DE3724862C2 - - Google Patents
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- DE3724862C2 DE3724862C2 DE3724862A DE3724862A DE3724862C2 DE 3724862 C2 DE3724862 C2 DE 3724862C2 DE 3724862 A DE3724862 A DE 3724862A DE 3724862 A DE3724862 A DE 3724862A DE 3724862 C2 DE3724862 C2 DE 3724862C2
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung für den
Einbau zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock
einer Brennkraftmaschine, mit einer Trägerplatte, welche
eine Mehrzahl von Öffnungen entsprechend den Bohrungen der
Maschine an der Dichtungsstelle aufweist, wobei die den
Zylinderbohrungen zugeordneten Öffnungen am Rand hitzebeständige,
U-förmige Abdeckungen mit Verbindungsteilen
aufweisen, deren Ober- und Unterteile wenigstens einen in
die Öffnung eingelegten Ring sowie die Trägerplatte im
Bereich der Öffnungen beidseitig umgreifen.
Ein Fahrzeugmotor ist im allgemeinen so konstruiert, daß er
ein kleines Gewicht, eine geringe Größe aufweist und eine
gesteigerte Leistung besitzt. In Verbindung damit erhöhen
sich der Verbrennungsdruck und die Wärmebelastung
des Motors, so daß es immer schwerer wird, die Abdichtung zwi
schen Zylinderkopf und Motorblock mittels der konventionel
len Zylinderkopfdichtung zu bewirken.
Insbesondere konzentriert sich ein hoher Anteil der Wärmebela
stung in den zwischen den Zylinderbohrungen und der Zylin
derkopfdichtung liegenden Bereichen. Außerdem wird der
Abstand zwischen den Zylinderbohrungen zunehmend kleiner
infolge der Entwicklung von kleinen Motoren mit geringem
Gewicht. Die zuverlässige Abdichtung des Bereichs zwischen
den Zylinderbohrungen bereitet deshalb erhebliche Schwierig
keiten.
Bei einer bekannten Zylinderkopfdichtung (US 42 43 231)
sind zwei über eine durchgehende Ausnehmung miteinander
verbundene Bohrungen vorgesehen, deren Rand jeweils von
einer Metallöse umgeben ist. Der Bereich der
Durchgangsöffnung zwischen den beiden Bohrungen ist durch
eine gesonderte Graphitplatte ausgefüllt. Bei einer anderen
bekannten Zylinderkopfdichtung (GB 12 78 321) sind
benachbarte Brennraumbohrungen an ihren Rändern ebenfalls
durch jeweils eine Öse umgeben, die aber eine kreisringförmig
geschlossene Form aufweisen. Die einander am nächsten
liegenden Bereiche zweier benachbarter Ösen sind
lediglich an ihrer Unterseite direkt miteinander verbunden;
deshalb ist noch eine zusätzliche Stahl-Rückeneinlage
erforderlich, um die Unterbrechung an der Oberseite aus
zugleichen.
Bei einer bekannten Zylinderkopfdichtung (DE-OS 33 13 438)
etwa der eingangs genannten Art sind um die Zylinderbohrungen
voneinander unabhängige Drahtringe angebracht und
durch sogenannte Feuerringe abgedeckt. Lediglich die Feuerringe
sind über Verbindungsrippen miteinander verbunden. Da
die Drahtringe nicht miteinander verbunden sind, ist im
Fall von sehr kleinen Abständen zwischen den Zylinderbohrungen
die Gefahr groß, daß die Dichtung beschädigt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Ausbildung einer
Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere
mit hohem Verbrennungsdruck unter zuverlässiger Abdichtung
der Zylinderbohrungen auch bei engem Abstand derselben
zueinander, wobei eine einfache und wirtschafliche Herstellung
gewährleistet sein soll. Zur Lösung wird bei einer
Zylinderkopfdichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens eine Verbindungs
ausnehmung zwischen zwei benachbarten Öffnungen vorzusehen,
in der ein Zwischenteil eingelegt ist, über welches zwei
benachbarte Ringe aneinandergeformt sind und zusammen ein
einheitliches Dichtungsteil bilden. Aufgrund dieser einheitlichen
Ausbildung wird gegenüber dem genannten Stand
der Technik zusätzlich zur Stabilität der Zylinderkopfdichtung
beigetragen, indem die aneinandergeformten Ringe
untereinander versteift und dabei gleichzeitig die stark
beanspruchten Dichtungszonen der einander benachbarten
Brennraumbereiche stabilisiert werden.
Nach einer besonderen Ausbildungen der Erfindung weist das
Dichtungsteil eine Mehrzahl von Stahleinlagen zur Bildung
einer Schichtstruktur aus Stahl auf. Dabei kann mindestens
eine Stahleinlage des Dichtungsteils Wülste aufweisen, die
die entsprechende Zylinderbohrung der Maschine umgeben. In
Weiterführung dieses Gedankens sind Wülste verschiedener
Stahleinlagen einander gegenüberliegend angeordnet, so daß
beim Anziehen der Dichtung ein starker Dichtungsdruck
erzielt wird.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung weist das Dichtungsteil
einen Kern und eine den Kern im wesentlichen
umhüllende Metalleinlage auf. Der Kern des Dichtungsteils
kann aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen.
Mit Vorteil weist das Dichtungsteil eine Mehrzahl nebeneinander
angeordneter Drahtringe auf, die einstückig miteinander
verbunden sind und von denen jeder kreisförmig um die
Zylinderbohrung der Maschine angeordnet ist. Dabei kann das
Dichtungsteil mindestens ein zwischen zwei Drahtringen
angeordnetes Zwischenteil in Form einer Metallbrücke auf
weisen. Um einen zusätzlichen Dichtungsdruck zu erzeugen,
ist das Dichtungsteil mit mindestens zwei bogenförmigen
Drahtteilen als Zwischenteile zwischen zwei Drahtringen
versehen, die einstückig miteinander verbunden sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
konventionellen Zylinderkopfdichtung, wobei Teile
der Hauptdichtung abgebrochen dargestellt sind;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Schnitt nach
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung entsprechend Fig. 2
eine andere Ausführungsform einer konventionellen
Zylinderkopfdichtung;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Dichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung entsprechend
Fig. 2 von einer ersten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Dichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 5 von
einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dichtung;
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf eine Dichtung ent
sprechend einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung nach Linie 8-
8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 8
von einer vierten Ausführungsform der Dichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 5
von einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 9
einer sechsten Ausführungsform;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 11
einer siebten Ausführungsform und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 12
einer weiteren Ausführungsform sowie
Fig. 14 eine teilweise Draufsicht auf die Dichtung nach
Fig. 13.
Die konventionelle Zylinderkopfdichtung 10 nach Fig. 1
besteht aus einer Trägerplatte 11 mit den vier Zylinderboh
rungen 12 und einer Mehrzahl von Bohrungen 13, 14 u. 15 für
Schraubenbolzen, Kühlwasser und Ventilstangen. Sie weist
eine Abdeckung 16 zum Abdecken eines Teils der Trägerplatte
11 angrenzend an die Zylinderbohrungen 12 auf. Die
Trägerplatte 11 ist aus Dichtungswerkstoff gebildet, z.B.
aus Asbest, einem Gemisch von Asbest und Gummi oder synthe
tischen Fasern und Gummi oder Graphit. Die Abdeckung 16
besteht aus vier Ringteilen 17, die je ein Oberteil 18, ein
Verbindungsteil 19 und Kurventeile 20 aufweisen (Fig. 2 u. 3).
Die Verbindungsteile 19 dieser Ringteile 17 sind derart mit
dem angrenzenden Verbindungsteil verbunden, so daß diese Abdeckung
16 ein einheitliches Teil bildet (Fig. 1).
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besitzt die
Trägerplatte 11 einen eingebetteten Kern 21. Die Abdeckung
16 ist derart mit der Trägerplatte 11 verbunden, daß jedes
Kurventeil 20 innerhalb der der Zylinderbohrung entsprechen
den Bohrung 12 liegt. Bei dieser Anordnung liegt jedes
Verbindungsteil 19 unterhalb der Trägerplatte 11. Das Oberteil
18 ist so gebogen, daß es auf der Trägerplatte 11 auf
liegt.
Bei Verwendung einer in der vorbeschriebenen Weise gestalte
ten Zylinderkopfdichtung bei einem neuen Verbrennungsmotor,
dessen Abstand zwischen den Zylinderbohrungen geringer ist
als bei den konventionellen Motoren, führt der Dichtungs
werkstoff der Trägerplatte 11 infolge der auftretenden
außerordentlichen Erwärmung eine Kriechbewegung aus. Infol
gedessen läßt der Dichtungsdruck der Zylinderkopfdichtung 10 nach und
führt zu einer Undichtigkeit. Ist der Abstand zwischen den
Zylinderbohrungen so kurz, kann die Zylinderkopfdichtung
infolge unzureichender Festigkeit der Dichtung brechen.
Eine weitere konventionelle Zylinderkopfdichtung 10′ ist in
Fig. 3 wiedergegeben. Hierbei enthält die Zylinderkopfdichtung 10′ eine
Anzahl von Dichtungsringen 22 mit einem integrierten Wulst
23. Diese Dichtungsringe 22 sind in den Zylinderbohrungen
12 der Trägerplatte 11 angeordnet, und die Abdeckung 16
ist bei der Zylinderkopfdichtung 10′ wie in der Zylinderkopfdichtung 10 instal
liert, so daß die Dichtungsringe 22 an der Zylinderkopfdichtung 10′
gehalten werden. Die in der Trägerplatte 11 der Zylinderkopfdich
tung 10′ angeordneten Zylinderbohrungen sind etwas weiter
als diejenigen der Zylinderkopfdichtung 10. Infolgedessen können die
Dichtungsringe 22 an der Trägerplatte 11 angebracht
werden. Wird die vorstehend erläuterte Zylinderkopfdichtung
10′ bei einem der neuen Entwicklung entsprechenden Motor so
wie die Zylinderkopfdichtung 10 installiert, kann diese Zylinderkopfdichtung 10′
nicht die notwendige Festigkeit aufweisen, weil die Dich
tungsringe 22 unabhängig ausgebildet und durch die Abdec
kung 16 gehalten sind.
In Fig. 4 ist eine Zylinderkopfdichtung 30 gemäß der Erfin
dung schematisch dargestellt. Die Dichtung 30 besteht aus
einer Trägerplatte 31, einem an der Trägerplatte 31 ange
ordneten Dichtungsteil 32 und einer Abdeckung 33, die einen
Teil der Trägerplatte 31 und des Dichtungsteils 32 abdeckt
und dadurch das Dichtungsteil 32 mit der Trägerplatte 31
verbindet.
Die Trägerplatte 31 weist vier Öffnungen 34 und
eine Mehrzahl weiterer Öffnungen 35, 36 u. 37 für Schraubenbol
zen, Kühlwasserführungen und Ventilstangen auf, ähnlich wie
bei der Trägerplatte 11.
Die Trägerplatte 31 weist allerdings drei Verbindungsausnehmungen
38 zwischen den Öffnungen 34 auf, so daß die
Öffnungen 34 miteinander in Verbindung stehen. Die Trägerplatte
31 besteht aus üblichem Dichtungsmaterial, z.B.
Asbest, Gemischen von Asbest und Gummi oder synthetischen
Fasern und Gummi oder Graphit.
Das Dichtungsteil 32 besteht aus vier Ringen 39, die in
den Zwischenteilen 40 miteinander verbunden sind. Dieses
Dichtungsteil 32 kann in verschiedener Weise ausgebildet
sein, wobei Ausführungsformen im folgenden beschrieben
sind. Deshalb ist das Dichtungsteil 32 in der Fig. 4 ledig
lich beispielsweise dargestellt.
Die Abdeckung 33 für die erfindungsgemäße Zylinderkopfdich
tung 30 entspricht derjenigen bei den üblichen Dichtungen.
Die Abdeckung 33 weist vier Ringelemente 41 auf, von denen
in Fig. 4 lediglich zwei dargestellt sind. Jedes Ringele
ment 41 besteht aus einem Oberteil 42, einem Unterteil 43
und einem Kurventeil 44. Das Unterteil 43 ist mit dem
benachbarten Unterteil verbunden, so daß die Abdeckungen 33
einen einstückigen Aufbau aufweisen.
Sind die Trägerplatte 31, das Dichtungsteil 32 und die
Abdeckung 33 zusammengefügt, befindet sich das Dichtungs
teil 32 innerhalb der Trägerplatte 31, und die Ringe 39
sind innerhalb der Öffnungen 34 angeordnet, während
die Zwischenteile 40 in den Verbindungsausnehmungen 38 zu liegen
kommen. Dann wird die Abdeckung 33 so angebracht, daß die
Unterteile 43 die Ringe 39 und einen Teil der Trägerplatte
31 untergreifen, während die Kurventeile 44 innerhalb der
Ringe 39 liegen. Die Oberteile 42 der Kurventeile 44 sind
derart gebogen, daß sie über den Ringen 39 und einem Teil
der Trägerplatte 31 liegen. Die Oberteile der gekrümmten
Kurventeile 44 bilden den Oberteil 42.
Die Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform des Dich
tungsteils 45 gemäß der Erfindung. Dieses Dichtungsteil 45
besteht aus einer oberen, einer mittleren und einer
unteren Stahleinlage 46, 47, 48 auf. Die Kontur dieser drei Teile ent
spricht exakt derjenigen des Dichtungsteils 32 gemäß Fig. 4.
Allerdings ist die mittlere Stahleinlage 47 mit Wülsten 49
versehen, die um die Öffnung 34 verlaufen, wobei
der Kopf der Wülste 49 an der oberen Stahleinlage 46 anliegt. Diese
Stahleinlagen 46, 47, 48 sind aus Stahl, rostfreiem Stahl
oder Flußstahl oder Weichstahl gebildet. Im zusammengebau
ten Zustand hält die Abdeckung 33 das Dichtungsteil 45
zusammen und verbindet es mit der Trägerplatte 31.
Da das Dichtungsteil 45 aus einer Mehrzahl dünner Stahlein
lagen gebildet ist und die Dicke der Trägerplatte 31 verän
dert werden kann, kann auch die Dicke der Stahleinlagen 46 und
48 in einfacher Weise geändert werden, so daß das Dichtungs
teil 45 über seine gesamte Fläche einen äquivalenten Dich
tungsdruck erhalten kann. Wird die Dicke der Trägerplatte
verändert, ist es nicht erforderlich, das gesamte Dichtungs
teil zu verändern. Es ist ohne weiteres möglich, das Dich
tungsteil in unterschiedlicher Dicke auszuführen.
Eine Ausführungsform des Dichtungsteils 50 gemäß der Erfin
dung ist in Fig. 6 wiedergegeben. Das Dichtungsteil 50
weist eine obere, eine mittlere und eine
untere Stahleinlage 51, 52, 53 auf. Die Konturen dieser drei Stahleinlagen
51, 52, 53 entsprechen genau derjenigen des Dichtungsteils
32. Allerdings sind die unteren und oberen Stahleinlagen 51, 53
mit Wülsten 54, 55 um die Zylinderöffnungen 34 versehen.
Diese Wülste 54 sind nach oben, die Wülste 55 nach unten
gerichtet. Die Abdeckungen 33 verbinden das Dichtungsteil
50 in seiner zusammengebauten Form und zugleich mit der
Trägerplatte 31.
Bei dieser Ausführungsform ist die Kompressionsfähigkeit
wesentlich größer, da die obere Stahleinlage 51 und die untere
Stahleinlage 53 mit Wülsten 54, 55 versehen sind. Deshalb eig
net sich das Dichtungsteil 50 besonders gut für Motoren
mit einer Zylinderbüchse, wobei eine geringe Stufe zwischen
Büchse und Zylinderblock ist.
Die Fig. 7 und 8 geben eine weitere Ausführungsform 60 des
Dichtungsteils 60 gemäß der Erfindung wieder. Das Dichtungs
teil 60 besteht aus einer Einlage mit Wülsten 61 um die
Zylinderöffnungen 34. In Fig. 7 sind diese Wülste 61 gestri
chelt eingezeichnet. Die Wülste 61 sind in einem Zwischen
teil miteinander verbunden, welches zwischen den Zylinder
öffnungen 34 liegt und einen Wulstteil bildet. Deshalb
eignet sich das Dichtungsteil 60 besonders für einen
Motor, bei dem der Zwischenraum zwischen den Zylinderbohrun
gen nur gering ist.
Die Fig. 9 gibt eine Ausführungsform des Dichtungsteils 62
gemäß der Erfindung wieder. Dieses weist einen Kern 63 und
eine den Kern 63 umhüllende Metalleinlage 64 auf. Der Kern
63 besitzt ringförmige Verbindungsteile wie das Dich
tungsteil 32. Der Kern 63 kann aus Dichtungswerkstoff wie
z.B. Asbest, Gemischen von Asbest und Gummi oder syntheti
schen Fasern und Gummi oder Graphit bestehen. Die Metall
einlage 64 umhüllt vor allem den oberen und die unte
ren Teile des Kerns 63 und die inneren Teile des Kerns 63,
die den Zylinderöffnungen 34 zugekehrt sind.
Da das Dichtungsteil 62 ohne weiteres beim Anziehen der
Dichtung verformt werden kann, eignet sich das Dichtungs
teil 62 besonders für den Fall, daß die Trägerplatte 31
aus hartem Werkstoff besteht. In diesem Fall bewirkt die
Dichtung einen gleichmäßigen Dichtungsdruck.
In der Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Dich
tungsteils 70 gemäß der Erfindung wiedergegeben. Dieses
Dichtungsteil 70 weist eine obere Stahleinlage 71, drei dazwischenliegende
Stahleinlagen 72, 73, 74 und eine untere Stahleinlage 75 auf. Die Zwi
scheneinlagen 72 u. 74 sind mit die Zylinderöffnungen 34 umge
benden Hauptwülsten 76 versehen sowie mit Hilfswülsten 77,
die sich an die Hauptwülste 76 anschließen. Die Zwischenein
lage 73 ist zwischen den beiden Zwischeneinlagen 72 u. 74
angeordnet.
Da bei dieser Ausführungsform die Zwischeneinlagen 72 u. 74
mit Hauptwülsten 76 und Hilfswülsten 77 versehen sind,
ergibt sich beim Anziehen der Dichtung im Gebrauch eine
besondere Dichtungsdruckfläche, weil eine Mehrzahl von
wellenförmigen Teilen um die Zylinderbohrung angeordnet
ist. Dementsprechend eignet sich das Dichtungsteil 70 beson
ders für einen Motor mit hohem Verbrennungsdruck.
Aus der Fig. 11 geht eine weitere Ausführungsform eines
Dichtungsteils 80 hervor. Dieser Dichtungsteil 80 weist mehrere
Drahtringe 81 auf, von denen jeder Ring 81 durch eine
Schweißverbindung 82 an den anderen Ring 81 angeformt ist.
Der Drahtring 81 kann aus Weichdraht, wie z.B. einem Stahl
draht oder einem rostfreien Stahldraht bestehen, der eine
Mikrovickershärte von 80-100 Hmv aufweist. Da die Draht
ringe 81 aneinander angeformt sind, wirken diese Ringe zusam
men und stützen sich gegeneinander ab. Durch die Anformung
aneinander sind die Ringe untereinander versteift. Infolge
dessen eignet sich eine Dichtung mit einem Dichtungsteil 80
bevorzugt für einen Motor mit hohem Verbrennungsdruck.
Die Fig. 12 stellt eine weitere Ausführungsform einer Dich
tung mit einem Dichtungsteil 84 dar, welches ähnlich dem
Dichtungsteil 80 ist. Das Dichtungsteil 84 weist eine Mehr
zahl von Drahtringen 81 auf und mindestens ein Zwischenteil 85 in Form einer Metallbrüc
ke sowie eine Schweißverbindung 82. Dieses Dichtungsteil 84
ist so ausgebildet, daß es bei einem großen Abstand zwi
schen Zylinderöffnungen 34 verwendet werden kann und die
Drahtringe 81 nicht unmittelbar miteinander verbunden sind.
Aus den Fig. 13 und 14 geht eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dichtung hervor. Das Dichtungsteil
87 weist eine Mehrzahl von Drahtringen 81 und Bogendrähte als
Zwischenteile 88 zwischen den Drahtringen 81 auf. Diese Drahtringe 81 und
die gebogenen ringförmigen Zwischenteile 88 sind durch eine Schweißverbindung 82
aneinander integriert. Die Zwischenteile 88 können den Drahtringen
81 entsprechen oder aber unterschiedlich ausgebildet sein.
Ebenso ist der Drahtdurchmesser den Forderungen des jewei
ligen Motors entsprechend ausgelegt. Bei dieser Ausführungs
form wird der Dichtungsdruck im Bereich des Zwischenteiles 88
ebenso wie in den Drahtringen 81 gebildet, so daß die Ab
dichtung besonders wirksam funktionieren kann.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die erfin
dungsgemäße Dichtung mit einem Dichtungsteil versehen,
welches zylindrische Teile aufweist, und Zwischenteile
zwischen den zylindrischen Teilen, wobei die zylindrischen
Teile und die Zwischenteile ineinander integriert sind.
Dadurch ist eine solche erfindungsgemäße Dichtung sehr
robust selbst in dem Bereich zwischen den Zylinderbohrun
gen, und dadurch wird eine Undichtigkeit der Zylinderbohrun
gen wirksam verhindert. Insbesondere eignet sich die erfin
dungsgemäße Dichtung für einen Motor mit geringen Abständen
zwischen den Zylinderbohrungen.
Claims (10)
1. Zylinderkopfdichtung (10) für den Einbau zwischen einem
Zylinderkopf und einem Zylinderblock einer Brennkraftmaschine,
mit einer Trägerplatte (31), welche eine Mehrzahl von Öffnungen
(34, 35, 36, 37) entsprechend den Bohrungen (12, 13, 14,
15) der Maschine an der Dichtungsstelle aufweist, wobei die
den Zylinderbohrungen (12) zugeordneten Öffnungen (34) am Rand
hitzebeständige, metallische, U-Förmige Abdeckungen (33) mit
Verbindungsteilen (19) aufweisen, deren Ober- und Unterteile
(42, 43) wenigstens einen in die Öffnungen (34) eingelegten
Ring (39) sowie die Trägerplatte (31) im Bereich der Öffnungen
(34) beidseitig umgreifen, gekennzeichnet
durch mindestens eine Verbindungsausnehmung (38) zwischen zwei
benachbarten Öffnungen (34) in der ein Zwischenteil (40, 85,
88) eingelegt ist, über welches zwei benachbarte Ringe (39) an
einandergeformt sind und zusammen ein einheitliches Dichtungs
teil (32) bilden.
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsteil (45, 50, 70) eine Mehrzahl
von Stahleinlagen (46, 47, 48, 51, 52, 53, 71,
72, 73, 74, 75) zur Bildung einer Schichtstruktur
aus Stahl aufweist.
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Stahleinlage (46, 51, 53, 72,
74) des Dichtungsteils (45, 50, 70) Wülste (49,
54, 55, 76, 77) aufweist, die die entsprechende Zylinderbohrung
(12) der Maschine umgeben.
4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stahleinlagen (51, 53, 72, 74) des Dichtungsteils
(50, 70) die entsprechenden Zylinderbohrungen (12)
der Maschine umgebende Wülste (54, 55, 76, 77)
aufweisen, deren Kopf entgegengesetzt voneinander
weist.
5. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Wülste (76, 77) verschiedener Stahleinlagen
(72, 74)
einander gegenüber liegen.
6. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsteil (62) einen Kern (63) und
eine den Kern (63) im wesentlichen umhüllende
Metalleinlage aufweist.
7. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (63) des Dichtungsteils (62) aus
einem nichtmetallischen Werkstoff besteht.
8. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsteil (80, 84, 87) eine Mehrzahl
nebeneinander angeordneter Drahtringe (81) aufweist,
die einstückig miteinander verbunden sind
und von denen jeder kreisförmig um die Zylinderbohrung
(12) der Maschine angeordnet ist.
9. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsteil (84) mindestens ein zwischen
zwei Drahtringen (81) angeordnetes Zwischenteil (85) in Form einer Metallbrücke
aufweist.
10. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsteil (87) mindestens zwei bogenförmige
Drahtteile als Zwischenteile (88) zwischen zwei Drahtringen
(81) aufweist, die einstückig miteinander verbunden
sind.
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