DE3723152A1 - Scharnieranordnung - Google Patents

Scharnieranordnung

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DE3723152A1 DE19873723152 DE3723152A DE3723152A1 DE 3723152 A1 DE3723152 A1 DE 3723152A1 DE 19873723152 DE19873723152 DE 19873723152 DE 3723152 A DE3723152 A DE 3723152A DE 3723152 A1 DE3723152 A1 DE 3723152A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung und insbesondere eine Scharnieranordnung für ineinandergreifende und stapelbare Behälter. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Scharnieranordnung für ineinandergreifende oder stapelbare Behälter von im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt, die an zwei einander gegenüberliegenden Enden einen gelenkig befestigten Klapparm oder Bügelarm aufweisen. Die Klapparme oder Bügelarme können nach einwärts verschwenkt werden, damit ein ähnlicher Behälter an der Oberseite des in Frage stehenden Behälters gestapelt werden kann oder die Klapparme oder Bügelarme können nach aussen verschwenkt werden, um ein Stapeln der Behälter zu gestatten.
Behälter dieser Bauart wurden bereits hergestellt und vollständig aus Kunststoff gefertigt. Jedoch muss beim Entwurf derartiger Behälter darauf geachtet werden, sicherzustellen, dass die Scharnieranordnung in zufriedenstellender Weise arbeitet und dass die Bauelemente in geeigneter Weise miteinander verbunden werden.
Bisherige Versuche zur Bereitstellung von Behältern dieser Bauart haben somit die Anordnung von Scharnieren einschliesslich eingesetzter Drehzapfen umfasst, wobei einige Drehzapfen am Behälter und einige Drehzapfen am Klapparm angebracht sind. Die Drehzapfen sind mit zusammenarbeitenden Vorsprüngen und Ausnehmungen ausgestattet worden. Die Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisenden Drehzapfen müssen mit sehr hoher Präzision gefertigt werden, was die Verwendung verhältnismässig teurer Werkzeuge bedingt und somit waren die Werkzeuge zur Herstellung der Behälter und die Werkzeuge zur Herstellung der Klapparme kostspielig.
Die vorliegende Erfindung ist darauf abgestellt, diesen Nachteil des Standes der Technik zu verkleinern oder zu beseitigen.
Gemäss einem Aspekt der Erfindung ist eine Scharnieranordnung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch ein erstes Element, das eine Anzahl im Abstand voneinander liegender Drehzapfen bildet, und ein zweites Element, das einen Drehzapfen bildet, der zwischen zwei benachbarten Drehzapfen des ersten Elementes zu liegen kommen soll, wobei die Drehzapfen des ersten Elementes und der Drehzapfen des zweiten Elementes ineinander eingreifende Einrichtungen aufweisen, die es ermöglichen, die Drehzapfen schwenkbar miteinander zu verbinden, und das zweite Element zusätzlich eine Einrichtung aufweist, mittels welcher der von ihm getragene Drehzapfen lösbar mit einem Bauelement verbindbar ist, an welchem das erste Element scharnierartig befestigt ist.
Vorzugsweise umfasst das zweite Element einen Drehzapfen und mindestens eine Verbindungsschaufel, wobei die Verbindungsschaufel in eine Öffnung oder eine Ausnehmung, die in dem Bauelement vorhanden ist, einsteckbar ist und darin gehalten wird.
Zweckmässig sind die Drehzapfen des ersten Elementes jeweils mit Vorsprüngen ausgestattet, die sich in dem zwischen den Drehzapfen verbleibenden Raum in Richtung zum nächst benachbarten Drehzapfen erstrecken und der am zweiten Element vorgesehene Drehzapfen ist mit Ausnehmungen ausgestattet, die die Vorsprünge aufnehmen.
Vorteilhafterweise bildet das erste Element mindestens drei im Abstand voneinander liegende Drehzapfen, und es ist eine Anzahl zweiter Elemente mit zugeordneten Drehzapfen vorhanden, wobei die Drehzapfen der zweiten Elemente jeweils zwischen einem zugeordneten Paar von im Abstand voneinander liegenden Drehzapfen auf dem ersten Element liegen.
Vorzugsweise umfassen die Eingriffsanordnungen, die an den Drehzapfen des ersten Elementes und den Drehzapfen des oder jeden zweiten Elementes angeordnet sind, Vorsprünge und Ausnehmungen, wobei jeder Drehzapfen entweder mit Vorsprüngen oder mit Ausnehmungen versehen ist und die Drehzapfen in Eingriff miteinander kommen, während zumindest das erste Element oder das zweite Element, das aus Kunststoff besteht, heiss und leicht verformbar ist.
Zweckmässig ist das erste Element in Gestalt eines schwenkbar mit dem Behälter verbundenen Arms ausgestattet, wobei das erste Element mit einer Anzahl zweiter Elemente verbunden wird, während das erste, aus Kunststoff bestehende Element sich in einem heissen, verformbaren Zustand befindet.
Vorteilhafterweise ist das oder jedes zweite Element so mit einer Behälterwand verbunden, dass das erste Element schwenkbar in solcher Lage am Behälter angebracht ist, dass es in eine Stellung verschwenkt werden kann, in der es zum Teil die offene Behälterstellung verschliesst, wobei es ferner in eine Stellung verschwenkt werden kann, in der es die offene Öffnung des Behälters nicht behindert.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter geschaffen, der mit zwei schwenkbar befestigten Armen versehen ist, die an der Oberseite von einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters befestigt sind, wobei die Arme in ihre Stellung mittels einer Scharnieranordnung gemäss einem der vorausgehenden Ansprüche befestigt sind.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Scharnieranordnung geschaffen, die ein erstes Element umfasst, das eine Anzahl im Abstand voneinander liegender Drehzapfen und mindestens ein zweites Element umfasst, das einen Drehzapfen bildet, der zwischen zwei benachbarten Drehzapfen am ersten Element zu liegen kommen soll, wobei die Drehzapfen am ersten Element und am zweiten Element ineinander eingreifende Einrichtungen bilden, um die schwenkbare Verbindung der Drehzapfen miteinander zu gestatten, und wobei die ineinandergreifenden Einrichtungen aus Vorsprüngen und Ausnehmungen bestehen, jeder Drehzapfen entweder einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge oder eine Ausnehmung oder mehrere Ausnehmungen aufweist, und die Vorsprünge und Ausnehmungen ineinander eingreifen, um eine Schwenkverbindung zwischen den Elementen herzustellen, während entweder das erste Element oder das zweite Element aus Kunststoff hergestellt ist und warm und somit leicht verformbar ist.
Vorzugsweise ist das erste oder zweite Element mit einer Einrichtung versehen, mittels welcher das zweite Element lösbar mit einem Bauelement verbindbar ist, auf dem das erste Element schwenkbar befestigt ist.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter geschaffen, der mit zwei schwenkbar befestigten Armen ausgestattet ist, die an der Oberseite zweier gegenüberliegender Seitenwände des Behälters befestigt sind, wobei die Arme scharnierartig mittels einer Scharnieranordnung nach den Ansprüchen 9 oder 10 in ihrer Stellung befestigt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung weiterer Merkmale derselben wird die Erfindung anschliessend in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Behälters mit einer erfindungsgemässen Scharnieranordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Klapparm des in Fig. 1 dargestellten Behälters, und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung, die einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Klapparms, ein Verbindungselement, das einen Drehzapfen trägt, und einen Teil des Behälters darstellt.
Es wird einleitend auf die Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wonach ein erfindungsgemässer Behälter aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Behälter (1) mit einer Grundfläche (2), zwei verhältnismässig langen, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) und zwei sich gegenüberliegenden, verhältnismässig kurzen Stirnwänden (5, 6) besteht. Der Behälter kann durch Spritzgiessen eines jeden der Bauteile des Behälters mit einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden.
Am Behälter ist jeweils im Bereich der Oberseite einer jeden der kurzen Stirnwände (5, 6) ein schwenkbar befestigter Klapparm oder Bügelarm (7, 8) angebracht. Die Klapparme (7, 8) sind identisch, so dass nur ein Klapparm näher erläutert wird. Die genaue Art der Schwenkverbindung zwischen dem Klapparm und dem Behälter wird nunmehr näher beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass der Klapparm mit einer Anzahl Drehzapfen (8, 9, 10, 11) ausgestattet ist, zwischen denen zugeordnete Drehzapfen (12, 13, 14) liegen, die am Behälter befestigt sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Klapparm (7) in eine Innenposition verschwenkt werden kann, die in Fig. 1 dargestellt ist, wenn ein ähnlicher Behälter auf der Oberseite des Behälters gestapelt werden soll, oder dass der Klapparm in eine Aussenposition verschwenkt werden kann, indem er in Richtung des Pfeils (15) gedreht wird, wenn der Behälter in Eingriff mit einem weiteren ähnlichen Behälter gelangen soll.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Klapparm (7) mit Drehzapfen (8, 9, 10, 11) ausgestattet, die einstückig mit dem Klapparm geformt sind. Zwischen den benachbarten Drehzapfen sind Zwischenräume gebildet und an den Stirnwänden der Drehzapfen, die gegen die Zwischenräume weisen, sind zylindrische, vorstehende Zentrierzapfen angebracht. Der Hauptabschnitt des Klapparmes bildet eine Ausnehmung (17), die eng passend einen Teil der Grundfläche eines zugeordneten Behälters beim Stapeln derselben aufnimmt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Klapparm in einer zweiteiligen Form hergestellt werden kann. Der Klapparm muss mit einer verhältnismässig engen Toleranz gefertigt werden, jedoch ist das zum Formen des Klapparmes erforderliche Werkzeug verhältnismässig klein und daher nicht sehr kostspielig.
Es wird nunmehr auf die Fig. 3 der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in der ein Teil des zwischen den Drehzapfen (9, 10) liegenden Klapparmes dargestellt ist. Die zylindrischen vorstehenden Zentrierzapfen (16) sind ersichtlich. In Fig. 3, die eine auseinandergezogene Darstellung gibt, ist ferner der eingesetzte Drehzapfen (13), der am Behälter befestigt ist, ebenfalls dargestellt, und es ist erkennbar, dass dieser Drehzapfen einstückig mit einem Element ausgebildet ist, das zwei vorstehende Schaufeln (18) mit zugeordneten Verriegelungsnasen (19) ausgebildet ist, wobei das Element am Behälter befestigt ist. Die Schaufeln des Elementes können in Öffnungen (20) eingesteckt werden, die in einem vorspringenden Gehäuse (21) gebildet sind, das an der Oberseite der Stirnwand (5) des Behälters gebildet wird, wobei die Verriegelungsnasen derart an den Öffnungen anliegen, dass sie das Element in seiner Lage halten.
Der Drehzapfen (13) ist an seinen Stirnwänden mit zwei zylindrischen Ausnehmungen (22) ausgestattet, die derart bemessen sind, dass sie die vorstehenden Zentrierzapfen (16) aufnehmen.
Die übrigen Drehzapfen (12, 14), die am Behälter befestigt sind, haben die gleiche Ausbildung wie der Drehzapfen (13).
Beim Zusammenbau des beschriebenen Behälters werden, wenn die Klapparme oder Bügelarme gerade geformt worden sind und sich noch in einem heissen und daher biegsamen Zustand befinden, vorgeformte Elemente, die die Drehzapfen (12, 13, 14) umfassen und alle wie in Fig. 3 ausgebildet sind, derart gehandhabt, dass die in den Drehzapfen vorhandenen zylindrischen Löcher (22) in Eingriff mit den vorstehenden Zentrierzapfen (16) kommen. Dies kann ohne Schwierigkeit erfolgen, wenn sich der Klapparm noch in einem warmen und biegsamen Zustand befindet. Auf diese Weise werden die Drehzapfen (12, 13, 14) mit dem Klapparm verbunden. Hat sich der Klapparm abgekühlt, so können die Drehzapfen (12, 13, 14) nicht von ihm entnommen werden, aber die vorstehenden Schaufeln (18) können durch die Öffnungen, beispielsweise die Öffnung (20) in der Stirnwand des Behälters, eingeführt werden und wenn alle die Drehzapfen tragenden Elemente sich auf diese Weise in ihrer Stellung befinden, so ist der Klapparm sicher am Behälter befestigt, kann aber scharnierartig in gewünschter Weise bewegt werden.
Falls der Klapparm beschädigt wird oder falls er zur Reinigung abgenommen werden soll, so können durch geeignete Handhabung der an den Schaufeln (18) befindlichen Verriegelungsnasen (19) die Elemente, die die Drehzapfen (12, 13, 14) tragen, vom Behälter abgenommen werden.
Es ist ersichtlich, dass die Abmessungen der Öffnung (20) nicht mit sehr hoher Präzision geformt werden müssen. Damit ist es möglich, den Hauptkörper des Behälters (1) mit einem verhältnismässig kostengünstigen Werkzeug zu formen, da nirgends am Behälter eine sehr enge Fertigungstoleranz erforderlich ist. Daher kann ein kostengünstiges Werkzeug zur Formung des Behälters verwendet werden. Die Verbindungselemente, die die Drehzapfen (12, 13, 14) tragen, müssen mit verhältnismässig engen Toleranzen hergestellt werden, aber diese Bauelemente können unter Verwendung einer zweiteiligen Form mit rückziehbaren Stiften gefertigt werden. Somit braucht das erforderliche Werkzeug erneut nicht sehr kostspielig zu sein.
Während der vorausgehend beschriebene Behälter Klapparme an den verhältnismässig kurzen Stirnwänden aufweist, können gemäss einer alternativen Ausführungsform die Klapparme an den verhältnismässig langen Seitenwänden vorgesehen werden. Jedes Scharnier kann jede geeignete Anzahl von Drehzapfen aufweisen und die Drehzapfen können eine gleichmässige Länge oder unterschiedliche Längen haben. Alle einzelnen Bauelemente können aus dem gleichen Werkstoff oder aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein. Die verhältnismässig kleinen Bauelemente, wie beispielsweise die eingeschobenen Drehzapfen und die Klapparme, können aus verhältnismässig teurem Kunststoff, wie Polycarbonat oder Nylon, ohne bedeutsame Kostenerhöhung gefertigt werden. Somit können für die jeweiligen Anforderungen die geeigneten Werkstoffe ausgewählt werden. Geeignete Werkstoffe können für das Bauteil ausgewählt werden, das heiss und biegsam sein soll, wenn die Scharnierelemente miteinander verbunden werden, um sicherzustellen, dass die Klemmanordnung in zufriedenstellender Weise zusammengebaut wird. Die Klapparme und die dazwischen liegenden Drehzapfen können verschiedene Farben gegenüber dem Hauptbehälter aufweisen und diese Farben können einen Farbcode darstellen, um die Anwendung oder annehmbare Umgebungsbedingungen für die Anwendung des Behälters anzuzeigen.
Somit wird durch die Erfindung eine neue Gestaltung einer Scharnieranordnung geschaffen, die beim Stapeln von Behältern verwendbar ist, die mit Klapparmen oder Bügelarmen ausgestattet sind, die aus Elementen hergestellt werden können, die auf verhältnismässig kostengünstigen Werkzeugformen hergestellt wurden, wobei die Klapparme mühelos vom Behälter entfernt werden können, sollte dies zur Reinigung oder Wartung erforderlich sein. Die Scharnieranordnung kann leichter als viele bekannte Scharnieranordnungen zusammengebaut werden.

Claims (15)

1. Scharnieranordnung gekennzeichnet durch ein erstes Element (7), das eine Anzahl im Abstand voneinander liegender Drehzapfen (8, 9, 10, 11) bildet und ein zweites Element (13, 18), das einen Drehzapfen (12, 13, 14) bildet, der zwischen zwei benachbarten Drehzapfen des ersten Elementes zu liegen kommen soll, wobei die Drehzapfen des ersten Elementes und der Drehzapfen des zweiten Elementes ineinander eingreifende Einrichtungen (16, 22) aufweisen, die es ermöglichen, die Drehzapfen schwenkbar miteinander zu verbinden, und das zweite Element (13, 18) zusätzlich eine Einrichtung aufweist, mittels welcher der von ihm getragene Drehzapfen lösbar mit einem Bauelement (5) verbindbar ist, an welchem das erste Element (7) scharnierartig befestigt ist.
2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (13, 18) einen Drehzapfen (13) und mindestens eine Verbindungsschaufel (18) umfasst, und die Verbindungsschaufel in eine Öffnung (20) oder eine Ausnehmung, die in dem Bauelement (5) vorhanden ist, einsteckbar ist und darin gehalten wird.
3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (8, 9, 10, 11) am ersten Element (7) jeweils mit Vorsprüngen (16) ausgestattet sind, die sich in dem zwischen den Drehzapfen verbleibenden Raum in Richtung zum nächst benachbarten Drehzapfen erstrecken und dass der am zweiten Element vorgesehene Drehzapfen mit Ausnehmungen (22) ausgestattet ist, die die Vorsprünge aufnehmen.
4. Scharnieranordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (7) mindestens drei im Abstand voneinander liegende Drehzapfen bildet und dass eine Anzahl zweiter Elemente (13, 18) mit zugeordneten Drehzapfen vorhanden ist, und dass die Drehzapfen der zweiten Elemente jeweils zwischen einem zugeordneten Paar von im Abstand voneinander liegenden Drehzapfen auf dem ersten Element (7) liegen.
5. Scharnieranordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in Eingriff stehenden Einrichtungen an den Drehzapfen (8, 9, 10, 11) des ersten Elementes (7) und am Drehzapfen (12, 13, 14) des oder jeden zweiten Elementes Vorsprünge (16) und Ausnehmungen (22) umfassen, dass jeder Drehzapfen entweder mit Vorsprüngen oder mit Ausnehmungen versehen ist, und dass die Drehzapfen in Eingriff miteinander kommen, während zumindest das erste Element oder das zweite Element, das aus Kunststoff besteht, heiss und leicht verformbar ist.
6. Scharnieranordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (7) als ein schwenkbar am Behälter (1) befestigter Arm ausgebildet ist, und dass das erste Element mit einer Anzahl zweiter Elemente (13, 18) verbunden wird, während das erste aus Kunststoff bestehende Element sich in einem heissen, verformbaren Zustand befindet.
7. Scharnieranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite Element (13, 18) mit einer Wand (5) eines Behälters derart verbunden ist, dass das erste Element schwenkbar in solcher Lage am Behälter angebracht ist, dass es in eine Stellung verschwenkt werden kann, in der es zum Teil die offene Behälterstellung verschliesst und dass es ferner in eine Stellung verschwenkt werden­ kann, in der es die offene Öffnung des Behälters nicht behindert.
8. Behälter mit zwei mittels Scharnieren befestigten Armen (7, 8), die an der Oberseite von einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme in ihrer Stellung mittels einer Scharnieranordnung gemäss einem der vorausgehenden Ansprüche befestigt sind.
9. Scharnieranordnung, gekennzeichnet durch ein erstes Element (7), das eine Anzahl im Abstand voneinander liegender Drehzapfen (8, 9, 10, 11) und mindestens ein zweites Element (13, 18) umfasst, das einen Drehzapfen (13) bildet, der zwischen zwei benachbarten Drehzapfen am ersten Element zu liegen kommen soll, wobei die Drehzapfen am ersten Element (7) und am zweiten Element ineinander eingreifende Einrichtungen bilden, um die schwenkbare Verbindung der Drehzapfen miteinander zu gestatten, und die ineinandergreifenden Einrichtungen aus Vorsprüngen (16) und Ausnehmungen (22) bestehen, jeder Drehzapfen entweder einen Vorsprung oder mehrere Vorsprünge oder eine Ausnehmung oder mehrere Ausnehmungen aufweist, und die Vorsprünge und Ausnehmungen ineinander eingreifen, um eine Schwenkverbindung zwischen den Elementen herzustellen, während entweder das erste Element oder das zweite Element aus Kunststoff hergestellt ist und warm und somit leicht verformbar ist.
10. Scharnieranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite Element (13, 18) mit einer Einrichtung (19) ausgestattet ist, mittels welcher das zweite Element lösbar mit einem Bauelement (5) verbindbar ist, auf dem das erste Element (7) schwenkbar befestigt ist.
11. Behälter mit zwei scharnierartig befestigten Armen, die an der Oberseite zweiter gegenüberliegender Seitenwände des Behälters befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme scharnierartig mittels einer Scharnieranordnung nach den Ansprüchen 9 oder 10 in ihrer Stellung befestigt sind.
12. Scharnieranordnung, im wesentlichen wie vorausgehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
13. Scharnieranordnung, im wesentlichen wie vorausgehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt, falls sie einen Teil des Behälters bilden.
14. Behälter, im wesentlichen wie beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen dargestellt.
15. Jedes neue Merkmal oder jede neue Merkmalskombination wie vorausgehend beschrieben.
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