DE3725341A1 - Vorrichtung zur pruefung von eigenschaften von offsetdruckfarben - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung von eigenschaften von offsetdruckfarben

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DE3725341A1
DE3725341A1 DE19873725341 DE3725341A DE3725341A1 DE 3725341 A1 DE3725341 A1 DE 3725341A1 DE 19873725341 DE19873725341 DE 19873725341 DE 3725341 A DE3725341 A DE 3725341A DE 3725341 A1 DE3725341 A1 DE 3725341A1
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metering
piston
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cylinder
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DE19873725341
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Helmut Knorr
Werner Lohmann
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Grapho Metronic Mess und Regeltechnik GmbH and Co KG
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Grapho Metronic Mess und Regeltechnik GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/26Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
    • G01N33/32Paints; Inks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Eigenschaften von Offset-Druckfarben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 34 10 383 ist ein Laborgerät zum gleichzeitigen Prüfen des Wasseraufnahmevermögens, des Feucht-Tack- und des Offset-Verhaltens von Druckfarbe bekannt, bei dem zur Messung des Feucht-Tack eine Antriebswalze, eine Meßwalze und eine Verreiberwalze vorgesehen sind und das ferner eine Sprüheinrichtung zur gesteuerten Wasserzuführung aufweist und eine mit einer der obengenannten Walzen in Berührung stehende Bimetallwalze, die wenigstens einen hydrophilen und einen lipophilen Oberflächenbereich aufweist.
Zur Messung des Wassergehaltes der Druckfarbe auf dem lipophilen Oberflächenbereich ist ferner ein Wasserkontrollgerät vorgesehen, und zum Feststellen der Farbannahme des hydrophilen Oberflächenbereichs dient ein Detektor.
Mit Hilfe der Sprüheinrichtung wird Wasser in einen Spalt zwischen zwei Walzen eingesprüht, deren eine die Verreiberwalze berührt. Die Sprüheinrichtung enthält eine Sprühdüse, welcher Druckluft - gesteuert durch ein Magnetventil - mit einstellbarer Impulsfrequenz und Impulslänge zugeführt wird, während das zu versprühende Wasser aus einem Vorratsbehälter über ein Dosiernadelventil der Düse kontinuierlich zugeführt wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die auf diese Weise zugeführte Feuchtmittelmenge nicht so genau dosiert werden kann, wie es z.B. für die genaue Bestimmung der Feuchtmittel-Aufnahmefähigkeit der Farbe und der Verdunstungsgeschwindigkeit des Feuchtmittels aus der Farbe notwendig ist. So läßt z.B. der Durchflußmesser keine ausreichend genaue Bestimmung der tatsächlich zugeführten Feuchtmittelmenge zu und die kontinuierliche Wasserzufuhr führt zur Tropfenbildung, die das Meßergebnis verfälscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dosierung sehr kleiner Feuchtmittelmengen präzise und mit sehr hoher Genauigkeit zu erzielen.
Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Dosiereinrichtung eine Spritze mit speziell für die Dosierung geringer Flüssigkeitsmengen konstruiertem Antriebssystem für den Dosierkolben verwendet wird. Die steuerbare Kolbenbewegung läßt eine wesentlich genauere Dosierung der Flüssigkeitsmenge zu, die der Sprühdüse zum Einsprühen in den Walzenspalt zugeführt wird, als bei den z.B. in der Medizintechnik üblichen Systemen. Die unerwünschte Tropfenbildung wird dadurch beseitigt, daß die Flüssigkeitszufuhr zur Sprühdüse nur dann erfolgt, wenn bei geöffnetem Magnetventil gleichzeitig Luft zugeführt wird.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann die Bewegung des Dosierkolbens über einen Spindeltrieb mit Hilfe eines Schrittmotors erfolgen, dessen Drehbewegung über elektrische Impulse sehr genau steuerbar ist, so daß die Vorschubbewegung des Dosierkolbens mit entsprechender Genauigkeit erfolgen kann.
Zum Auffüllen des Zylinders mit Feuchtmittel kann der Zylinder gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung über einen Dreiwegehahn, an den eine elektronische Schaltfunktion für Kolbenrücklauf gekoppelt ist, an einen Wasservorratsbehälter angeschlossen und für den Sprühvorgang über eben diesen Hahn mit der Sprühdüse verbunden werden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sprüheinrichtung nach dem Stande der Technik und
Fig. 2 eine Sprüheinrichtung gemäß der Erfindung.
Eine nach dem Stand der Technik gestaltete Dosiervorrichtung besteht aus einer Preßluftleitung 2, die zu einem Magnetventil 4 führt, das durch elektrische Impulse so gesteuert wird, daß auf der zur Sprühdose 6 führenden Leitung 8 Druckimpulse einstellbarer Frequenz und Dauer auftreten. Aus einem Wasserbehälter 10 gelangt Feuchtmittel über einen Durchflußmesser 12 zu einem Nadelventil 14, welches die Wasserzufuhr zur Sprühdüse 6 zu dosieren gestattet, während der Durchflußmesser 12 die Bestimmung der Dosierungsmenge erlaubt. Der Sprühstrahl 16 der Sprühdüse 6 ist auf einen - hier nicht dargestellten - Walzenspalt gerichtet, über dessen Walzen sich das verwendete Feuchtmittel verteilt und der Verreiberwalze zur Mischung mit der Druckfarbe zugeführt wird.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausgestaltung der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung sind für diejenigen Teile, die anhand von Fig. 1 schon erläutert wurden, die­ selben Bezugsziffern verwendet worden. Im Gegensatz zur Fig. 1 besteht die Dosierungseinrichtung bei der er­ findungsgemäßen Anordnung aus einem Zylinder 20 mit einem Dosierkolben 22, dessen Kolbenstange 24 einen Spindeltrieb aufweist, dessen Spindel 26 im gezeichneten Ausführungs­ beispiel in das Innengewinde einer im Lager 36 gelagerten Spindelmutter 34 eingreift, die mit einem Schrittmotor über die Zahnräder 30, 32 und den Zahnriemen 40 verbunden ist.
Durch Zuführen elektrischer Impulse dreht sich der Schrittmotor 28 und mit ihm die Spindelmutter 34 und verschiebt die Kolbenstange 24 des Dosierkolbens 22 um ein ensprechendes Stück, das sich über die Ansteuer­ impulse und das Getriebe 30, 32, 40 sehr genau bemessen läßt. Auf diese Weise läßt sich die aus dem Zylinder 20 herausgedrückte Feuchtigkeitsmenge ebenfalls sehr genau dosieren. Diese Feuchtigkeitsmenge gelangt über einen Dreiwegehahn 18 zur Sprühdüse 6, die auf diese Weise eine Feuchtigkeitsmenge mit der geforderten Genauigkeit versprüht.
Ist der Zylinder 20 nach einer gewissen Anzahl von Kolben­ vorschüben geleert, wird der Dreiwegehahn 18 umgestellt und ein elektrischer Kontakt betätigt, der den Rücklauf des Schrittmotors 28 startet, wodurch der Kolben 22 im Zylinder 20 zurückgezogen wird, so daß sich dieser aus dem Wasserbehälter erneut füllt. Danach wird der Hahn 18 wieder auf die Sprühdüse 6 umgestellt, und durch definier­ tes Antreiben des Schrittmotors 28 können wieder genaue Feuchtigkeitsmittelmengen versprüht werden.
Die Umschaltung des Hahns 18 und die Umsteuerung des Schrittmotors 28 zum Füllen des Zylinders 20 lassen sich automatisieren, wenn der Dreiwegehahn 18 durch ein Dreiwegemagnetventil ersetzt wird. Hierzu wird eine Null­ stellung des Schrittmotors 28 angezeigt und in Verbin­ dung mit einem Umdrehungszähler zur Feststellung der Endposition des Kolbens herangezogen. Während des Auf­ füllens des Zylinders 20 wird die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors gezählt, und bei Erreichen eines Zählstandes, welcher der entgegengesetzten Endposition des Dosierkolbens 22 entspricht, werden ein Anhalten des Motors 28 und die Umschaltung des Dreiwege­ hahns 18 veranlaßt.
Um konstante Verhältnisse an der Sprühdüse 6 zu schaffen, wird zweckmäßigerweise die Druckluft mit konstantem Druck zugeführt. In den vorgegebenen Intervallzeiten wird daher das Magnetventil 4 geöffnet und gleichzeitig der Kolben durch Betrieb des Motors 28 bewegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, indem beispielsweise Sprühdüsen unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden. Die Wartezeiten, die durch das Nachfül­ len der Dosiervorrichtung bedingt sind, lassen sich ver­ meiden, wenn zwei Dosiervorrichtungen eingesetzt werden, die im Wechsel betrieben werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Prüfung von Eigenschaften von Offsetdruckfarben, bestehend aus einer Antriebswalze, einer Verreiberwalze, einem Farbschichtdicken- und Zügigkeitsmeßgerät zur Feuchttackmessung, einer Sprüh­ einrichtung, die der gesteuerten Feuchtmittelzuführung zu einem Walzenpaar, das die Verreiberwalze berührt, dient und die mindestens eine über ein steuerbares Ventil mit Druckluft versorgte Sprühdüse und eine Dosiervor­ richtung zur Wasserzuführung zur Sprühdüse enthält, einer Beiläuferwalze, die einen hydrophilen und einen lipophilen Oberflächenbereich aufweist, und zwei den Wasseranteil und den Farbanteil der Emulsion auf dem lipophilen Oberflächenbereich messenden Wasserkontroll­ geräten, sowie einem, das Vorhandensein von Farbe auf dem hydrophilen Oberflächenbereich feststellenden Detektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung einen Zylinder (20) mit einem Dosierkolben (22) und einem dessen Vorschubbewegung zur Dosierung bestimmenden Kolbenantrieb (24, 26, 28) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenantrieb einen Spindeltrieb (24, 26) enthält, der über einen entsprechend angesteuerten Schrittmotor (28) die Feuchtmittelmenge reproduzierbar dosiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spindeltrieb eine mit der Kolbenstange (24) verbundene Spindel (26) und eine von dem Schrittmotor (28) angetriebene Spindelmutter (34) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (28) über ein Zahn­ riemengetriebe (30, 32, 40) mit der Spindelmutter (34) ge­ kuppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zylinder (20) über einen Dreiwegehahn (18) wahlweise mit der Sprühdüse (6) oder mit einem Wasser­ vorratsbehälter (10) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feuchtmittelzufuhr zur Sprühdüse nur bei gleichzeitiger Luftzufuhr erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Dosiervorrichtungen nach Anspruch 2 ver­ wendet werden.
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