DE3721578A1 - Vorrichtung und verfahren zur flammenbestimmung - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur flammenbestimmungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Anzeige von Flammen durch horizontales
und vertikales Abtasten eines Überwachungsbereiches
unter Verwendung eines Fotodetektors wie einer Fotodiode
oder eines Fototransistors.
In einer herkömmlichen Vorrichtung zur Flammenanzeige
bei der ein Flammenrichtungsdetektor innerhalb eines
Überwachungsbereiches horizontal und vertikal abtasten
kann, wird als Anzeigeelement der Flammenanzeigevor
richtung ein pyroelektrisches Element verwendet. Das
pyroelektrische Element ist allgemein als Anzeige
element vom Differentialtyp bekannt, das ein Fotoaus
gangssignal nur dann erzeugt, wenn sich die Licht
energie verändert. Das pyroelektrische Element ist
jedoch in Hinblick auf die Empfindlichkeitscharak
teristik gegenüber einer Flamme schlecht und be
nötigt einen langen Zeitraum um die Flamme anzuzeigen.
Darüberhinaus ist das pyroelektrische Element auch
teuer. Aus diesem Grund kann vorgeschlagen werden,
eine Fotodiode oder einen Fototransistor zu ver
wenden, die billig sind und eine gute Empfindlich
keitscharakteristik aufweisen.
Wie allgemein bekannt ist, sind die Fotodiode oder
der Fototransistor kein Differentialelement, sondern
ein fotoelektrisches Meßwertwandler- bzw. Umformer
element, das ein Ausgangssignal erzeugt, das der In
tensität des darauf einfallenden Lichtes entspricht.
Folglich kann nur aus dem Fotoausgangssignal nicht
bestimmt werden, ob eine Flamme angezeigt wird oder
nicht. Die Flamme kann nur bestimmt werden, wenn
das Fotoausgangssignal, das einen bestimmten Schwell
wert übersteigt, der für die Bestimmung der Flammen
anzeige festgelegt wurde, erhalten wird, um ein Alarm
ausgangssignal zu erzeugen. Wenn eine Fotodiode oder
ein Fototransistor als Anzeigeelement des Flammendetek
tors verwendet wird, ist er aus diesem Grund gegen
über der Einwirkung von stationärem Licht als Um
gebungsphenomen anfällig, wie dem Sonnenlicht oder
dem Licht von einer Glühlampe. Insbesondere erstreckt
sich im Falle des pyroelektrischen Elementes das
Anzeigewellenbereich über die Nähe des Infrarotbereiches
bis zum Langwellenbereich, sodaß das einfallende
Licht durch einen Filter geleitet werden kann, um
Licht aufzuzeigen, das nicht als stationäres Licht
vorhanden ist, jedoch in der Flamme eines Feuers ein
geschlossen ist, z.B. um das Emissionsspektrum von
Kohlendioxid anzuzeigen. Da auf der anderen Seite die
Fotodiode oder der Fototransistor ein enges Anzeige
wellenbereich aufweisen und die beste Empfindlich
keit in der Nähe des Infrarotbereiches aufweisen,
wird das Anzeigebereich nicht im nicht-stationären
Bereich festgelegt, selbst wenn das einfallende
Licht durch den Filter geführt wird. Wenn die Sonne
hinter den Wolken plötzlich hervortritt und scheint
oder wenn das Sonnenlicht, das von einem Spiegel im
Raum reflektiert wird, plötzlich auf den Flammen
detektor einfällt, bewirkt aus diesem Grund das pyro
elektrische Element kein Ausgangssignal. Die Foto
diode oder der Fototransistor erzeugen demgegenüber
ein Fotoausgangssignal, das den Schwellwert über
schreitet, um einen Scheinalarm zu erzeugen.
EPC 00 98 235 war als Patent bekannt, das mit der Ent
wicklung dieser Erfindung in Zusammenhang steht.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Probleme
und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Flammenanzeige zu
schaffen, die in der Lage sind, exakt und sicher eine
Flamme anzuzeigen, ohne einen Fehlbetrieb zu verur
sachen, selbst wenn sie stationäres Störungslicht wie
Sonnenlicht oder Licht aus einer Glühlampe empfängt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Flammenanzeige ge
schaffen, bei der ein Flammendetektor, der einen
Richtungsfotodetektor, wie eine Fotodiode oder einen
Fototransistor einschließt, der als Erwiderung auf
die Intensität des Lichtes aus einer Flamme ein Foto
ausgangssignal erzeugt, aufeinanderfolgend betrieben
wird, um durch eine Abtasteinrichtung in horizontaler
oder vertikaler Richtung abzutasten, wobei eines der
vertikalen oder horizontalen Abtastungen zeitweilig
ausgesetzt wird, während die andere horizontale oder
vertikale Abtastung durch eine Abtastregelein
richtung an der gleichen vertikalen oder horizontalen
Position wiederholt werden kann, wenn das Fotoaus
gangssignal, das von dem Flammendetektor durch das
horizontale oder vertikale Abtasten erhalten wurde,
einen bestimmten Schwellwert überschreitet, und es
wird durch die Flammenanzeigeeinrichtung die tat
sächliche Flamme bestimmt, wenn Veränderungen in den
Fotoausgangssignalen, die durch dieses verschiedene
Abtasten erhalten werden, einen bestimmten Wert über
schreiten.
Die vorliegende Erfindung ist in der Lage, einen mög
lichen Fehlbetrieb derart sicher zu verhindern, daß
einfallendes stationäres Störungslicht, wie Sonnenlicht
oder Licht aus einer Glühlampe fälschlicherweise als
Flamme angezeigt wird und ein Fehlbetrieb durch ein
zelnes Störungslicht verhindert wird, wodurch eine
äußerst zuverlässige Flammenanzeige gesichert wird.
Darüberhinaus ist die Fotodiode oder der Fototransistor,
der als Fotodetektor des Flammendetektors verwendet
wird, verglichen mit einem herkömmlichen pyroelektrischen
Element in Hinblick auf die Empfindlichkeitscharakteristik
hervorragend, was die horizontale und vertikale Ab
tastgeschwindigkeit des Lichtdetektors für das Über
wachungsbereich merklich verbessert, die Flammen
anzeige durch ein Abtastverfahren mit hoher Geschwin
digkeit ermöglicht, selbst wenn der Überwachungsbereich
ausgedehnt ist.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung des Feuer
löscher-Roboters bzw. der Feuerlöscherhandhaberein
richtung (nachfolgend als Feuerlöscher-Roboter
bezeichnet), der in einer Vorrichtung zur Flammen
anzeige installiert ist,
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung der An
ordnung des Flammendetektors, der in der Vorrichtung
von Fig. 2 vorgesehen ist,
Fig. 4A und 4B Fließschemata des Verfahrens zur
Flammenbestimmung entsprechend der Ausführungsform
von Fig. 1,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Foto
ausgangssignale, die durch drei horizontale Abtast
verfahren erhalten wurden, in Erwiderung auf ein
fallendes stationäres Störungslicht, wie Licht aus einer
Glühlampe,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Veränderungen
der Fotoausgangssignale, die durch drei horizontale
Abtastverfahren erhalten wurden, als Erwiderung auf
einfallendes Licht einer Flamme und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Unter
schiede zwischen den Fotoausgangssignalen von Fig.
6.
Die Anordnung der bevorzugten Ausführungsform wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 nachfolgend be
schrieben. 1 ist ein Flammendetektor, der einen Foto
detektor wie eine Fotodiode oder einen Fototransistor
umfaßt, der ein Fotoausgangssignal erzeugt, das der
Intensität des einfallenden Lichtes entspricht. Der
Flammendetektor 1 wird durch einen horizontalen Ab
tastabschnitt 2 und einen vertikalen Abtastabschnitt
3 mechanisch in horizontaler und vertikaler Richtung
betrieben, um den Überwachungsbereich abzutasten.
Aus einem Abtastregelabschnitt 15, der in einer Regel
einheit 14 vorgesehen ist, wird dem horizontalen
Abtastabschnitt 2 und dem vertikalen Abtastabschnitt
3 zum Betreiben des Flammendetektors für horizontale
bzw. vertikale Abtastung durch eine Ausgangssignal-
Koppeleinheit 13 ein Regelsignal zugeführt. Auf der
anderen Seite wird das Fotoausgangssignal aus dem
Flammendetektor 1 durch eine Eingangssignal-Koppel
einheit 16, einem Flammenbestimmungsabschnitt 18
eingegeben, der in der Regeleinheit 14 vorgesehen
ist. Der Flammenbestimmungsabschnitt 18 führt auf
der Basis des Fotoausgangssignales, das durch das
horizontale und vertikale Abtasten des Flammendetektors
1 erhalten wurde, das Bestimmungsverfahren durch, ob
eine Flamme vorhanden ist oder nicht.
Das Bestimmungsausgangssignal, das erzeugt wird, wenn
der Flammenbestimmungsabschnitt 18 bestimmt, daß eine
Flamme innerhalb des Überwachungsbereiches vorhanden
ist, wird einem Alarmabschnitt 19 und einem Berechnungs
abschnitt für den Ort des Feuers 20 zugeführt, der in
der Regeleinheit 14 vorgesehen ist. Der Alarmabschnitt
19 gibt als Erwiderung auf das Bestimmungsausgangs
signal Feueralarm.
Der Berechnungsabschnitt für den Ort des Feuers 20 em
pfängt aus dem Abtastregelabschnitt 15 ein Eingangs
signal, das auf die vertikale Abtastposition des
Flammendetektors 1 und die horizontale Abtastposition
hinweisend ist, bei der das Anzeigeausgangssignal aus
dem Flammendetektor 1 erhalten wird, berechnet auf der
Basis dieser Positionen die Position des Feuers im
Überwachungsbereich und liefert ein Signal, das auf
die berechnete Position des Feuers hinweist, zu einem
Abschnitt 21 zum Betreiben der Düse für eine Austrags
düse 22, um die Austragsdüse 22 auf die Position des
Feuers zu richten.
Fig. 2 ist eine erklärende Darstellung eines Bei
spieles des Feuerlöscher-Roboters, der mit einem
Flammendetektor 1 ausgestattet ist, wie es in Fig. 1
gezeigt ist. Der Flammendetektor 1 hat eine zylindrische
Gehäusestruktur, deren Öffnung 4, die am vorderen Ende
des Gehäuses vorgesehen ist, auf den Überwachungs
bereich gerichtet ist, sodaß Energie aus dem Über
wachungsbereich mit Richtvermögen auf den Flammen
detektor einfallen kann. Dieser Flammendetektor 1 wird
durch den vertikalen Abtastabschnitt 3 (in Fig. 2
nicht gezeigt) zur Durchführung des vertikalen Ab
tastens vertikal um einen horizontalen Schaft 5
gedreht. Der Detektorkörper 1 ist auf einem Stütz
teil 6 befestigt, das in horizontaler Richtung
drehbar ist, und durch z.B. einen Motor mit einer
bestimmten Geschwindigkeit auf der Oberfläche des
Stützteiles 6 gedreht.
Die Stützebene des Stützteiles 6 liegt bei irgend
einem von verschiedenen Winkeln einschließlich dem
horizontalen, entsprechend dem vertikalen Rotations
winkel um den horizontalen Schaft 5 des Detektors 1.
Hierbei wird "horizontales Abtasten" als Abtasten
definiert, das durch Drehen des Detektorkörpers 1
auf der Stützebene des Stützteiles 16 durchgeführt
wird, unabhängig vom tatsächlichen Winkel der Stütz
ebene. Darüberhinaus zieht ein Ort der horizontalen
Untersuchung einen Bogen in der Abtastung einer
flachen Bodenoberfläche und zieht eine lineare Linie
beim Abtasten einer vertikalen Wand.
Im Feuerlöscher-Roboter von Fig. 2 wird aus einer
Druckbombe 23, die in einem unteren Abschnitt der
Vorrichtung vorgesehen ist, der Austragdüse 22 kom
primierte Luft zugeführt, um Wasser durch diese
Düse 22 abzulassen. Ein Rauchdetektor 24 ist an
einem oberen Abschnitt des Feuerlöscher-Roboters
vorgesehen. Der Flammendetektor wird nicht betrieben,
bis der Rauchdetektor 24 Rauch von einer Konzen
tration anzeigt, die einen bestimmten Schwellwert über
steigt.
Der horizontale Abtastmechanismus und der vertikale
Abtastmechanismus werden nun beschrieben. Fig. 3
verdeutlicht das Detail des in Fig. 2 gezeigten
Flammendetektor 1. Der Flammendetektor 1 hat ein zylin
drisches Gehäuse 7 mit einem transparenten Fenster 8
(das zum Beispiel ein optischer Filter sein kann),
das an seinem vorderen Ende vorgesehen ist. Licht aus
dem Überwachungsbereich, das durch das Fenster 8 auf
den Detektor 1 einfällt, wird durch einen Kondensor
spiegel 9 reflektiert, der dahinter vorgesehen ist,
um das Licht auf einem Reflexionsspiegel 10 zu ver
dichten. Das Licht wird weiterhin durch den Re
flexionsspiegel 10 in einer senkrechten Abwärtsrichtung
reflektiert, sodaß das Licht auf dem Fotodetektor 11
einfallen kann, der auf der inneren Oberfläche des
Detektorgehäuses 7 freiliegend vorgesehen ist. Das
Gehäuse 7 ist durch einen Fixierungsschaft 12, der
zentral um eine Position des Fotodetektors 11 ange
ordnet ist, auf dem Stützteil 6 des Feuerlöscher-
Roboters befestigt. Das Detektorgehäuse 7 wird durch
den Motor (nicht gezeigt) bei einer bestimmten Ge
schwindigkeit um den Fixierungsschaft 12 auf der
Stützebene des Stützteiles 6 gedreht. Das horizontale
Abtasten wird während der Rotation des Detektorge
häuses 7 durchgeführt, während das Fenster 8 auf den
Überwachungsbereich gerichtet ist (der auf der Vorder
seite des Feuerlöscher-Roboters liegt). Im Feuerlöscher-
Roboter, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, kann der
horizontale Abtastwinkel etwa 180° betragen. Der Dreh
winkel des horizontalen Abtastens durch den Foto
detektor 1 wird zum Beispiel durch einen Drehcodierer
(nicht gezeigt), festgestellt.
Auf der anderen Seite kann der vertikale Abtast
mechanismus einen Motor verwenden, der den Flammen
detektor 1 schrittweise in vertikaler Richtung um
den horizontalen Schaft 5 betreibt. Der vertikale
Abtastwinkelbereich wird vorher in eine Vielzahl von
Abtastschrittwinkeln geteilt. Der Abtastschrittwinkel
kann auf verschiedene Art und Weise bestimmt werden.
Zum Beispiel wird zuerst ein Bezugsabtastschrittwinkel
ausgewählt, sodaß er einer bestimmten Bezugsflammengröße
entspricht und die anderen Abtastschrittwinkel werden
bestimmt, sodaß sie verringert werden können, sowie
sich die Anzeigeobjektpunkte weiter entfernen. In
diesem Fall wird das horizontale Abtasten bei jedem
Abtastschrittwinkel durchgeführt. Der Flammendetektor
1 wird schrittweise aufeinanderfolgend in vertikaler
Richtung gedreht, während das horizontale Abtasten bei
jedem Schritt durchgeführt wird.
Die Konfiguration des Flammendetektors 1 ist nicht auf
die in Fig. 2 und 3 gezeigte begrenzt und kann
jede Form aufweisen, solange er mit Richtvermögen Licht
energie aus dem Überwachungsbereich empfangen kann,
das auf den Fotodetektor einfällt. Ähnlich sind der
horizontale und vertikale Abtastmechanismus nicht
auf die gezeigten begrenzt und es können zum Beispiel
alternativ getrennte Motoren zum Betreiben des Flammen
detektor 1 in horizontaler Richtung bzw. vertikaler
Richtung angewendet werden.
Das Bestimmungsverfahren am Flammenbestimmungsabschnitt
18 wird nun beschrieben.
Der Flammenbestimmungsabschnitt 18 führt auf der Basis
der Fotoausgangssignale, die durch das horizontale
und vertikale Abtasten des Flammendetektors erhalten
wurden, das folgende Bestimmungsverfahren durch:
- a) Die Fotoausgangssignale aus dem Flammendetektor 1 werden mit einem bestimmten Schwellwert verglichen und ein Ausgangssignal wird für den Abtastregelab schnitt 15 erzeugt, wenn die Ausgangssignale den Schwellwert überschreiten, damit der vertikale Abtast abschnitt 3 die vertikale Abtastung einstellt und der horizontale Abtastabschnitt 2 das horizontale Abtasten N-mal wiederholt (zum Beispiel ist N=3).
- b) Eine Berechnung wird vorgenommen, um die Dif ferenzen Δ D12, Δ D23, . . . Δ Dn-1n zwischen den Fotoaus gangssignalen D 1, D 2 . . . Dn vom Flammendetektor 1 zu erhalten, die durch N-faches horizontales Abtasten er halten wurden.
- c) Es wird als Flamme bestimmt, wenn der Zustand, in dem diese Differenzen Δ D12, Δ D23 . . . Δ Dn-1n den bestimmten Schwellwert überschreitet, über ein be stimmtes Abtastwinkelbereich hinaus andauert.
Dieses Bestimmungsverfahren basiert auf den experimentell
erhaltenen Fotoausgangssignalwerten, wie es in Fig.
5 und 6 gezeigt ist.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Anzeige
ausgangssignale vom Flammendetektor 1 in bezug auf
einen horizontalen Abtastwinkel R, wenn eine Lichtquelle,
wie eine Glühlampe an einer Stelle innerhalb des Über
wachungsbereiches angeordnet ist. Die Intensität des
Lichtes aus der stationären Lichtquelle, wie der Glüh
lampe, ist im wesentlichen konstant. Folglich sind
die Veränderungen der Fotoausgangssignale, die durch die
drei entsprechenden horizontalen Abtastungen erhalten
werden, im wesentlichen die gleichen und die Veränderungen
zwischen den entsprechenden Abtastungen sind gering.
Im Gegensatz dazu differieren die Fotoausgangssignale
D, die erhalten werden, wenn innerhalb des Überwachungs
bereiches eine Flamme vorhanden ist, stark zwischen den
entsprechenden horizontalen Abtastverfahren, wie es
in Fig. 6 gezeigt ist. Die Zahlen 1 bis 3, wie von
D 1, D 2 und D 3 kennzeichnen die Fotoausgangssignale beim
ersten Abtasten, zweiten Abtasten, bzw. dritten Abtasten.
Solche Veränderungen beruhen auf dem der Flamme innewoh
nenden flackernden Erscheinen (es ist bekannt, daß das
Flackern der Flamme eine Frequenz von 0,5 bis 20 Hz
(0,5 bis 20 s-1) aufweist). Wenn der Unterschied zwischen
den Anzeigeausgangssignalen D 1 und D 2, die durch die
drei horizontalen Abtastverfahren erhalten werden, als
Δ D12 und der Unterschied zwischen den Anzeigeausgangs
signalen D 2 und D 3 als Δ D23 angenommen werden, dauert
im Falle einer Flamme der horizontale Abtastwinkel Δ R
bei dem der Durchschnitt Δ dieser beiden Unterschiede
einen bestimmten Schwellwert Vth übersteigt, über einen
bestimmten Abtastwinkelbereich Δ R γ an. Dies ermöglicht die
Flammenbestimmung.
Wenn auf der anderen Seite Blitzlicht zum Fotografieren
angezeigt wurde, sind die Anzeigeausgangssignale beim
zweiten und dritten horizontalen Abtastbetrieb viel
geringer als das Anzeigeausgangssignal D 1 beim ersten
Abtastbetrieb. Folglich ist in diesem Fall die Differenz
Δ D12 groß und die Differenz Δ D23 ist im wesentlichen
0 und der Durchschnitt Δ übersteigt den Schwellwert
Vth kaum. Selbst wenn der Durchschnitt D den Schwell
wert Vth übersteigt, besteht eine geringe Möglichkeit,
daß der Zustand, der den Schwellwert übersteigt, über
den bestimmten Winkel von Δ R γ andauert. Folglich
besteht im wesentlichen keine Möglichkeit, daß
irrtümlicherweise eine Feuerbestimmung vorgenommen wird.
Die Funktionen des Flammenbestimmungsabschnittes 18, des
Abtastregelabschnittes 15 und des Berechnungsabschnittes
20 für den Ort des Feuers können durch eine Kombination
eines Mikrocomputers und eines geeigneten Programms und
geeigneter Terminalausstattungen durchgeführt werden.
Das Flammenbestimmungsverfahren wird nun unter Bezugnahme
auf das Fließschema der Fig. 4 beschrieben. Das Fließ
schema der Fig. 4 bezieht sich darüberhinaus auf die
Regelung der Austragdüse auf der Basis der Feuerbestimmung.
Wenn diese Vorrichtung das erste Mal betätigt wird, wird
der Flammendetektor 1 an einer vertikalen Anfangsposition
(Block 30) eingestellt. Die vertikale Anfangsposition des
Flammendetektors 1 ist vorzugsweise eine Position, bei
der der Flammendetektor 1 auf seine äußerste untere
Grenze oder seine äußerste obere Grenze gerichtet ist,
oder horizontal gerichtet ist. Nach Abschluß des
Einstellens des Flammendetektors 1 auf die vertikale
Anfangsposition im Block 30, verläuft das Verfahren
zum Block 31, um das horizontale Abtasten des Flammen
detektors 1 zu beginnen.
Beim nächsten Bestimmungsblock 32 wird auf der Basis des
horizontalen Abtastwinkels geprüft, ob eine horizontale
Abtastung abgeschlossen wurde oder nicht. Nachdem der
Flammendetektor 1 eine volle Rotation auf dem Stützteil
6 vollführt hat, verläuft das Verfahren zu einem wei
teren Bestimmungsblock 33, um den Anzeigewert D vom
Flammendetektor 1, der durch diese eine horizontale
Abtastung erhalten wurde, mit dem bestimmten Schwell
wert zu vergleichen.
Der Vergleich des Anzeigeausgangssignals, das durch eine
horizontale Abtastung des Flammendetektors 1 erhalten
wurde, mit dem Schwellwert kann durchgeführt werden,
nachdem die Anzeigewerte, die durch horizontales Ab
tasten erhalten wurden, in einem Speicher gespeichert
wurden. Alternativ können die Anzeigeausgangssignale
zum tatsächlichen Zeitpunkt direkt mit dem Schwellwert
verglichen werden.
Wenn das Anzeigeausgangssignal aus dem Flammendetektor 1,
das durch ein horizontales Abtasten erhalten wurde, im
Vergleich im Block 33 geringer als der Schwellwert ist,
verläuft das Verfahren zum Block 34, um den Flammen
detektor 1 durch einen Schritt des bestimmten verti
kalen Abtastschrittwinkels zu bewegen. Danach verläuft
das Verfahren wieder zu Block 31, um ein weiteres
horizontales Abtasten durchzuführen.
Wenn auf der anderen Seite ein Anzeigeausgangssignal
aus dem Flammendetektor 1 im Anzeigeblock 33 erhalten
wird, das den Schwellwert überschreitet, verläuft das
Verfahren zum Block 35, um dem Zähler N ein Inkrement
bzw. einen Intervallschritt zu geben. Beim Bestimmungs
block 36 wird geprüft, ob der Zähler N 3 erreicht oder
nicht. Wenn er 3 nicht erreicht, wird das Verfahren zum
Block 35 a geführt, um das horizontale Abtasten bei
der gleichen vertikalen Abtastposition erneut durch
zuführen. Nach dem Abschluß der drei horizontalen Ab
tastungen verläuft das Verfahren vom Bestimmungsblock
36 zum Block 37, um die Differenzwerte Δ D12= D 1- D 2
und Δ D23=D 2-D 3 zu erhalten und darüberhinaus einen
Durchschnitt dieser Differenzwerte Δ D12 und Δ D23
zu berechnen. Danach verläuft das Verfahren zum Be
stimmungsblock 38, um den Durchschnittswert Δ D der
Differenzwerte durch die drei horizontalen Abtastunngen,
die im Block 37 erhalten wurden, mit dem bestimmten
Schwellwert Vth zu vergleichen. Wenn dieser Durchschnitt
Δ geringer als der Schwellwert Vth ist, wird es
als Störungslicht wie Sonnenlicht oder Licht aus einer
Glühlampe bestimmt und das Verfahren kehrt zum Block 34
zurück, ohne ein Flammenanzeige-Ausgangssignal zu er
zeugen, um die Schrittbewegung zu einer nächsten ver
tikalen Abtastposition durchzuführen. Wenn auf der
anderen Seite der Zustand, bei dem der Durchschnitt
Δ der Differenzwerte den Schwellwert überschreitet,
über einen bestimmten horizontalen Abtastwinkelbereich
Δ R γ überdauert, verläuft das Verfahren zum Bestimmungs
block 39, wo bestimmt wird, daß das Gesamtbereich des
Überwachungsbereiches abgetastet wurde und wenn be
stimmt wird, daß das gesamte Abtasten nicht abgeschlossen
wurde, verläuft das Verfahren zurück zum Block 34,
um die schrittweise Bewegung zur nächsten vertikalen
Position durchzuführen. Wenn bestimmt wird, daß das
gesamte Abtasten durchgeführt wurde, verläuft das
Verfahren zum Block 40. Im Block 40 wird die größte
Flamme aus den angezeigten Flammen im gesamten Über
wachungsbereich ausgewählt. Die größte Flamme soll
gelöscht werden und im Block 41 wird die Berechnung
der Feuerposition durchgeführt, sowie auch Feueralarm
gegeben wird.
Obwohl der Durchschnittswert Δ der Differenzen Δ D12
und Δ D23 der drei Anzeigewerte im Block 37 berechnet
wird, damit er mit dem Schwellwert im Bestimmungsblock
38 in dem in Fig. 4 gezeigten Fließschema verglichen
werden kann, ist es nicht immer wesentlich, den Durch
schnittswert zu berechnen. In diesem Zusammenhang kann
die Feuerbestimmung durchgeführt werden, wenn zumindest
eine dieser Differenzen zwischen den entsprechenden
Anzeigeausgangssignalen D 1 bis D 3 den Schwellwert über
schreitet und der Zustand, der den Schwellwert über
schreitet, über den bestimmten Abtastwinkel hinausgeht.
Wenn die Feuerposition auf der Basis des Feuerbe
stimmungsausgangssignales im Block 41 berechnet wird,
wird im Block 42 die Richtung der Austragdüse 22 geregelt
und aus der Düse 22 wird im Block 43 Wasser auf die
Flamme gerichtet. Die Feuerlöschbedingungen als Ergebnis
der Wasserabgabe werden im Bestimmungsblock 44 beobachtet.
Nachdem das Löschen bestätigt wurde, verläuft das Ver
fahren zurück zum Block 34, um die schrittweise Bewegung
zur nächsten vertikalen Position durchzuführen. Natürlich
können das vertikale und horizontale Abtasten des
Flammendetektors alternativ während der Wasserabgabe im
Block 43 fortgesetzt werden.
Obwohl nur das horizontale Abtasten während eines Zeit
raumpaares wiederholt wird, während das vertikale Ab
tasten zeitweilig ausgesetzt wird, wenn ein Anzeige
ausgangssignal, das den bestimmten Schwellwert über
schreitet, in der gezeigten Ausführungsform aus dem
Flammendetektor erhalten wird, kann alternativ das
vertikale Abtasten zu verschiedenen Zeitpunkten über
ein bestimmtes vertikales Abtastbereich durchgeführt
werden, während das horizontale Abtasten zeitweise
ausgesetzt wird. Die Abtastfrequenz N des vertikalen
oder horizontalen Abtastens nachdem ein Anzeigeausgangs
signal, das den Schwellwert überschreitet, aus dem
Flammendetektor erhalten wurde, ist nicht auf 3 begrenzt,
und kann frei gewählt werden. Je größer die Abtast
frequenz ist, desto exakter ist die Flammenbestimmung.
Selbst nach der ersten Flammenbestimmung können darüber
hinaus das horizontale und vertikale Bestimmen fort
gesetzt werden. In diesem Fall wird der Flammendetektor
zu der aufgezeigten Flammenposition zurückgeführt,
nachdem der gesamte Bereich beobachtet wurde, um die
Abtastung zur Flammenbestimmung zu wiederholen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Flammenbestimmung,
gekennzeichnet, durch:
einen Flammendetektor (1) mit Richtvermögen, der einen Fotodetektor wie eine Fotodiode oder einen Fototran sistor umfaßt, der in Erwiderung auf die Intensität des einfallenden Lichtes ein Fotoausgangssignal er zeugt,
eine Abtasteinrichtung (2, 3) zum Betreiben des Flammen detektors, um aufeinanderfolgend in horizontaler und vertikaler Richtung innerhalb des Überwachungsbereiches abzutasten,
eine Abtastregeleinrichtung (15), die eine der horizon talen und vertikalen Abtastungen zeitweilig einstellt, während die andere vertikale oder horizontale Ab tastung bei gleicher horizontaler oder vertikaler Position verschiedene Male wiederholt wird, wenn ein Fotoausgangssignal aus dem Flammendetektor (1), das beim horizontalen oder vertikalen Abtasten durch die Abtasteinrichtung (2, 3) erhalten wurde, einen bestimmten Schwellwert überschreitet und
eine Flammenbestimmungseinrichtung (18), die bestimmt, ob wirklich eine Flamme vorhanden ist, wenn die Ver änderungen in den Fotoausgangssignalen, die durch wiederholtes Abtasten erhalten wurden, einen be stimmten Wert überschreiten.
einen Flammendetektor (1) mit Richtvermögen, der einen Fotodetektor wie eine Fotodiode oder einen Fototran sistor umfaßt, der in Erwiderung auf die Intensität des einfallenden Lichtes ein Fotoausgangssignal er zeugt,
eine Abtasteinrichtung (2, 3) zum Betreiben des Flammen detektors, um aufeinanderfolgend in horizontaler und vertikaler Richtung innerhalb des Überwachungsbereiches abzutasten,
eine Abtastregeleinrichtung (15), die eine der horizon talen und vertikalen Abtastungen zeitweilig einstellt, während die andere vertikale oder horizontale Ab tastung bei gleicher horizontaler oder vertikaler Position verschiedene Male wiederholt wird, wenn ein Fotoausgangssignal aus dem Flammendetektor (1), das beim horizontalen oder vertikalen Abtasten durch die Abtasteinrichtung (2, 3) erhalten wurde, einen bestimmten Schwellwert überschreitet und
eine Flammenbestimmungseinrichtung (18), die bestimmt, ob wirklich eine Flamme vorhanden ist, wenn die Ver änderungen in den Fotoausgangssignalen, die durch wiederholtes Abtasten erhalten wurden, einen be stimmten Wert überschreiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flammenbestimmungseinrichtung (18) bestimmt, ob
wirklich eine Flamme vorliegt, wenn Veränderungen
in den Fotoausgangssignalen, die durch wiederholtes
Abtasten erhalten wurden, einen bestimmten Wert über
schreiten, und diese über einen bestimmten Abtast
winkel hinausgehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin einen Berechnungsabschnitt (20) für den
Ort des Feuers umfaßt, der die Position des Feuers
auf der Basis der horizontalen und vertikalen Abtast
winkel berechnet, bei denen das Anzeigeausgangs
signal auf das Vorhandensein einer tatsächlichen Flamme
hinweist, das durch die Flammenbestimmungseinrichtung
(1) bestimmt wurde.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flammendetektor (1) ein zylindrisches Gehäuse
(7) zur Aufnahme des Fotodetektors umfaßt, das so
angepaßt ist, um den Flammendetektor (1) Richtver
mögen zu verleihen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtasteinrichtung eine horizontale Abtastein
richtung (2) und eine vertikalen Abtasteinrichtung
(3) umfaßt, wobei die horizontale Abtasteinrichtung
das zylindrische Gehäuse (7) in horizontaler Richtung
dreht und die vertikale Abtasteinrichtung das zy
lindrische Gehäuse (7) schrittweise in vertikaler
Richtung dreht.
6. Verfahren zur Flammenbestimmung,
gekennzeichnet, durch:
Schaffung eines Flammendetektors mit Richtvermögen, der mit einem Fotodetektor wie einer Fotodiode oder einem Fototransistor ausgestattet ist, der in Er widerung auf die Intensität des darauf einfallenden Lichtes ein Fotoausgangssignal erzeugt,
Abtasten des Flammendetektors aufeinanderfolgend in horizontaler und vertikaler Richtung innerhalb des Überwachungsbereiches,
zeitweises Aussetzen des horizontalen und vertikalen Abtastens, während das andere vertikale oder horizontale Abtasten an der gleichen horizontalen oder vertikalen Position verschiedene Male wiederholt wird, wenn das Fotoausgangssignal vom Flammendetektor, das durch hori zontales oder vertikales Abtasten durch die Abtastein richtung erhalten wurde, einen bestimmten Schwell wert überschreitet und
Bestimmung, ob tatsächlich eine Flamme vorhanden ist, wenn Veränderungen des Fotoausgangssignales, die durch wiederholtes Abtasten erhalten werden, einen bestimmten Wert überschreiten.
Schaffung eines Flammendetektors mit Richtvermögen, der mit einem Fotodetektor wie einer Fotodiode oder einem Fototransistor ausgestattet ist, der in Er widerung auf die Intensität des darauf einfallenden Lichtes ein Fotoausgangssignal erzeugt,
Abtasten des Flammendetektors aufeinanderfolgend in horizontaler und vertikaler Richtung innerhalb des Überwachungsbereiches,
zeitweises Aussetzen des horizontalen und vertikalen Abtastens, während das andere vertikale oder horizontale Abtasten an der gleichen horizontalen oder vertikalen Position verschiedene Male wiederholt wird, wenn das Fotoausgangssignal vom Flammendetektor, das durch hori zontales oder vertikales Abtasten durch die Abtastein richtung erhalten wurde, einen bestimmten Schwell wert überschreitet und
Bestimmung, ob tatsächlich eine Flamme vorhanden ist, wenn Veränderungen des Fotoausgangssignales, die durch wiederholtes Abtasten erhalten werden, einen bestimmten Wert überschreiten.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
bestimmt wird, ob tatsächlich eine Flamme vorhanden
ist, wenn die Veränderungen in den Fotoausgangs
signalen, die durch wiederholtes Abtasten erhalten
werden, einen bestimmten Wert überschreiten, und
über einen bestimmten Abtastwinkel hinausgehen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
es weiterhin die Berechnung der Position des Feuers
auf der Basis des horizontalen und vertikalen Ab
tastwinkels umfaßt, bei der das Anzeigeausgangssignal
auf das bestimmte tatsächliche Vorhandensein der
Flamme hinweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61153225A JPS639826A (ja) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | 炎検出装置 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721578A1 true DE3721578A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=15557791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721578 Ceased DE3721578A1 (de) | 1986-06-30 | 1987-06-30 | Vorrichtung und verfahren zur flammenbestimmung |
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---|---|
US (1) | US4800285A (de) |
JP (1) | JPS639826A (de) |
DE (1) | DE3721578A1 (de) |
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- 1986-06-30 JP JP61153225A patent/JPS639826A/ja active Granted
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1987
- 1987-06-29 US US07/068,145 patent/US4800285A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-06-30 GB GB8715289A patent/GB2193572B/en not_active Expired - Lifetime
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