DE3723485A1 - Induktive kochstelle - Google Patents
Induktive kochstelleInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
-
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/12—Cooking devices
- H05B6/1209—Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them
- H05B6/1245—Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements
- H05B6/1272—Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements with more than one coil or coil segment per heating zone
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Description
Eine induktive Kochstelle enthält eine Heizwicklung, die von
einem Generator mit einem Wechselstrom in der Größenordnung
von 20 bis 30 kHz gespeist wird. Die Heizwicklung erzeugt
durch Induktion in den Wänden eines darüber befindlichen Top
fes Ströme, die das in dem Topf befindliche Kochgut erwär
men. Wegen der relativ hohen Leistungen von 300 bis 6000 W
und des hohen der Heizwicklung zugeführten Stromes entstehen
bei einer solchen Kochstelle magnetische Streufelder, die in
der Nähe der Kochstelle befindliche Verbraucher wie insbeson
dere Funkempfangsgeräte stören können. Es sind daher Mittel
erforderlich, derartige Streufelder gering zu halten.
Es ist bekannt, innerhalb einer Kochplatte mehrere Heizwick
lungen vorzusehen, die mit Strömen unterschiedlicher Rich
tung gespeist sind oder einen entgegengesetzten Wicklungs
sinn aufweisen. Die Kompensation der magnetischen Felder der
einzelnen Wicklungen im Sinne eines minimalen Streufeldes
außerhalb der Kochstelle ist dabei im wesentlichen nur bei
einer bestimmten Größe des oberhalb der Heizwicklung befind
lichen Topfes gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verringerung
des außerhalb der Kochstelle wirksamen elektromagnetischen
Streufeldes zu schaffen, die weitestgehend unabhängig von
der Größe des Kochtopfes arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also mittels der Sonde
das tatsächliche Streufeld in der Nähe der Kochstelle gemes
sen. Im Regelfall sind jedoch an dieser Stelle mehrere Streu
feldkomponenten wirksam, von denen nur die durch die Heiz
wicklung erzeugte Streufeldkomponente kompensiert werden
darf und soll. Deshalb wird mit der Sonde nur diejenige
Streufeldkomponente ausgewertet, die von dem der Heizwick
lung zugeführten Strom herrührt. Das wird dadurch erreicht,
daß aus dem von der Sonde gelieferten Spannungsgemisch nur
diejenige Spannung ausgewertet wird, die in Frequenz und Pha
se mit dem der Heizwicklung zugeführten Wechselstrom syn
chron ist. Eine solche Auswertung erfolgt bekanntlich mit
einem Synchrondemodulator, der als Referenzspannung für die
phasenselektive Auswertung eine dem Wechselstrom proportiona
le Spannung erhält. Dann wird nur die Streufeldkomponente
erfaßt, die von dem Wechselstrom selbst herrührt und daher
mit diesem in Frequenz und Phase synchron ist. Streufeldkompo
nenten, die andere Ursachen haben, werden in der Regel nicht
mit dem Wechselstrom in Frequenz und Phase übereinstimmen.
Dabei wird die zulässige Annahme getroffen, daß durch die
Ausbreitung der Felder keine Phasenverschiebungen auftreten,
die in der Schaltung berücksichtigt werden müßten. Bei einem
relativ großen Topf, der praktisch die gesamte Kochstelle
bedeckt, wird das Streufeld in der Regel klein sein, so daß
ein relativ kleiner Kompensationsstrom für die Kompensations
wicklung erforderlich ist. Bei einem kleinen Topf, der nur
einen Teil der Heizwicklung bedeckt, wird das Streufeld im
Regelfall größer sein, so daß ein größerer Strom durch die
Kompensationswicklung erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungs
beispiel erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 eine besondere Ausbildung der Wicklungen.
Fig. 1 zeigt eine induktive Kochstelle mit der
Heizwicklung 1, über der sich der aus Metall bestehende
Topf 2 mit dem Kochgut 3 befindet. Die Heizwicklung 1 wird
von dem Generator 4 mit einem Wechselstrom i 1 mit einer Fre
quenz von 20 bis 40 kHz gespeist. Die Heizwicklung 1 ist von
der Kompensationswicklung 5 umgeben, die ebenfalls von dem
Generator 4 mit dem Kompensationsstrom ik gespeist wird. Mit
dem Stromübertrager 6 wird die dem Heizstrom i 1 proportiona
le Spannung U 1 gewonnen und dem Synchrondemodulator 7 zuge
führt. An den anderen Eingang des Synchrondemodulators 7 ist
die aus einer Wicklung bestehende Magnetfeldsonde 8 ange
schlossen. Das in der Nähe der Kochstelle wirksame
Streufeld 9 erzeugt eine entsprechende Spannung U 2. Durch
die Wirkung des Synchrondemodulators 7 wird frequenz- und
phasenselektiv nur die Streufeldkomponente 9 ausgewertet,
die mit der Spannung U 1, mit dem Strom i 1 und somit mit dem
durch die Heizwicklung 1 erzeugten Streufeld in Frequenz und
Phase synchron ist. Dadurch entsteht eine Stellgröße Us, die
den Betrag dieses von i 1 herrührenden Streufeldes anzeigt.
Die Stellgröße Us steuert über den Verstärker 10 den
Strom i 2 in der Steuerwicklung des Transduktors 11, dessen
Arbeitswicklung im Weg des Stromes ik liegt. Entsprechend
der Stellgröße Us und somit entsprechend dem Betrag des von
der Heizwicklung 1 herrührenden Streufeldes werden die im
Weg des Stromes ik wirksame Induktivität der Arbeitswicklung
des Transduktors 11, der Betrag von ik und somit die Wirkung
der Kompensationswicklung 5 so gesteuert, daß das von der
Heizwicklung 1 herrührende Streufeld 9 im Bereich der
Sonde 8 kompensiert wird oder einen Minimalwert erreicht.
Diese Steuerung arbeitet unabhängig von der Größe des
Topfes 2, weil unmittelbar der Betrag des in der Umgebung
der Kochstelle tatsächlich vorhandenen, von der
Heizwicklung 1 herrührenden Streufeldes durch die Sonde 8
gemessen wird.
Gemäß Fig. 2 besteht die Heizwicklung 1 aus einer innen lie
genden Kernwicklung, die von dem Strom i 1 im Gegenuhrzeiger
sinn durchflossen wird. Darauf folgt eine Außenwicklung mit
entgegengesetzter Wicklungsrichtung, die somit von dem
Strom i 1 im Uhrzeigersinn durchflossen wird. Durch diese bei
den entgegengesetzt gerichteten Wicklungen wird bereits eine
Kompensation des Streufeldes durch den Strom i 1 erreicht,
die jedoch nicht für alle Größen des Topfes 2 einwandfrei
wirken kann. Deshalb erfolgt die zusätzliche Kompensation im
Sinne einer Spannungskompensation durch die
Kompensationswicklung 5, die von dem aus dem Streufeld abge
leiteten Strom ik gespeist wird.
Claims (6)
1. Induktive Kochstelle mit einer Heizwicklung (1), die
von einem Generator (4) mit einem Wechselstrom (i 1) ge
speist ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklung
(1) eine von dem Generator (4) gespeiste Streufeld-
Kompensationswicklung (5) mit einem Kompensationsstrom
(ik) zugeordnet ist, dessen Größe durch eine Stellgröße
(Us) gesteuert ist, die mit einer Magnetfeldsonde (8)
aus der dem Wechselstrom (i 1) in Frequenz und Phase syn
chronen Streufeldkomponente (9) gewonnen ist.
2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsspannung (U 2) der Magnetfeldsonde (8) und
eine dem Wechselstrom (i 1) proportionale Spannung (U 1)
an die Eingänge eines Synchrondemodulators (7) angelegt
sind, dessen Ausgangsspannung als Stellgröße (Us)
dient.
3. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellgröße (Us) den Strom (i 2) in der Steuerwick
lung eines Transduktors (11) steuert, dessen Arbeits
wicklung in Reihe mit der Kompensationswicklung (5)
liegt.
4. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde (8) durch eine Spule gebildet ist.
5. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde (8) außerhalb des Bereichs der Kochstelle an
geordnet ist.
6. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizwicklung (1) eine spiralförmige Kernwicklung
erster Windungsrichtung und eine diese umgebende Außen
wicklung entgegengesetzter zweiter Windungsrichtung auf
weist (Fig. 2).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723485 DE3723485A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Induktive kochstelle |
FR888809460A FR2618285B1 (fr) | 1987-07-16 | 1988-07-12 | Poste de cuisson inductif. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723485 DE3723485A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Induktive kochstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3723485A1 true DE3723485A1 (de) | 1989-01-26 |
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ID=6331669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873723485 Withdrawn DE3723485A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-16 | Induktive kochstelle |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3723485A1 (de) |
FR (1) | FR2618285B1 (de) |
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