DE3721700A1 - Tankwagen fuer fluessiggas - Google Patents
Tankwagen fuer fluessiggasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Tankwagen für
Flüssiggas, - mit Tankwagenbehälter, der einen Dampfraum oberhalb
des Flüssiggasspiegels aufweist, zumindest einer Abgabeleitung, zu
mindest einer Abgabepumpe und zumindest einer Meßstrecke, wobei
der Tankwagenbehälter als geschlossener Druckbehälter ausgeführt
ist sowie die Abgabepumpe und die Meßstrecke in der Abgabeleitung,
die Meßstrecke in Strömungsrichtung hinter der Abgabepumpe, ange
ordnet sind. Die Abgabepumpe ist eine Laufradpumpe. - Solche Tank
wagen werden zur Versorgung landwirtschaftlicher Betriebe, Wohnun
gen u. dgl. mit Flüssiggas eingesetzt. Die Meßstrecke ist mit den
üblichen Meßgeräten für eine dosierte Abgabe des Flüssiggases ein
gerichtet, die dabei zumeist in ortsfeste Aufnahmebehälter eingefüllt
wird. Ein Problem beim Betrieb solcher Tankwagen besteht darin,
daß die Abgabepumpe bei hoher Abgabeleistung häufig im Kavita
tionsbereich arbeitet. Je kleiner der Tankwagenbehälter und je größer
die Abgabeleistung sind, desto eher wird dieser kavitationskritische
Betriebsbereich erreicht. - Unter Kavitation versteht man in diesem
Zusammenhang das Entstehen von Dampfblasen infolge einer dynami
schen Druckabsenkung bis auf den örtlichen Dampfdruck oder dar
unter. Die Kavitationsblasen werden mit der Strömung wegtranspor
tiert, und implodieren, sobald sie in Zonen höheren Druckes kommen.
Dabei entstehende Druckspitzen sind Ursache für Schwingungsanre
gungen, Vibrationen, Geräusche und eventuell Materialschäden. Bei
einem gattungsbedingten Tankwagen führen die kavitationsbedingten
Druckschwingungen hinter der Abgabepumpe zu einer hohen dynami
schen Beanspruchung der Armaturen in der Meßstrecke, insbes. des
Durchflußmessers.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Tankwagen des beschriebenen
Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung bemüht man sich,
unterhalb des kavitationskritischen Bereichs zu arbeiten: Zur Ver
meidung bzw. Reduzierung von Kavitationserscheinungen wird der sta
tische Druck am Laufradeintritt der Abgabepumpe genügend weit unter
dem Dampfdruck gehalten. Bei vorgegebenem Volumenstrom wird eine
möglichst niedrige Widerstandsziffer, d. h. ein geringer Druckver
lust in der pumpensaugseitigen Rohrleitung angestrebt. Wegen der
geometrischen und räumlichen Zwänge, die bei der Konstruktion und
Auslegung eines Tankwagens berücksichtigt werden müssen, ist die
erreichte Wirkung nicht befriedigend. Störende Kavitationserscheinun
gen gelten insbes. bei Tankwagen mit verhältnismäßig kleinem Tank
wagenbehälter sowie bei hohen Abgabeleistungen bisher als unver
meidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Tankwagen so weiter auszubilden, daß störende Kavitationserscheinun
gen nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an die Abgabe
leitung im Bereich zwischen Abgabepumpe und Meßstrecke eine Flüs
siggas-Rückführleitung angeschlossen ist, deren Mündung eine Flüs
siggas-Verdampferdüse aufweist, und daß die Flüssiggas-Verdampfer
düse im Dampfraum des Tankwagenbehälters angeordnet ist. Dabei kann
in der Flüssiggas-Rückführleitung eine Einrichtung für die Zuführung
von Wärme zum rückgeführten Flüssiggas angeordnet sein. In dem rück
geführten Flüssiggas kann zusätzliche Wärme auch durch hydrodynami
sche Effekte erzeugt werden, z. B. durch Umwandlung von Geschwindig
keit und Druck in Wärme oder durch innere Reibung.
Im Rahmen der Erfindung ist die Ausbildung der Flüssiggas-Verdampfer
düse grundsätzlich beliebig. Durch Einfachheit und Funktionssicher
heit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Flüssiggas-Verdampferdüse als Venturidüse mit
Diffusoraustritt ausgeführt ist. Es empfiehlt sich, vor dem Diffusor
austritt der Venturidüse ein Prallelement anzuschließen.
Erfindungsgemäß wird das Kavitationsverhalten der Abgabepumpe durch
eine aktive Nachverdampfung im Tankwagenbehälter verbessert. Der
kavitationskritische Bereich wird so verschoben, daß bei normalen Be
triebsverhältnissen Kavitationserscheinungen nicht mehr auftreten.
Durch die aktive Nachverdampfung wird der Druck in der Dampf
phase des Tankwagenbehälters bei dessen Entleerung angehoben, so
daß er weniger stark abfällt. Das gilt dann auch für den Druck auf
der Pumpensaugseite, wodurch sich dort ein genügend hoher Druck ein
stellt. Der Druck im Tankwagenbehälter stellt sich nämlich so ein,
daß das in der Zeiteinheit entnommene Flüssiggasvolumen nachver
dampfen kann. Je größer die Abgabeleistung ist, um so mehr muß
pro Zeiteinheit nachverdampfen. Die Erfindung bewirkt diese Nachver
dampfung durch die Flüssiggas-Verdampferdüse. In der Flüssiggas-Ver
dampferdüse findet eine örtliche Dampfdruckunterschreitung statt. Die
ser Effekt wird zur Verdampfung des Flüssiggases herangezogen. Die
Prallelemente dienen dazu, vor der Flüssiggas-Verdampferdüse die Tur
bulenz von nichtverdampften rückgeführten Flüssigkeitsteilchen zu er
höhen, woraus eine zusätzliche Verdampfung resultiert. Die Verdamp
fung des rückgeführten Flüssiggases läßt sich im übrigen über die
schon erwähnte Zufuhr von Wärme steuern.
Die Frage, wieviel Flüssiggas zurückgeführt und verdampft werden
muß, um störende Kavitationserscheinungen zu vermeiden, läßt sich
leicht beantworten: Das an der Flüssiggasoberfläche und in dem Flüs
siggas selbst im Tankwagenbehälter entstehende zeitliche Dampfvolu
men und dasjenige, welches durch die Flüssiggas-Verdampferdüse er
zeugt wird, müssen gemeinsam gleich der Abgabeleistung an den
Kundentank in l/min. sein. Die so definierte Menge des zu verdamp
fenden Flüssiggases erweist sich als verhältnismäßig gering. Sie
beträgt nur einige Prozent der Abgabeleistung des Tankwagens. Be
trachtet man den Extremfall, daß die Dampfphase ausschließlich mit
Hilfe der Flüssiggas-Verdampferdüse erzeugt würde, so ergäbe sich
eine lediglich um einige Prozent reduzierte Abgabeleistung des Tank
wagens. Dieser Leistungsabfall ist beachtlich geringer als der durch
Kavitationserscheinungen hervorgerufene. Es versteht sich, daß der
Mengenstrom der rückgeführten Flüssiggasmenge den betrieblichen Ge
gebenheiten unter Beachtung der vorstehend geschilderten Zusammen
hänge anzupassen ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß in der Flüssig
gas-Rückführleitung zumindest ein Steuer- und/oder Regelventil ange
ordnet ist, welches nach Maßgabe des statischen Druckes im Dampf
raum oder nach Maßgabe der Leistung der Abgabepumpe die Flüssig
gasrückführung kontrolliert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei
gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 den Tankwagenbehälter eines erfindungsgemäßen Tankwagens,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig.
1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Tankwagenbehälter 1 gehört einem Tank
wagen an, dessen Chassis und Fahrwerk nicht gezeichnet wurden.
Man erkennt in dem Tankwagenbehälter 1 den Dampfraum 2 oberhalb
des Flüssiggasspiegels 3. Der Tankwagenbehälter 1 besitzt eine Ab
gabeleitung 4, eine Abgabepumpe 5 und eine Meßstrecke 6. Hinter
der Meßstrecke 6 kann ein Kundentank angeschlossen werden, der mit
dem Flüssiggas aus dem Tankwagenbehälter 1 zu betanken ist.
Der Tankwagenbehälter 1 ist als geschlossener Druckbehälter ausge
führt. Die Abgabepumpe 5 und die Meßstrecke 6 liegen in der Abgabe
leitung 4, die Meßstrecke 6 in Strömungsrichtung hinter der Abgabe
pumpe 5. An die Abgabeleitung 4 ist im Bereich zwischen Abgabe
pumpe 5 und Meßstrecke 6 eine Flüssiggas-Rückführleitung 7 ange
schlossen. Die Mündung dieser Flüssiggas-Rückführleitung 7 weist
eine Flüssiggas-Verdampferdüse 8 auf. Die Flüssiggas-Verdampfer
düse 8 ist im Dampfraum 2 des Tankwagenbehälters 1 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung befindet sich in der Flüssiggas-Rückführleitung 7 eine
Einrichtung 8 für die Zuführung von Wärme zum rückgeführten Flüs
siggas. Es kann sich dabei um eine übliche Beheizungseinrichtung
9 handeln, die beispielsweise mit elektrischer Energie betrieben wird.
Insbes. aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die Flüssiggas-
Verdampferdüse als Venturidüse 8 mit Diffusoraustritt 10 ausgeführt
ist. Im Ausführungsbeispiel befindet sich vor dem Diffusoraustritt
10 der Venturidüse 8 ein Prallelement 11. Es kann als Prallkegel
( Fig. 2) oder als Prallplatte (Fig. 3) ausgeführt sein. In der Flüs
siggas-Rückführleitung 7 befindet sich zumindest ein Steuer- und/oder
Regelventil 12, weIches nach Maßgabe des statischen Druckes im
Dampfraum 2 oder nach Maßgabe der Leistung der Abgabepumpe 5
die Flüssiggasrückführung kontrolliert. Das wurde zeichnerisch nicht
dargestellt.
Claims (5)
1. Tankwagen für Flüssiggas, - mit Tankwagenbehälter, der einen
Dampfraum oberhalb des Flüssiggasspiegels aufweist, zumindest einer
Abgabeleitung, zumindest einer Abgabepumpe und zumindest einer
Meßstrecke, wobei der Tankwagenbehälter als geschlossener Druckbe
hälter ausgeführt ist sowie die Abgabepumpe und die Meßstrecke in
der Abgabeleitung, die Meßstrecke in Strömungsrichtung hinter der
Abgabepumpe, angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Abgabeleitung (4) im Bereich zwischen
Abgabepumpe (5) und Meßstrecke (6) eine Flüssiggas-Rückführlei
tung (7) angeschlossen ist, deren Mündung eine Flüssiggas-Verdamp
ferdüse (8) aufweist, und daß die Flüssiggas-Verdampferdüse (8)
im Dampfraum (2) des Tankwagenbehälters (1) angeordnet ist.
2. Tankwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Flüssiggas-Rückführleitung (7) eine Einrichtung (9) für die Zu
führung von Wärme zum rückgeführten Flüssiggas angeordnet ist.
3. Tankwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssiggas-Verdampferdüse als Venturidüse (8)
mit Diffusoraustritt (10) ausgeführt ist.
4. Tankwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Diffusoraustritt (10) der Venturidüse (8) ein Prallelement (11)
angeordnet ist.
5. Tankwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Flüssiggas-Rückführleitung (7) Steuer- und/oder
Regelventile (12) angeordnet sind, die nach Maßgabe des statischen
Druckes im Dampfraum (2) oder nach Maßgabe der Leistung der Ab
gabepumpe (5) die Flüssiggasrückführung kontrollieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721700 DE3721700A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Tankwagen fuer fluessiggas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721700 DE3721700A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Tankwagen fuer fluessiggas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721700A1 true DE3721700A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721700 Withdrawn DE3721700A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Tankwagen fuer fluessiggas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721700A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212626C2 (de) * | 1992-04-15 | 2001-04-19 | Linde Ag | Speicherbehälter für flüssigen Wasserstoff und Verfahren zum Betreiben eines Antriebsaggregats mit flüssigem oder gasförmigem Wasserstoff aus einem Speicherbehälter |
US7025807B2 (en) * | 2001-10-31 | 2006-04-11 | Advanced Production And Loading As | Method for absorbing vapors and gases from pressure vessels |
CN104401602A (zh) * | 2014-11-04 | 2015-03-11 | 无锡市华明化工有限公司 | 一种具有保温功能的液体储罐 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3304730A (en) * | 1965-06-09 | 1967-02-21 | Robert B Gorham | Device to aid pumping of volatile gases |
-
1987
- 1987-07-01 DE DE19873721700 patent/DE3721700A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3304730A (en) * | 1965-06-09 | 1967-02-21 | Robert B Gorham | Device to aid pumping of volatile gases |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-AN K 19050 Ia/17g, bekanntgem. am 17.05.1956 * |
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