DE3721769A1 - Verfahren zum aufarbeiten von in fluessigkeiten abgeschiedenen feinteiligen feststoffen - Google Patents
Verfahren zum aufarbeiten von in fluessigkeiten abgeschiedenen feinteiligen feststoffenInfo
- Publication number
- DE3721769A1 DE3721769A1 DE19873721769 DE3721769A DE3721769A1 DE 3721769 A1 DE3721769 A1 DE 3721769A1 DE 19873721769 DE19873721769 DE 19873721769 DE 3721769 A DE3721769 A DE 3721769A DE 3721769 A1 DE3721769 A1 DE 3721769A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solid
- centrifuge
- separated
- finely divided
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/12—Powdering or granulating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B7/00—Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2321/00—Characterised by the use of unspecified rubbers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufarbeiten von Feststoffen,
die in feinverteilter Form in eine Flüssigkeit abgeschieden worden
sind und in ein trocknes, rieselfähiges, feinstaubarmes Pulver überführt
werden sollen.
Unter Feststoffen werden beispielsweise aus wäßrigen Suspensionen oder
Lösungen gefällte Natur- oder Synthesekautschuke mit und ohne Füllstoff
verstanden. Die Herstellung derartiger pulverförmiger Kautschuke
wird z. B. in DE-OS 24 39 237, DE-OS 28 22 148, DE-OS 36 06 742 und
DE-OS 36 06 743 beschrieben. Als Füllstoffe können Ruß oder aktive
Kieselsäure oder die üblichen im Kautschuksektor verwendeten inaktiven
Füllstoffe sowie andere Bestandteile des fertigen Kautschukproduktes
eingesetzt werden.
Es ist bekannt, feinteilige Feststoffe aus Suspensionen durch Sedimentieren
abzutrennen. Für feine Partikel ergeben sich bei geringen
Unterschieden zwischen der Dichte des Feststoffes und der Dichte der
Flüssigkeit unzumutbar lange Sedimentationszeiten. Daher werden zur
Senkung der Sedimentationszeit Zentrifugen eingesetzt. Obwohl diese
den Feststoff sehr effektiv abtrennen, sind durch die mechanischen
Transportvorgänge Kornschädigungen unvermeidbar (Aufbereitungs-Technik
19 (1978), Nr. 10, Seiten 481 bis 483). Neben Kornbruch wird Abrieb
von Kornoberflächen beobachtet. Als Folge ergeben sich staubende,
weniger rieselfähige Pulver. Werden weichere Bestandteile aus dem Korn
nach außen gekehrt oder freigelegt, so können Klumpen entstehen.
Beim anschließenden thermischen Trocknen des abgeschiedenen Pulvers
wird zur Erhöhung des Wärmeaustausches ein inniger Kontakt des zu
trocknenden Pulvers mit dem Trockengas oder den gegebenenfalls be
heizten Apparatewandungen angestrebt. Werden hierzu schnell-laufende
Umwälzwerkzeuge oder ein Trockengas mit großer Strömungsgeschwindigkeit
eingesetzt, sind vergleichbare Schädigungen am Korn wie beim
Entwässern unvermeidlich.
Damit stellt sich die Aufgabe, ein Aufarbeitungsverfahren zu finden,
mit dem ein in eine Flüssigkeit abgeschiedener feinteiliger Feststoff
in ein staubfreies rieselfähiges Pulver mit möglichst schmaler Korn
größenverteilung ohne Kornschädigung überführt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den in
Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmalen. Das Verfahren ist
zweistufig; in der ersten Stufe wird der abgeschiedene Feststoff ent
wässert, in der zweiten Stufe wird er thermisch getrocknet.
In der ersten Stufe wird die Dispersion oder Suspension einer Zentrifuge
vorgelegt und auf eine je nach Feststoff verschiedene Restfeuchte
im abgeschiedenen Feststoff abgeschleudert, aus der Zentrifuge pro
duktschonend entnommen und mechanisch grob aufgelockert.
Anstelle einer Zentrifuge kann auch ein Vakuum- oder ein Druckfilter
in Band-, Scheiben- oder Trommelform eingesetzt werden, jedoch verbleibt
dabei im abgeschiedenen Feststoff eine größere Restfeuchte.
Filterzentrifugen mit Schälmesser oder pneumatisch-mechanischem Austrag
sind ebenfalls geeignet, jedoch ist auch hier auf produktschonenden
Austrag zu achten.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Stülpfilter-Zentrifuge
(Chem.-Ing.-Tech. 55 (1983), Nr. 11, Seiten 840 bis 845), aus der der
abgeschiedene Feststoff in produktschonender Weise sehr einfach entnommen
und grob aufgelockert werden kann. Eine Stülpfilter-Zentrifuge
mit hydraulischem Antrieb hat eine kurze Hochlaufzeit und eine kurze
Bremszeit, die jeweils nur wenige Sekunden betragen. Die für das Um
stülpen des Filters notwendige Zeit beträgt ebenfalls nur wenige
Sekunden.
Setzt man z. B. eine Zentrifuge mit einem Trommeldurchmesser von 0,6 m
ein, wird ein Füllstoff-haltiger Synthesekautschuk bei einer Trommel
drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute auf eine Restfeuchte von
40% entwässert. Der ausgetragene Feststoff ist ein lockeres, fast
rieselndes Haufwerk.
In der zweiten Stufe wird der aus der ersten Stufe erhaltene Feststoff
getrocknet. Dazu sind Vorrichtungen geeignet, die den Feststoff gelinde
und mit geringer Relativgeschwindigkeit zwischen den Körnern selbst
und zwischen Körnern und der Wandung des Apparates bewegen, wobei
gleichzeitig die Feuchtigkeit im Feststoff durch einen Gasstrom abgeführt
wird.
Geeignet sind Paddeltrockner mit Mantelbeheizung und Gasdurchströmung
sowie Taumeltrockner mit Gasdurchströmung oder Vakuumbetrieb. Außerdem
können Vakuum-Tellertrockner mit langsam rotierenden Tellern und Ab
streifern benutzt werden. Statische Wirbelbett-Trockner mit Rührein
richtung und Gasdurchströmung sind ebenfalls verwendbar.
Besonders vorteilhaft sind vibrierende Wirbelbett-Trockner mit oder
ohne Rühreinrichtungen und Heißgasdurchströmung, die einen Unwucht-Antrieb
mit einer Frequenz von z. B. 200 Hertz haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat folgende Vorteile:
- - Der in die Flüssigkeit abgeschiedene und daraus abgeschleuderte feinteilige Feststoff verläßt die Zentrifuge als schon annähernd rieselfähiges aber noch feuchtes Pulver. Zwischen den Pulverteilchen bleibt zunächst ein Wasserfilm erhalten, bevor die Teilchen in den Wirbelbett-Trockner gelangen.
- - Das Entwässern in der Stülpfilter-Zentrifuge und das Trocknen im vibrierenden Wirbelbett-Trockner sind sehr materialschonend.
- - Die Kornstruktur, die Korngrößenverteilung und die Oberflächeneigen schaften des in der Flüssigkeit suspendierten Feststoffes bleiben bei dem erfindungsgemäßen Entwässern und Trocknen weitgehend erhalten; in gewissen Grenzen können diese Eigenschaften durch das erfindungsgemäße Verfahren in gewünschter Weise verändert werden.
- - Der trockene Feststoff ist frei von Feinstaub und gut rieselfähig.
- - Die Restfeuchte des trockenen Feststoffes ist innerhalb eines gewissen Bereiches einstellbar.
- - Die Restfeuchte des trockenen Feststoffes ist sehr gleichmäßig verteilt; Feuchtenester kommen nicht vor.
Die Korngröße der feinverteilten Feststoffe, die nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren aufgearbeitet werden, liegt im Bereich von 0,1 bis
5 mm. Die untere Grenze ergibt sich aus der Forderung nach staubfreier
Verarbeitbarkeit der Pulver. Die obere Grenze ist duch die Forderung
nach einer kurzen Trocknungszeit gegeben, welche durch die Länge des
Diffusionsweges und die Diffusionsgeschwindigkeit der Feuchtigkeit im
Korn bestimmt wird.
Die Restfeuchte nach dem Trocknen liegt bei 0,1 bis 30 Gewichtsprozent
und wird von der Art des feinverteilten Feststoffes, dem Anwendungsfall
und von der gewünschten Rieselfähigkeit bestimmt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert,
ohne hierauf beschränkt zu sein.
Eine im wesentlichen wäßrige Flüssigkeit enthält 63 g/l in die
Flüssigkeit gefällten und darin suspendierten Synthesekautschuk, der
mit 200 phr (parts per hundred parts of rubber) Ruß gefüllt ist.
Diese Suspension wird mit 32 l/min ein eine hydraulisch angetriebene
Stülpfilter-Zentrifuge gegeben, die einen Filtertrommeldurchmesser von
60 cm und eine Filterbreite von 22 cm hat und mit ca. 1200 Umdrehungen
pro Minute läuft. Nach einer Laufzeit der Zentrifuge von 2 Minuten
wird die Zufuhr der Suspension unterbrochen. Die Zentrifuge läuft
noch eine Minute weiter und wird dann abgebremst. Aus dem Stülpfilter
werden in jedem Zyklus 13 kg mit 70% Restfeuchte in Form eines
lockeren Haufwerks entnommen. Im Stülpfilter verbleibt praktisch kein
Rückstand an Feststoff.
Entwässertes feuchtes Synthesekautschuk-Pulver aus der Stülpfilter-
Zentrifuge wird in einen vibrierenden Wirbelbett-Trockner mit einem
Unwucht-Antrieb mit einer Frequenz von ca. 200 Hertz gegeben. Der
Trockner hat eine Anströmfläche von 0,7 m² und wird von 150°C heißer
Luft durchströmt; die Leerrohrgeschwindigkeit der Heißluft beträgt
0,35 m/s. Die Flächenbelastung des Wirbelbettes liegt bei
43 kg/m² · h. Nach einer mittleren Trockenzeit von 5 Minuten entnimmt
man dem Trockner 30 kg/h trocknes Synthesekautschuk-Pulver mit einer
Restfeuchte von 0,8%.
Das trockene Synthesekautschuk-Pulver ist frei von Feinstaub und gut
rieselfähig. Die Rieselfähigkeit wird nach der Jenike-Methode
ermittelt (Aufbereitungs-Technik 15 (1982), Nr. 8, Seiten 411 bis 422
und Powder Technol. 1 (1967), Seiten 237 bis 244).
Die Gutfestigkeit nach dem Jenike-Test liegt nach einer 24 Stunden
langen Lagerung des Synthesekautschuk-Pulvers bei 50°C und unter
einem Verfestigungsdruck von etwa 1000 N/m² unterhalb 500 N/m².
Dieses Pulver ist damit in einem Silo lagerfähig.
Das Verfahren wird analog zu Beispiel 1 mit einem anderen gefällten
Synthesekautschuk in einer konzentrierteren Suspension wiederholt,
wobei andere Bedingungen zum Entwässern und Trocknen gewählt werden.
Die wesentlichen Parameter und Ergebnisse für beide Beispiele zeigt
die Zusammenstellung.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufarbeiten eines in eine Flüssigkeit abgeschiedenen
feinteiligen Feststoffes, gekennzeichnet durch
- - Eintragen der Feststoff-haltigen Flüssigkeit in eine Zentrifuge,
- - Zentrifugieren des Feststoffes bei einem Zentrifugaldruck von 0,05 bis 0,5 MPa während 0,5 bis 5 Minuten,
- - Entnehmen des abgeschiedenen Feststoffes aus der Zentrifuge,
- - Trocknen des Feststoffes in einem vibrierenden Wirbelbett- Trockner.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - einen Füllstoff-haltigen oder Füllstoff-freien gefällten Natur- oder Synthesekautschuk als feinteiligen Feststoff.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
- - einen Synthesekautschuk als feinteiligen Feststoff, der 20 bis 500 phr - vorzugsweise 40 bis 200 phr - Füllstoffe enthält, und der in eine Flüssigkeit, die aus Wasser, nieder molekularen Kohlenwasserstoffen und Fällmitteln sowie anderen Hilfsmitteln besteht, abgeschieden worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - Eintragen der Feststoff-haltigen Flüssigkeit in eine Stülpfilter zentrifuge und Entnehmen des abgeschiedenen Feststoffes aus der Zentrifuge durch Umstülpen des Filtertuches.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - Trocknen des Feststoffes in einem vibrierenden und mit einem Rührer ausgestatteten Wirbelbett-Trockner.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721769 DE3721769A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Verfahren zum aufarbeiten von in fluessigkeiten abgeschiedenen feinteiligen feststoffen |
US07/176,149 US4828714A (en) | 1987-07-01 | 1988-03-31 | Method of processing finely divided solids which have separated out in liquids |
JP63161077A JPS6430616A (en) | 1987-07-01 | 1988-06-30 | Post-treatment of solid separated and finely dispersed in liquid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721769 DE3721769A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Verfahren zum aufarbeiten von in fluessigkeiten abgeschiedenen feinteiligen feststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721769A1 true DE3721769A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721769 Withdrawn DE3721769A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Verfahren zum aufarbeiten von in fluessigkeiten abgeschiedenen feinteiligen feststoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4828714A (de) |
JP (1) | JPS6430616A (de) |
DE (1) | DE3721769A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019367A1 (de) * | 1997-10-10 | 1999-04-22 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zum entgasen von kautschuk aus der gasphasenpolymerisation |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924366A1 (de) * | 1999-05-27 | 2000-11-30 | Pku Pulverkautschuk Union Gmbh | Kautschukpulver, die hohe Mengen an Füllstoffen enthalten, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
CN100572424C (zh) * | 2003-08-19 | 2009-12-23 | 株式会社德山 | 二氧化硅填充橡胶颗粒体及其制造方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4115477A (en) * | 1977-09-16 | 1978-09-19 | Monsanto Company | Process for recovering graft copolymers latex solids wherein a fines fraction is recycled and incorporated in said solids |
-
1987
- 1987-07-01 DE DE19873721769 patent/DE3721769A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-03-31 US US07/176,149 patent/US4828714A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-06-30 JP JP63161077A patent/JPS6430616A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019367A1 (de) * | 1997-10-10 | 1999-04-22 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zum entgasen von kautschuk aus der gasphasenpolymerisation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4828714A (en) | 1989-05-09 |
JPS6430616A (en) | 1989-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2453978A1 (de) | Verfahren uum kontinuierlichen mahlfluidisationstrocknen von chemischen produkten | |
US3220546A (en) | Vibrating treatment for fiber recovery from waste effluents | |
EP0003120B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Trocknung von chlorierten Polymeren | |
EP0171607A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von insbesondere feinkörnigen Feststoffpartikeln | |
DE2558730C3 (de) | Verfahren zum Kristallisieren und Trocknen von Polyethylenterephthalat und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4230679A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Klärschlammtrocknung | |
DE3721769A1 (de) | Verfahren zum aufarbeiten von in fluessigkeiten abgeschiedenen feinteiligen feststoffen | |
US2085537A (en) | Conditioning of freshly quarried clay | |
US2573048A (en) | Starch manufacturing process | |
US2190922A (en) | Method of comminuting fusible materials such as sulphur | |
DE3248504C2 (de) | ||
EP0536650B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen feuchter Substanzen | |
KR920008637B1 (ko) | 수성 안료 필터-케이크의 탈수 방법 | |
EP0638521B1 (de) | Entwässerungsvorrichtung zum Entwässern von Schlämmen | |
US2147774A (en) | Process of refining clay | |
DE3439343A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von vinylchloridharz | |
EP0267975B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Granulaten aus einem Feststoff in einem fluidisierten Gutbett | |
DE60133298T2 (de) | Waschen und entwässern von suspensionen | |
CA1197684A (en) | Process for preparing peat fibers from peat | |
DE1745937C3 (de) | Formpulver aus Polytetrafluorathylen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19521526C1 (de) | Verfahren zur Entsorgung von klebenden Stoffen durch Trocknen | |
DE1695639C3 (de) | Kugelchen von 2 Morphohnothio benzothiazol | |
DE3213250A1 (de) | Wirbelschichttrocknung | |
AT326989B (de) | Verfahren zur selektiven abscheidung von konjac-mehl | |
CA1126755A (en) | Extraction of oil from vegetable materials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |