36, der
beispielsweise eine Größe von 1,30 m aufweisen
kann, zwei schmale Kreisringscheiben 6 angeordnet,
die in beiden Richtungen der Pfeile 34, 35
voneinander fort und aufeinanderzu verstellt
werden können, wobei die Frästiefe 37 durch
keine Befestigungsschrauben 3, 4, 5 - wie bei den
herkömmlichen Fräswalzen - behindert werden kann.
- Bezugszeichenliste:
Fräswalze1
Fräserwelle2
Schrauben3, 4, 5
Kreisringscheibe6
Segmente7, 8, 9, 10
äußere Mantelfläche der11
Kreisringscheibe 6
Fräsmeißel12 Halter der Fräsmeißel 12 13 innere Mantelfläche der14 Kreisringscheibe 6
Ausnehmungen15, 16, 17 Bohrung18 Schraubenköpfe19, 20, 21 Gewindebohrungen22 Symmetrieachse23 Querschnittsebene24 Abstände der25 Gewindebohrungen 22
axiale Ebenen26, 27 Unterbrechungen28 Teil der29 Außenmantelfläche 11
Endaußenbereiche der30 Segmente 7-10
Stoßfugen31 Breite der32 Segmente 7-10
Breite des Halters 13 33 Richtungspfeile34, 35 Abstand der36 Grabenfräswalzen 6
Frästiefe37
Claims (15)
1. Fräswalze, insbesondere Grabenfräswalze,
mit einer Fräserwelle und mehreren darauf mittels
jeweils mindestens einer Schraube lösbar
befestigten Segmenten, auf deren äußerer
Mantelfläche Fräsmeißel angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (7, 8, 9, 10) wenigstens eine
Kreisringscheibe (6) bilden, daß die
Bohrungen (18) zur Aufnahme der
Schrauben (3, 4, 5) radial ausgerichtet sind und
jeweils in eine Ausnehmung (15, 16, 17) münden,
die zwischen der inneren und äußeren
Mantelfläche (11, 14) der Segmente (7, 8, 9, 10)
angeordnet sind.
2. Fräswalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (7, 8, 9, 10) mindestens eine
innenliegende und zwei endseitige
Ausnehmungen (15, 16, 17) aufweist.
3. Fräswalze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (15, 16, 17) als
Durchbrechungen ausgebildet sind.
4. Fräswalze nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die innenliegende Ausnehmung (16) eine im
wesentlichen trapezförmige Querschnittsform
aufweist.
5. Fräswalze nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die
endseitigen Ausnehmungen (15, 17) eine U-förmige
Querschnittsform aufweisen.
6. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Bohrungen (18) in jedem Segment (7, 8, 9, 10) und
in der Fräswalze (1) in einer
Querschnittsebene (24) liegen und etwa gleiche
Abstände (25) voneinander aufweisen.
7. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Bohrungen (18) in den Segmenten (7, 8, 9, 10)
alternierend versetzt und in etwa gleichen
Abständen (25) zueinander angeordnet sind.
8. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere
Mantelfläche (11) der Kreisringscheibe (6) in Höhe
der endseitigen Ausnehmungen (15, 17) der
Segmente (7, 8, 9, 10) bis auf verbleibende
Stoßfugen (31) geschlossen ausgebildet ist.
9. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere
Mantelfläche (11) der Kreisringscheibe (6) in Höhe
der endseitigen Ausnehmungen (15, 17)
Unterbrechungen (28) aufweist.
10. Fräswalze nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (18) an den endseitigen
Ausnehmungen (15, 17) der Segmente (7, 8, 9, 10)
gegenüber dem darüber liegenden Teil (29) der
Segmente (7, 8, 9, 10) in Umfangsrichtung zum
benachbarten Segment (7, 8, 9, 10) hin versetzt
sind.
11. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schrauben (3, 4, 5) in den Bohrungen (18) von je
einer Federspannhülse umgriffen sind.
12. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kreisringscheibe (6) aus mindestens drei
Segmenten (7, 8, 9, 10) besteht.
13. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Fräserwelle (2) als Rohr ausgebildet ist, das mit
einer Reihe von Gewindebohrungen zum Eingriff der
Befestigungsschrauben (3, 4, 5) versehen ist.
14. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Breite (23) eines Segmentes (7, 8, 9, 10) etwa der
Breite (33) eines Halters (13) für einen der
Fräsmeißel (12) entspricht.
15. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere
Kreisringscheiben (6) derart nebeneinander
angeordnet werden, daß sie eine Länge von über
einem Meter aufweist oder daß
Kreisringscheiben (6) im Abstand voneinander
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725726 DE3725726C1 (en) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Ditching roller on contractors plant - incorporates segments screwed to cutter shaft to form disc |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725726 DE3725726C1 (en) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Ditching roller on contractors plant - incorporates segments screwed to cutter shaft to form disc |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725726C1 true DE3725726C1 (en) | 1988-11-17 |
Family
ID=6332969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725726 Expired DE3725726C1 (en) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Ditching roller on contractors plant - incorporates segments screwed to cutter shaft to form disc |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725726C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732051A1 (fr) * | 1995-03-22 | 1996-09-27 | Sdto | Roue trancheuse |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539707A1 (de) * | 1975-09-06 | 1977-03-17 | Marks & Co | Fraeswalze |
-
1987
- 1987-08-04 DE DE19873725726 patent/DE3725726C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539707A1 (de) * | 1975-09-06 | 1977-03-17 | Marks & Co | Fraeswalze |
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FR2732051A1 (fr) * | 1995-03-22 | 1996-09-27 | Sdto | Roue trancheuse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WIRTGEN, REINHARD, 5469 WINDHAGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |