DE3725117A1 - Schlaeger insbesondere fuer tennis - Google Patents
Schlaeger insbesondere fuer tennisInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/03—Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schläger,
insbesondere für Tennis mit einem Schlägerkopf,
der durch einen Rahmen begrenzt ist, wobei der
Rahmen mit beiden Armen zum Griff geführt ist und
dort endet.
Von Sportarten wie Tennis, aber auch Squash oder
Badminton her sind Schläger der gattungsgemäßen
Art bekannt. Sie werden dadurch hergestellt, daß
ein zunächst gerades, rohrförmiges Material auf
erforderliche Länge geschnitten und anschließend
so gekrümmt wird, daß die symmetrisch zueinander
verlaufenden Arme endseitig aneinander zu liegen
kommen und durch Aufbringen und Befestigen des
Griffes starr mit diesem sowie untereinander ver
bunden werden. Im Bereich des Schlägerkopfes wer
den die später die Saiten aufnehmenden und da
durch die Bespannung bildenden Bohrungen einge
bracht sowie zusätzlich ein den Schlägerkopf in
Richtung auf den Griff zu begrenzendes und beide
Rahmen miteinander verbindendes Schlägerherz an
geordnet. Der Schläger wird anschließend entweder
in Kunststoff eingebettet oder mit einer Lackie
rung versehen.
I.d.R. trifft der während des Spieles auf den
Schlägerkopf auftreffende Ball außerhalb der durch
den Griff definierten Mittelachse auf, so daß eine
Torsion des gesamten Schlägerkopfes um diese Gera
de ausgelöst wird. Neben den Materialeigenschaf
ten bestimmt sich deren Amplitude durch den Ab
stand des Auftreffpunktes von der Achse und die
Geschwindigkeit des auftreffenden Balles. Hierdurch
werden Abweichungen des zurückgeschlagenen Balles
von der bei ideal starrem Schlägerkopf durch die
Reflexionsgesetze bestimmten Abflugrichtung her
vorgerufen, die zu Ungenauigkeiten des gespiel
ten Balles und Abweichung vom gewünschten Ziel
Anlaß geben. Da der Griff durch die Hand des
Spielers fixiert ist, treten aufgrund der Torsion
des Schlägerkopfes als ganzes zusätzliche Torsionen
desjenigen Teiles des Rahmens, der sich zwischen
Schlägerkopf und Griff befindet, in dem Sinne auf,
daß beide dort verlaufenden Teile des Rahmens um
gleichsinnig ihre Längsachse tordieren.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei
terentwicklung derartiger Schläger dahingehend zur
Aufgabe gemacht, daß die Genauigkeit des abge
spielten Balles wesentlich verbessert und erhöht
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß zwischen Schlägerkopf und Griff beide Arme des
Rahmens über Diagonalen miteinander verbunden sind
und die durch beide Diagonalen aufgespannte Ebene
etwa senkrecht zur Ebene des Schlägerkopfes ver
läuft.
Der Begriff -Diagonale- definiert im Sinne der Er
findung einen Verlauf der von der Vorderseite des ei
nen Armes ausgeht und auf der Rückseite des anderen
Armes des Rahmens endet. Dies trifft für beide Ar
me zu, so daß insgesamt zwei Diagonalen anzubrin
gen sind, durch die eine Ebene aufgespannt wird,
die in etwa senkrecht zu der des Schlägerkopfes
verläuft, jedoch in sich eine gewisse Krümmung auf
weisen kann, so daß ein rechter Winkel im Bereich
des Anschlusses an beiden Armen des Rahmens mög
lich ist. Hierdurch entsteht eine Abstützung und
eine Steifigkeit gegen Torsion des Schlägerkop
fes dadurch, daß bei einer Torsion in Richtung
der einen Diagonale ein auf Verkürzen der einen
Diagonalen gerichtete Kräfte auftreten und in
Richtung der anderen Diagonale Kräfte, die eine
Dehnung derselben zu wirken versuchen. Durch
die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Abstüt
zung und gleichzeitige Stabilisierung gegen Tor
sion des Schlägerkopfes erreicht. Der Regelfall
ist, daß beide Diagonalen sich in der durch den
Griff definierten Achse des Schlägers in einem
Punkt schneiden, obwohl grundsätzlich ein gegen
seitiger Versatz und Abstand im Bezug auf diese
Achse denkbar und möglich ist. In Richtung der
Mittelachse des Schlägers gesehen, bilden beide
Diagonalen evtl. in Projektion gesehen, zwei sich
schneidende Geraden.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht
in erster Linie in der durch vorbeschriebene Wir
kungsweise bedingten Abstützung und dadurch hervor
gerufenen Torsionsversteifung des Schlägerkopfes.
Das Ergebnis ist eine wesentlich verbesserte Ziel
genauigkeit und Treffsicherheit der gespielten Bäl
le, die von außeraxialen Auftreffpunkten herrühren.
Dieser Effekt ist um so bedeutender, je weiter sich
der Rahmen senkrecht zum Schlägerkopf erstreckt
(Großkopfschläger). Gleichzeitig wird durch die er
findungsgemäße Anordnung der Luftwiderstand nicht
wesentlich erhöht.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, beide Dia
gonalen als einen einheitlichen Steg auszubilden, der
dann in Achsenrichtung des Schlägers gesehen, aus zwei
an ihren Spitzen miteinander verbundenen Dreiecken
gebildet wird, deren Basis jeweils am Rahmen an
liegt. Allerdings stellt die Dreiecksform nur eine
erste Näherung dar, da im allgemeinen durch die An
passung an die äußere Berandung des Rahmens und aus
dem Bestreben heraus, flächige Übergänge zu ver
meiden die Form des Steges in beiden Koordinaten
senkrecht zur Mittelachse durch Hyperbeln begrenzt
sein wird. Der Steg spannt entweder eine Ebene oder
eine derart gekrümmte Fläche auf, daß am Übergang
zum Rahmen ein rechter Winkel eingeschlossen ist.
Die für die Erhöhung des Luftwiderstandes bedeuten
de Ausdehnung in Richtung der Achse ist hierbei mi
nimal.
Zur Verbesserung der Kraftübertragung zwischen Rah
men und Diagonalen ist bevorzugt die Berührungsflä
che der Diagonale zum Rahmen hin zu vergrößern. Im
Falle eines Steges ergibt sich damit die Form eines
Hyperboloids, dessen begrenzende Hyperbeläste in
Achsenrichtung gesehen gleiche Krümmung, in Richtung
senkrecht zum Schlägerkopf gesehen unterschiedliche
Krümmungen der Berandungsparabeln aufweisen. Die
durch die vergrößerte Auflage bedingte Verbesserung
des Kraftüberganges bewirkt zusätzlich eine Abstüt
zung auf Drehbeanspruchung des Schlägers um eine
senkrecht zur Schlägerkopfebene verlaufende Rota
tionsachse. Es handelt sich um Abstützungen gegen
die Form des Schlägerkopfes deformierende Bela
stungen.
Grundsätzlich ist von Vorteil, die Übergänge zwi
schen Rahmen und Diagonale bzw. Steg asymptotisch
zu wählen, da andernfalls an den Übergangsstellen
punktuell hohe und zum frühzeitigen Zerbrechen An
laß gebende Belastungen auftreten würden.
Grundsätzlich steht im Rahmen der Erfindung frei,
ob die erfindungsgemäße Verdrehungsversteifung zu
sätzlich und neben dem Schlägerherz eingesetzt und
ob sie direkt als Schlägerherz genutzt wird. Im
letzteren Fall wären zusätzliche Bohrungen anzu
bringen, durch welche die Saiten gezogen und auf
gespannt werden könnten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be
schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schläger mit
Schlägerherz und zusätzlicher Ver
drehungsversteifung.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 entlang
der Linie I-I.
Fig. 3 ein Schlager mit einer Verdrehverstei
fung aus zwei Diagonalen.
Fig. 1 zeigt senkrecht zur Ebene des Schlägerkop
fes 1 gesehen den Teil eines erfindungsgemäßen
Schlägers. Wiedergegeben sind die beiden Arme des
Rahmens, die nach unten zu in den hier nicht gezeig
ten Griff einmünden und an ihrer Oberseite, eben
falls nicht wiedergegeben, ineinander übergehen und
den Schlägerkopf 1 vollständig umschließen. In an
sich üblicher Weise befindet sich im Schlägerkopf 1
die durch die Saiten 4 gebildete Bespannung. Der
Aufbau des Schlägers ist bezüglich der durch den
Griff definierten Mittelachse 5 symmetrisch. Wie
ebenfalls geläufig, wird der Schlägerkopf in Rich
tung auf den Griff zu durch das Schlägerherz 6 be
grenzt. Ein Teil der Saiten 4 endet dort.
Für die Erfindung ist nunmehr entscheidend, daß
sowohl Schlägerherz 6 als auch der an sich bekannte
und zwischen Schlägerherz und Griff zwischen den
beiden Armen 2, 3 des Rahmens befindliche Steg 7
von der im folgenden näher beschriebenen Gestalt
sind. Die Berandung sowohl vom Schlägerherz 6 als
auch Steg 7 sind Parabeln, wobei die jeweils obere,
dem Schlägerherz zugewandte Berandung von geringe
rer Krümmung ist. Die Berührungsfläche 8 von Schlä
gerherz 6 bzw. Steg 7 an den Armen 2, 3 ist ver
breitert. Ebenso ist der Aufbau symmetrisch zur
Mittelachse 5.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch Steg 7 entlang der
Linie I-I wiedergegeben und es läßt sich hieraus
wesentlich besser erkennen, daß Steg 7 (in ähnli
cher Weise wie Schlägerherz 6) etwa von der Form
eines Hyperboloids ist. Die Berandungen sind in
der Schnittebene senkrecht zum Schlägerkopf, wie
aus Fig. 2 nunmehr gut zu erkennen, zwei Parabeln
gleicher Krümmung, der Übergang zu den Armen 2, 3
des Rahmens ist möglichst breit gewählt und eben
falls in Schnittdarstellung von Parabel begrenzt.
Eine andere Ausführungsform in gleicher Schnittdar
stellung wie Fig. 2 zeigt Fig. 3, in der die bei
den Rahmen über einen aus zwei sich kreuzenden Di
agonalen 9, 10 bestehenden Verstärkung miteinander
verbunden sind. Aus dieser Darstellung läßt sich am
leichtesten die auf Abstützung der beiden Arme 2, 3
gegen gleichsinnige Torsion der Arme 2, 3 hinarbei
tende Wirkung und Stabilisierung und damit die Er
zeugung der Verdrehsteifigkeit erkennen und ent
nehmen.
Im Ergebnis erhält man einen Schläger, der ein
hohes Maß an Richtungsgenauigkeit des abgespielten
Balles erlaubt und zuläßt.
Claims (5)
1. Schläger insbesondere für Tennis, mit einem
Schlägerkopf der durch einen Rahmen begrenzt ist,
wobei der Rahmen mit beiden Armen zum Griff geführt
ist und dort endet, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Schlägerkopf 1 und
Griff beide Arme 2, 3 des Rahmens über Diagonalen 9,
10 miteinander verbunden sind und die durch beide
Diagonalen 9, 10 aufgespannte Ebene etwa senkrecht
zur Ebene des Schlägerkopfes 1 verläuft.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Diagona
len 9, 10 einen am Rahmen flächig anliegenden Steg
7 bilden.
3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch eine ver
breiterte Berührungsfläche 8 der Diagonalen 9, 10
am Rahmen.
4. Schläger nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch asymptotischen
Übergang zwischen Rahmen und Diagonalen 9, 10.
5. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagonalen 9, 10 das Schlägerherz 6 bilden.
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- 1987-07-29 DE DE19873725117 patent/DE3725117A1/de not_active Withdrawn
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DE3860066D1 (de) | 1990-05-10 |
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