DE3722805A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung des schlupfes an asynchron-motoren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur messung des schlupfes an asynchron-motorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung
des Betriebszustandes der im untertägigen Bergbau ein
gesetzten Asynchon-Motoren, insbesondere durch Ermitt
lung der Drehzahl unter Berücksichtigung der Dreh
zahl-Drehmoment-Leistungskennlinie. Die Erfindung be
trifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Aus Gründen der Betriebsüberwachung werden auch an den
im untertägigen Bergbau eingesetzten Motoren Messungen
kontinuierlich oder in Abständen durchgeführt. Diese
Überwachung ist an den, vor allem im untertägigen Berg
bau eingesetzten, Asynchron-Motoren um so wichtiger ge
worden, als die Hersteller zugunsten der vorteilhaften
kompakten Bauform auf eine hohe Überlastbarkeit ver
zichten. Daraus ergibt sich eine besondere Überempfind
lichkeit dieser Aggregate auch gegenüber kurzzeitiger
Überlastung. So bewirkt eine Temperaturerhöhung von
beispielsweise 10% eine zu erwartende Lebensdauer der
Isolation von nur noch 50%. Die Kenntnis der Betriebs
daten ist daher von größter Bedeutung. Nach der Reihen
folge ihrer Wichtigkeit sind dies die Ständertempe
ratur, Läufertemperatur, Lagerzustand, Drehzahl, Strom-
oder Leistungsaufnahme. Da die Drehzahl einer Asyn
chron-Maschine große Aussagekraft über den jeweiligen
Betriebszustand bei Kenntnis der Drehzahl-Drehmo
ment-Leistungskennlinie hat, wird meist nur die Dreh
zahl gemessen, um den Meßaufwand in vertretbarer Grö
ßenordnung zu halten.
Die Anbringung der im untertägigen Bergbau zugelassenen
Näherungsinitiatoren zur Messung der Drehzahl an den
Untertagemaschinen stößt aufgrund der beengten Verhält
nisse bzw. der ungünstigen Umweltbedingungen häufig auf
Schwierigkeiten. Bei verschiedenen Motorbauformen und
auch bei verschiedenen Einsatzorten ist es überhaupt
nicht möglich, ein derartiges Meßverfahren anzuwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ge
naues und einfach durchzuführendes Verfahren zur Be
stimmung des Betriebszustandes von Asynchron-Motoren
und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Frequenz des Läuferstromes durch Erfassung des mag
netischen Streufeldes außerhalb der Motorkapsel be
stimmt und das Frequenzsignal aufbereitet und je nach
Einsatzfall zusammen mit der am Motoranschluß gemesse
nen Netzspannung weitergegeben und ausgewertet wird.
Dabei macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze,
daß das Ständerdrehfeld eines Asynchron-Motors in der
Läuferwicklung eine Spannung erzeugt. Der durch die in
duzierte Spannung im Läufer erzeugte Strom baut seiner
seits ein niederfrequentes Magnetfeld auf. Dieses In
duktionsfeld des Motors wird erfindungsgemäß durch
einen geeigneten Fühler ermittelt, woraufhin die ermit
telte Frequenz bzw. das entsprechende Signal aufberei
tet und für die verschiedensten Zwecke verwendet werden
kann. Das Induktionsfeld des Motors wird dabei wie er
wähnt von außerhalb der Motorkapsel ermittelt, so daß
vorteilhaft auf alle rotierenden Teile verzichtet wer
den kann, um über die induktive Schlupfmessung auf die
Drehzahl zu schließen.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung
die sich dadurch auszeichnet, daß außen am Motorgehäu
se, vorzugsweise an einer Motorstirnseite ein mecha
nisch geschützter Sensor angeordnet und mit einer Meß
wertverarbeitung gekoppelt ist, die zugleich mit einem
die Spannung am Motoranschluß ermittelnden Geber ver
bunden ist. Die hierdurch mögliche Schlupfmessung an
Asynchron-Motoren führt zu einer erheblichen Vereinfa
chung und gleichzeitig zu einer Verbesserung der Unter
suchungen an Antriebsaggregaten im Nennbetrieb und für
die allgemeinne Überwachung. Dabei kann der Sensor je
weils an einer Stelle angeordnet werden, wo er für wei
tere Arbeiten nicht hinderlich ist bzw. wo er umgekehrt
optimal das Induktionsfeld des Motors erfassen kann.
Durch Ermittlung der Spannung kann so dann über die
elektronische Verarbeitung schnell und genau die elek
trische Leistung ermittelt werden.
Ein im Aufbau einfacher und voll wirksamer Sensor ist
erfindungsgemäß lösbar mit dem Motorgehäuse verbunden
und weist eine Spule mit 6000 Windungen, einem Innen
widerstand von 400 Ohm, einen Kupferdraht von 0,15 mm
und ein Gewicht von rund 220 Gramm auf. Die magnetische
Empfindlichkeit steigt mit der Windungszahl. Die oben
genannten Daten stellen einen guten Kompromiß dar zwi
schen den ausreichenden Empfindlichkeit und dem Gewicht
bzw. der Größe des Sensors. Für die Befestigung am Mo
torgehäuse ist ein Permanentmagnet hoher Haftkraft aus
nicht entmagnetisierbarem Material oder eine Klemmvor
richtung vorzusehen.
Eine wirksame Schutzbeschaltung für den Sensor wird er
findungsgemäß dadurch geschaffen, daß er eine Schutzbe
schaltung von mehreren Dioden aufweist. Damit ist ein
sehr widerstandsfähiger Sensor geschaffen, der gerade
für den untertägigen Einsatz die notwendigen Vorausset
zungen erfüllt.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung
sind Sensor und Meßwertverarbeitung über eine unge
schirmte Leitung, die am Sensor beidseitig steckbar ge
führt ist, miteinander verbunden. Die Leitung ist im
mobilen Gerät beidseitig steckbar ausgeführt, um Lei
tungslängen flexibel an die Einsatzbedingungen anpassen
zu können. Eine ungeschirmte Ausführung ist vorteilhaft
möglich, weil das Signal des Läuferdrehfeldes sich am
Spulenausgang praktisch als Störsignal mit unterlager
tem Nutzsignal darstellt. Mit zunehmender Motorbela
stung verbessert sich das Verhältnis vom Nutzsignal zur
Brummspannung zugunsten des Nutzsignales.
Eine weitere Aufbereitung des Nutzsignales erfolgt vor
teilhaft dadurch, daß die Meßwertverarbeitung einen
12-Bit-Binärzähler aufweist, dem ein Doppel-T-Filter
mit steiler Charakteristik und ein Tiefpaßfilter höhe
rer Ordnung vorgeschaltet sind. Dadurch gelingt es, die
Netzfrequenz, ihre harmonischen Schwingungen und andere
Störsignale aus dem Mischsignal, d.h. dem Nutzsignal
herauszufiltern. Durch gleichzeitige 1000-fache Ver
stärkung in den Filtern wird das Nutzsignal für die
weitere Verarbeitung gewonnen.
Weiter ist vorgesehen, daß den Filtern ein gegen Off
set-Drift kompensierter Nullspannungsschalter nachge
schaltet ist, um Meßwertverfälschungen zu vermeiden. In
dieser Triggerstufe wird das Signal weiter verstärkt.
Der Nullspannungsschalter gibt am Ausgang ein Rechteck
signal mit der Schlupffrequenz als Takt für die nach
folgende Periodendauermessung ab.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung, d.h. das Meßgerät
auch für langfristige Einsätze verwendbar zu machen,
ist vorgesehen, daß dem 12-Bit-Binärzähler eine dem je
weiligen Anwendungsfall angepaßte Ausgangsschnittstelle
zugeordnet ist, z.B. in Form einer LCD-Anzeige, eines
Digital-Analog-Wandlers oder eines Bit parallelen Aus
gangs. Auch ist es möglich, zur Fernübertragung der
Schlußffrequenz die bekannten Tonfrequenzkanäle unmit
telbar anzusteuern, um so das Rechtecksignal mit der
Schlupffrequenz mittels der heute noch sehr häufig vor
zufindenden üblichen Tonfrequenzanlagen fernzuübertra
gen.
Um möglichst störende, elektrische Signalstreuungen in
der Elektronik hinter den Filtern zu vermeiden, ist die
Meßwertverarbeitung insgesamt in einem Gehäuse aus
nicht rostendem Stahl untergebracht. Dieses Gehäuse
schützt gleichzeitig vor Schlagbeanspruchungen, so daß
hohe Standzeiten derartiger Vorrichtungen gegeben sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen ist,
mit der für den Teilbereich "Drehzahlmessung an Asyn
chronmaschinen" eine einfache, robuste Meßwerterfassung
zu ermöglichen. Die gefundene Vorrichtung stellt eine
einfache, preiswerte Lösung dar, so daß mit einer hohen
Akzeptanz zu rechnen ist. Durch Trennung der Komponen
ten Fühler und Auswerteeinheit bzw. Sensor und Meßwert
verarbeitung ist eine preiswerte Gestaltung möglich,
wobei dies auch dadurch erreicht wird, daß der Fühler
bzw. Sensor ohne aufwendige Sonderkonstruktion ange
bracht werden kann. Es reicht letztlich sogar eine pro
visorische Halterung. Bei der routinemäßigen und kurz
zeitigen Überprüfung des Belastungszustandes von Asyn
chron-Motoren durch Aufsichtspersonen reicht sogar eine
Magnethalterung des Sensors, ohne die bei anderen Ver
fahren notwendige Justierung dieses Meßaggregates aus.
Weitere Einzelheiten werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzip des Sensors mit Schutzbeschaltung,
Fig. 2 eine Prinzipschaltung des Schlupfmeßgerätes mit
vierstelliger Digitalanzeige,
Fig. 3 ein Schlupfmeßgerät mit analogem Spannungsaus
gang,
Fig. 4 ein Schlupfmeßgerät mit Impulsausgang zur Fern
übertragung der Schlupffrequenz, und
Fig. 5 ein Schlupfmeßgerät mit digital-parallelem Aus
gang.
Der Sensor 1 nach Fig. 1 weist eine Spule 2, beispiels
weise mit 6000 Windungen, und eine Schutzbeschaltung
von mehreren Dioden 3 auf.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Meßwertverarbei
tung 4 ein solcher induktiver Sensor 1 vorgeschaltet
ist. Die Meßwertverarbeitung 4 selbst zeigt eine Schal
tung, in der hinter dem Impulseingang 5 (Verstärker)
zunächst ein Doppel-T-Filter 6 mit steiler Charakteri
stik für die 50 Hz und 100 Hz Anteile und ein nachge
schalteter Tiefpaßfilter 7 höherer Ordnung eingeschal
tet sind, um die Netzfrequenz zu filtern und dabei ihre
harmonischen Schwingungen und andere Störsignale aus
diesem Mischsignal herauszufiltern. Das Nutzsignal wird
von dort einem Nullspannungsschalter 8 zugeführt, der
am Ausgang ein Rechtecksignal mit der Schlupffrequenz
als Takt für die nachfolgende Periodendauermessung ab
gibt.
Das Rechtecksignal gibt im Takt des Schlupfsignals dem
12-Bit-Binärzähler 9 die Torzeit an. Diese Art der Ver
arbeitung - Messung der Zeit zwischen zwei Nulldurch
gängen der Signale - wurde gewählt, um die Signalverar
beitung zu beschleunigen. Der 12-Bit-Binärzähler 9 ist
quarzgenau getaktet, seine Ausgänge sind an Adressein
gängen programmierbarer Speicher (PROM) angeschlossen.
Den gemessenen Torzeiten entsprechen Schlupfwerte, aus
gedrückt in Prozent, oder auch die Drehzahl, ausge
drückt in Umdrehung pro Minute. Diese Zuordnung ist in
den PROM′s abgelegt und kann je nach Wunsch auf eine
vierstellige LCD-Anzeige 13 nach Passieren des Decoders
und Anzeigetreibers 11, 12 gegeben werden. Mit 10 ist
der Generator bezeichnet. Für die Drehzahlmessung ist
natürlich die vorherige Kenntnis der Polpaarzahl des
Motors wichtig, wogegen für die Anzeige des Schlupfes
die Polpaarzahl keine Rolle spielt. Das so geschaffene
Handmeßgerät ist zur Zeit so ausgelegt, daß ein Meßwert
im Bereich von 0,5 bis 9,999% Schlupf angezeigt werden
kann.
Fig. 2 zeigt eine solche Vorrichtung bzw. ein solches
Meßgerät.
Für die Anwendungen im Rahmen von Meß-, Steuer- und Re
gelanlagen müssen Ausgangsschnittstellen ausgesucht
werden, die dem jeweiligen Anwendungsfall gerecht wer
den. Für analog verarbeitende Meßanlagen wird das Bit
parallele Signal des 12-Bit-Binärzählers 9 dem Digi
tal-Analog-Wandler 15 hinter der Ausgangsschnittstelle
14 zugeführt und mit einem Treiber bzw. Impulsausgang
16 (Verstärker) an eine übergeordnete Meßanlage abgege
ben. Die Ausgangsschnittstelle kennzeichnet den inter
nen Signalfluß. Dieser Geräteaufbau bedingt einen ent
sprechenden elektronischen Aufwand in der weiterverar
beitenden Meßanlage 17 (Analogausgang), um dem hohen
Genauigkeitsangebot dieser Meßmethode gerecht zu wer
den.
Eine entsprechende Schaltung zeigt Fig. 3.
Zur Fernübertragung auch mittels der heute noch übli
chen Tonfrequenzanlagen eignet sich das Rechtecksignal
mit der Schlupffrequenz vorzüglich, da eine direkte An
steuerung der Tonfrequenzkanäle bis etwa 20 Hz möglich
ist. Hierzu dient eine Vorrichtung gemäß Fig. 4, wobei
hinter dem Impulsausgang 16 bzw. dem Treiber die Fern
übertragung 18 vorgesehen ist.
Für Steuer- und Regelanlagen mit Bit parallelen Eingän
gen ist die direkte Übernahme des 12-Bit-Signals dann
sinnvoll, wenn die Verarbeitungsbaugruppe in die Anlage
integriert ist, da sonst Störungen durch Signalein
streuungen bei der Signalübergabe auf Leitungen wahr
scheinlich sind.
Nach Fig. 5 ist hinter dem Ausgangstreiber 19 der Bit
parallele Ausgang 20 wiedergegeben.
- 1 Sensor
2 Spule
3 Diode
4 Meßwertverarbeitung
5 Impulseingang (Verstärker)
6 Doppel-T-Filter
7 Tiefpaßfilter
8 Nullspannungsschalter
9 12 Bit-Binärzähler
10 Generator
11 Decoder
12 Anzeigetreiber
13 LCD-Anzeige
14 Ausgangsschnittstelle
15 Digital-Analog-Wandler
16 Impulsausgang (Verstärker)
17 Meßanlage (Analogausgang)
18 Fernübertragung
19 Ausgangstreiber
20 Bit paralleler Ausgang
Claims (9)
1. Verfahren zur Überwachung des Betriebszustandes der
im untertägigen Bergbau eingesetzten Asynchron-Moto
ren, insbesondere durch Ermittlung der Drehzahl un
ter Berücksichtigung der Drehzahl-Drehmoment-Lei
stungskennlinie, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz des Läuferstromes durch Erfassung des mag
netischen Streufeldes außerhalb der Motorkapsel be
stimmt und das Frequenzsignal aufbereitet und je
nach Einsatzfall zusammen mit der motoranschlußgemä
ßen Netzspannung weitergegeben und ausgewertet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Mo
torgehäuse, vorzugsweise an einer Motorstirnseite,
ein mechanisch geschützter Sensor (1) angeordnet und
mit einer Meßwertverarbeitung (4) gekoppelt ist, die
zugleich mit einem die Spannung am Motoranschluß er
mittelnden Geber verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (1), der lösbar mit dem Motorgehäuse
verbunden ist, eine Spule (2) mit 6000 Windungen,
einem Innenwiderstand von 400 Ohm, einem Kupferdraht
von 0,15 mm Durchmesser und einem Gewicht von rund
220 Gramm ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (1) eine Schutzbe
schaltung von mehreren Dioden (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Sensor (1) und Meßwertverarbeitung (4) über eine
ungeschirmte Leitung, die am Sensor beidseitig
steckbar geführt ist, miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertverarbeitung (4) einen 12-Bit-Binär
zähler (9) aufweist, dem ein Doppel-T-Filter (6) mit
steiler Charakteristik und ein Tiefpaßfilter (7) hö
herer Ordnung vorgeschaltet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß den Filtern (6, 7) ein gegen Offset-Drift kom
pensierter Nullspannungsschalter (8) nachgeschaltet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 oder
einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem 12-Bit-Binärzähler (9) eine dem
jeweiligen Anwendungsfall angepaßte Ausgangsschnitt
stelle (14) zugeordnet ist, z. B. in Form einer
LCD-Anzeige (13) eines Digital-Analogwandlers (15)
oder eines bitparallelen Ausgangs (20).
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertverarbeitung (4) in einem Gehäuse aus
nichtrostendem Stahl untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722805 DE3722805A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Verfahren und vorrichtung zur messung des schlupfes an asynchron-motoren |
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ID=6331290
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DE19873722805 Granted DE3722805A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Verfahren und vorrichtung zur messung des schlupfes an asynchron-motoren |
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