DE3725644C2 - Gedämpftes Schwenklager - Google Patents
Gedämpftes SchwenklagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein gedämpftes Schwenklager nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch die US-PS 4 270 906 ist es bereits bekannt, die axial
wirkende Kraft von Tellerfedern über geneigte Rampenflächen
in eine Rotationskraft umzuwandeln. Dabei hat eines der
betreffenden Maschinenteile eine plane Anlagefläche für ein
Tellerfederpaket. Auf diesem liegt axial verschiebbar ein
Scheibenelement mit drei oder vier am Umfang verteilten, die
Rampenflächen tragenden Vorsprüngen auf. Die entsprechenden
Gegenflächen sind auf einem anderen, drehbeweglich angeordneten
Maschinenteil angeordnet, das den Schwenkarm mit einer
Spannrolle für Treibriemen trägt. Bei Drehbewegung gegenüber dem
anderen Maschinenteil bewirken die Rampenflächen eine axiale
Verschiebung des Scheibenelementes gegen die Kraft des
Tellerfederpaketes. Bei dieser Bewegung entsteht an den
Rampenflächen eine starke Reibungsdämpfung, die u. a. Schwingungen
des Treibriemens entgegenwirkt. Die bekannte Ausführung besteht
aus vielen Einzelteilen und weist u. a. deshalb eine große Bauhöhe
auf. Weiterhin entsteht ein hoher Herstellaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gedämpftes Schwenklager der
eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringer Bauhöhe mit
vermindertem Aufwand hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine mit einem der Lagerelemente oder dem Maschinenteil
in Umfangsrichtung formschlüssig verbundene, mindestens
einen Halbwellenzug aufweisende Wellfeder mit einer mindestens
abschnittweise gleitfähigen, an dem anderen Lagerelement
anliegenden Seitenfläche und durch mindestens in Teilabschnitten
der Neigung der Wellfeder angepaßte Rampenflächen des anderen
Lagerelementes.
Dabei liegen die durch die Wellenform gebildeten, in axiale
Richtung geneigten Seitenflächen der Wellfeder an
entsprechenden Rampenflächen an, die beispielsweise an dem
drehbeweglich angeordneten Lagerelement vorgesehen sind. Die
Wellfeder ist dann an dem feststehenden Lagerelement gegen
Verdrehen gesichert. Im eingebauten Zustand ist die Wellfeder
axial geringfügig vorgespannt, so daß sich bei Drehbewegung
Während des Betriebes in Spannrichtung sowohl eine federnde
Rückstellkraft als auch eine Dämpfung der Drehbewegung durch
Reibung an den Rampenflächen bzw. Seitenflächen der Wellfeder
ergibt. Die gesamte erfindungsgemäße Anordnung kann mit sehr
geringer Bauhöhe ausgeführt werden, weil ein Minimum an Bauteilen
ausreicht. Durch geeignete Materialwahl ist es möglich, die
Reibeigenschaften und damit die Dämpfung dem jeweiligen
Anwendungsfall anzupassen. Weiterhin kann durch eine Wellfeder
mit progressiver Kennlinie eine schwenkpositionsabhängige
Dämpfungskraft vorgesehen werden. Bei Bedarf kann die Reibung
auch durch eine Beschichtung der Reibflächen z. B. mit
Kunststoff optimiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Wellfeder
im Diametralschnitt ein gewölbtes Profil auf und die daran
anliegende Rampenfläche des anderen Lagerelementes ist
entsprechend geformt. Eine solche Wellfeder ist auch als
gewölbte Scheibenfeder bekannt. Die Wellfeder kann dabei aus
relativ dickem Federblech hergestellt und mit geringer Steigung
versehen werden. Dadurch ergibt sich ein einfaches und leicht
herstellbares Stirnprofil für das betreffende Lagerelement, mit
dem die Wellfeder im Reibkontakt ist. Dabei wird ein nutzbarer
Drehwinkel von 80° erreicht. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Wellfeder mehrere
Wellenzüge auf und die Rampenfläche des anderen Lagerelementes
ist gegenüber dem Radius axial geneigt. Für die Wellfeder ist
dabei ein im Längsschnitt radial kegelförmig profilierter Raum
zwischen den Lagerelementen vorgesehen. Dieser wird durch die
Radialfläche des einen und durch die ebene, aber axial geneigte
Stirnfläche des anderen Lagerelementes gebildet. Beide Flächen
sind einfach herstellbar. Die ringförmige Wellfeder ist über
den Umfang gesehen mehrfach in axiale Richtung gewellt. Sie
kann bei starker Neigung der als Rampenfläche bzw. Gleitfläche
ausgebildeten Stirnfläche des betreffenden Lagerelementes eine
über den Durchmesser gesehen angepaßte, axiale Bauhöhe
aufweisen. Bei dieser Ausführung wird ein aktiv nutzbarer
Verdrehwinkel bis zu 170° erzielt.
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal ist die den Rampenflächen
abgewandte Seitenfläche des Lagerelementes (4) als Reibfläche
ausgebildet. Da die Wellfeder zwischen den Lagerelementen eine
axiale Kraft ausübt, können weitere aufeinander gleitende
Führungsflächen als Reibflächen ausgebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden am den in der Zeichnung
dargestellten Beispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines Schwenklagers mit einer
gewölbten Wellfeder und
Fig. 2 den Längsschnitt eines Schwenklagers mit einer
mehrfach gewellten Wellfeder.
Die in den Figuren dargestellten Schwenklager sind jeweils an
einem Ende des Schwenkarmes einer nicht weiter dargestellten
Spannvorrichtung für Treibriemen befestigt. Sie bewirken ein
automatisches Spannen des Treibriemens unter Federvorspannung
über eine nicht dargestellte, am anderen Ende des Schwenkarmes
angebrachte Spannrolle. Durch eingebaute Wellfedern 2 wird
sowohl eine Dämpfung der Schwenkbewegung als auch das
Schwenkmoment erzeugt, das jedoch durch zusätzliche, nicht
dargestellte Federelemente vergrößert werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Schwenklager besteht aus einem
Gleitlagerbolzen 3, einem darauf schwenkbar gelagerten, mit
dem Schwenkarm 1 verbundenen Lagerring 4 und der Wellfeder 2.
Der Gleitbolzen 2 ist mittels einer Schraube 5 an einem
Maschinenblock 6 oder dgl. befestigt und weist einen
scheibenförmigen Abschnitt 7 auf, gegen den sich der
Lagerring 4 über eine Reibschicht 8 abstützt. Die andere
in Fig. 1 links dargestellte Seitenfläche des Lagerringes 4
weist das Profil der Wellfeder 2 auf, so daß diese im
Ruhezustand über die gesamte Seitenfläche 9 anliegt. Die beiden
in Fig. 1 oben und unten dargestellten Randabschnitte 10 der
Wellfeder 2 stützen sich am Maschinenblock 6 ab, wobei ein axial
gebogener Vorsprung 11 zur Verdrehsicherung in eine geeignete
Ausnehmung 12 des Maschinenblockes 6 reicht. Durch die Wölbung
der Wellfeder 2 und die entsprechende Ausführung des daran
anliegenden Lagerringes 4 ergeben sich Rampenflächen 13, über
die die Wellfeder 2 bei Schwenkbewegung des Schwenkarmes bzw.
des Lagerringes 4 flach gedrückt wird. Durch die Gleitreibung
an den Rampenflächen 13 wird eine Reibungsdämpfung erzielt.
Weiterhin bewirkt die axiale Vorspannung der Wellfeder 2 durch
die Obersetzung an den Rampenflächen 13 ein Rückstellmoment in
Schwenkrichtung, womit die gewünschte Spannkraft gegen den
Treibriemen erzeugt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist eine mehrfach
gewellte Wellfeder 2 eingesetzt. An dieser Wellfeder 2 liegt
der Lagerring 4 mit seiner ebenen, jedoch axial geneigten
Seitenfläche an, die die Rampenfläche 13 bildet. Die
Wellfeder 2 hat eine dem Ringraum angepaßte, ungleiche Bauhöhe
in axialer Richtung, d. h. unterschiedliche Wellenhöhen und ist
ebenfalls durch axiale Vorsprünge 11 verdrehgesichert am
Maschinenblock 6 angeordnet. Bei Schwenkbewegung wird die
Wellfeder 2 in Richtung geringerer Bauhöhe axial belastet und
bewirkt durch die Gleitreibung zwischen den Abschnitten ihrer
Seitenfläche 9 und den Rampenflächen 13 eine Reibungsdämpfung.
Claims (4)
1. Gedämpftes Schwenklager für eine Spannvorrichtung bestehend aus zwei
zueinander drehbeweglich angeordneten, an einem Maschinenblock (6) befestigten
Lagerelementen (3, 4), aus mit einem der Lagerelemente (3, 4) verbundenen, im
wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden, axial geneigten Rampenflächen
(13) und aus einer die Lagerelemente (3, 4) über die Rampenflächen (13) axial
vorspannenden Feder (2), gekennzeichnet durch eine mit einem der Lagerelemente
(3, 4) oder dem Maschinenblock (6) in Umfangsrichtung formschlüssig verbundene,
mindestens einen Halbwellenzug aufweisende Wellfeder (2) mit einer mindestens
abschnittweise gleitfähigen, an dem anderen Lagerelement (4) anliegenden
Seitenfläche und durch mindestens in Teilabschnitten der Neigung der Wellfeder
(2) angepaßte Rampenflächen (13) des anderen Lagerelementes (4).
2. Gedämpftes Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellfeder (2) im Diametralschnitt ein gewölbtes Profil aufweist und die daran
anliegende Rampenfläche (13) des anderen Lagerelementes (4) entsprechend
geformt ist.
3. Gedämpftes Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellfeder (2) mehrere Wellenzüge aufweist und die Rampenfläche (13) des
anderen Lagerelementes (4) gegenüber dem Radius axial geneigt ausgebildet ist.
4. Gedämpftes Schwenklager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Rampenflächen (13) abgewandte Seitenfläche des Lagerelementes (4)
als Reibfläche ausgebildet ist.
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1987
- 1987-08-03 DE DE19873725644 patent/DE3725644C2/de not_active Expired - Fee Related
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