DE3721189A1 - Anordnung fuer den transport der zugkoepfe von selbstfahrenden, frontangetriebenen spezial-kraftfahrzeugen von einer zur anderen fertigungsstaette - Google Patents

Anordnung fuer den transport der zugkoepfe von selbstfahrenden, frontangetriebenen spezial-kraftfahrzeugen von einer zur anderen fertigungsstaette

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DE3721189A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für den Transport der Zugköpfe von selbstfahrenden, frontangetriebenen Spezial-Kraftfahrzeugen, z.B. Wohnmobile, Verkaufsfahrzeuge, Viehtransporter, Lastfahrzeuge und dgl., von einer zur anderen örtlich entfernt liegenden Fertigungsstätte, wo die Zugköpfe mit dem Chassis und den Aufbauten ausgerüstet werden, wobei das Chassis zwei mit dem Zugkopf verbundene oder verbindbare Längsträger aufweist.
Unter Zugkopf wird die frontale Baueinheit eines solchen Spezial-Kraftfahrzeuges verstanden, welche den Zugkopfrahmen mit dem daran angeordneten Motorblock, der angetriebenen Vorderradachse, der Lenkanordnung und den Fahrersitz umfaßt. Die Herstellung solcher Zugköpfe läßt sich unter der Voraussetzung großer Stückzahlen preisgünstig organisieren, wobei keine Rücksicht auf den Verwendungszweck und den Formen des Chassis und der Aufbauten genommen zu werden braucht. Die großen Betriebe, welche solche Zugköpfe in großer Stückzahl herstellen können, sind jedoch nicht in der Lage, den vielfältigen Sonderwünschen zur Bildung des Chassis und der Aufbauten nachzukommen. Deshalb ist ein Transport des einzelnen, an sich schon fahrtüchtigen Zugkopfes zu einem anderen Betrieb erforderlich, wo die Bildung des Chassis und der Aufbauten unter der Voraussetzung kleinerer Stückzahlen und besonderer Wünsche vorgenommen werden kann.
Wenn der einzelne Zugkopf selbstfahrend transportiert werden soll, ist er mit zwei Längsträgern und mindestens einer Hinterachse versehen. Dies setzt für jeden zu transportierenden Zugkopf einen Fahrer voraus, weshalb die Transportkosten von erheblichen Personalkosten überlagert sind.
Werden solche Zugköpfe per Lastwagen oder Eisenbahn transportiert, benötigen sie einen erheblichen Platzbedarf je Zugkopf, was die Transportkosten ebenfalls erheblich erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Transport der Zugköpfe von einer zur anderen Fertigungsstätte zu vereinfachen und so zu gestalten, daß erhebliche Personal- und Transportkosten-Ersparnisse eintreten.
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie er beispielsweise durch die DE-OS 29 30 036 im obigen Sinne gegeben ist, besteht die Erfindung darin, daß jeweils zwei Zugköpfe ohne ihre Längsträger für den Transport mit ihren rückwärtigen Enden miteinander fest und fahrtauglich verbunden und die eventuell ursprünglich mit den Zugköpfen verbunden gewesenen Längsträger abmontiert bzw. abgetrennt sind.
Im Normalfall werden bei einer Massenfertigung von Zugköpfen deren Längsträger an die Zugköpfe angeflanscht oder angeschraubt. Der Wunsch, Zugköpfe ohne Längsträger zu erhalten, würde einen nicht ganz unproblematischen Eingriff in die automatische Organisation der Fertigung mit sich bringen. Deshalb ist es oftmals billiger, die standardisierte Konstruktion des einzelnen Zugkopfes mit seinen Längsträgern herstellen und daraufhin die Längsträger entfernen zu lassen, wobei es durchaus offen bleiben kann, ob diese abgetrennten Längsträger bei der Bildung des Chassis an der anderen Fertigungsstätte wieder verwendet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erwähnt. Es ist dabei beispielsweise die Möglichkeit gegeben, Zugköpfe unmittelbar aneinanderzuflanschen, wobei die Flansche verwendet werden, die ursprünglich für die Anflanschung von Längsträgern vorgesehen sind. Um diese unmittelbare Anflanschung der Zugköpfe zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, die Flansche mit spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Flanschbohrungen zu versehen.
Es ist im Sinne der Erfindung aber auch möglich, Zugköpfe unter Zwischenfügung kurzer Zwischenflansche miteinander zu verbinden. In diesem Falle braucht die spiegelbildliche Anordnung der Flanschbohrungen nicht vorhanden zu sein, weil die Zwischenflansche den Flanschbohrungen angepaßt werden können.
Die Erfindung bietet aber auch die Möglichkeit, Zugköpfe für den gemeinsamen Transport miteinander zu verschweißen. Hierfür bieten sich verschiedene Varianten an, indem beispielsweise die ursprünglich vorhandenen Längsträger an jedem Zugkopf abgetrennt und die Zugköpfe im Bereiche dieser Trennstellen miteinander verschweißt werden. Die Erfindung schließt natürlich nicht aus, Zugköpfe unter Zwischenfügung von Zwischenstücken in geeigneter Weise miteinander zu verschweißen, wobei sich natürlich als selbstverständlich ergibt, daß die Schweißverbindung an der Fertigungsstätte, wo das Chassis gebildet wird, wieder gelöst werden muß.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. (1) und (2) Seitenansicht und Draufsicht auf zwei miteinander zu einem Tandem verbundene Zugköpfe und
Fig. (3) und (4) Seitenansicht und Draufsicht auf zwei andere, miteinander verbundene Zugköpfe mit aufgesetztem Fahrerhaus.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. (1) und (2) besteht der einzelne Zugkopf (1) aus einem Zugkopfrahmen (6) mit einer darin gelagerten, angetriebenen Vorderradachse (2), einem Motorblock (3), der Lenkanordnung (4) und dem Fahrersitz (5).
Normalerweise werden solche Zugköpfe (1) auch noch unter Anschluß von zwei nicht dargestellten Längsträgern gefertigt, welche die einzelne Hinterradachse aufnimmt und die Basis für das zu bildene Chassis darstellt. Für die Zwecke der Erfindung werden solche Längsträger aber nicht benötigt, wenn der einzelne Zugkopf (1) von der Fertigungsstelle, wo er hergestellt worden ist, zu einer anderen Fertigungsstelle transportiert werden muß, wo dessen Ausrüstung zum fertigen Spezial-Kraftfahrzeug erfolgen soll.
Nach der Erfindung werden nämlich zwei Zugköpfe (1) mit ihren rückwärtigen Enden fest miteinander verbunden und zu einem fahrtüchtigen, von einem Zugkopf (1) aus betätigbaren und steuerbaren Tandemfahrzeug gestaltet. Auf diese Weise lassen sich jeweils zwei Zugköpfe durch eine Bedienungsperson auch über weite Strecken transportieren.
Von den zahlreichen Möglichkeiten, wie zwei Zugköpfe (1) an ihren rückwärtigen Enden miteinander fest verbunden werden können, werden nachstehend einige Möglichkeiten aufgezeigt:
In Fig. (1) und (2) ist davon ausgegangen, daß die nicht dargestellten Längsträger normalerweise über Flansche (7) mit dem Zugkopfrahmen (6) verbunden sind. Indem man diese Längsträger entfernt und an deren Stelle kurze Zwischenflansche (8) einsetzt, die mit den Flanschen (7) der Zugköpfe (1) verbunden werden, erhält man ein fahrtüchtiges Tandem von zwei Zugköpfen (1).
Man kann auf solche Zwischenflansche (8) dann verzichten, wenn die Flansche (7) der einzelnen Zugkopfrahmen (6) so gestaltet sind, daß die Zugköpfe (1) an diesen Flanschen (7) unmittelbar miteinander verschraubt werden können. Diese Möglichkeit setzt natürlich spiegelbildlich zur Mittellängsachse der einzelnen Zugköpfe liegende Bohrungen der Flansche (7) voraus.
Es ist aber auch möglich, die Zugköpfe (1) im Bereiche der einander zugekehrten Teile der Zugkopfrahmen (6) für den Transport miteinander zu verschweißen.
Eine solche Möglichkeit zeigen die Fig. (3) und (4) auf, die überdies deutlich machen, daß der einzelne Zugkopf (1) auch mit einem Fahrerhaus (9) bereits versehen sein kann.
Zwischen den beiden Zugköpfen (1) befindet sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. (3) und (4) ein Längsträgeransatz (10), die beispielsweise dadurch entstehen können, daß die ursprünglichen Längsträger unter Zurücklassung dieser Längsträgeransätze (10) einfach abgeschnitten oder in sonstiger Weise abgetrennt worden sind. Im Bereich dieser Trennflächen werden nun die Längsträgeransätze (10) wieder miteinander verschweißt, wobei die Schweißnaht (11) als strichpunktierte Linie dargestellt ist. Man kann, um die Fahrtüchtigkeit dieses Tandems zu erhöhen, zusätzlich ein Zwischenstück (12) in die Schweißverbindung mit einbeziehen, ohne daß aber hierfür eine Notwendigkeit gegeben ist.
Bei Verbindung von Zugköpfen (1), die von Anfang an keine Längsträger aufweisen, bietet sich die Zwischenfügung anderer Bauteile an, die an geeigneter Stelle miteinander und mit den Zugkopfrahmen (6) der Zugköpfe (1) verschweißt werden.
Schließlich ist es auch denkbar, für den Transport bestimmte, besondere Flansche an Längsträgeransätze (10) anzuschweißen und die Zugköpfe (1) mit Hilfe dieser Sonderflansche zu verbinden. In jedem Falle ist es erforderlich, diese für den Transport vorübergehend vorgesehenen Verbindungen an der Fertigungsstätte zu lösen bzw. zu entfernen, bevor mit dem Anbau des Chassis und der Aufbauten begonnen werden kann.
  • Stückliste:  (1) Zugkopf
     (2) angetriebene Vorderachse
     (3) Motorblock
     (4) Lenkanordnung
     (5) Fahrersitz
     (6) Zugkopfrahmen
     (7) Flansch für Längsträger
     (8) Zwischenflansch
     (9) Fahrerhaus
    (10) Längsträgeransatz
    (11) Schweißnaht
    (12) Zwischenstück

Claims (5)

1. Anordnung für den Transport der Zugköpfe von selbstfahrenden, frontangetriebenen Spezialkraftfahrzeugen, z.B. Wohnmobile, Verkaufsfahrzeuge, Viehtransporter, Lastfahrzeuge und dgl., von einer zur anderen, örtlich entfernt liegenden Fertigungsstätte, wo die Zugköpfe mit dem Chassis und den Aufbauten ausgerüstet werden, wobei das Chassis zwei mit dem Zugkopf verbundene oder verbindbare Längsträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zugköpfe (1) ohne ihre Längsträger für den Transport mit ihren rückwärtigen Enden miteinander fest und fahrtauglich verbunden und die eventuell ursprünglich mit den Zugköpfen (1) verbunden gewesenen Längsträger abmontiert bzw. abgetrennt sind.
2. Anordnung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (7) von Zugköpfen (1) für anflanschbare Längsträger spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Flanschbohrungen aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (7) von Zugköpfen (1) für anflanschbare Längsträger unter Zwischenfügung kurzer Zwischenflansche (8) miteinander verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß Zugköpfe (1) miteinander verschweißt sind.
5. Anordnung nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung im Bereich kurzer Längsträgeransätze (10) vorgesehen ist.
DE19873721189 1987-06-26 1987-06-26 Anordnung fuer den transport der zugkoepfe von selbstfahrenden, frontangetriebenen spezial-kraftfahrzeugen von einer zur anderen fertigungsstaette Withdrawn DE3721189A1 (de)

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