DE3725590A1 - Membranventil - Google Patents
MembranventilInfo
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- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
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Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Membranventilen ist es bekannt, den Hubteil
vorzugsweise in der Mitte der Elastomermembran zu
befestigen. Zum Schließen des Ventils kann die
Elastomermembran durch axiales Verschieben des
Hubteils, beispielsweise mittels einer schrauben
förmigen Druckfeder, gegen den Ventilsitz dicht
angepreßt werden. Zum Öffnen des Ventils kann der
Hubteil beispielsweise mittels der Kraft eines
Elektromagneten in entgegengesetzter Axialrichtung
verschoben werden, wobei die Elastomermembran vom
Ventilsitz abhebt und den Durchgang für das Medium
freigibt. Wenn der Hubteil im Befestigungsbereich
die Elastomermembran durchsetzt, besteht die Ge
fahr einer Undichtigkeit und es muß bei
aggressiven Medien dafür Sorge getragen werden,
daß die medienberührten Befestigungsteile des
Hubteils aus einem entsprechend resistenten Werk
stoff hergestellt sind. Es ist auch denkbar, den
Hubteil nicht durch die Elastomermembran hindurch
zuführen, sondern mit dieser z.B. durch Kleben,
Umgießen oder dergleichen zu verbinden. Eine
derartige Befestigung ist jedoch fertigungs
technisch aufwendig und birgt die Gefahr, daß bei
hoher Schalthäufigkeit des Ventils durch auf
tretende Scherbeanspruchungen im Klebfugenbe
reich oder durch unterschiedliche Elastomer-Wand
dicken im Befestigungsbereich Beeinträchtigungen
durch Ablösen oder Rißbildung auftreten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vor
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein
gattungsgemäßes Membranventil mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend
weiterzubilden, daß eine Befestigung des Hubteils
mit der Elastomermembran eingespart werden kann
und eine hohe Dauerfunktionstüchtigkeit auch bei
überdurchschnittlich hoher Schalthäufigkeit ge
währleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzel
heiten der Erfindung sind den Merkmalen der
Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Bei
spiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Membranventil in
geschnittener Seitenansicht und
Fig. 2 eine Flachfeder des Membranventils der
Fig. 1 in Draufsicht.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsge
mäße Membranventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2
mit einem Grundkörper 3 und einer diesen ver
schließenden Deckelplatte 4 auf. Der Grundkörper
3 besitzt für die Zuführung des Mediums einen
Eingang 5 und einen sich an diesen anschließenden
und in eine Ventilkammer 6 einmündenden Zuführ
kanal 7, an dessen Endbereich ein bevorzugt in der
Mitte des Grundkörpers 3 vorgesehener Ventilsitz
8 ausgebildet ist. Der Grundkörper 3 besitzt
außerdem einen Abführkanal 9, der auf Abstand
seitlich neben dem Zuführkanal 7 ausgebildet sein
kann und von der Ventilkammer 6 zu einem Ausgang
10 führt, der zweckmäßig an der dem Eingang 5
gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 3 vorge
sehen sein kann.
Zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Membran
ventils 1 kann dem Ventilgehäuse 2 ein elek
trischer Magnetkopf 11 zugeordnet sein, der beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Deckel
platte 4 aufsitzt. Der Magnetkopf 11 weist eine
Elektrospule 12 und einen bolzenförmigen Hubteil
13 auf, der in einer bevorzugt in der Mittenachse
14 des Magnetkopfes 11 befindlichen zylindrischen
Führung 15 axial verschiebbar gelagert ist. Im
oberen Bereich des Hubteils 13 kann eine Aus
nehmung 16 ausgebildet sein, in der eine
Schraubenfeder 17 gelagert ist, die sich an einem
Widerlager 18 des Magnetkopfes 11 abstützt und
den Hubteil 13 nach unten in Richtung gegen den
Ventilsitz 8 drückt. Bei eingeschaltetem Magnet
kopf 11, also bei Stromfluß in der Elektrospule
12, wird ein Magnetfeld aufgebaut und der Hubteil
13 durch die Magnetkraft gegen die Kraft der
Schraubenfeder 17 nach oben verlagert, so daß sich
das untere Ende 19 des Hubteils 13, der die
Deckelplatte 4 in einer Bohrung 20 durchsetzt, vom
Ventilsitz 8 entfernt. Die Ventilkammer 6 ist nach
oben hin mittels einer Elastomermembran 21 be
grenzt, die bevorzugt als kreisförmige Scheibe
ausgeführt sein kann. Die Elastomermembran 21 kann
vorzugsweise aus einem sowohl temperatur-als auch
medienbeständigen Werkstoff (beständig z.B. gegen
Öle, Fette, Säuren, Laufen, Lösungsmittel,
Wasserdampf) bestehen, wie Fluorkautschuk,
Viton, Teflon, EPDM oder dergleichen. Die
Elastomermembran 21 ist über die gesamte Fläche
durchgehend geschlossen und weist keinerlei
Durchbrüche oder ähnliches auf, so daß eine
sichere Abschirmung des Mediums gewährleistet ist.
Der mittlere Flächenteil der Elastomermembran 21
ist als gegen den Ventilsitz 8 an
drückbare und somit den Durchgang des Mediums
sperrende Dichtung 22 ausgebildet.
Außerdem ist im Ventilgehäuse 2 eine Flachfeder
23 vorgesehen, die etwa wie die Elastomermembran
21 als kreisförmige Scheibe ausgeführt ist und
den gleichen Durchmesser aufweisen kann. Die
Flachfeder 23 und die Elastomermembran 21 können
in bevorzugter Ausführung zweckmäßig etwa gleich
dick bzw. dünn sein.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Flachfeder
23 einen Außenring 24 und einen ringförmigen
Innenteil 25 aufweist. Zwischen dem Außenring 24
und dem Innenteil 25 können vorzugsweise drei
oder mehr Federstege 26 sich befinden, die mit dem
einen Ende am Außenring 24 und dem anderen Ende
am Innenteil 25 angeordnet sind. In der Flachfeder
23 sind Aussparungen 27 ausgebildet, die zwischen
dem Außenring 24 und den Federstegen 26 sowie dem
ringförmigen Innenteil 25 liegen. Die Breite der
Aussparungen 27 kann vorteilhaft schmaler ausge
führt sein als die Breite der Federstege 26
und/oder des Außenrings 24 sowie des Innenteils
25. Der Verlauf der Aussparungen 27 kann etwa
winkelförmig bzw. L-förmig sein, wobei ein äußerer
etwa viertelkreisbogenförmiger Aussparungsteil 28
zwischen dem Außenring 24 und dem Federsteg 26
sich befindet und ein innerer etwa viertelkreis
bogenförmiger Aussparungsteil 29 zwischen dem
Federsteg 26 und dem ringförmigen Innenteil 25
vorgesehen ist. Der innere Aussparungsteil 29 und
der äußere Aussparungsteil 28 können über einen
etwa radial verlaufenden Aussparungsteil 30 ver
bunden sein.
Der Außenring 24, der Innenteil 25 und die
Federstege 26 der Flachfeder 23 können bevorzugt
materialeinheitlich einstückig aus einem
dünnen, vorzugsweise annähernd folienförmigen
Blech hergestellt sein. Der Werkstoff der
Flachfeder 23 kann zweckmäßig ein Edelmetall,
vorzugsweise rost- und säurebeständiger Edelstahl,
sein. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Er
findung, die Flachfeder 23 aus einem entsprechend
sich federelastisch rückstellenden Kunststoff
material herzustellen, das zudem bevorzugt sowohl
gegen Temperaturbeanspruchungen als auch gegen
aggressive Medien beständig ist. Bei einer Metall-
bzw. Edelstahlausführung der Flachfeder 23 können
die Aussparungen 27 vorteilhaft durch Ätzen
hergestellt werden.
Die Federstege 26 der Flachfeder 23 können so aus
gebildet und angeordnet sein, daß sie nicht
radial, sondern im wesentlichen schräg verlaufen.
Dadurch wird eine größere Länge der Federstege 26
erreicht, die größer ist als der Radius zwischen
dem Innenteil 25 und dem Außenring 24, wodurch
ein verhältnismäßig großer Federweg erreicht wird,
wenn der Innenteil 25 gegenüber dem Außenring 24
beim axialen Verschieben des Hubteils 13 verlagert
wird. In bevorzugter Ausführung können die
zwischen dem Innenteil 25 und dem Außenring 24
im wesentlichen schräg verlaufenden Federstege
26 der Flachfeder 23 etwa als Viertelkreissegment
ausgeführt sein.
Insbesondere der Fig. 2 ist zudem zu entnehmen,
daß in der Mitte der Flachfeder 23 ein kreisring
förmiger Durchbruch 31 ausgebildet ist, der vom
ringförmigen Innenteil 25 umgrenzt ist. Die
Fig. 1 zeigt, daß die Flachfeder 23 beim vor
liegenden Ausführungsbeispiel vorteilhaft an
der dem Hubteil 13 abgewandten unteren Seite
32 der Elastomermembran 21 angeordnet ist. Es ist
jedoch auch möglich, die Flachfeder 23 auf der
gegenüberliegenden Seite der Elastomermembran 21
außerhalb der Ventilkammer 6 vorzusehen. Bei der
dargestellten bevorzugten Ausführung unterstützt
die Flachfeder 23 die Elastomermembran 21 und
drückt diese in Richtung gegen das Ende 19 des
Hubteils 13. Aufgrund der Unterstützung durch
die Flachfeder 23 erhält die Elastomermembran 21
eine höhere Standfestigkeit, wodurch auch bei
hoher Wechselbeanspruchung bzw. Schalthäufigkeit
eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Der
Durchbruch 31 in der Flachfeder 23 ist, wie die
Fig. 1 zeigt, so groß ausgebildet, daß in der
Schließstellung der Ventilsitz 8 behinderungsfrei
in den Durchbruch 31 hineinragen kann, so daß der
Dichtteil 22 der Elastomermembran 21 mit der
unteren Seite 32 zuverlässig abdichtend gegen den
Ventilsitz 8 über den Hubteil 13 angedrückt werden
kann. Der Durchmesser des Durchbruchs 38 kann
dabei etwa dem Durchmesser des Hubteils 8 ent
sprechen.
Die Elastomermembran 21 und die Flachfeder 23
können als getrennte Einzelteile ausgeführt sein,
die bei der Montage des Ventilgehäuses 2 einfach
aufeinandergelegt werden. Es kann allerdings auch
günstig sein, die Flachfeder 23 und die Elastomer
membran 21 als eine Baueinheit auszuführen.
Zweckmäßig können die Elastomermembran 21 und die
Flachfeder 23 dabei z.B. durch Kleben mitein
ander verbunden sein. Durch eine baueinheitliche
Ausführung kann die Montage deutlich vereinfacht
und eine noch höhere Standfestigkeit erzielt
werden.
Um die Elastomermembran 21 und die Flachfeder 23
sicher im Ventilgehäuse 2 zu positionieren und zu
gleich eine Gehäuseabdichtung zu erzielen,
kann es günstig sein, den Außenring 24 der
Flachfeder 23 und den äußeren Umfangsrand 33 der
Elastomermembran 21 zwischen der Deckelplatte 4
und dem Grundkörper 3 ringsum einzuspannen.
Der Grundkörper 3 kann dazu eine winkelförmige
Ringausnehmung aufweisen, in der der Außenring 24
und der Umfangsrand 33 sich befinden und die von
einer Umfangswand 34 des Grundkörpers 3 begrenzt
ist. Beim Verschließen des Ventilgehäuses 2 drückt
die Deckelplatte 4 auf den Umfangsrand 33 der
Elastomermembran 21, bis sie auf der Stirnfläche
der Umfangswand 34 zur Anlage gelangt. Durch das
definierte Zusammendrücken des Umfangsrandes 33
der Elastomermembran 21 wird eine zuverlässige
Abdichtung der Ventilkammer 6 und des Gehäuses 2
erreicht.
Der Endteil 19 des Hubteils 13 liegt einfach an
der der unteren Seite 32 gegenüberliegenden
Oberseite 35 der Elastomermembran 21 an. Eine
Befestigung ist nicht erforderlich. Vor allem
kann auf eine sogenannte Durchverbindung, bei der
z.B. der Hubteil 13 oder entsprechende Be
festigungsschrauben oder dergleichen die
Elastomermembran 21 durchsetzen, in vollem Umfang
verzichtet werden, so daß eine deutliche Ein
sparung bei der Herstellung und eine höhere
Dichtfunktion gewährleistet ist, da wegen des
befestigungsfreien einfachen Aneinanderliegens
des Hubteils 13 und der Elastomermembran 21
Leckagen weitgehend unterbunden sind. Wenn der
Hubteil 13 über den Magnetkopf 11 angehoben wird,
drückt die in Richtung nach oben vorgespannte
Flachfeder 23 die Elastomermembran 21 ebenfalls
nach oben, wodurch der Ventilsitz 8 freigegeben
wird und das Medium vom Zuführkanal 7 durch die
Ventilkammer 6 und den Abführkanal 9 zum Ausgang
10 gelangen kann. Beim Ausschalten des Magnet
kopfes 11 drückt die Schraubenfeder 17 den Hubteil
13 gegen die Kraft der Flachfeder 23 in Richtung
nach unten, bis der Dichtteil 22 der Elastomer
membran 21 am Ventilsitz 8 zur Anlage kommt, so
daß das Ventil geschlossen und der Durchgang für
das Medium abgesperrt ist.
Claims (12)
1. Membranventil (1) für gasförmige und/oder
flüssige, insbesondere aggressive Medien mit einer
über einen Hubteil (13) gegen einen Ventilsitz (8)
verlagerbaren Elastomermembran (21), dadurch ge
kennzeichnet, daß an mindestens einer Seite (32)
der durchgehend geschlossenen Elastomermembran
(21) eine diese in Axialrichtung des Hubteils (13)
verlagerbare Flachfeder (23) angeordnet ist.
2. Membranventil nach vorstehendem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugt aus
korrosions- und säurebeständigem Metall bestehende
scheibenförmige Flachfeder (23) an der dem Ventil
sitz (8) zugewandten Seite (32) der Elastomer
membran (21) in Richtung gegen den Hubteil (13)
drückend angeordnet ist.
3. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elastomermembran (21) und die an deren Seite (32)
flächenbündig anliegende und unterstützende
Flachfeder (23) etwa gleich dick sind.
4. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der
Seite (32) der Elastomermembran (21) anliegende
Flachfeder (23) von innen nach außen sich
erstreckende Federstege (26) und dazwischen
bevorzugt durch Ätzen gebildete Aussparungen (27)
aufweist.
5. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach
feder (23) und die Elastomermembran (21) etwa
kreisscheibenförmig ausgebildet sind.
6. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
stege (26) mit dem einen Ende an einem Innenteil
(25) und dem anderen Ende an einem Außenring (24)
der Flachfeder (23) angeordnet sind.
7. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
stege (26) derart schräg verlaufen, daß sie länger
sind als der Radius zwischen dem Innenteil (25)
und dem Außenring (24) der Flachfeder (23).
8. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
stege (26) der Flachfeder (23) zwischen dem
Innenteil (25) und dem Außenring (24) etwa
kreissegmentförmig angeordnet sind.
9. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Innenteil (25) und dem Außenring (24) der
Flachfeder (23) mindestens drei Federstege (26)
angeordnet sind.
10. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innen
teil (25) der Flachfeder (23) ein Durchbruch (31)
für den Ventilsitz (8) ausgebildet ist.
11. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach
feder (23) mit der Elastomermembran (21) bauein
heitlich verbunden ist.
12. Membranventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen
ring (24) der Flachfeder (23) zusammen mit einem
Umfangsrand (33) der Elastomermembran (21)
zwischen zwei Ventilkörperteilen (3, 4) dicht ein
gespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725590 DE3725590A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Membranventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873725590 DE3725590A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Membranventil |
Publications (1)
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DE3725590A1 true DE3725590A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725590 Withdrawn DE3725590A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Membranventil |
Country Status (1)
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