DE3723152A1 - Scharnieranordnung - Google Patents
ScharnieranordnungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05Y2900/602—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for other use for containers
Description
Die Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung und insbesondere
eine Scharnieranordnung für ineinandergreifende und
stapelbare Behälter. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Scharnieranordnung für ineinandergreifende oder
stapelbare Behälter von im wesentlichen rechteckförmiger
Gestalt, die an zwei einander gegenüberliegenden Enden einen
gelenkig befestigten Klapparm oder Bügelarm aufweisen. Die
Klapparme oder Bügelarme können nach einwärts verschwenkt
werden, damit ein ähnlicher Behälter an der Oberseite des
in Frage stehenden Behälters gestapelt werden kann oder die
Klapparme oder Bügelarme können nach aussen verschwenkt werden,
um ein Stapeln der Behälter zu gestatten.
Behälter dieser Bauart wurden bereits hergestellt und
vollständig aus Kunststoff gefertigt. Jedoch muss beim
Entwurf derartiger Behälter darauf geachtet werden,
sicherzustellen, dass die Scharnieranordnung in
zufriedenstellender Weise arbeitet und dass die Bauelemente
in geeigneter Weise miteinander verbunden werden.
Bisherige Versuche zur Bereitstellung von Behältern dieser
Bauart haben somit die Anordnung von Scharnieren
einschliesslich eingesetzter Drehzapfen umfasst, wobei
einige Drehzapfen am Behälter und einige Drehzapfen am
Klapparm angebracht sind. Die Drehzapfen sind mit
zusammenarbeitenden Vorsprüngen und Ausnehmungen ausgestattet
worden. Die Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisenden
Drehzapfen müssen mit sehr hoher Präzision gefertigt werden,
was die Verwendung verhältnismässig teurer Werkzeuge
bedingt und somit waren die Werkzeuge zur Herstellung der
Behälter und die Werkzeuge zur Herstellung der Klapparme
kostspielig.
Die vorliegende Erfindung ist darauf abgestellt, diesen
Nachteil des Standes der Technik zu verkleinern oder zu
beseitigen.
Gemäss einem Aspekt der Erfindung ist eine Scharnieranordnung
vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch ein erstes
Element, das eine Anzahl im Abstand voneinander liegender
Drehzapfen bildet, und ein zweites Element, das einen
Drehzapfen bildet, der zwischen zwei benachbarten Drehzapfen
des ersten Elementes zu liegen kommen soll, wobei die
Drehzapfen des ersten Elementes und der Drehzapfen des zweiten
Elementes ineinander eingreifende Einrichtungen aufweisen,
die es ermöglichen, die Drehzapfen schwenkbar miteinander
zu verbinden, und das zweite Element zusätzlich eine
Einrichtung aufweist, mittels welcher der von ihm getragene
Drehzapfen lösbar mit einem Bauelement verbindbar ist,
an welchem das erste Element scharnierartig befestigt ist.
Vorzugsweise umfasst das zweite Element einen Drehzapfen
und mindestens eine Verbindungsschaufel, wobei die
Verbindungsschaufel in eine Öffnung oder eine Ausnehmung,
die in dem Bauelement vorhanden ist, einsteckbar ist und
darin gehalten wird.
Zweckmässig sind die Drehzapfen des ersten Elementes jeweils
mit Vorsprüngen ausgestattet, die sich in dem zwischen den
Drehzapfen verbleibenden Raum in Richtung zum nächst
benachbarten Drehzapfen erstrecken und der am zweiten
Element vorgesehene Drehzapfen ist mit Ausnehmungen
ausgestattet, die die Vorsprünge aufnehmen.
Vorteilhafterweise bildet das erste Element mindestens
drei im Abstand voneinander liegende Drehzapfen, und es ist eine
Anzahl zweiter Elemente mit zugeordneten Drehzapfen vorhanden, wobei
die Drehzapfen der zweiten Elemente jeweils zwischen einem
zugeordneten Paar von im Abstand voneinander liegenden
Drehzapfen auf dem ersten Element liegen.
Vorzugsweise umfassen die Eingriffsanordnungen, die an
den Drehzapfen des ersten Elementes und den Drehzapfen
des oder jeden zweiten Elementes angeordnet sind, Vorsprünge
und Ausnehmungen, wobei jeder Drehzapfen entweder mit
Vorsprüngen oder mit Ausnehmungen versehen ist und die
Drehzapfen in Eingriff miteinander kommen, während zumindest
das erste Element oder das zweite Element, das aus Kunststoff
besteht, heiss und leicht verformbar ist.
Zweckmässig ist das erste Element in Gestalt eines
schwenkbar mit dem Behälter verbundenen Arms ausgestattet,
wobei das erste Element mit einer Anzahl zweiter Elemente
verbunden wird, während das erste, aus Kunststoff bestehende
Element sich in einem heissen, verformbaren Zustand befindet.
Vorteilhafterweise ist das oder jedes zweite Element so mit
einer Behälterwand verbunden, dass das erste Element
schwenkbar in solcher Lage am Behälter angebracht ist, dass
es in eine Stellung verschwenkt werden kann, in der es zum
Teil die offene Behälterstellung verschliesst, wobei es
ferner in eine Stellung verschwenkt werden kann, in der es
die offene Öffnung des Behälters nicht behindert.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter
geschaffen, der mit zwei schwenkbar befestigten Armen
versehen ist, die an der Oberseite von einander
gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters befestigt sind,
wobei die Arme in ihre Stellung mittels einer Scharnieranordnung
gemäss einem der vorausgehenden Ansprüche befestigt sind.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine
Scharnieranordnung geschaffen, die ein erstes Element
umfasst, das eine Anzahl im Abstand voneinander liegender
Drehzapfen und mindestens ein zweites Element umfasst,
das einen Drehzapfen bildet, der zwischen zwei benachbarten
Drehzapfen am ersten Element zu liegen kommen soll, wobei
die Drehzapfen am ersten Element und am zweiten Element
ineinander eingreifende Einrichtungen bilden, um die
schwenkbare Verbindung der Drehzapfen miteinander zu gestatten,
und wobei die ineinandergreifenden Einrichtungen aus Vorsprüngen
und Ausnehmungen bestehen, jeder Drehzapfen entweder einen
Vorsprung oder mehrere Vorsprünge oder eine Ausnehmung oder
mehrere Ausnehmungen aufweist, und die Vorsprünge und
Ausnehmungen ineinander eingreifen, um eine Schwenkverbindung
zwischen den Elementen herzustellen, während entweder das
erste Element oder das zweite Element aus Kunststoff
hergestellt ist und warm und somit leicht verformbar ist.
Vorzugsweise ist das erste oder zweite Element mit einer
Einrichtung versehen, mittels welcher das zweite Element
lösbar mit einem Bauelement verbindbar ist, auf dem das
erste Element schwenkbar befestigt ist.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein
Behälter geschaffen, der mit zwei schwenkbar befestigten
Armen ausgestattet ist, die an der Oberseite zweier
gegenüberliegender Seitenwände des Behälters befestigt sind,
wobei die Arme scharnierartig mittels einer
Scharnieranordnung nach den Ansprüchen 9 oder 10 in ihrer
Stellung befestigt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung
weiterer Merkmale derselben wird die Erfindung
anschliessend in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen
beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines typischen Behälters mit
einer erfindungsgemässen
Scharnieranordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen
Klapparm des in Fig. 1
dargestellten Behälters, und
Fig. 3 eine auseinandergezogene
Darstellung, die einen Teil des
in Fig. 2 gezeigten Klapparms,
ein Verbindungselement, das
einen Drehzapfen trägt, und einen
Teil des Behälters darstellt.
Es wird einleitend auf die Fig. 1 der anliegenden
Zeichnungen Bezug genommen, wonach ein erfindungsgemässer
Behälter aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Behälter
(1) mit einer Grundfläche (2), zwei verhältnismässig
langen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4)
und zwei sich gegenüberliegenden, verhältnismässig kurzen
Stirnwänden (5, 6) besteht. Der Behälter kann durch
Spritzgiessen eines jeden der Bauteile des Behälters mit
einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden.
Am Behälter ist jeweils im Bereich der Oberseite einer
jeden der kurzen Stirnwände (5, 6) ein schwenkbar befestigter
Klapparm oder Bügelarm (7, 8) angebracht. Die Klapparme
(7, 8) sind identisch, so dass nur ein Klapparm näher
erläutert wird. Die genaue Art der Schwenkverbindung
zwischen dem Klapparm und dem Behälter wird nunmehr näher
beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass der
Klapparm mit einer Anzahl Drehzapfen (8, 9, 10, 11)
ausgestattet ist, zwischen denen zugeordnete Drehzapfen
(12, 13, 14) liegen, die am Behälter befestigt sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Klapparm (7) in eine
Innenposition verschwenkt werden kann, die in Fig. 1
dargestellt ist, wenn ein ähnlicher Behälter auf der
Oberseite des Behälters gestapelt werden soll, oder dass
der Klapparm in eine Aussenposition verschwenkt werden
kann, indem er in Richtung des Pfeils (15) gedreht wird,
wenn der Behälter in Eingriff mit einem weiteren ähnlichen
Behälter gelangen soll.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Klapparm (7) mit
Drehzapfen (8, 9, 10, 11) ausgestattet, die einstückig mit
dem Klapparm geformt sind. Zwischen den benachbarten
Drehzapfen sind Zwischenräume gebildet und an den
Stirnwänden der Drehzapfen, die gegen die Zwischenräume
weisen, sind zylindrische, vorstehende Zentrierzapfen
angebracht. Der Hauptabschnitt des Klapparmes bildet eine
Ausnehmung (17), die eng passend einen Teil der Grundfläche
eines zugeordneten Behälters beim Stapeln derselben
aufnimmt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Klapparm
in einer zweiteiligen Form hergestellt werden kann. Der
Klapparm muss mit einer verhältnismässig engen Toleranz
gefertigt werden, jedoch ist das zum Formen des Klapparmes
erforderliche Werkzeug verhältnismässig klein und daher
nicht sehr kostspielig.
Es wird nunmehr auf die Fig. 3 der anliegenden Zeichnungen
Bezug genommen, in der ein Teil des zwischen den
Drehzapfen (9, 10) liegenden Klapparmes dargestellt ist. Die
zylindrischen vorstehenden Zentrierzapfen (16) sind
ersichtlich. In Fig. 3, die eine auseinandergezogene
Darstellung gibt, ist ferner der eingesetzte Drehzapfen
(13), der am Behälter befestigt ist, ebenfalls dargestellt,
und es ist erkennbar, dass dieser Drehzapfen einstückig
mit einem Element ausgebildet ist, das zwei vorstehende
Schaufeln (18) mit zugeordneten Verriegelungsnasen (19)
ausgebildet ist, wobei das Element am Behälter befestigt
ist. Die Schaufeln des Elementes können in Öffnungen (20)
eingesteckt werden, die in einem vorspringenden Gehäuse
(21) gebildet sind, das an der Oberseite der Stirnwand
(5) des Behälters gebildet wird, wobei die
Verriegelungsnasen derart an den Öffnungen anliegen, dass
sie das Element in seiner Lage halten.
Der Drehzapfen (13) ist an seinen Stirnwänden mit zwei
zylindrischen Ausnehmungen (22) ausgestattet, die derart
bemessen sind, dass sie die vorstehenden Zentrierzapfen
(16) aufnehmen.
Die übrigen Drehzapfen (12, 14), die am Behälter befestigt
sind, haben die gleiche Ausbildung wie der Drehzapfen (13).
Beim Zusammenbau des beschriebenen Behälters werden, wenn
die Klapparme oder Bügelarme gerade geformt worden sind
und sich noch in einem heissen und daher biegsamen Zustand
befinden, vorgeformte Elemente, die die Drehzapfen (12, 13,
14) umfassen und alle wie in Fig. 3 ausgebildet sind,
derart gehandhabt, dass die in den Drehzapfen vorhandenen
zylindrischen Löcher (22) in Eingriff mit den vorstehenden
Zentrierzapfen (16) kommen. Dies kann ohne Schwierigkeit
erfolgen, wenn sich der Klapparm noch in einem warmen und
biegsamen Zustand befindet. Auf diese Weise werden die
Drehzapfen (12, 13, 14) mit dem Klapparm verbunden. Hat
sich der Klapparm abgekühlt, so können die Drehzapfen (12,
13, 14) nicht von ihm entnommen werden, aber die vorstehenden
Schaufeln (18) können durch die Öffnungen, beispielsweise
die Öffnung (20) in der Stirnwand des Behälters, eingeführt
werden und wenn alle die Drehzapfen tragenden Elemente sich
auf diese Weise in ihrer Stellung befinden, so ist der
Klapparm sicher am Behälter befestigt, kann aber
scharnierartig in gewünschter Weise bewegt werden.
Falls der Klapparm beschädigt wird oder falls er zur
Reinigung abgenommen werden soll, so können durch geeignete
Handhabung der an den Schaufeln (18) befindlichen
Verriegelungsnasen (19) die Elemente, die die Drehzapfen
(12, 13, 14) tragen, vom Behälter abgenommen werden.
Es ist ersichtlich, dass die Abmessungen der Öffnung (20)
nicht mit sehr hoher Präzision geformt werden müssen.
Damit ist es möglich, den Hauptkörper des Behälters (1)
mit einem verhältnismässig kostengünstigen Werkzeug zu
formen, da nirgends am Behälter eine sehr enge
Fertigungstoleranz erforderlich ist. Daher kann ein
kostengünstiges Werkzeug zur Formung des Behälters verwendet
werden. Die Verbindungselemente, die die Drehzapfen
(12, 13, 14) tragen, müssen mit verhältnismässig engen
Toleranzen hergestellt werden, aber diese Bauelemente
können unter Verwendung einer zweiteiligen Form mit
rückziehbaren Stiften gefertigt werden. Somit braucht das
erforderliche Werkzeug erneut nicht sehr kostspielig zu
sein.
Während der vorausgehend beschriebene Behälter Klapparme an
den verhältnismässig kurzen Stirnwänden aufweist, können
gemäss einer alternativen Ausführungsform die Klapparme
an den verhältnismässig langen Seitenwänden vorgesehen
werden. Jedes Scharnier kann jede geeignete Anzahl von
Drehzapfen aufweisen und die Drehzapfen können eine
gleichmässige Länge oder unterschiedliche Längen haben.
Alle einzelnen Bauelemente können aus dem gleichen Werkstoff
oder aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein. Die
verhältnismässig kleinen Bauelemente, wie beispielsweise
die eingeschobenen Drehzapfen und die Klapparme, können
aus verhältnismässig teurem Kunststoff, wie Polycarbonat
oder Nylon, ohne bedeutsame Kostenerhöhung gefertigt werden.
Somit können für die jeweiligen Anforderungen die geeigneten
Werkstoffe ausgewählt werden. Geeignete Werkstoffe können
für das Bauteil ausgewählt werden, das heiss und biegsam
sein soll, wenn die Scharnierelemente miteinander verbunden
werden, um sicherzustellen, dass die Klemmanordnung
in zufriedenstellender Weise zusammengebaut wird. Die
Klapparme und die dazwischen liegenden Drehzapfen können
verschiedene Farben gegenüber dem Hauptbehälter aufweisen
und diese Farben können einen Farbcode darstellen, um
die Anwendung oder annehmbare Umgebungsbedingungen für
die Anwendung des Behälters anzuzeigen.
Somit wird durch die Erfindung eine neue Gestaltung einer
Scharnieranordnung geschaffen, die beim Stapeln von
Behältern verwendbar ist, die mit Klapparmen oder Bügelarmen
ausgestattet sind, die aus Elementen hergestellt werden
können, die auf verhältnismässig kostengünstigen
Werkzeugformen hergestellt wurden, wobei die Klapparme
mühelos vom Behälter entfernt werden können, sollte dies
zur Reinigung oder Wartung erforderlich sein. Die
Scharnieranordnung kann leichter als viele bekannte
Scharnieranordnungen zusammengebaut werden.
Claims (15)
1. Scharnieranordnung gekennzeichnet durch
ein erstes Element (7), das eine Anzahl im Abstand
voneinander liegender Drehzapfen (8, 9, 10, 11) bildet
und ein zweites Element (13, 18), das einen Drehzapfen
(12, 13, 14) bildet, der zwischen zwei benachbarten
Drehzapfen des ersten Elementes zu liegen kommen soll,
wobei die Drehzapfen des ersten Elementes und der Drehzapfen
des zweiten Elementes ineinander eingreifende
Einrichtungen (16, 22) aufweisen, die es ermöglichen,
die Drehzapfen schwenkbar miteinander zu verbinden, und
das zweite Element (13, 18) zusätzlich eine Einrichtung
aufweist, mittels welcher der von ihm getragene
Drehzapfen lösbar mit einem Bauelement (5) verbindbar
ist, an welchem das erste Element (7) scharnierartig
befestigt ist.
2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Element
(13, 18) einen Drehzapfen (13) und mindestens eine
Verbindungsschaufel (18) umfasst, und die
Verbindungsschaufel in eine Öffnung (20) oder eine
Ausnehmung, die in dem Bauelement (5) vorhanden ist,
einsteckbar ist und darin gehalten wird.
3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (8,
9, 10, 11) am ersten Element (7) jeweils mit Vorsprüngen
(16) ausgestattet sind, die sich in dem zwischen den
Drehzapfen verbleibenden Raum in Richtung zum nächst
benachbarten Drehzapfen erstrecken und dass der am
zweiten Element vorgesehene Drehzapfen mit Ausnehmungen
(22) ausgestattet ist, die die Vorsprünge aufnehmen.
4. Scharnieranordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste
Element (7) mindestens drei im Abstand voneinander
liegende Drehzapfen bildet und dass eine Anzahl zweiter
Elemente (13, 18) mit zugeordneten Drehzapfen vorhanden
ist, und dass die Drehzapfen der zweiten Elemente jeweils
zwischen einem zugeordneten Paar von im Abstand voneinander
liegenden Drehzapfen auf dem ersten Element (7) liegen.
5. Scharnieranordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander
in Eingriff stehenden Einrichtungen an den Drehzapfen
(8, 9, 10, 11) des ersten Elementes (7) und am Drehzapfen
(12, 13, 14) des oder jeden zweiten Elementes Vorsprünge
(16) und Ausnehmungen (22) umfassen, dass jeder Drehzapfen
entweder mit Vorsprüngen oder mit Ausnehmungen versehen
ist, und dass die Drehzapfen in Eingriff miteinander
kommen, während zumindest das erste Element oder das
zweite Element, das aus Kunststoff besteht, heiss und
leicht verformbar ist.
6. Scharnieranordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste
Element (7) als ein schwenkbar am Behälter (1) befestigter
Arm ausgebildet ist, und dass das erste Element mit einer
Anzahl zweiter Elemente (13, 18) verbunden wird, während
das erste aus Kunststoff bestehende Element sich in
einem heissen, verformbaren Zustand befindet.
7. Scharnieranordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das oder jedes
zweite Element (13, 18) mit einer Wand (5) eines
Behälters derart verbunden ist, dass das erste Element
schwenkbar in solcher Lage am Behälter angebracht ist,
dass es in eine Stellung verschwenkt werden kann, in
der es zum Teil die offene Behälterstellung verschliesst
und dass es ferner in eine Stellung verschwenkt werden
kann, in der es die offene Öffnung des Behälters nicht
behindert.
8. Behälter mit zwei mittels Scharnieren befestigten Armen
(7, 8), die an der Oberseite von einander gegenüberliegenden
Seitenwänden des Behälters befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arme in ihrer
Stellung mittels einer Scharnieranordnung gemäss einem
der vorausgehenden Ansprüche befestigt sind.
9. Scharnieranordnung, gekennzeichnet
durch ein erstes Element (7), das eine Anzahl im Abstand
voneinander liegender Drehzapfen (8, 9, 10, 11) und
mindestens ein zweites Element (13, 18) umfasst, das
einen Drehzapfen (13) bildet, der zwischen zwei
benachbarten Drehzapfen am ersten Element zu liegen
kommen soll, wobei die Drehzapfen am ersten Element
(7) und am zweiten Element ineinander eingreifende
Einrichtungen bilden, um die schwenkbare Verbindung
der Drehzapfen miteinander zu gestatten, und die
ineinandergreifenden Einrichtungen aus Vorsprüngen
(16) und Ausnehmungen (22) bestehen, jeder Drehzapfen
entweder einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge oder
eine Ausnehmung oder mehrere Ausnehmungen aufweist,
und die Vorsprünge und Ausnehmungen ineinander eingreifen,
um eine Schwenkverbindung zwischen den Elementen
herzustellen, während entweder das erste Element oder
das zweite Element aus Kunststoff hergestellt ist und
warm und somit leicht verformbar ist.
10. Scharnieranordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite
Element (13, 18) mit einer Einrichtung (19) ausgestattet
ist, mittels welcher das zweite Element lösbar mit einem
Bauelement (5) verbindbar ist, auf dem das erste Element
(7) schwenkbar befestigt ist.
11. Behälter mit zwei scharnierartig befestigten Armen, die
an der Oberseite zweiter gegenüberliegender Seitenwände
des Behälters befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arme scharnierartig
mittels einer Scharnieranordnung nach den Ansprüchen
9 oder 10 in ihrer Stellung befestigt sind.
12. Scharnieranordnung, im wesentlichen wie vorausgehend
beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
13. Scharnieranordnung, im wesentlichen wie vorausgehend
beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt, falls
sie einen Teil des Behälters bilden.
14. Behälter, im wesentlichen wie beschrieben und in den
anliegenden Zeichnungen dargestellt.
15. Jedes neue Merkmal oder jede neue Merkmalskombination
wie vorausgehend beschrieben.
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