DE19744635A1 - Infrarot-Brandmelder - Google Patents
Infrarot-BrandmelderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erkennung von
heißen Stellen, die einen Brand bewirken könnten.
Um Gebäude vor Bränden zu schützen, werden Brandmelder
installiert, die beispielsweise eine schnelle Alarmierung
der Feuerwehr bewirken sollen oder zumindest ein Wachper
sonal zu einem zusätzlichen Inspektionsgang anregen. Die
se Brandmelder reagieren auf Hitze oder Rauch. Dabei sind
Melder auf Infrarotbasis bekannt, bei denen die von einer
lokalen Überhitzung ausgehenden Infrarotstrahlen den Mel
der auslösen.
Es sind sehr empfindliche Infrarotsensoren bekannt, die
beispielsweise in Infrarot-Bewegungsmeldern eingesetzt
werden. Diese Infrarot-Bewegungsmelder erkennen die Orts
veränderung einer infraroten Strahlungsquelle durch ein
Wechselspannungsfilter geringer Frequenz, welches häufig
durch Vergleich der Ausgangsspannung des Sensorelements
mit dem längerfristigen Mittelwert derselben Ausgangs
spannung gebildet wird. In der Patentschrift US 4,321,594
ist ein solches passives Infrarot-Dektor-System angege
ben.
Sie sind jedoch zur Anzeige langsam auftretender Brand
herde nicht geeignet, da das Sensorelement keine langfri
stig stabiles Ausgangssignal liefert, sondern dieses sehr
langsam um wesentlich mehr als die zu erkennenden Si
gnalunterschiede schwankt. Ursache hierfür ist insbeson
dere ein pyroelektrischer Sensor, der die auftreffende
Infrarotstrahlung in Wärme umwandelt, welche durch einen
Temperatursensor gemessen wird. Daher ist das statische
Ausgangssignal von der Temperatur abhängig und ein Ver
gleich mit einer vorgegebenen Schwelle für die Brander
kennung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfachen Mel
der anzugeben, der auch sich langsam entwickelnde Hitze
stellen zuverlässig diagnostiziert.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bekann
ten Infrarot-Bewegungssensoren für die Branderkenntnis
geeignet wären, wenn das Signal einer sich gegenüber dem
Brandmelder bewegenden Hitzequelle gegeben wäre. Da sich
der Brandherd nicht bewegt, besteht die Erfindung darin,
den Infrarot-Bewegungsmelder bekannter Bauart durch eine
einfache Mechanik zu bewegen und so ein Signal auszulö
sen.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Wechsel
zwischen Stillstand und Bewegung verwendet und ein Brand
nur dann gemeldet, wenn vor und nach der Bewegung kein,
währende der Bewegung jedoch ein Signal vorliegt. Damit
wird erreicht, daß sich bewegende Personen kein Signal
auslösen. Wenn nämlich sich bewegende Personen vorhanden
sind, so werden diese in Regel von sich aus den Brand er
kennen. Damit wird dann erreicht, daß bei sich bewegenden
Objekten zwar gegebenenfalls eine Nachtwache alarmiert
wird, aber nicht die Feuerschutzeinrichtungen.
Die Erfindung kann mit handelsüblichen Bewegungsmeldern
aufgebaut werden, indem diese an einer motorisch ange
triebenen bewegten Halterung befestigt werden. Dabei wird
dann Sensor und Optik gegenüber der Hitzequelle bewegt.
Alternativ können auch die bestehenden Konstruktionen da
hingehend modifiziert werden, daß entweder nur der Sensor
im Innern durch einen Antrieb bewegt wird. Da das sich
wechselnde Signal des zu erkennenden Objekts meist durch
eine Optik dadurch bewirkt wird, daß das Objekt abwech
selnd mehr oder minder gut auf den Sensor abgebildet
wird, ist eine Bewegung der Optik in der Regel weitaus
wirksamer. Wird der Sensor bewegt, so wird vorzugsweise
auf dem Sensor ein zufälliges oder systematisches Muster
von dunklen Stellen vorgesehen, so daß das von der Optik
projizierte Signal durch die Bewegung mehr oder minder
wirksam wird. Alternativ kann auch eine Platte mit dunk
len Flecken oder anderen Mustern zwischen Sensor und Op
tik bewegt werden. Zur Bewegung dieser Platte kann ein
Bimetall-Element dienen, da diese Bewegungsgeschwindig
keit für eine Erkennung ausreicht und damit bewegliche
Teile wie Motoren oder Hubmagnete entfallen.
Selbstverständlich können anstelle von auftretenden Hit
zequellen auch Kältequellen erfaßt werden, wo dies benö
tigt wird.
Es handelt sich daher um einen Brandmelder zum Erkennen
von stillstehenden heißen Objekten mit einem Infrarot-
Temperatursensor samt einer Auswerteelektronik, die Tem
peraturschwankungen anzeigt, sowie einer Optik, welche
sich in ihrem Erfassungsbereich befindliche Objekte mit
ortsabhängiger Intensität auf den Temperatursensor abbil
det, und einer Einrichtung, die den gesamten Brandmelder,
die Optik, den Sensor oder eine Musterplatte zwischen Op
tik und Sensor derart bewegt, daß eine scheinbare Orts
veränderung eines Objekts im Erfassungsbereich bewirkt
wird.
Es zeigen
Fig. 1 einen Infrarot-Bewegungsmelder nach dem Stand
der Technik,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Brandmelder durch Bewe
gung eines Infrarot-Bewegungsmelders,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, bei der eine
Schattenplatte im Innern bewegt wird.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines bekannten Infrarot-
Bewegungsmelders gezeigt. Dieser besteht aus einem Gehäu
se 10, welches beispielsweise über Schrauben 18 an einem
an der Wand 17 angebrachten Arm 16 befestigt ist. An sei
ner Vorderseite ein optischer Sammler 11 angeordnet, in
dessen Wirkungszentrum ein pyroelektrischer Sensor 12 an
geordnet ist. Dessen Ausgangssignal wird, wie weiter un
ten beschrieben, durch eine Auswerteelektronik 14 ausge
wertet. Der optische Sammler 11 ist üblicherweise eine
System von Linsen. Der Aufbau ist ähnlich einer Fresnel-
Linse, bei der mehrere Linsensegmente nebeneinander ange
ordnet sind. Während bei einer Fresnel-Linse üblicher Art
die Linsensegmente meist konzentrisch derart gestaltet
sind, daß die Brennpunkte und optischen Achsen zusammen
fallen und die Wirkung einer einzigen großen Linse erzeu
gen sollen, ist bei dem optischen Sammler 11 zwar der
Sensor 12 im gemeinsamen Brennpunkt der Segmente, diese
sind jedoch in ihren optischen Achsen verschwenkt. Das
Bild eines Gegenstandes, der sich in Richtung des Pfeiles
A bewegt, wird daher zunächst von dem Strahl 15a erfaßt
und auf den Sensor abgebildet. Sodann wird der Strahl 15a
verlassen und das Bild auf dem Sensor verschwindet, bis
der Strahl 15b erreicht wird und das Bild wieder er
scheint. Der Sammler 11 ist infrarot-durchlässig, so daß
ein sich in Richtung des Pfeiles A bewegender Gegenstand
mit einer gegenüber der Umgebung abweichenden Temperatur
abwechselnd auf den Sensor strahlt und abgeschattet wird.
Daher entsteht durch die Bewegung ein Wechselsignal im
Bereich zwischen 0,01 Hz und 1 Hz, welches durch die Aus
werteelektronik 14 gefiltert und gleichgerichtet wird.
Durch die relativ engen Strahlen wird gleichzeitig eine
gute Bündelung und damit hohe Empfindlichkeit der Anord
nung erreicht.
Diese Anordnung ist nicht geeignet, ein entstehendes Feu
er zu erkennen. Zum einen könnte das Feuer in einem der
abgeschatteten Bereiche entstehen. Dies ließe sich, wenn
auch unter Verlust an Empfindlichkeit, durch eine her
kömmliche (Fresnel-)Linse vermeiden, welches das gesamte
Bild des zu überwachenden Bereichs auf den Sensor abbil
det. Wesentliches Problem ist jedoch die Temperaturabhän
gigkeit des Ausgangssignals des Sensors, wodurch eine
Auswertung des Gleichspannungs-Anteils des Ausgangs
signals des Sensors nicht zuverlässig genug ist.
In Fig. 2 ist eine erste Lösung gezeigt, die einen be
kannten Bewegungssensor unverändert verwendet. Dieser ist
jedoch auf dem Träger 16 in dem Lager 20 um eine vertika
le Achse bewegbar angeordnet ist. Eine motorisch ange
triebene Kurbelscheibe 21 versetzt über eine Schubstange
22 das Gehäuse 10 in eine Schwenkbewegung in Richtung des
Doppelpfeiles C, wobei die Frequenz beispielsweise 0,1 Hz
beträgt. Eine ortsfest vorhandene Hitzequelle 29 bewegt
sich daher gegenüber dem Bewegungssensor 10 und führt zu
einem Signal in der gleichen Art, als ob sich in der be
kannten Anordnung nach Fig. 1 die Wärmequelle bewegen
würde.
Anstelle des Antriebs mit Motor und Kurbelscheibe können
auch andere Lösungen verwendet werden. Hierunter fallen
Lösungen mit Gewindestangen, bei denen der Motor jeweils
zur Umkehr der Bewegungsrichtung umgepolt werden muß. Be
sonders zweckmäßig ist eine Lösung mit einem Bimetall-
Streifen, der durch eine alternierend bestromte Heizwick
lung zu einer Schwenkbewegung veranlaßt wird. Dadurch
entfallen Lager und die Geräuschbildung des Motors, so
daß eine bessere Zuverlässigkeit erreicht wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich zu
nächst aus der Erkenntnis, daß eine Relativbewegung zwi
schen Hitzequelle 29, optischem Sammler 11 und Sensor 12
gewünscht ist. Anstelle also durch Bewegung des Gehäuses
10 die miteinander starr verbundene Kombination aus Sen
sor 12 und Sammler 11 zu verschwenken, kann auch (nicht
gezeigt) der Sammler 11 beweglich angeordnet und ver
schwenkt oder verschoben werden.
Anstelle eines segmentierten Sammlers kann auch, wie in
Fig. 3 gezeigt, eine Weitwinkel-Linse 31, auch als Fres
nel-Linse gestaltbar, als Sammler eingesetzt werden, der
den gesamten Erfassungsbereich auf den Sensor 12 proji
ziert. Zwischen Linse 31 und Sensor 12 ist eine Schatten
platte 30 angeordnet. Diese ansonsten für Infrarot durch
sichtige Platte trägt ein regelmäßiges oder gestreutes
Muster von undurchsichtigen Feldern, so daß ein ähnlicher
Effekt wie durch den segmentierten Sammler 11 entsteht,
daß nämlich Teile des Erfassungsgebiets ausgeblendet wer
den. Eine Verschiebung der Schattenplatte in Richtung des
Pfeiles D bewirkt damit eine Modulation einer von der
Hitzquelle 29 ausgehenden Infrarotstrahlung. Die undurch
sichtigen Felder sollten in etwa so groß sein wie das
durch die Linse 31 erzeugte, möglicherweise unscharfe
Bild einer durchschnittlichen Hitzequelle 29 auf der
Schattenplatte 30. Ist die Schattenplatte dicht vor einem
Sensor mit beispielsweise fünf Millimeter Kantenlänge der
aktiven Fläche, dann könnten die Felder einen Bereich
zwischen einem halben und einem zehntel Millimeter Kan
tenlänge umfassen. Die Bewegungsamplitude in Richtung des
Pfeiles D beträgt dann ungefähr soviel wie der Durchmes
ser der Felder. Da diese Amplitude sehr klein ist, können
anstelle von motorischen und Bimetall-Antrieben auch sol
che mit Tauchspulen oder Piezo-Aktuatoren eingesetzt wer
den. Die Schattenplatte ist beispielsweise ein Stück Film
von weniger als ein Quadratzentimeter, der auf die Mem
bran einer dynamischen Mikrofonkapsel oder den Anker ei
nes Miniatur-Relais aufgesetzt ist und damit mit geringem
Energieaufwand bewegt werden kann. Alle von der Konstruk
tion von elektromechanischen Miniatur-Relais bekannten
Techniken zur Bewegung können hierbei eingesetzt werden.
Die Schattenplatte kann auch direkt auf den Sensor 12
aufgebracht werden. Dann muß der Sensor als ganzes bewegt
werden, wie durch den Pfeil E in Fig. 3 angedeutet ist.
Dies ist z. B. für Piezo-, Tauchspul-, Bimetall- oder
Klappanker-Antriebe kein Problem, wenngleich der Vorteil,
daß weniger justiert werden muß, dadurch erkauft wird,
daß die elektrischen Anschlüsse beweglich sein müssen.
Im übrigen ist eine kontinuierliche Bewegung nicht not
wendig. So kann jeweils nach einer Pause von einer Minute
eine Schwenkbewegung bewirkt werden. Dieses hat den Vor
teil, daß der Sensor in den Pausenzeiten als Bewegungs
melder wirkt und zur Raumüberwachung verwendet werden
kann. Hierzu ist anzumerken, daß die Brand-Früherkennung
insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die zu überwa
chenden Flächen nicht belebt sind und daher ein Bewe
gungsmelder ohnehin sinnvoll ist, um Eindringlinge zu er
kennen. Bei der Lösung mit dem Bimetall-Antrieb ist dann
auch die Position gut bekannt und einstellbar. Die maxi
male Pausen sind durch Brandsachverständige vorzugeben
und hängen sicher auch von der jeweils erreichbaren er
kennbaren Minimal-Temperatur ab.
In einer Weiterbildung ist im Erfassungsbereich eine
fernschaltbare Glühlampe zum Testen der Anordnung ange
bracht. Hierbei wird von der Zentrale die Glühlampe ein
geschaltet und eine Schwenkbewegung angestoßen. Dann muß
eine Alarmsignal von dem zugeordneten Bewegungsmelder er
zeugt werden. Anstelle der Glühlampe kann auch eine ande
re, passende Infrarot-Strahlungsquelle verwendet werden.
Insbesondere dann, wenn Infrarot-Strahlungsquellen zur
Heizung verwendetet werden, wird in bekannter Art eine
Schaltung verwendet, die das Ausgangssignal des Melders
invertiert, solange die Heizung eingeschaltet ist, wobei
meist noch eine Totzeit für die Abkühlung vorgesehen
wird. Es erfolgt also eine Meldung immer dann, wenn ent
weder bei ausgeschalteter Heizung eine Hitzequelle vor
handen oder bei eingeschalteter Heizung diese nicht er
kannt wird.
Claims (15)
1. Melder zum Erkennen von stillstehenden Objekten (29)
einer gegenüber ihrer Umgebung abweichenden Tempera
tur, enthaltend
- - einen elektrischen Sensor (12) für Infrarot- Temperaturstrahlung mit einer Auswerteelektronik (14), die Temperaturschwankungen anzeigt, die schneller als Änderungen der Umgebungstemperatur erfolgen,
- - eine Optik (11) für infrarote Strahlung, welche
sich in ihrem Erfassungsbereich befindliche Objekte
(29) mit ortsabhängiger Intensität auf den Sensor
(12) abbildet,
gekennzeichnet dadurch, - - daß eine Einrichtung (20, 21, 22) vorhanden ist, die eine scheinbare Bewegung des Objekts (29) be wirkt.
2. Melder nach Anspruch 1, wobei die scheinbare Bewegung
durch gemeinsame Bewegung der Optik und des Sensors
erreicht wird.
3. Melder nach Anspruch 1, wobei die scheinbare Bewegung
durch Bewegung der Optik erreicht wird.
4. Melder nach Anspruch 2, wobei Sensor und Optik ge
meinsam gegenüber dem Objekt bewegt werden.
5. Melder nach Anspruch 3, wobei ein Bewegungsmelder für
sich bewegende Objekte an einer Schwenkeinrichtung
befestigt ist und die scheinbare Bewegung des Objekts
durch Betätigung der Schwenkeinrichtung bewirkt wird.
6. Melder zum Erkennen von stillstehenden Objekten (29)
einer gegenüber ihrer Umgebung abweichenden Tempera
tur, enthaltend
- - einen elektrischen Sensor (12) für Infrarot- Temperaturstrahlung mit einer Auswerteelektronik (14), die Temperaturschwankungen anzeigt, die schneller als Änderungen der Umgebungstemperatur erfolgen,
- - eine Optik (31) für infrarote Strahlung, welche sich in ihrem Erfassungsbereich befindliche Objekte (29) auf den Temperatursensor abbildet,
- - wobei sich zwischen Optik (31) und Sensor (12) eine Schattenplatte (30) befindet,
- - und die Schattenplatte (30) relativ zu der Optik (31) bewegbar ist.
7. Melder nach Anspruch 5, wobei die Schattenplatte un
mittelbar auf der Oberfläche des Sensors angebracht
ist und gemeinsam mit dem Sensor bewegt wird.
8. Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Bewegung durch ein elektrisch heizbares Bimetallele
ment bewirkt wird.
9. Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Bewegung durch ein Tauchspulsystem bewirkt wird.
10. Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Bewegung durch einen Klappanker-Antrieb bewirkt wird.
11. Meldeanlage mit einem Melder nach einem der Ansprüche
1 bis 10, wobei eine intermittierende Bewegung er
folgt und das Signal der Auswerteelektronik mit der
Bewegung korreliert wird.
12. Meldeanlage mit einem Melder zum Erkennen von still
stehenden Objekten (29) einer gegenüber ihrer Umge
bung abweichenden Temperatur, wobei im Erfassungsbe
reich eine einschaltbare Infrarot-Strahlungsquelle an
geordnet ist und eine Überwachungseinrichtung vorge
sehen ist, die zwecks Funktionsüberprüfung
- - die Infrarot-Strahlungsquelle einschaltet,
- - ein Ausgangssignal des Melders erwartet und
- - dessen Weitergabe unterdrückt.
13. Meldeanlage nach Anspruch 12, wobei die Infrarot
strahlungsquelle eine Glühlampe ist.
14. Meldeanlage nach Anspruch 12, wobei die Infrarot
strahlungsquelle eine Infrarot-Heizeinrichtung ist.
15. Meldeanlage nach Anspruch 14, wobei das Einschaltsi
gnal für die Infrarot-Heizeinrichtung das Ausgangs
signal des Melders logisch invertiert.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DYBALLA, KLAUS, 33106 PADERBORN, DE |
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