DE3725117A1 - Schlaeger insbesondere fuer tennis - Google Patents

Schlaeger insbesondere fuer tennis

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DE3725117A1
DE3725117A1 DE19873725117 DE3725117A DE3725117A1 DE 3725117 A1 DE3725117 A1 DE 3725117A1 DE 19873725117 DE19873725117 DE 19873725117 DE 3725117 A DE3725117 A DE 3725117A DE 3725117 A1 DE3725117 A1 DE 3725117A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/03Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schläger, insbesondere für Tennis mit einem Schlägerkopf, der durch einen Rahmen begrenzt ist, wobei der Rahmen mit beiden Armen zum Griff geführt ist und dort endet.
Von Sportarten wie Tennis, aber auch Squash oder Badminton her sind Schläger der gattungsgemäßen Art bekannt. Sie werden dadurch hergestellt, daß ein zunächst gerades, rohrförmiges Material auf erforderliche Länge geschnitten und anschließend so gekrümmt wird, daß die symmetrisch zueinander verlaufenden Arme endseitig aneinander zu liegen kommen und durch Aufbringen und Befestigen des Griffes starr mit diesem sowie untereinander ver­ bunden werden. Im Bereich des Schlägerkopfes wer­ den die später die Saiten aufnehmenden und da­ durch die Bespannung bildenden Bohrungen einge­ bracht sowie zusätzlich ein den Schlägerkopf in Richtung auf den Griff zu begrenzendes und beide Rahmen miteinander verbindendes Schlägerherz an­ geordnet. Der Schläger wird anschließend entweder in Kunststoff eingebettet oder mit einer Lackie­ rung versehen.
I.d.R. trifft der während des Spieles auf den Schlägerkopf auftreffende Ball außerhalb der durch den Griff definierten Mittelachse auf, so daß eine Torsion des gesamten Schlägerkopfes um diese Gera­ de ausgelöst wird. Neben den Materialeigenschaf­ ten bestimmt sich deren Amplitude durch den Ab­ stand des Auftreffpunktes von der Achse und die Geschwindigkeit des auftreffenden Balles. Hierdurch werden Abweichungen des zurückgeschlagenen Balles von der bei ideal starrem Schlägerkopf durch die Reflexionsgesetze bestimmten Abflugrichtung her­ vorgerufen, die zu Ungenauigkeiten des gespiel­ ten Balles und Abweichung vom gewünschten Ziel Anlaß geben. Da der Griff durch die Hand des Spielers fixiert ist, treten aufgrund der Torsion des Schlägerkopfes als ganzes zusätzliche Torsionen desjenigen Teiles des Rahmens, der sich zwischen Schlägerkopf und Griff befindet, in dem Sinne auf, daß beide dort verlaufenden Teile des Rahmens um gleichsinnig ihre Längsachse tordieren.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei­ terentwicklung derartiger Schläger dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß die Genauigkeit des abge­ spielten Balles wesentlich verbessert und erhöht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen Schlägerkopf und Griff beide Arme des Rahmens über Diagonalen miteinander verbunden sind und die durch beide Diagonalen aufgespannte Ebene etwa senkrecht zur Ebene des Schlägerkopfes ver­ läuft.
Der Begriff -Diagonale- definiert im Sinne der Er­ findung einen Verlauf der von der Vorderseite des ei­ nen Armes ausgeht und auf der Rückseite des anderen Armes des Rahmens endet. Dies trifft für beide Ar­ me zu, so daß insgesamt zwei Diagonalen anzubrin­ gen sind, durch die eine Ebene aufgespannt wird, die in etwa senkrecht zu der des Schlägerkopfes verläuft, jedoch in sich eine gewisse Krümmung auf­ weisen kann, so daß ein rechter Winkel im Bereich des Anschlusses an beiden Armen des Rahmens mög­ lich ist. Hierdurch entsteht eine Abstützung und eine Steifigkeit gegen Torsion des Schlägerkop­ fes dadurch, daß bei einer Torsion in Richtung der einen Diagonale ein auf Verkürzen der einen Diagonalen gerichtete Kräfte auftreten und in Richtung der anderen Diagonale Kräfte, die eine Dehnung derselben zu wirken versuchen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Abstüt­ zung und gleichzeitige Stabilisierung gegen Tor­ sion des Schlägerkopfes erreicht. Der Regelfall ist, daß beide Diagonalen sich in der durch den Griff definierten Achse des Schlägers in einem Punkt schneiden, obwohl grundsätzlich ein gegen­ seitiger Versatz und Abstand im Bezug auf diese Achse denkbar und möglich ist. In Richtung der Mittelachse des Schlägers gesehen, bilden beide Diagonalen evtl. in Projektion gesehen, zwei sich schneidende Geraden.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht in erster Linie in der durch vorbeschriebene Wir­ kungsweise bedingten Abstützung und dadurch hervor­ gerufenen Torsionsversteifung des Schlägerkopfes. Das Ergebnis ist eine wesentlich verbesserte Ziel­ genauigkeit und Treffsicherheit der gespielten Bäl­ le, die von außeraxialen Auftreffpunkten herrühren. Dieser Effekt ist um so bedeutender, je weiter sich der Rahmen senkrecht zum Schlägerkopf erstreckt (Großkopfschläger). Gleichzeitig wird durch die er­ findungsgemäße Anordnung der Luftwiderstand nicht wesentlich erhöht.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, beide Dia­ gonalen als einen einheitlichen Steg auszubilden, der dann in Achsenrichtung des Schlägers gesehen, aus zwei an ihren Spitzen miteinander verbundenen Dreiecken gebildet wird, deren Basis jeweils am Rahmen an­ liegt. Allerdings stellt die Dreiecksform nur eine erste Näherung dar, da im allgemeinen durch die An­ passung an die äußere Berandung des Rahmens und aus dem Bestreben heraus, flächige Übergänge zu ver­ meiden die Form des Steges in beiden Koordinaten senkrecht zur Mittelachse durch Hyperbeln begrenzt sein wird. Der Steg spannt entweder eine Ebene oder eine derart gekrümmte Fläche auf, daß am Übergang zum Rahmen ein rechter Winkel eingeschlossen ist. Die für die Erhöhung des Luftwiderstandes bedeuten­ de Ausdehnung in Richtung der Achse ist hierbei mi­ nimal.
Zur Verbesserung der Kraftübertragung zwischen Rah­ men und Diagonalen ist bevorzugt die Berührungsflä­ che der Diagonale zum Rahmen hin zu vergrößern. Im Falle eines Steges ergibt sich damit die Form eines Hyperboloids, dessen begrenzende Hyperbeläste in Achsenrichtung gesehen gleiche Krümmung, in Richtung senkrecht zum Schlägerkopf gesehen unterschiedliche Krümmungen der Berandungsparabeln aufweisen. Die durch die vergrößerte Auflage bedingte Verbesserung des Kraftüberganges bewirkt zusätzlich eine Abstüt­ zung auf Drehbeanspruchung des Schlägers um eine senkrecht zur Schlägerkopfebene verlaufende Rota­ tionsachse. Es handelt sich um Abstützungen gegen die Form des Schlägerkopfes deformierende Bela­ stungen.
Grundsätzlich ist von Vorteil, die Übergänge zwi­ schen Rahmen und Diagonale bzw. Steg asymptotisch zu wählen, da andernfalls an den Übergangsstellen punktuell hohe und zum frühzeitigen Zerbrechen An­ laß gebende Belastungen auftreten würden.
Grundsätzlich steht im Rahmen der Erfindung frei, ob die erfindungsgemäße Verdrehungsversteifung zu­ sätzlich und neben dem Schlägerherz eingesetzt und ob sie direkt als Schlägerherz genutzt wird. Im letzteren Fall wären zusätzliche Bohrungen anzu­ bringen, durch welche die Saiten gezogen und auf­ gespannt werden könnten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be­ schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schläger mit Schlägerherz und zusätzlicher Ver­ drehungsversteifung.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 entlang der Linie I-I.
Fig. 3 ein Schlager mit einer Verdrehverstei­ fung aus zwei Diagonalen.
Fig. 1 zeigt senkrecht zur Ebene des Schlägerkop­ fes 1 gesehen den Teil eines erfindungsgemäßen Schlägers. Wiedergegeben sind die beiden Arme des Rahmens, die nach unten zu in den hier nicht gezeig­ ten Griff einmünden und an ihrer Oberseite, eben­ falls nicht wiedergegeben, ineinander übergehen und den Schlägerkopf 1 vollständig umschließen. In an sich üblicher Weise befindet sich im Schlägerkopf 1 die durch die Saiten 4 gebildete Bespannung. Der Aufbau des Schlägers ist bezüglich der durch den Griff definierten Mittelachse 5 symmetrisch. Wie ebenfalls geläufig, wird der Schlägerkopf in Rich­ tung auf den Griff zu durch das Schlägerherz 6 be­ grenzt. Ein Teil der Saiten 4 endet dort.
Für die Erfindung ist nunmehr entscheidend, daß sowohl Schlägerherz 6 als auch der an sich bekannte und zwischen Schlägerherz und Griff zwischen den beiden Armen 2, 3 des Rahmens befindliche Steg 7 von der im folgenden näher beschriebenen Gestalt sind. Die Berandung sowohl vom Schlägerherz 6 als auch Steg 7 sind Parabeln, wobei die jeweils obere, dem Schlägerherz zugewandte Berandung von geringe­ rer Krümmung ist. Die Berührungsfläche 8 von Schlä­ gerherz 6 bzw. Steg 7 an den Armen 2, 3 ist ver­ breitert. Ebenso ist der Aufbau symmetrisch zur Mittelachse 5.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch Steg 7 entlang der Linie I-I wiedergegeben und es läßt sich hieraus wesentlich besser erkennen, daß Steg 7 (in ähnli­ cher Weise wie Schlägerherz 6) etwa von der Form eines Hyperboloids ist. Die Berandungen sind in der Schnittebene senkrecht zum Schlägerkopf, wie aus Fig. 2 nunmehr gut zu erkennen, zwei Parabeln gleicher Krümmung, der Übergang zu den Armen 2, 3 des Rahmens ist möglichst breit gewählt und eben­ falls in Schnittdarstellung von Parabel begrenzt.
Eine andere Ausführungsform in gleicher Schnittdar­ stellung wie Fig. 2 zeigt Fig. 3, in der die bei­ den Rahmen über einen aus zwei sich kreuzenden Di­ agonalen 9, 10 bestehenden Verstärkung miteinander verbunden sind. Aus dieser Darstellung läßt sich am leichtesten die auf Abstützung der beiden Arme 2, 3 gegen gleichsinnige Torsion der Arme 2, 3 hinarbei­ tende Wirkung und Stabilisierung und damit die Er­ zeugung der Verdrehsteifigkeit erkennen und ent­ nehmen.
Im Ergebnis erhält man einen Schläger, der ein hohes Maß an Richtungsgenauigkeit des abgespielten Balles erlaubt und zuläßt.

Claims (5)

1. Schläger insbesondere für Tennis, mit einem Schlägerkopf der durch einen Rahmen begrenzt ist, wobei der Rahmen mit beiden Armen zum Griff geführt ist und dort endet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Schlägerkopf 1 und Griff beide Arme 2, 3 des Rahmens über Diagonalen 9, 10 miteinander verbunden sind und die durch beide Diagonalen 9, 10 aufgespannte Ebene etwa senkrecht zur Ebene des Schlägerkopfes 1 verläuft.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Diagona­ len 9, 10 einen am Rahmen flächig anliegenden Steg 7 bilden.
3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch eine ver­ breiterte Berührungsfläche 8 der Diagonalen 9, 10 am Rahmen.
4. Schläger nach Anspruch 3, gekenn­ zeichnet durch asymptotischen Übergang zwischen Rahmen und Diagonalen 9, 10.
5. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalen 9, 10 das Schlägerherz 6 bilden.
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ES2015608B3 (es) 1990-09-01

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