DE3722440A1 - Multizyklonanlage - Google Patents

Multizyklonanlage

Info

Publication number
DE3722440A1
DE3722440A1 DE19873722440 DE3722440A DE3722440A1 DE 3722440 A1 DE3722440 A1 DE 3722440A1 DE 19873722440 DE19873722440 DE 19873722440 DE 3722440 A DE3722440 A DE 3722440A DE 3722440 A1 DE3722440 A1 DE 3722440A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
multicyclone
clarified
thickened
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873722440
Other languages
English (en)
Other versions
DE3722440C2 (de
Inventor
Nikolaj Grigorevic Guljuk
Ljudmila Grigorievna Gurevic
Ceslav Kazimirovic Kurocitskij
Valerij Nikolaevic Romanenko
Leonid Aronovic Leiberman
Jurij Abramovic Cholmjanskij
Evgenia Aleksandrovna Styrkova
Dmitrij Michailovic Tkacuk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
N PROIZV OB KRACHMALOPRODUKTAM
Original Assignee
N PROIZV OB KRACHMALOPRODUKTAM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by N PROIZV OB KRACHMALOPRODUKTAM filed Critical N PROIZV OB KRACHMALOPRODUKTAM
Publication of DE3722440A1 publication Critical patent/DE3722440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3722440C2 publication Critical patent/DE3722440C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/04Extraction or purification
    • C08B30/048Extraction or purification from potatoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/30Recirculation constructions in or with cyclones which accomplish a partial recirculation of the medium, e.g. by means of conduits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Multizyklonanlage. Derartige Anlagen werden zur Trennung von heterogenen Systemen ver­ wendet, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie für die Gewinnung von Stärke aus Kartoffeln oder in der chemischen lndustrie, der Kohlenindustrie und in ande­ ren lndustriezweigen, wo eine Trennung der festen Phase einer Suspension in eine leichte und eine schwere Kompo­ nente bei gleichzeitigem Waschen der schweren Komponente stattfinden soll.
Bekanntlich wird Stärke aus Kartoffeln dadurch gewonnen, daß man reingewaschene Kartoffeln zerkleinert und einen Kartoffelbrei erzeugt, aus welchem man auf Zentrifugen bis zu 60% Kartoffelsaft abscheidet. Dann verdünnt man den verbleibenden Brei mit Wasser und erhält auf einer mehrstufigen Siebstation eine Stärkesuspension, die außer Stärke einen Kartoffelsaftrest enthält, welcher auf spe­ ziellen Zentrifugen abgesondert wird. Die in der erhalte­ nen Suspension enthaltene Stärke reinigt man endgültig von löslichen Stoffen, indem man sie auf Hydrozyklonanla­ gen oder Separatoren wäscht, worauf das Entwässern und Trocknen folgt.
Diese Technologie erfordert eine große Menge an Frisch­ wasser, nämlich 10 bis 15 m3 je 1 t Kartoffeln, das beim Entfernen aus dem Prozeß eine gewisse Stärkemenge mit­ nimmt, was die theoretisch mögliche Extraktion der Stärke aus den Kartoffeln verringert. Die Benutzung einer großen Wassermenge führt dazu, daß die Konzentration von in den Kartoffeln enthaltenen löslichen Stoffen in den Abwässern gering ist, so daß sie nicht weiterverwertet werden können. Außerdem wird die Wasserreinigung erschwert. Die für die Stärkegewinnung erforderlichen Einrichtungen erfordern viel Platz, ihre Reparatur ist dadurch erschwert und es ist nicht möglich, die Produktionskapazität schnell zu erweitern.
Um nun den Frischwasserverbrauch bei der Stärkefabrika­ tion beträchtlich vermindern, die Menge der zu reini­ genden Abwässer verringern, die Produktionsflächen reduzieren, den Einsatz unterschiedlich gebauter Einrich­ tungen vermeiden, die Effektivität des Prozesses durch Verminderung von Stärkeverlusten steigern und die Gewin­ nung von Nebenprodukten in verwertbarer Form erhöhen zu können, benutzt man mehrstufige Multizyklonanlagen, bei denen man unmittelbar aus dem Kartoffelbrei Stärke und eine Mischung von zerkleinertem Zellstoff der Kartoffeln mit Kartoffelsaft, eine sogenannte Pulpe, erhält.
Derartige Anlagen ersetzen bei der herkömmlichen Stärke­ herstellung Zentrifugen zur Abscheidung von Kartoffelsaft, Siebapparate zur Auswaschung von Stärke aus Brei und zum Waschen von Pulpe, Zentrifugen zur Abscheidung von Saft­ wasser und Hydrozyklonanlagen oder Separatoren zur Reini­ gung von Stärkemilch.
Bekannt ist eine Anlage zur Abscheidung von unverdünntem oder leicht verdünntem Kartoffelsaft und Pulpe einerseits und Stärke andererseits aus zerkleinerten Kartoffeln. Die Anlage enthält Multizyklone und Pumpen. Jeder Multi­ zyklon ist über eine Pumpe mit dem in der Bewegungsrich­ tung des Produktes nächstfolgenden Multizyklon verbunden. Der Eintritt jeder Pumpe ist mit dem Stutzen für die ein­ gedickte Suspension des vorhergehenden Multizyklons und mit dem Stutzen für die geklärte Suspension des nachfol­ genden Multizyklons verbunden (NL-A-21 67 720).
Ein grundsätzlicher Nachteil derartiger Anlagen ist, daß in jedem Multizyklon die leichte Komponente, nämlich die Pulpe, und lösliche Stoffe, welche mit der geklärten Sus­ pension abgeschieden werden, sich mit der schweren Kom­ ponente, der Stärke, vermischen, die mit der eingedickten Suspension des anderen Multizyklons abgeschieden wird.
Das Hauptziel der Multizyklonanlage ist die Trennung der schweren und der leichten Komponente, weshalb diese Anla­ ge, in der nach der Trennung der Komponenten deren Vermi­ schung vorgenommen wird, nicht effektiv genug arbeitet, was eine Zunahme des Behandlungsgrades und als Folge da­ von eine Steigerung des Baumaterialaufwandes und des Ener­ gieverbrauchs der Anlage sowie der von ihr eingenommenen Produktionsfläche bedeutet.
Dieser Nachteil ist zum Teil in einer mehrstufigen Multi­ zyklonanlage beseitigt (GB-A-11 74 478, die aus zwei Trenn­ stufen besteht, wobei die zweite Stufe von zwei Multizy­ klonen gebildet wird, welche jeweils die geklärte und die eingedickte Suspension des Multizyklons der ersten Stufe behandeln. Der Stutzen für die geklärte Suspension des Multizyklons der ersten Stufe ist mit dem Eintritts­ stutzen des Multizyklons der zweiten Stufe, der die ge­ klärte Suspension behandelt, verbunden. Der Stutzen für die eingedickte Suspension des Multizyklons der ersten Stufe ist mit dem Eintrittsstutzen des Multizyklons der zweiten Stufe, der die eingedickte Suspension behandelt, verbunden. Der Stutzen für die eingedickte Suspension des Multizyklons der zweiten Stufe, der die geklärte Suspen­ sion behandelt, ist mit dem Stutzen für die geklärte Suspen­ sion des Multizyklons der zweiten Stufe, der die eingedick­ te Suspension behandelt, sowie mit dem Eintrittsstutzen des Multizyklons der ersten Stufe verbunden.
Die geklärte Suspension der gesamten Anlage wird über den Stutzen für die geklärte Suspension des Multizyklons der zweiten Stufe, der die geklärte Suspension behandelt, abgeführt. Die eingedickte Suspension der Anlage wird über den Stutzen für die eingedickte Suspension des Mul­ tizyklons der zweiten Stufe, der die eingedickte Suspen­ sion behandelt, herausgeführt.
Bei dieser Anlage wird in der zweiten Trennstufe die Ver­ mischung der Suspension, die die leichte und die schwere Komponente enthält, durchgeführt, was die Trennwirksam­ keit der Anlage im ganzen herabsetzt. Außerdem besteht die Anlage aus zwei Stufen, was für die vollständige Trennung der leichten und der schweren Komponente der Suspension unzureichend ist. Die Anlage kann nach diesem Schema nicht um eine beliebige andere Stufenzahl vergrößert werden.
Es ist weiterhin eine mehrstufige Multizyklonanlage be­ kannt, die Trennstufen bildende Multizyklone mit Pumpen enthält und bei der jede auf die erste Stufe folgende Stufe aus zwei Multizyklonen zur Behandlung der geklärten und der eingedickten Suspension besteht (SU-A-76 29 86). Die geklärte Suspension der Multizyklone wird in der An­ lage nur mit sich vermischt, indem sie mit der leichten Komponente angereichert wird. Die eingedickte Suspension der Multizyklone wird ebenfalls nur mit sich vermischt, indem sie mit der schweren Komponente angereichert wird. Nachteilig ist dabei, daß in der Anlage kein Waschen der schweren Komponente der eingedickten Suspension vorge­ sehen ist und dadurch das Endprodukt nicht die geforder­ te Qualität hat, weil die löslichen Stoffe von der zu waschenden Komponente nur zusammen mit der flüssigen Pha­ se durch deren Ersetzen durch Wasser abgetrennt werden. Da bei einer derartigen Anlage das Waschen der Stärke, also der schweren Komponente, fehlt, so ist technologisch gesehen eine zusätzliche Ausrüstung nötig, die viel Wasch­ wasser erfordert, das wegen einer niedrigen Konzentration der löslichen Stoffe in ihm nicht weiter verwertet wer­ den kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Anlage ist, daß bezogen auf die Bilanz der innerhälb der Anlage zirkulierenden Produk­ te in die Multizyklone, welche die eingedickte Suspen­ sion behandeln, erheblich weniger Produkt gelangt als in die Multizyklone, welche die geklärte Suspension be­ handeln. lnfolgedessen unterscheiden sich die zur Anlage gehörenden Typenmaße von Multizyklonen und Pumpen vonein­ ander und können nicht gegenseitig ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Multizy­ klonanlage mit einem Aufbau zu schaffen, der das Waschen der schweren Komponente der eingedickten Suspension bei wirksamer Trennung der leichten und schweren Komponenten eines Ausgangsproduktes und bei minimaler Menge an Ab­ wässern mit hoher Konzentration von löslichen Stoffen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Multizyklonanlage gestattet eine wirk­ same Trennung der schweren und der leichten Komponente einer Suspension, wobei die schwere Komponente der Suspen­ sion mit hoher Qualität und die geklärte Suspension mit hoher Konzentration von löslichen Stoffen bei einem ver­ hältnismäßig geringen Waschwasserverbrauch erhalten wer­ den.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Anlage eine Stufe zur Behandlung der eingedickten Suspension verwendet wird, die nach den Trennstufen angeordnet ist. Eine hohe Quali­ tät der schweren Komponente wird durch Entfernen von löslichen Stoffen, die in der flüssigen Phase der Sus­ pension enthalten sind, nach der Eindickung derselben in den Multizyklonen erzielt. Für eine vielfache aufein­ anderfolgende Eindickung ist die nachfolgende Verdünnung der Suspension bis zur Anfangskonzentration erforderlich. Hierzu wird das Waschwasser vor dem letzten Multizyklon der Stufe zur Behandlung der eingedickten Suspension ein­ geleitet.
Mit dem Zweck, das Wasser einzusparen sowie den Austrag der schweren Komponente mit der geklärten Suspension zu vermindern, wird in der Stufe zur Behandlung der einge­ dickten Suspension eine Gegenstromschaltung verwendet, bei welcher zur Verdünnung des Produktes vor jedem Mul­ tizyklon außer dem letzten die geklärte Suspension des vorhergehenden Multizyklons benutzt wird.
Die Verwendung der Anlage in der Ausgestaltung nach An­ spruch 2 gestattet es, den Stärkegehalt in der geklärten Suspension der gesamten Anlage herabzumindern, was die Wirksamkeit der Stärkeabscheidung aus dem Ausgangspro­ dukt erhöht.
Mit der Konstruktion der Anlage nach Anspruch 3 ist es möglich, eine gleichmäßige Belastung sämtlicher Multizy­ klone sicherzustellen, sowie die Menge der schweren Kom­ ponente in der geklärten Suspension der Anlage zu vermin­ dern, was die Wirksamkeit der Stärkeabscheidung aus dem Ausgangsprodukt ebenfalls erhöht.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 4 kann die Trennwirk­ samkeit durch Verringerung des Gehaltes der geklärten Suspension an der schweren Komponente erhöht werden, weil die eingedickte Suspension des zweiten Multizyklons der Stufe zur Behandlung der geklärten Suspension nicht in­ nerhalb dieser Stufe eingeschlossen wird, sondern am zu­ sätzlichen Multizyklon behandelt wird. Am zusätzlichen Multizyklon wird aus der eingedickten Suspension der größte Teil der schweren Komponente abgeschieden, welcher an den Eintritt der ganzen Anlage zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird die Belastung der Stufe zur Behand­ lung der geklärten Suspension in bezug auf die schwere Komponente vermindert, was den Gehalt derselben in der geklärten Suspension der gesamten Anlage herabsetzt.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 5 läßt sich die Menge der schweren Komponente, die in die Stufe zur Be­ handlung der geklärten Suspension gelangt, wesentlich verringern, und der Grad der Abscheidung der schweren Komponente aus dieser Stufe vergrößern, was die Trennwirk­ samkeit erhöht.
Eine wesentliche Erhöhung der Trennwirksamkeit wird er­ stens dadurch erreicht, daß die geklärte Suspension des ersten Multizyklons der Stufe für die Behandlung der ein­ gedickten Suspension, die noch eine beträchtliche Menge der schweren Komponente enthält, vor dem Gelangen zur Stufe der Behandlung der geklärten Suspension dem zusätz­ lichen Multizyklon zugeführt wird. An diesem Multizyklon wird eine große Menge der schweren Komponente abgeschie­ den. Nur ein Teil davon in der geklärten Suspension des zusätzlichen Multizyklons gelangt zur Stufe für die Be­ handlung der geklärten Suspension. Hierbei wird die auf die schwere Komponente bezogene Belastung dieser Stufe stark herabgesetzt. Zweitens erhöht die Zuführung der geklärten Suspension des zusätzlichen Multizyklons zum ersten Multizyklon der Stufe zur Behandlung der geklär­ ten Suspension den Grad ihrer Behandlung. Alles das ver­ mindert wesentlich den Gehalt der schweren Komponente in der geklärten Suspension der Anlage.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschema der Multizyklonanlage und
Fig. 2, 3 Ausführungsformen des Prinzipschemas der Mul­ tizyklonanlage.
Die Multizyklonanlage hat zwei Trennstufen I, II, eine Stufe III zur Behandlung der eingedickten Suspension und eine Stufe IV zur Behandlung der geklärten Suspension.
Die erste Trennstufe I (Fig. 1) hat einen Multizyklon 1 und eine Pumpe 2, während die Stufe II Multizyklone 3, 4 und Pumpen 5, 6 umfaßt. Die Stufe III zur Behand­ lung der eingedickten Suspension hat Multizyklone 7, 8, 9 und Pumpen 10, 11, 12. Die Stufe IV zur Behandlung der geklärten Suspension hat Multizyklone 13, 14, 15, 16 und Pumpen 17, 18, 19, 20.
Die Multizyklonanlage hat einen Eintrittsstutzen 21, der mit der Pumpe 2 verbunden ist, deren Austritt mit dem Eintrittsstutzen 22 des Multizyklons 1 verbunden ist. Der Stutzen 23 für die geklärte Suspension des Multizy­ klons 1 ist mit der Pumpe 5 verbunden. Der Stutzen 24 für die eingedickte Suspension des Multizyklons 1 ist mit dem Eintritt der Pumpe 6 verbunden. Der Stutzen 25 für die geklärte Suspension des Multizyklons 4 ist mit dem Eintritt der Pumpe 5 verbunden. Der Austritt der Pumpe 5 ist mit dem Eintrittsstutzen 26 des Multizyklons 3 verbunden. Der Austritt der Pumpe 6 ist mit dem Ein­ trittsstutzen 27 des Multizyklons 4 verbunden. Der Stutzen 28 für die eingedickte Suspension des Multizyklons 3 ist mit dem Eintritt der Pumpe 6 verbunden. Der Stutzen 29 für die geklärte Suspension des Multizyklons 3 ist mit dem Stutzen 30 für die geklärte Suspension des Multizyklons 7 und mit dem Eintritt der Pumpe 17 des Multizyklons 13 verbunden. Der Stutzen 31 für die eingedickte Suspension des Multizyklons 4 ist mit dem Stutzen 32 für die geklärte Suspension des Multizyklons 8 und mit dem Eintritt der Pumpe 10 des Multizyklons 7 verbunden. Der Stutzen 33 für die eingedickte Suspension des Multizyklons 7 ist mit dem Stutzen 34 für die geklärte Suspension des Mul­ tizyklons 9 und mit dem Eintritt der Pumpe 11 des Multi­ zyklons 8 verbunden. An den Eintritt der Pumpe 12 des letzten Multizyklons 9 der Stufe III ist ein Stutzen 35 für die Frischwasserzufuhr angeschlossen.
Der Stutzen 36 für die geklärte Suspension des Multizy­ klons 13 ist mit dem Stutzen 37 für die eingedickte Sus­ pension des Multizyklons 15 und mit dem Eintritt der Pumpe 18 des Multizyklons 14 verbunden, dessen Stutzen 38 für die geklärte Suspension mit dem Stutzen 39 für die eingedickte Suspension des Multizyklons 16 und mit dem Eintritt der Pumpe 19 des Multizyklons 15 verbunden ist.
Der Stutzen 40 für die geklärte Suspension des Multizyklons 15 ist mit dem Eintritt der Pumpe 20 des Multizyklons 16 verbunden.
Der Stutzen 41 für die eingedickte Suspension des Multi­ zyklons 14 ist mit dem Eintritt der Pumpe 17 des Multi­ zyklons 13 verbunden. Die Stutzen 28, 42 für die einge­ dickte Suspension der Multizyklone 3 und 13 sind miteinan­ der sowie mit dem Eintritt der Pumpe 6 des Multizyklons 4 verbunden.
Der Stutzen 43 für die eingedickte Suspension des Multi­ zyklons 8 ist mit dem Eintritt der Pumpe 12 des Multi­ zyklons 9 verbunden.
Die Multizyklonanlage arbeitet folgendermaßen.
Eine Ausgangssuspension, beispielsweise der Kartoffel­ brei, wird durch die Pumpe 2 in den Multizyklon 1 geför­ dert. Unter der Wirkung von Zentrifugalkräften findet in ihm eine Trennung des Produktes in Fraktionen statt, von denen die eine, die eingedickte Suspension, mit einer schweren Komponente, der Stärke, und die andere, die ge­ klärte Suspension, mit einer leichten Komponente, der Pulpe, angereichert ist. Die geklärte Suspension des Mul­ tizyklons 1 der Trennstufe I wird mit der geklärten Sus­ pension des Multizyklons 4 vermischt und durch die Pumpe 5 dem Eintritt des Multizyklons 3 zugeführt.
Die eingedickte Suspension des Multizyklons 1 wird mit der eingedickten Suspension des Multizyklons 3 vermischt und durch die Pumpe 6 dem Eintritt des Multizyklons 4 zugeführt.
Die eingedickte Suspension des Multizyklons 4, die haupt­ sächlich die schwere Komponente, also die Stärke, enthält, gelangt in die Stufe III an den Eintritt der Pumpe 10 des Multizyklons 7, indem sie mit der geklärten Suspen­ sion des Multizyklons 8 vorgemischt wird. Die eingedickte Suspension des Multizyklons 7 wird mit der geklärten Sus­ pension des Multizyklons 9 vermischt und durch die Pumpe 11 dem Eintritt des Multizyklons 8 zugeführt.
Falls eine größere Anzahl von Multizyklonen in der Stufe III vorhanden ist, ist die Ausgangssuspension für den nächstfolgenden Multizyklon ein Gemisch der eingedickten Suspension eines vorhergehenden Multizyklons und der ge­ klärten Suspension eines nachfolgenden Multizyklons.
Dem Eintritt der Pumpe 12 des letzten Multizyklons 9 der Stufe III werden die eingedickte Suspension des vorletz­ ten Multizyklons 8 und das Waschwasser über den Stutzen 35 zugeführt.
Die eingedickte Suspension des letzten Multizyklons 9 der Stufe III ist die eingedickte Suspension der gesam­ ten Anlage und enthält vorwiegend die schwere Komponente, also die Stärke.
Die geklärte Suspension des Multizyklons 3 der Trennstufe II der Ausgangssuspension wird mit der eingedickten Sus­ pension des Multizyklons 7 und des Multizyklons 14 ver­ mischt und durch die Pumpe 17 dem Multizyklon 13 zuge­ führt, welcher der erste Multizyklon der Stufe IV zur Behandlung der geklärten Suspension ist.
Die geklärte Suspension des Multizyklons 13, beispiels­ weise das Gemisch aus Pulpe und Kartoffelbrei, welches hauptsächlich die leichte Komponente enthält, wird, in­ dem es mit der eingedickten Suspension des Multizyklons 15 vorgemischt wird, durch die Pumpe 18 dem Multizyklon 14 und so weiter für eine beliebige Anzahl von Multizy­ klonen in der Stufe IV zugeführt. Auf diese Weise wird in dieser Stufe IV der Gegenstrom der eingedickten Sus­ pension gewährleistet, was bei der Abscheidung der leich­ ten Komponente ohne Beimengungen an schwerer Komponente am wirtschaftlichsten ist.
Die eingedickte Suspension des Multizyklons 13, die die eingedickte Suspension der Stufe IV ist, wird dem Ein­ tritt der Pumpe 6 zugeführt.
Die geklärte Suspension des letzten Multizyklons 16 der Stufe IV ist die geklärte Suspension der gesamten Anlage und enthält nur die leichte Komponente.
In Fig. 2 ist eine Variante des Prinzipschemas der Multi­ zyklonanlage dargestellt, bei der ein zusätzlicher Multi­ zyklon 45 mit Pumpe 44 vorgesehen ist. Der Eintritt der Pumpe 44 ist mit den Stutzen 41 und 42 für die eingedick­ te Suspension der Multizyklone 14, 13 verbunden. Der Stutzen 47 für die geklärte Suspension des Multizyklons 45 ist mit dem Eintritt der Pumpe 20 des Multizyklons 16 verbunden. Der Stutzen 46 für die eingedickte Suspen­ sion des Multizyklons 45 ist mit dem Eintrittsstutzen 21 der Anlage verbunden.
lm übrigen ist das in Fig. 2 dargestellte Schema der An­ lage dem Schema der Anlage nach Fig. 1 ähnlich.
Die in der Fig. 2 dargestellte Anlage arbeitet im wesent­ lichen ähnlich wie die Anlage gemäß Fig. 1. Der Unter­ schied besteht darin, daß die eingedickte Suspension der Multizyklone 13 und 14 der Stufe IV im zusätzlichen Mul­ tizyklon 45 behandelt wird, dessen eingedickte Suspension zum Eintritt der Pumpe 2 des Multizyklons 1 zurückgeführt wird. Die geklärte Suspension des Multizyklons 45 wird dem Eintritt der Pumpe 20 des Multizyklons 16 zugeführt.
Bei der beschriebenen Anlage wird aufgrund der Behand­ lung der eingedickten Suspension der ersten zwei Multi­ zyklone 13, 14 der Stufe IV im Multizyklon 45 und auf­ grund der Rückführung seiner eingedickten Suspension, die eine noch recht bedeutende Menge an schwerer Kompo­ nente, der Stärke, enthält, in die Ausgangssuspension, welche zum Eintritt der Pumpe 2 des Multizyklons 1 ge­ langt, der Gehalt der schweren Komponente, der Stärke, in der geklärten Suspension der Anlage erheblich redu­ ziert.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist im Unterschied zu dem in Fig. 2 gezeigten Schema der Eintritt der Pumpe 44 des Multizyklons 45 mit dem Stutzen 30 für die ge­ klärte Suspension des Multizyklons 7 sowie mit dem Stutzen 42 für die eingedickte Suspension des Multizyklons 13 verbunden. Der Stutzen 41 für die eingedickte Suspension des Multizyklons 14 ist mit dem Eintritt der Pumpe 17 des Multizyklons 13 verbunden. Der Eintritt der Pumpe 17 ist außerdem mit dem Stutzen 47 für die geklärte Sus­ pension des Multizyklons 45 verbunden.
Die in der Fig. 3 gezeigte Multizyklonanlage arbeitet im wesentlich wie die Anlage von Fig. 2. Der Unterschied besteht darin, daß am zusätzlichen Multizyklon 45 die geklärte Suspension der Stufe III behandelt wird, während die geklärte Suspension des Multizyklons 45 an allen Multizyklonen 13, 14, 15, 16 der Stufe IV behandelt wird. Dies erhöht den Behandlungsgrad des Produktes, was den Gehalt der schweren Komponente, der Stärke, in der ge­ klärten Suspension der gesamten Anlage verringert.

Claims (5)

1. Multizyklonanlage mit Multizyklonen (1, 3, 4), welche Pumpen (2, 5, 6) und Stutzen (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 31) für eine Ausgangssuspension, eine geklär­ te Suspension und eine eingedickte Suspension aufwei­ sen und zwei Trennstufen (I, II) bilden, von denen die zweite (II) einen ersten und einen zweiten Multizyklon (3, 4) zur Behandlung der geklärten bzw. der eingedickten Suspension aufweist, wobei der Ein­ tritt der Pumpe (5) des ersten Multizyklons (3) mit dem Stutzen (25) für die geklärte Suspension des zwei­ ten Multizyklons (4) verbunden ist, während der Ein­ tritt der Pumpe (6) des zweiten Multizyklons (4) mit dem Stutzen (28) für die eingedickte Suspension des ersten Multizyklons (3) verbunden ist, gekenn­ zeichnet durch eine Stufe (III) zur Behand­ lung der eingedickten Suspension, die mit dem Stutzen (31) für die eingedickte Suspension der zweiten Trenn­ stufe (II) verbunden ist und eine Reihe von Multizy­ klonen (7, 8, 9) mit Pumpen (10, 11, 12) aufweist, welche so verbunden sind, daß die Stutzen für die ge­ klärte Suspension zumindest zweier Multizyklone (8, 9) jeweils mit den Eintritten der Pumpen (10, 11) der vorhergehenden Multizyklone (7, 8) verbunden sind, wobei der Eintritt der Pumpe (12) des letzten Multi­ zyklons (9) der Stufe (III) zur Behandlung der ein­ gedickten Suspension mit einem Stutzen (35) für die Waschwasserzufuhr verbunden ist.
2. Multizyklonanlage nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Stufe (IV) zur Behand­ lung der geklärten Suspension, die mit dem Stutzen (29) für die geklärte Suspension der zweiten Trennstufe (11) verbunden ist und eine Reihe von Multizyklonen (13, 14, 15, 16) mit Pumpen (17, 18, 19, 20) aufweist, welche so verbunden sind, daß die Stutzen für die ein­ gedickte Suspension zumindest zweier Multizyklone (15, 16) jeweils mit den Eintritten der Pumpen (18, 19) der vorhergehenden Multizyklone ( 14, 15) verbunden sind.
3. Multizyklonanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stutzen (42) für die eingedickte Suspension des ersten Multizyklons (13) der Stufe (lV) zur Behandlung der geklärten Sus­ pension mit dem Stutzen (28) für die eingedickte Sus­ pension des ersten Multizyklons (3) der zweiten Trenn­ stufe (II) verbunden ist.
4. Multizyklonanlage nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch einen zusätzlichen Multizyklon (45) mit einer Pumpe (44), deren Eintritt mit den Stutzen (41, 42) für die eingedickte Suspension der Multizyklone (14, 13) der Stufe (IV) zur Behandlung der geklärten Suspension verbunden ist, wobei der Stutzen (47) für die geklärte Suspension des zusätz­ lichen Multizyklons (45) mit dem Eintritt der Pumpe (20) des letzten Multizyklons (16) der Stufe (IV) zur Behandlung der geklärten Suspension verbunden ist, während der Stutzen (46) für die eingedickte Suspen­ sion des zusätzlichen Multizyklons (45) mit dem Ein­ tritt der Pumpe (2) des Multizyklons (1) der ersten Trennstufe (I) verbunden ist.
5. Multizyklonanlage nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch einen zusätzlichen Multizyklon (45) mit einer Pumpe (44), deren Eintritt mit dem Stutzen (30) für die geklärte Suspension des ersten Multizyklons (7) der Stufe (III) zur Behandlung der eingedickten Suspension und mit dem Stutzen (42) für die eingedickte Suspension des ersten Multizyklons (13) der Stufe (IV) zur Behandlung der geklärten Sus­ pension verbunden ist, wobei der Stutzen (47) für die geklärte Suspension des zusätzlichen Multizyklons (45) und der Stutzen (41) für die eingedickte Suspension des zweiten Multizyklons (14) der Stufe (IV) zur Be­ handlung der geklärten Suspension mit dem Eintritt der Pumpe (17) des ersten Multizyklons (13) dieser Stufe (IV) verbunden sind, während der Stutzen (46) für die eingedickte Suspension des zusätzlichen Mul­ tizyklons (45) mit dem Eintritt der Pumpe (2) des Multizyklons (1) der ersten Trennstufe (I) verbunden ist.
DE19873722440 1986-07-10 1987-07-07 Multizyklonanlage Granted DE3722440A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU864088726A SU1376325A1 (ru) 1986-07-10 1986-07-10 Многоступенчата мультициклонна установка

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3722440A1 true DE3722440A1 (de) 1988-01-14
DE3722440C2 DE3722440C2 (de) 1990-07-12

Family

ID=21245687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873722440 Granted DE3722440A1 (de) 1986-07-10 1987-07-07 Multizyklonanlage

Country Status (7)

Country Link
CN (1) CN1007589B (de)
DE (1) DE3722440A1 (de)
FI (1) FI872998A (de)
FR (1) FR2601264B1 (de)
NL (1) NL8701575A (de)
PL (1) PL266293A1 (de)
SU (1) SU1376325A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005912A1 (en) * 1989-10-10 1991-05-02 Nils Anders Lennart Wikdahl A method and device for the production of cellulose pulp of improved quality
WO1997005957A1 (en) * 1995-08-04 1997-02-20 The Black Clawson Company Forward or reverse hydrocyclone systems and methods
US6003683A (en) * 1996-06-20 1999-12-21 Thermo Black Clawson Inc. Forward or reverse hydrocyclone systems and methods
US7534279B2 (en) 2005-03-29 2009-05-19 Samsung Gwangju Electronics Co., Ltd. Multi-cyclone dust collecting apparatus

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2848603A1 (en) * 2011-09-23 2013-03-28 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. System and method for removing contaminants from a contaminated gas stream
CN103357525B (zh) * 2013-06-18 2015-05-13 昭通市三艾有机魔芋发展有限责任公司 一种高压旋流逆向滚动连续分离装置
CN103360507B (zh) * 2013-06-18 2015-12-02 昭通市三艾有机魔芋发展有限责任公司 一种魔芋葡甘露聚糖分离方法及其装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB816477A (en) * 1954-09-23 1959-07-15 Dorr Oliver Inc Hydrocyclone washing system
GB1174478A (en) * 1967-10-31 1969-12-17 Wikdahl Nils Anders Lennart A Method of Separating Low Density Impurities from Fibrous Suspensions.
DE2300127B2 (de) * 1972-01-05 1977-09-22 W.A. Scholten's Chemische Fabrieken B.V., Foxhol (Niederlande) Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von unverduenntem oder wenig verduenntem fruchtwasser und von staerke aus hackfruechten
SU762986A1 (ru) * 1978-08-17 1980-09-15 Proizv Ob Krakhmaloproduktam N Многоступенчатая установка мультициклонов
DE3639958A1 (de) * 1986-01-10 1987-07-16 Amberger Kaolinwerke Gmbh Mehrstufige anordnung zur gegenstromwaschung, sowie zugehoerige verfahrensmassnahmen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244748A (en) * 1979-01-22 1981-01-13 Cpc International Inc. Method for separating mill starch to obtain a protein-rich product and a starch-rich product

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB816477A (en) * 1954-09-23 1959-07-15 Dorr Oliver Inc Hydrocyclone washing system
GB1174478A (en) * 1967-10-31 1969-12-17 Wikdahl Nils Anders Lennart A Method of Separating Low Density Impurities from Fibrous Suspensions.
DE2300127B2 (de) * 1972-01-05 1977-09-22 W.A. Scholten's Chemische Fabrieken B.V., Foxhol (Niederlande) Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von unverduenntem oder wenig verduenntem fruchtwasser und von staerke aus hackfruechten
SU762986A1 (ru) * 1978-08-17 1980-09-15 Proizv Ob Krakhmaloproduktam N Многоступенчатая установка мультициклонов
DE3639958A1 (de) * 1986-01-10 1987-07-16 Amberger Kaolinwerke Gmbh Mehrstufige anordnung zur gegenstromwaschung, sowie zugehoerige verfahrensmassnahmen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005912A1 (en) * 1989-10-10 1991-05-02 Nils Anders Lennart Wikdahl A method and device for the production of cellulose pulp of improved quality
WO1997005957A1 (en) * 1995-08-04 1997-02-20 The Black Clawson Company Forward or reverse hydrocyclone systems and methods
US6003683A (en) * 1996-06-20 1999-12-21 Thermo Black Clawson Inc. Forward or reverse hydrocyclone systems and methods
US7534279B2 (en) 2005-03-29 2009-05-19 Samsung Gwangju Electronics Co., Ltd. Multi-cyclone dust collecting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
NL8701575A (nl) 1988-02-01
FI872998A (fi) 1988-01-11
FR2601264A1 (fr) 1988-01-15
SU1376325A1 (ru) 1990-08-23
CN1007589B (zh) 1990-04-18
FI872998A0 (fi) 1987-07-07
DE3722440C2 (de) 1990-07-12
PL266293A1 (en) 1988-06-23
FR2601264B1 (fr) 1990-12-21
CN87104692A (zh) 1988-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747443A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines an protein reichen produktes und eines an staerke reichen produktes aus der muehlenstaerkenfraktion aus einem mais-nassmahlverfahren
EP0304412B1 (de) Verfahren zur Behandlung der Verbrennungsrückstände einer Verbrennungsanlage, insbesondere Abfallverbrennungsanlage
DE3545386C2 (de)
DE3722440A1 (de) Multizyklonanlage
EP0080589A1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von mit fettigen Substanzen, insbesondere Öl, verschmutzten Walzzunder und zur Gewinnung von Erdöl aus ölhaltigen Mineralien
DE4029394C2 (de)
DE2736194A1 (de) Verfahren zum trennen von weizengluten und weizenstaerke
EP1731662B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Altpapier
DE4242338C2 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung von Siebwasser
DE102011013033A1 (de) Aufbereiten von Müllverbrennungsasche
DE3238676C2 (de) Verfahren zur Schwertrübeaufbereitung von Gemischen aus Materialien, insbesondere Mineralien, mit unterschiedlichen Dichten
EP0808890A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur adsorptiven Reinigung von pflanzlichen und/oder mineralischen Ölen und Fetten
DE102004045823A1 (de) Verfahren zum Fraktionieren einer wässrigen Papierfasersuspension sowie Hydrozyklon zur Durchführung des Verfahrens
EP1277878A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Trockenausschuss
DE3139989C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier aus stark verschmutzten Faserrohstoffen und Anlage zur Ausführung des Verfahrens
DE3543205C2 (de)
EP0666871B1 (de) Verfahren zur zentrifugalen behandlung einer stärkehaltigen suspension
EP2657397B1 (de) Verfahren zur Auflösung von Faserstoffen
DE10125975A1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Anteilen aus einer Faserstoffsuspension
DE10158858B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufteilung einer Faserstoffsuspension
DE69931007T2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Papiermassen
DE2627333A1 (de) Verdraengen einer fluessigkeit a durch eine fluessigkeit b in einer suspension
DE112004000180T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papiermaschine und einer Kartonmaschine
DE528967C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle
EP2039828B1 (de) Verfahren zur Behandlung einer Papierfasersuspension

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee