DE3725526A1 - Magnetisches aufnahmemedium und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Magnetisches aufnahmemedium und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufnahmemedium mit
insbesondere einem ferromagnetischen dünnen Metallfilm,
das ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und Laufeigen
schaften aufweist und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Korrosionsbeständigkeit wird durch eine Schicht auf
der Rückseite erreicht, d. h. eine Gleitmittelschicht auf
der Rückseite des Substrats.
Das magnetische Aufnahmemedium, das aus einem Substrat und
darauf oder auf einer Zwischenschicht einer magnetischen
Schicht eines dünnen ferromagnetischen Metallfilms, der
Kobalt als Hauptbestandteil enthält, besteht, hat ausge
zeichnete Aufnahmeeigenschaften bei hoherDichte. Auf der
anderen Seite hat es jedoch nur eine geringe Korrosions
beständigkeit, da das Kobalt auf der Oberfläche der magne
tischen Schicht der Atmosphäre ausgesetzt ist. Bisher
wurde versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß das
Kobalt auf der Oberfläche durch Oxydation passiviert
wurde, und zwar beispielsweise durch Erhitzen der Ober
fläche der magnetischen Schicht und Bilden einr Schutz
schicht aus Kobaltoxid, wie Co3O4 (JP-A-20 025/67) oder
durch Bilden eines komplexen Oxids, wie das Oxid von Co3O4
und CO2O3 durch Inberührungbringen der Oberfläche mit
einer Ozonatmosphäre (JP-A-63 031/84) oder durch Bilden
einer Schutzschicht aus Kobaltoxiden, wie CoO und Co3O4,
durch Glimmentladungsbehandlung der Oberfläche
(JP-A-41 439/83).
Um die Laufeigenschaften zu verbessern, wurden herkömmli
che magnetische Aufnahmemedien mit dünnen ferromagneti
schen Metallfilmen einer Kobaltlegierung vorgeschlagen, in
denen das Substrat, das ein Bestandteil des Mediums ist,
auf der Rückseite mit einem Gleitmittel beschichtet wurde.
Wird ein solches magnetisches Aufnahmemedium jedoch in
Bandform auf eine Rolle aufgewickelt, d. h. in Form einer
Bandrolle, so hat es den Nachteil, daß die dünne
ferromagnetische Metallschicht der Kobaltlegierung auf der
Oberfläche des Mediums in engem Kontakt mit der Beschich
tung auf der Rückseite des Substrats ist und somit durch
die Rückseitenbeschichtung beeinträchtigt werden kann.
Wird die Rückseite wegen der Feuchtigkeit in der Atmo
sphäre sauer, so wird die Schutzschicht des passivierten
Kobaltfilms leicht zerstört oder weggelöst, die magneti
sche Schicht korrodiert und als Folge verringern sich die
Eigenschaften und insbesondere die Laufeigenschaft des
magnetischen Aufnahmemediums.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die Nachteile der
herkömmlichen magnetischen Aufnahmemedien mit einer
solchen Rückseitenbeschichtung zu beseitigen, d. h. der
Gleitmittelschicht auf der Rückseite des Substrats des
Aufnahmemediums, die durch die Feuchtigkeit der Atmosphäre
sauer wird und zu einer Korrosion der sie berührenden
magnetischen Schicht führt. Aufgabe der Erfindung war es
außerdem, ein magnetisches Aufnahmemedium mit ausgezeich
neter Korrosionsbeständigkeit und ausgezeichneten Lauf
eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst durch ein magneti
sches Aufnahmemedium aus einem Substrat, darauf einer mag
netischen Schicht, einem passivierten Film auf der magne
tischen Schicht und einer ein Gleitmittel enthaltenden
Rückseitenbeschichtung, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Rückseitenbeschichtung einen pH-Wert von 6,3 oder
darüber hat.
Es wurde nämlich festgestellt, daß eine passivierte
Kobaltschicht auf der Oberfläche einer dünnen ferromagne
tischen Metallschicht, die Kobalt allein oder Kobalt als
Hauptbestandteil enthält, bei Berührung mit einer sauren
Lösung oder Atmosphäre bei einem pH-Wert unter 6,3 zer
stört oder weggelöst wird. Hat aber die Rückseitenbe
schichtung, die eine Gleitmittelschicht in Berührung mit
der magnetischen Schicht in Form einer Bandrolle ist,
einen pH-Wert von 6,3 oder darüber, so wird die passi
vierte Kobaltschicht auf der Oberfläche der magnetischen
Schicht, die mit dieser Rückseitenschicht in Berührung
ist, nicht zerstört und auch nicht weggelöst, auch dann
nicht, wenn die Feuchtigkeit der Atmosphäre auf dem
Magnetband kondensiert worden ist. Auf diese Weise konnte
ein korrosionsbeständiges magnetisches Aufnahmemedium mit
hoher Zuverlässigkeit und Beständigkeit erreicht werden.
Die Erfindung wird durch die Abbildung erläutert, die
einen Querschnitt eines Magnetbands, das gemäß Beispiel 1
hergestellt worden ist, darstellt. Dabei ist
- 1 das Substrat (Polyethylen-terephthalat-Film)
2 ein dünner ferromagnetischer Metallfilm,
3 ein passivierter Kobaltfilm und
4 eine Rückseitenschicht (Gleitmittelschicht).
Die Einstellung des pH-Wertes der Rückseitenbeschichtung,
d. h. der Gleitmittelschicht, wird erfindungsgemäß durch
Zugabe einer geeigneten Menge einer alkalischen Verbindung
zu verschiedenen Gleitmitteln erreicht. Der pH-Wert der
Rückseitenbeschichtung wird auf den vorgeschriebenen Wert
durch Messen mit einem pH-Meter eingestellt. Ein pH-Wert
der Rückseitenbeschichtung unter 6,3 ist nicht erwünscht,
da der passivierte Kobaltfilm unter sauren Bedingungen,
d. h. bei einem pH-Wert unter 6,3, zerstört wird. Mit stei
gendem pH-Wert wird der passivierte Kobaltfilm bis zu der
oberen Grenze von pH 14 stabiler.
Als Gleitmittel für die Rückseite des magnetischen Auf
nahmemediums können herkömmliche Gleitmittel verwendet
werden, wie aliphatische, Fluor-, Silicon- oder Kohlen
wasserstoff-Gleitmittel. Aliphatische Gleitmittel sind
Fettsäuren und ihre Metallsalze und Ester, Fettsäureamide
und aliphatische Alkohole, beispielsweise Laurinsäure,
Myristinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Stearinsäure und
Behensäure. Geeignete Metallsalze dieser Fettsäuren sind
Lithium-, Natrium-, Calcium-, Magnesium-, Aluminium-,
Eisen-, Kobalt-, Zink-, Barium- und Bleisalze. Beispiele
für Fettsäureester sind Butylstearat, Octylmyristat,
Stearinsäure-monoglyceride, Palmitinsäure-monoglycerid,
Ölsäure-monoglycerid und Pentaerythrit-tetrastearat. Bei
spiele für Fettsäureamide sind Capronsäureamid, Caprin
säureamid, Laurinsäureamid, Palmitinsäureamid,
Behensäureamid, Ölsäureamid, Linolsäureamid und Methylen
bistearinsäureamid. Beispiele für Fettalkohole sind
Stearylalkohol und Myristylalkohol. Es können aber auch
Chloride, wie Trimethylstearylammoniumchlorid und Stearyl
chlorid, sowie Amine, wie Stearylamin, Stearylaminacetat
und Stearylamin-hydrochlorid, eingesetzt werden.
Beispiel für geeignete Fluor enthaltende Gleitmittel sind
Trichlorfluorethylen, Perfluorpolyether, Perfluoralkyl
polyether und Perfluoralkylcarbonsäuren. Beispiele für
handelsübliche Produkte sind Diflon # 20 (Daikon Kogyo
Co) Krytox M aud H Tydex AR (Du Pont Co) und Fomblin Z
(Montedison Co).
Geeignete Silicon-Gleitmittel sind Siliconöle und modifi
zierte Siliconöle. Als Kohlenwasserstoff-Gleitmittel kön
nen Paraffine, Squalan und Wachse eingesetzt werden.
Die Rückseitenbeschichtung kann zusätzlich zu den angege
benen Gleitmitteln, die die Gleitschicht ausmachen, her
kömmliche Zusatzstoffe enthalten, wie rostverhindernde
Zusätze.
Hat das Gleitmittel, das für die Rückseitenbeschichtung
verwendet wird, einen pH-Wert von 6,3 oder mehr, so kann
es als solches verwendet werden. Weist das Gleitmittel je
doch einen pH-Wert unter 6,3 auf, so muß der pH-Wert durch
Zugabe einer alkalischen Verbindung, wie beispielsweise
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Natriumhydrogen
carbonat auf den vorgeschriebenen Wert eingestellt werden.
Das auf den richtigen pH-Wert eingestellte Gleitmittel
wird in einem geeigneten Lösungsmittel wie Toluol, Methyl
isobutylketon, Methylethylketon, Cyclohexanon, Ethyl
acetat, Isopropylalkohol, "Fleon", Tetrahydrofuran, Di
methylformamid oder Dioxan gelöst. Die entstandene Lösung
wird durch Beschichten, Aufsprühen oder Eintauchen auf das
Substrat zu einer Rückseitenbeschichtung mit einem pH-Wert
von 6,3 oder mehr aufgebracht. Zusätzlich zu den oben an
gegebenen alkalischen Verbindungen kann mindestens eine
anorganische oder organische Verbindung verwendet werden,
die den auf der magnetischen Schicht gebildeten passivier
ten Kobaltfilm nicht zerstört oder auflöst und die den
pH-Wert im Bereich von 6,3 bis 14 hält.
Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert.
Ein Magnetband mit der in der Abbildung dargestellten
Struktur wurde wie folgt hergestellt:
Ein dünner ferromagnetischer Metallfilm 2 mit einer Dicke
von 1500 A, der aus einer Legierung von Kobalt und 20 Masse-%
Nickel bestand, wurde durch Verdampfen bei einem
schrägen Einfallswinkel auf einem Polyethylen-terephtha
lat-Film mit einer Dicke von 1,9 µm unter einem Druck von
8 × 10-3 Pa (6 × 10-5 Torr) und Einführung von Sauerstoff
hergestellt. Der Film mit der Metallschicht wurde konti
nuierlich auf eine Rolle aufgewickelt. Die Filmrolle wurde
der Atmosphäre ausgesetzt und in ein verschlossenes Gefäß
eingebracht. Das Gefäß wurde bis auf einen Druck von 6,7
Pa (50 m Torr) evakuiert und bis zu einem Druck von 1,2
bar (1,3 at) mit Sauerstoff beaufschlagt. Das verschlos
sene Gefäß wurde 150 Stunden stehengelassen, um die Ober
fläche des dünnen ferromagnetischen Metallfilms 2 zu pas
sivieren, wodurch der passivierte Kobaltfilm 3 entstand.
Auf die Rückseite des Substrats 1 aus einem Polyethylenterephthalat-Film
wurde ein Gleitmittel (Fomblin Z, DIOL
von Montedison Co), das auf einen pH-Wert von 6,5 mit
Natriumhydrogencarbonat eingestellt worden war, aufge
bracht und bildet die Rückseitenbeschichtung 4. Das
entstandene Produkt wurde auf eine vorgeschriebene
Länge zu einem Magnetband geschnitten.
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Magnetband hergestellt mit dem
Unterschied, daß Tydex 84 (Du Pont Co) als Gleitmittel
anstelle von Fomblin Z, DIOL verwendet wurde und die Rück
seitenbeschichtung auf einen pH-Wert von 7,3 eingestellt
wurde.
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Magnetband hergestellt mit dem
Unterschied, daß als Gleitmittel Laurinsäure anstelle von
Fomblin Z, DIOL verwendet und die Rückseitenbeschichtung
auf pH 7,5 eingestellt wurde.
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Magnetband hergestellt mit dem
Unterschied, daß Myristinsäure anstelle von Fomblin Z,
DIOL verwendet und die Rückseitenbeschichtung auf pH 4,8
eingestellt wurde.
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Magnetband hergestellt mit dem
Unterschied, daß anstelle des Gleitmittels Fomblin Z, DIOL
Stearinsäure verwendet und die Rückseitenbeschichtung auf
pH 6,1 eingestellt wurde.
Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestell
ten Magnetbänder wurden auf Rollen zu Magnetbandrollen
aufgewickelt, in denen die Rückseitenbeschichtung und die
Oberfläche der magnetischen Schicht miteinander in Berüh
rung waren. Die Magnetbänder wurden bei 60°C und 90%
relativer Feuchtigkeit stehengelassen. Die zeitliche Ver
änderung des Reibungskoeffizienten der Magnetbandober
fläche wurde bestimmt. Die Korrosionsbeständigkeit und die
Laufeigenschaft wurden durch Begutachtung der Oberfläche
der magnetischen Schicht mit freiem Auge geschätzt. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt. Der Rei
bungskoeffizient wurde in einem Gleitreibungs-Prüfgerät
bestimmt. Die Ergebnisse sind als kinetischer Reibungs
koeffizient angegeben.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen
aufgerollten Magnetbänder mit einer Rückseitenbeschichtung
mit einem pH-Wert von 6,3 oder darüber sogar nach langer
Lagerzeit bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit
ausgezeichnet korrosionsbeständig sind und einen unver
änderten Reibungskoeffizienten aufweisen, was für gute
Laufeigenschaft, hohe Beständigkeit und hohe Verläßlich
keit des erfindungsgemäßen magnetischen Aufnahmemediums
spricht.
In den vorstehenden Beispielen wurde Natriumhydrogen
carbonat als Alkaliverbindung zur Einstellung des pH-Werts
der Rückseitenbeschichtung verwendet. Die gleiche Wirkung
wurde mit Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid oder mit an
deren alkalischen anorganischen oder organischen Verbin
dungen, die den passivierten Kobaltfilm nicht zerstörten,
erhalten.
Die gleiche Wirkung wie mit den oben beschriebenen Han
delsprodukten, d. h. Fomblin Z, DIOL (Montedison Co) und
Tydex 84 (Du Pont Co) als Gleitmittel wurden mit ali
phytischen Gleitmitteln, Fluor enthaltenden Gleitmitteln,
Silicon- oder Kohlenwasserstoff-Gleitmitteln erreicht.
Als metallischen Bestandteil für den dünnen ferromagneti
schen Metallfilm des erfindungsgemäßen magnetischen Auf
nahmemediums können Kobalt allein oder Legierungen ver
wendet werden, die Kobalt als Hauptbestandteil enthalten,
wie Co-Ni, Co-Cr, Co-P, Co-Pd, Co-Fe, Co-Ni-P, Co-Fe-Cr,
Co-Ni-Cr, Co-Fe-Ni, Co-Ti und Co-Cu.
Als Substrat für das erfindungsgemäße magnetische Auf
nahmemedium können Polyethylen-terephthalat oder andere
herkömmliche Kunststoffilme verwendet werden, wie synthe
tische Kunstharzfilme, beispielsweise Polyamid-,
Polyimid-, Polyesterfilme und Kunststoff-Verbundfilme.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das erfin
dungsgemäße magnetische Aufnahmemedium, das eine Rücksei
tenbeschichtung mit einem eingestellten pH-Wert aufweist,
korrosionsbeständig ist, d. h. der auf der Oberfläche eines
dünnen ferromagnetischen Metallfilms gebildete passivierte
Kobaltfilm wird nicht korrodiert, auch nicht, wenn das
Magnetband aufgerollt lange Zeit bei hoher Temperatur und
hoher Feuchtigkeit gelagert wird. Somit weist das erfin
dungsgemäße magnetische Aufnahmemedium ausgezeichnete
Korrosionsbeständigkeit und Laufeigenschaft und folglich
hohe Beständigkeit und hohe Zuverläßlichkeit auf.
Claims (7)
1. Magnetisches Aufnahmemedium aus einem Substrat, darauf
einer magnetischen Schicht, einem passivierten Film auf
der Oberfläche der magnetischen Schicht und einer ein
Gleitmittel enthaltenden Rückseitenbeschichtung auf der
Rückseite des Substrats,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseitenbeschichtung einen pH-Wert von 6,3 oder
darüber hat.
2. Magnetisches Aufnahmemedium nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht Kobalt oder
eine Legierung mit Kobalt als Hauptbestandteil enthält und
der passivierte Film ein passivierter Kobaltfilm ist.
3. Magnetisches Aufnahmemedium nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenbeschichtung
mindestens ein aliphatisches Gleitmittel, Fluor enthal
tendes Gleitmittel, Silicon- und/oder Kohlenwasserstoff-
Gleitmittel enthält.
4. Magnetisches Aufnahmemedium nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenbeschich
tung mindestens entweder eine Perfluoralkylcarbonsäure
oder einen Perfluoralkylpolyether enthält.
5. Magnetisches Aufnahmemedium nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenbeschich
tung außerdem Natriumhydrogencarbonat enthält.
6. Magnetisches Aufnahmemedium nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenbeschich
tung außerdem Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid enthält.
7. Verfahren zur Herstellung des magnetisches Aufnahme
mediums nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückseite eines Substrats mit darauf
einer magnetischen Schicht und einem passivierten Film auf
der magnetischen Schicht mit einem Gleitmittel mit einem
pH-Wert von 6,3 oder darüber beschichtet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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