DE19935435A1 - Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung - Google Patents
Signaleinrichtung zur BetriebszustandsüberwachungInfo
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Abstract
Bekannte, mit der Programmelektronik des zu überwachenden Gerätes direkt verbundene, Anordnungen zur Betriebszustandsüberwachung eignen sich nicht für eine Nachrüstung. Anordnungen mit Strommessung sind galvanisch mit dem Netz verbunden oder erfordern eine aufwendige räumliche Trennung von Hin- und Rückleiter. Insbesondere beim Einsatz in Feuchträumen ist die Gewährleistung der elektrischen Sicherheit nicht unproblematisch. Die vorgeschlagene Einrichtung umgeht diese Nachteile. DOLLAR A Auf eine Messung des Stromes kann verzichtet werden, wenn man das magnetische Streufeld des Netzanschlußkabels als Indikator für den Stromfluß verwendet und dafür einen Sensor mit angepaßten Eigenschaften einsetzt. Die damit gegebene galvanische Trennung und der Batteriebetrieb der Signaleinrichtung lassen einen gefahrlosen Betrieb auch in Feuchträumen zu und ermöglichen einen kostengünstigen Aufbau. DOLLAR A Die Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung eignet sich zur Nachrüstung von Haushaltgeräten, insbesondere Waschmaschinen, die in Feuchträumen betrieben werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung des Betriebszustandes eines elektrisch
betriebenen Gerätes, insbesondere zur Erkennung und Signalisation des Betriebsendes eines
elektrischen Haushaltgerätes, vorzugsweise einer Waschmaschine oder eines Trockners.
Für eine effektive und zeitsparende Arbeitsweise im Haushalt ist es notwendig, schnell über das
Betriebsende bestimmter Haushaltsgeräte informiert zu sein. Insbesondere für ältere und
gehbehinderte Menschen oder bei einer großen Distanz zwischen Gerätebetriebsort und
Aufenthaltsort erweist sich eine Einrichtung zur Betriebszustandsüberwachung als zweckmäßig
und nützlich. Viele unnütze Wege bleiben erspart.
Bekannt und in der einschlägigen Fachliteratur beschrieben sind Anordnungen, die die
Information zum Betriebszustand aus der üblichen Programmelektronik selbst (DE 197 13 686 A1)
oder aus der Messung des Stromes in der Netzanschlußleitung des Gerätes (DE 29 61 7974 U1)
beziehen. Bekannt sind dafür die Strommessung über einen Shunt oder über eine
Stromwandlerzange.
Für die Nachrüstung im Einsatz befindlicher Geräte bietet sich die Strommessung in der
Netzanschlußleitung als zuverlässiger Indikator für den Betriebszustand an.
Am Gerät angebrachte akustische Sensoren, die den Geräuschpegel ermitteln und so
Rückschlüsse auf den Betriebszustand erlauben, sind ebenso denkbar, aber aufwendig und vor
allem unzuverlässig.
Der übliche Aufstellungsraum derartiger Hausgeräte ist meist ein Feuchtraum und unterliegt
deshalb besonderen elektrischen Sicherheitsbestimmungen, so daß die Nachrüstung im Einsatz
befindlicher Geräte nicht unproblematisch ist und zusätzliche Aufwendungen entstehen, wenn man
den Betriebszustand aus der Strommessung ableiten möchte.
Die Strommessung mit Shunt hat den Nachteil der galvanischen Verbindung mit dem Netz, die
Verwendung einer Stromzange umgeht diesen Nachteil, erfordert aber eine aufwendige räumliche
Trennung von Hin- und Rückleiter.
Ziel der Erfindung ist es, die Einhaltung der elektrischen Sicherheitsbestimmungen auf einfachste
Art und Weise zu erreichen und eine zuverlässige Aussage über den Betriebszustand zu erhalten.
Die Nachrüstung und der Umgang mit der Signaleinrichtung sollen kinderleicht sein.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß keine Strommessung im üblichen Sinne erfolgt, sondern
daß das magnetische Streufeld des Netzanschlußkabels als Indikator für einen Stromfluß benutzt
wird. Dazu wird erfindungsgemäß eine Streufeldsensoreinheit in die unmittelbare Nähe des
Geräteanschlußkabels gebracht.
In einem Netzanschlußkabel liegen Hin- und Rückleiter räumlich eng beieinander bzw. sind
schwach verdrillt, sodaß zum einen das magnetische Streufeld klein ist, zum Anderen Minima und
Maxima in geometrisch unregelmäßiger Lage auftreten und eine Auswertung erschweren oder
unmöglich machen.
Durch Verändern der geometrischen Lage von Streufeldsensoreinheit und stromdurchflossenem
Geräteanschlußkabel zueinander kann mittels Anzeige der Streufeldintensität ein Maximum
gesucht und der Sensor dort für die spätere Überwachung fixiert werden.
Eine weitaus elegantere Methode besteht darin, zwei in beliebigen, aber festen Abstand
angeordnete Sensoren zu verwenden und ihre Ausgangsspannungen einzeln und als Summen-
oder Differenzsignal einer Betragsbildung und Auswertung zuzuführen. Diese Sensoreinheit kann
an beliebiger Stelle in die Nähe des Netzanschlußkabels des zu überwachenden Gerätes gebracht
werden, wobei bei Stromfluß mindestens das einzelne Ausgangssignal oder das Summen- bzw.
Differenzsignal größer Null sind.
Vorteilhaft ist die mechanische Ausführung der Signaleinrichtung als kompaktes, am
Geräteanschlußkabel zu befestigendes Gerät. In Kombination mit Batteriebetrieb wird auf
einfachste Art und Weise auch bei einem Einsatz in feuchten Räumen mit Gefahr der
Kondenswasserbildung ein gefahrloses Betreiben ermöglicht.
In der einfachsten und preiswertesten Ausführung enthält die Signaleinrichtung einen akustischen
Signalgeber, der für einen Einsatz innerhalb einer Wohnung im allgemeinen ausreicht. Soll der
Gerätebetriebszustand dem Betreiber über eine größere Entfernung mitgeteilt werden, kann das
über ein von der Signaleinrichtung an einen festen oder beweglichen Empfänger abgegebenes
Funksignal erfolgen. Dieser Empfänger muß dann Elemente zur Signalisation des
Betriebszustandes enthalten.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 erläutert:
Eine programmgesteuerte Waschmaschine (1) wird über ein Netzanschlußkabel (2) aus einer Steckdose mit Strom versorgt. Unmittelbar am Netzanschlußkabel (2) ist eine Sensoreinheit (3) für das magnetische Streufeld des Kabels angebracht, die bei Stromfluß ein Signal an eine angeschlossene Auswerteeinheit (4) weiterleitet.
Eine programmgesteuerte Waschmaschine (1) wird über ein Netzanschlußkabel (2) aus einer Steckdose mit Strom versorgt. Unmittelbar am Netzanschlußkabel (2) ist eine Sensoreinheit (3) für das magnetische Streufeld des Kabels angebracht, die bei Stromfluß ein Signal an eine angeschlossene Auswerteeinheit (4) weiterleitet.
Entsprechend eines üblichen und bekannten Zusammenhanges zwischen Stromaufnahme der
Waschmaschine (1) zu bestimmten Zeitpunkten und dem Betriebszustand der Maschine gibt die
Auswerteeinheit (4) eine betriebszustandsspezifische Information an die folgende Signaleinheit
(6), die vorzugsweise bei Betriebsende ein akustisches Signal abgibt. Alle Baugruppen werden aus
einer Stromversorgungseinheit (5) gespeist, die vorteilhaft Batterien als Energiespeicher benutzt
und eine Steuerelektronik zur Systemtaktung für eine Verlängerung der Batterielebensdauer
enthält.
Mechanisch ist die Signaleinrichtung kompakt aufgebaut und wird mit Hilfe einer
Klemmvorrichtung direkt am Netzanschlußkabel der Waschmaschine befestigt.
1
Haushaltgerät
2
Netzanschlußkabel des Haushaltgerätes
3
Sensoreinheit
4
Auswerteeinheit
5
Stromversorgungseinheit
6
Signaleinheit
Claims (4)
1. Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung, insbesondere für elektrische
Haushaltsgeräte, mit einer galvanischen Trennung von der Stromversorgung des zu
überwachenden Gerätes dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung aus einer
Sensoreinheit zur Detektion des magnetischen Streufeldes des Netzanschlußkabels, einer
Auswerteeinheit, einer Stromversorgungseinheit und einer Signaleinheit besteht und die
Signaleinheit den Betriebszustand charakterisierende Signale in Form akustischer Signale,
Lichtsignale oder Signale als elektromagnetische Welle oder einer beliebigen Kombination dieser
Signale abgibt.
2. Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinheit einen induktiven Magnetfeldsensor oder einen Halbleitermagnetfeldsensor
enthält.
3. Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinheit aus mehreren, vorzugsweise zwei induktiven Magnetfeldsensoren oder
Halbleitermagnetfeldsensoren besteht und ihre Ausgangssignale einzeln und als Summen- bzw.
Differenzsignal der Auswerteeinheit zugeführt werden.
4. Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit vorzugsweise Batterien oder Akkumulatoren
oder Solarzellen enthält oder die Speisung galvanisch getrennt aus dem Netz erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935435A DE19935435A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935435A DE19935435A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935435A1 true DE19935435A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7916349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935435A Withdrawn DE19935435A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Signaleinrichtung zur Betriebszustandsüberwachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935435A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722805C2 (de) * | 1987-07-10 | 1990-05-10 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen, De | |
DE4314464C1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-05-05 | Herbert Nabereit | Elektrisches Schaltgerät für die Steuerung eines eine Bildröhre umfassenden Bildwiedergabegerätes |
DE29617974U1 (de) * | 1996-10-16 | 1997-01-09 | Saenger Heinz | Meldevorrichtung für den fortschreitenden Arbeitsablauf einer Haushaltsmaschine |
DE19713686A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Frank Dipl Ing Arbeiter | Meldeeinrichtung für elektrisch betriebene Haushaltsgeräte |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE19935435A patent/DE19935435A1/de not_active Withdrawn
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DE29617974U1 (de) * | 1996-10-16 | 1997-01-09 | Saenger Heinz | Meldevorrichtung für den fortschreitenden Arbeitsablauf einer Haushaltsmaschine |
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