DE3721050A1 - Durchlauferhitzer - Google Patents
DurchlauferhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauferhitzer
mit einer mit elektrischem Strom oder Brennstoff
beheizten Wärmequelle, einer Einrichtung zum Beeinflussen
des Durchsatzes an zu erwärmendem Fluid sowie
einer Einrichtung zum Steuern oder Regeln der Temperatur
dieses Fluids, die beide miteinander gekoppelt sind, so
daß zum Aufrechterhalten der Soll-Auslauftemperatur bei
bereits eingestellter maximaler Wärmeleistung der Durchsatz
gedrosselt wird.
Ein solcher Durchlauferhitzer ist bekannt aus der
DE-AS 22 50 439. Der Nachteil dieser Ausführungsform
liegt darin, daß über die Art der Kopplung im Stand der
Technik nichts gesagt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde,
die Art der Kopplung weiter auszugestalten.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in der Anwendung auf einen gasbeheizten
Durchlauferhitzer,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Durchlauferhitzers
in Anwendung auf eine elektrische Beheizung und
Fig. 3 Diagramme.
Die Art der Anwendung in Verbindung mit den möglichen
Ausgestaltungen der Kopplung sind frei variierbar und im
übrigen auch auf andere noch nicht genannte Beheizungssysteme
übertragbar, wie beispielsweise Beheizung durch
Fernwärme oder Beheizung durch einen Ölbrenner oder
Solarkollektoren.
Der Durchlauferhitzer 1 gemäß Fig. 1 weist ein
Gehäuse 2 auf, innerhalb dessen ein von einem Gasbrenner
3 beheizter Wärmetauscher 4 untergebracht ist. Der
Gasbrenner wird über eine mit einem Ventil 5 versehene
Gaszuleitung 6 mit Gas beschickt, wobei das Ventil 5 von
einem Regler 7 beherrscht ist. Der Wärmetauscher 4 ist
von einer Wasserleitung 8 durchsetzt, deren Anfang 9 an
ein speisendes Kaltwassernetz angeschlossen ist und an
deren Ende 10 ein Zapfventil 11 angeschlossen ist. Stromab
des Wärmetauschers 4 und vor dem Zapfventil 11 ist ein
Temperaturfühler 12 vorgesehen, der über eine Meßleitung
13 mit dem Regler 7 verbunden ist. Als Sollwert-Geber für
den Regler 7 dient ein Potentiometer 14, das über eine
elektrische Zuleitung 15 mit dem Regler 7 verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel dient der Durchlauferhitzer dazu,
Wasser für sanitäre Zwecke zu erwärmen, statt Wasser
könnte auch ein anders Medium erwärmt werden, beispielsweise
Öl für einen Ölbrenner. Der Öffnungsquerschnitt des
Ventils 5 ist vom Regler 7 stetig verstellbar, zwischen
einer Schließstellung und einer maximalen Öffnungsstellung,
wobei die maximale Öffnungsstellung zur Nenn- oder
Maximalleistung des Durchlauferhitzers 1 führt.
Im Zuge der Wasserleitung 8 ist stromab des Anfangs ein
weiterer Temperaturfühler 16 angeordnet, mit dem die
Wassereinlaßtemperatur erfaßt werden kann. Dieser Temperaturfühler
ist ein hydraulischer Geber, der über ein
Kapillarrohr 17 mit einem Ausdehnungsbalg 18 verbunden
ist. Die Wasserleitung verzweigt sich stromab des Fühlers
16 in zwei Wege 19 und 20, wobei der Weg 20 durch einen
Wasserschalter 21 führt. In diesem Wasserschalter ist
eine Vorrichtung zur Durchsatzbegrenzung vorgesehen, so
daß der maximale Wasserdurchsatz durch den Öffnungsquerschnitt
eines Drosselgliedes im Wasserschalter bestimmt
wird. Unterhalb dieses Maximaldurchsatzes liegende
Wasserdurchsatz-Werte können durch den Öffnungsgrad des
Zapfventils 11 bestimmt werden.
Die beiden Zweige 19 und 20 sind im Wasserschalter an
zwei Kammern 22 und 23 angeschlossen, die beide durch einen
Ventilsitz 24 verbunden sind. Dieser Ventilsitz wird
von einem Ventilkörper 25 beherrscht, der mit einer
Stellstange 26 verbunden ist. Eine Rückstellfeder 27
sorgt dafür, daß in der Ruhelage der Ventilkörper 25 aus
dem Ventilsitz 24 herausgezogen wird, so daß also die
beiden Zweige 19 und 20 miteinander in Verbindung stehen.
Von der Kammer 22 geht die Leitung 8 ab und führt zum
Wärmetauscher 4. Das Ende 28 der Stange 26 liegt an
einem Hebelarm 29 eines zangenartigen Steuergliedes 30
an, das bei 31 fest im Gehäuse 2 gelagert ist, wobei die
Stelle 31 gleichzeitig den Drehpunkt des Hebels 29 darstellt.
Der Hebel 29 ist ein zweiarmiger Hebel, sein
zweiter Arm 33 liegt an der einen Seite des Balgs 18 an.
Der andere Hebel 32 liegt mit seinem einen Arm 34 an der
dem Arm 33 abgewandten Seite des Balgs 18 an, sein anderer
Arm 34 liegt am Ende 35 einer Temperaturwählerspindel
36 an, die von einer Handhabe 37 von außen verstellbar
ist.
Die Temperaturwählerspindel hat an ihrem Umfang fest verbunden
ein Zahnrad 39, das mit einem weiteren Zahnrad 40
kämmt, das auf der Achse 41 des Potentiometers 14 befestigt
ist. Die Temperaturwählerspindel weist ein Außengewinde
42 auf, das mit einem Innengewinde im Gehäuse 2
korrespondiert. Die Wasserdurchfluß-Richtung durch den
Durchflußerhitzer ist mittels des Pfeils 42
gekennzeichnet.
Der eben beschriebene Durchlauferhitzer hat folgende
Funktion:
Er wird von einem Temperaturregler beherrscht, der aus
dem Meßglied 12, dem Regler und dem Stellglied 5 besteht.
Das nach Öffnen des Zapfventils 11 durch die Wasserleitung
8 fließende Wasser ist in seinem Durchsatz entweder
durch den (kleineren) Öffnungsgrad des Zapfventils 11 begrenzt
beziehungsweise wird durch den Wasserschalter 21
unterhalb einer dort einstellbaren Grenze gehalten.
Dieser Grenze ist noch überlagert das Wasser, was durch
die Leitung 19 und den vom Ventilkörper 25 beherrschten
Wasserdurchsatz durch den Ventilsitz 24 hindurchkommt.
Abhängig von dem Sollwert des Reglers 7, der über die
Handhabe 37 und die Zahnräder 39 und 40 am Potentiometer
14 eingestellt wird, resultiert ein bestimmter Öffnungsgrad
des Ventils 5, um den Sollwert zu erreichen beziehungsweise
aufrechtzuerhalten.
Zwischen dem maximalen Durchsatz im Wasserweg und dem
Temperaturregler ist nun eine Kopplung vorhanden. Diese
Kopplung liegt in der Verstellung des Zusatzwasserwegs
über den Ventilsitz 24. Dieser Zusatzwasserweg kann von
der Handhabe 37 vorgegeben werden und ist abhängig von
der Wassereinlauftemperatur, gefühlt durch den Temperaturfühler
16. Ein Sinken der Wassereinlaßtemperatur führt
dazu, daß der Ausdehnungsgrad des Balges 18 verkleinert
wird. Damit entfernen sich die Hebelarme 29 und 34 voneinander,
wodurch der Ventilkörper 25 vermehrt in den Sitz
24 eingefahren wird. Damit wird der Bypass-Wasserweg
durch die Strecke 19 angedrosselt.
Wird eine bestimmte Auslauftemperatur des aufzuheizenden
Wassers am Sollwert-Geber 14 voreingestellt, so resultiert
hiermit automatisch eine Einflußnahme auf den
höchstmöglichen Wasserdurchsatz. Die Kopplung wird so
vorgenommen, daß die Höhe der Auslauftemperatur Vorrang
gegenüber dem Wasserdurchsatz hat. Reicht demgemäß die
Maximalleistung des vom Regler freigegebenen Gasdurchsatzes
nicht aus, die Auslauftemperatur zu halten, so
wird automatisch, bedingt durch die Kopplung, über die
Zahnräder 39 und 40 der Wasserdurchsatz beschränkt, da
dann der Bypass-Wasserweg über den Zweig 19 vermindert
wird.
Die Kopplung zwischen Temperaturregler und Wasserdurchsatz-Begrenzer
ist so ausgestaltet, daß sie der Funktion
gehorcht, wobei δ Soll die Auslauftemperatur in °C, Q max
der maximale Wasserdurchsatz in dm³ min-1 und C eine
Konstante bedeuten. Bevorzugt liegt die Konstante im Bereich
von 100 . . . 500 dm³ °C min-1.
Wesentlich ist für die Erfindung, daß in die Verkleinerung
des Wasserdurchsatzes auch der Einfluß der Einlaßtemperatur
eingeht, so daß auch eine Verminderung der
Einlaßtemperatur zu einer Verminderung des maximal möglichen
Wasserdurchsatzes führt. Der Kopplungsfaktor beziehungsweise
die Größe der Konstante C sind definiert
durch die Kennlinie des Potentiometers beziehungsweise
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 handelt es sich
um einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer, der
demgemäß keinen Gasbrenner, sondern eine Mehrzahl von
Blankdrahtwiderständen 50 aufweist, die in einem oder
mehreren parallel und/oder in Serie liegenden Wasserkanälen
eines Kunststoffkanalblocks untergebracht sind.
Diese Kanäle liegen im Zuge der Wasserleitung 8. Einige
oder alle der Blankdrahtwendeln 50 liegen an einem Ende
unmittelbar an einem Außenleiter L 1 oder über einen Triac
51 an einem anderen Außenleiter L 2. Die Steuerelektrode
52 des Triacs ist vom Regler 7 als Stellausgang beherrscht.
Wesentlich ist weiterhin im Unterschied zum
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, daß der Lagerpunkt
31 des zangenartigen Elements 30 nicht gehäusefest, sondern
einstellbar ausgestaltet ist. Das Lager 31 ist als
Stange ausgebildet und mit einer Zahnstange 53 verbunden,
die gegenüber dem Gehäuse über Lagerblöcke 54 gleitend
verschiebbar abgestützt ist. Die Zahnstange kann mittels
des Zahnrades 55 verschoben werden. Dieses Zahnrad ist
auf der Welle 36 befestigt, die mit der Handhabe 37 verdrehbar
ist. Die Welle ist über ein Gewinde 42 im Gehäuse
2 verschiebbar gelagert. Es kann ein weiteres Zahnrad 39
vorhanden sein, das mit dem Zahnrad 40 korrespondiert,
mit dem das Potentiometer 14, der Sollwert-Geber, verstellt
wird.
Zur Wirkungsweise des Aufbaus des Durchlauferhitzers nach
Fig. 2 wird auf die Diagramme der Fig. 3 verwiesen.
Hier sind drei Kurvenzüge 60, 61 und 62 dargestellt,
die das Verhalten des auf der Abszisse aufgetragenen
Wasserdurchsatzes Q W in dm³ min-1 von der Auslauftemperatur
in °C darstellt. Streng genommen ist eigentlich auf
den Wassermassendurchsatz
abzustellen, da dieser
mit der Dimension g×min-1 und dem Durchsatz Q w über die
in sich temperaturvariable spezifische Wärme gekoppelt
ist. Den drei Kurven liegt als Parameter die Wassereinlauftemperatur
zugrunde, die bei der Kurve 60 15°C, bei
der Kurve 61 10°C und bei der Kurve 62 5°C beträgt. Die
Kurven stellen jeweils die Leistungshyperbel des Durchlauferhitzers
beziehungsweise seiner Wärmequelle dar.
Wird beispielsweise durch Öffnen des Zapfventils bei einer
Wassereinlaßtemperatur von 5°C ein Durchsatz von
5 l/min vorgegeben, so resultiert eine Wasserauslauftemperatur
von etwa 62°. Wird der Hahn bei konstantbleibender
Einlauftemperatur weiter aufgedreht, so sinkt die
Auslauftemperatur gemäß der Kurve 62.
Arbeitet der Durchlauferhitzer nun zum Beispiel auf der
Kurve 62 und ist ihm eine nicht zu unterschreitende Auslauftemperatur
von 40°C vorgegeben, so ist es aufgrund
der konstanten maximalen Leitung von 21 kW nicht möglich,
Durchsätze von mehr als 8½ l Wasser in der Minute aufzuheizen.
Das Durchsatzstellglied 24/25 im Zweigweg 19
beginnt zu schließen und reduziert die Durchsätze auf den
Durchsatz, der bei der vorgegebenen Maximalleistung noch
auf die vorgegebene Wasser-Soll-Auslauftemperatur erhitzt
werden kann. Es ist hierbei nicht notwendig, daß sich als
neuer Arbeitspunkt ein solcher auf die Kurve 62 einstellt,
auch der Bereich der Kurve 62 kann hierbei unterschritten
werden. Es zeigt sich aber, daß die Korrektur
des Durchsatzes um so kleiner wird, je geringer die
Auslaufdurchsätze werden. So ist die Korrektur im Bereich
zwischen 8 und 10 l/min wesentlicher größer als im
Bereich zwischen 5½ und 6 l. Dennoch wird die gleiche
Auslauftemperatur beibehalten. Aus diesem Grund ist beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 das Lager 31 der
Zange verschiebbar ausgeführt, so daß die Spreizung der
Zange immer mehr zur Auswirkung kommt, je höhere Durchsätze
am Sollwert-Steller 37 eingestellt werden. Die
Spreizung der Zange selbst wird durch die Einlauftemperatur
bewirkt. Je höher der Temperatur-Soll-Wert ist, um so
niedriger ist die Spreizung der Zangenarme, das heißt, um
so mehr wird der Durchsatz am Wasser im Zweigweg 19 gedrosselt.
Gleichfalls wird der Durchsatz im Zweigweg um
so mehr gedrosselt, je höher der Durchsatz ist, der am
Handrad 37 eingestellt ist.
Claims (5)
1. Durchlauferhitzer mit einer mit elektrischem
Strom oder Brennstoff beheizten Wärmequelle, einer
Einrichtung zum Beeinflussen des Durchsatzes
an zu erwärmendem Fluid sowie einer Einrichtung
zum Steuern oder Regeln der Temperatur dieses
Fluids, die beide miteinander gekoppelt sind, so
daß zum Aufrechterhalten der Soll-Auslauftemperatur
bei bereits eingestellter Maximalwärmeleistung
der Durchsatz gedrosselt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung folgender Beziehung
gehorcht:
wobei δ Soll die Auslauftemperatur in °C, Q max
der maximale Fluiddurchsatz und C eine Konstante
bedeuten.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstante C wie folgt gewählt
wird: 100 . . . 500 dm³ °C min-1.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Beziehung zwischen
Soll-Auslauftemperatur Soll und
Maximal-Fluiddurchsatz Q max die Einlauftemperatur
δ E gemäß folgender Beziehung einbezogen
wird:
4. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung
der Kopplung ein zangenartiges Glied (30) mit
zwei doppelarmigen Hebeln (29/33) und (34/38)
benutzt wird, von denen Hebelarme (33, 38) von
einem Temperaturfühler (16) im Wassereinlaß (9)
zugehörigen Weggeber (18) beaufschlagt sind,
während die beiden anderen Hebelarme (29/34) des
zangenartigen Gliedes (30) einmal mit dem
Sollwert-Geber (37) und zum anderen mit einer
Ventilstange (26) gekoppelt sind, mit der der
Durchsatz an zu erhitzendem Fluid beeinflußt
wird.
5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerpunkt (31) des
zangenartigen Glieds (30) im Gleichlauf mit der
Vorstellung des Sollwertes für die Auslauftemperatur
verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=3518911
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT391366B (de) | 1990-09-25 |
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